DE3735733A1 - Elektrische waage mit digitaler anzeige - Google Patents
Elektrische waage mit digitaler anzeigeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Waage mit
einem Meßwertaufnehmer, mit einer digitalen Signalver
arbeitungseinheit, mit einer digitalen Anzeige und mit
Schaltmitteln, die führende Nullen in der digitalen Anzeige
unterdrücken.
Waagen dieser Art sind allgemein bekannt. Die Unterdrückung
von führenden Nullen ist bei Anzeigen mit vier und mehr
Stellen allgemein üblich, um die Ablesung des Ergebnisses
nicht durch die führenden Nullen, die ja keinen Informa
tionsgehalt haben, zu erschweren.
Nachteilig dabei ist jedoch, daß bei Anzeigen mit vier und
mehr Stellen das Vorzeichen des Meßergebnisses, das
üblicherweise ganz links steht, bei Vornullen-Unter
drückung verhältnismäßig weit von den Ziffern des
Meßergebnisses entfernt ist und daher manchmal nicht
beachtet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, positive und negative
Meßergebnisse besonders in der Umgebung von Null deutlich
und besser ins Auge fallend zu unterscheiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Steuer
mittel vorhanden sind, die je nach Vorzeichen des Meß
ergebnisses die Schaltmittel zur Vornullen-Unterdrückung
aktivieren oder deaktivieren.
Dadurch wird im üblicherweise benutzten Wägebereich - z.B.
mit positiven Meßergebnissen in der Anzeige - die
Vornullen-Unterdrückung aktiviert und es erscheint die
gewohnte Anzeige (z.B. 0,3 g). Bei negativen Meßergeb
nissen wird dann die Vornullen-Unterdrückung deaktiviert
und es erscheinen neben dem negativen Vorzeichen auch alle
Vornullen (z.B. -00000,3 g). Dadurch wird bei der Ablesung
eine Verwechslung von positiven und negativen Meßergeb
nissen wirksam verhindert.
Der üblicherweise benutzte Wägebereich kann jedoch auch der
mit negativem Vorzeichen sein. Beim Dosieren beispielsweise
wird häufig der einzudosierende Sollwert in einen Tara
speicher abgespeichert und vom aktuellen Meßwert sub
trahiert. Die Dosierung erfolgt dann vom negativen Sollwert
beginnend bis Null. Gerade in diesem Fall ist es besonders
wichtig, das Vorzeichen in der Umgebung von Null ins Auge
fallend anzuzeigen, da bei kleinen negativen Werten noch
etwas zudosiert werden muß, während bei kleinen positiven
Werten schon eine geringe Überdosierung vorliegt. In diesem
Anwendungsfall wird dann zweckmäßigerweise bei negativen
Meßergebnissen und bei 0,0 g die Vornullen-Unterdrückung
aktiviert und bei positiven Meßergebnissen deaktiviert.
Vorteilhafterweise können die Steuermittel zum Aktivieren/
Deaktivieren der Vornullen-Unterdrückung in dieser
Ausgestaltung nur bei belegtem Taraspeicher aktiviert
werden, während bei unbelegtem Taraspeicher die Vornullen
beispielsweise dauernd unterdrückt werden.
Die Vornullen-Unterdrückung kann in einer vorteilhaften
Weiterbildung auch in mehreren Stufen erfolgen, wobei in
jeder Stufe eine Vornull mehr angezeigt wird; die Steuer
mittel sind dann so ausgelegt, daß sie nicht nur das
Vorzeichen des Meßergebnisses berücksichtigen, sondern auch
die Größe des Meßergebnisses und je nach Größe der
Abweichung des Meßergebnisses vom Wert Null mehr oder
weniger Vornullen unterdrücken. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung kann dies z.B. so erfolgen, daß bei negativen
Meßergebnissen und beim Ergebnis 0,0 g alle Vornullen
unterdrückt werden, daß bei einem Meßergebnis von +1 Digit
eine Vornull weniger unterdrückt wird (Anzeige also 00,1g),
daß bei einem Meßergebnis von +2 Digit zwei Vornullen
weniger unterdrückt werden (Anzeige also 000,2g), daß bei
einem Meßergebnis von +3 Digit drei Vornullen weniger
unterdrückt werden (Anzeige also 0000,3g) usw. bis keine
Vornull mehr unterdrückt ist.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung werden bei
positiven Meßergebnissen und beim Meßergebnis Null die
Vornullen wie üblich unterdrückt und bei negativen Meß
ergebnissen wird diese Vornullen-Unterdrückung deaktiviert
und statt der Vornullen werden "Minus-Zeichen" angezeigt.
Dadurch wird nochmal besonders deutlich auf das negative
Vorzeichen hingewiesen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Waage in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 das dazugehörige Flußdiagramm,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Waage in einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 4 das zum Blockschaltbild aus Fig. 3 gehörige
Flußdiagramm,
Fig. 5 die Anzeige der Waage in einer ersten
Ausführungsform und
Fig. 6 die Anzeige der Waage in einer zweiten
Ausführungsform.
Im Blockschaltbild in Fig. 1 ist der Meßwertaufnehmer 2 der
Waage mit der Waagschale 1 nur schematisch angedeutet, da
er für das Verständnis der Erfindung unwesentlich ist. Das
Ausgangssignal des Meßwertaufnehmers wird im Analog/
Digital-Wandler 3 digitalisiert und dann der digitalen
Signalverarbeitungseinheit 4 zugeführt. Die digitale
Signalverarbeitungseinheit kann z.B. durch einen Mikro
prozessor realisiert sein. Das Meßergebnis wird von der
digitalen Signalverarbeitungseinheit 4 an die digitale
Anzeige 5 weitergeleitet, wobei im gezeichneten Beispiel
einer Waage mit 0,1 g Auflösung die Signale der beiden
letzten Dekaden direkt zur Anzeige führen, während die
Signale der weiteren, höherwertigen Dekaden über Schalt
mittel 6 laufen, die in bekannter und daher nicht er
läuterter Weise die Vornullen unterdrücken können. Diese
Schaltmittel 6 weisen nun einen Steuereingang 7 auf, der
mit der Vorzeichenleitung 8 verbunden ist. Je nach
logischem Signal am Steuereingang 7 unterdrücken die
Schaltmittel 6 die führenden Nullen (Aktivierung der
Vornullen-Unterdrückung) oder sie leiten die führenden
Nullen unverändert zur Anzeige 5 weiter (Deaktivierung der
Vornullen-Unterdrückung). Ob dabei die Vornullen bei
positiven oder bei negativen Vorzeichen des Meßergeb
nisses in der Anzeige unterdrückt werden, kann leicht durch
Zwischenschalten eines Inverters vor den Steuereingang 7
anwendungsbezogen ausgewählt werden.
Im Flußdiagramm der Fig. 2 ist der logische Ablauf
innerhalb der Schaltung der Fig. 1 dargestellt, wobei
angenommen ist, daß bei positiven Vorzeichen und bei
Meßergebnis 0,0 g die Vornullen-Unterdrückung aktiviert
ist. Der Nettowert, der in der Anzeige angezeigt werden
soll wird innerhalb der digitalen Signalverarbeitungs
einheit aus dem entsprechenden Speicher übernommen, je nach
Vorzeichen des Nettowertes wird die Schaltung zur Vor
nullen-Unterdrückung aktiviert oder deaktiviert und der
Nettowert ohne oder mit Vornullen angezeigt.
Das Flußdiagramm der Fig. 2 zeigt, daß die Aktivierung und
Deaktivierung der Vornullen-Unterdrückung und die Vor
nullen-Unterdrückung selbst als logischer Ablauf auch
leicht im Mikroprozessor der digitalen Signalverarbeitungs
einheit implementiert werden kann, so daß in Fig. 1 der
Mikroprozessor der digitalen Signalverarbeitungseinheit 4
die Funktion der Schaltung 6 zur Vornullen-Unterdrückung
einschließlich der Aktivierungs/Deaktivierungs-Steuerung am
Eingang 7 mit übernehmen kann.
Das Blockschaltbild in Fig. 3 zeigt eine zweite Aus
führungsform, die besonders für Dosierungen gegen Null
ausgelegt ist. Gleiche Teile wie in Fig. 1 sind mit den
gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die digitale Signal
verarbeitungseinheit 4′ weist hier einen Taraspeicher 9
auf, in dem das zu dosierende Sollgewicht abgespeichert
ist. Die Deaktivierung der Vornullen-Unterdrückung in den
Schaltmitteln 6 erfolgt in diesem Beispiel nur dann, wenn
der Taraspeicher 9 belegt ist und damit ein Signal am
Ausgang 11 erscheint und wenn das Vorzeichen "plus" ist
(Signal auf der Leitung 12). In dieser Ausgestaltung
unterdrückt die Waage bei leerem Taraspeicher - also beim
normalen Wägen - die Vornullen immer. Erst bei belegtem
Taraspeicher - also beim Dosieren vom negativen Sollwert
bis auf Null - werden die Vornullen nur bei negativen
Vorzeichen und beim Wert 0,0 g unterdrückt, während bei
positivem Vorzeichen die Vornullen nicht unterdrückt
werden. Dieser logische Ablauf ist im Flußdiagramm der
Fig. 4 nochmal gezeigt.
Bisher wurde immer davon ausgegangen, daß die Vornullen
entweder alle unterdrückt werden oder aber alle nicht
unterdrückt werden. Es ist jedoch auch möglich, die
Vornullen nur teilweise zu unterdrücken. Diese Möglichkeit
ist in Fig. 5 gezeigt. Dargestellt ist die Anzeige in der
Umgebung des Ergebnisses Null beim langsamen Zudosieren von
Wägegut. Dabei ist davon ausgegangen, daß wie im Beispiel
von Fig. 3 und 4 die Vornullen-Unterdrückung bei negativem
Vorzeichen und beim Wert 0,0 g aktiviert ist. Beim Über
schreiten des Wertes 0,0 g wird die Vornullen-Unter
drückung nicht schlagartig aufgehoben, sondern pro Digit um
eine Dekade. Dadurch erfolgt der Übergang nicht so abrupt
und die Vornullen bauen sich allmählich auf. Selbst
verständlich kann auch alle 2 Digit oder alle 5 Digit oder
alle 10 Digit eine Vornull mehr erscheinen; oder die
Schrittgrenzen werden in Abhängigkeit vom Sollgewicht so
gewählt, daß z.B. bei einer erlaubten Toleranz vom 0,5%
gerade alle Vornullen erscheinen.
Ein anderes Beispiel zeigt Fig. 6. Hier ist davon
ausgegangen, daß wie im Beispiel von Fig. 1 und 2 die
Vornullen-Unterdrückung bei positiven Vorzeichen und beim
Wert 0,0 g aktiviert ist, bei negativen Vorzeichen jedoch
nicht. In diesem Beispiel werden statt der Vornullen
"Minus"-Zeichen angezeigt, um die Signalwirkung des
normalen "Minus"-Zeichens ganz links in der Anzeige zu
verstärken.
Die Beispiele von Fig. 5 und 6 sind nur anhand des Bildes
der Anzeige erläutert. Die Realisierung dieser Anzeigen
durch entsprechende Schaltmittel oder durch entsprechende
Programmgestaltung für einen Mikroprozessor ist jedem
Elektronikfachmann leicht möglich, so daß hier auf Details
verzichtet werden kann.
Die im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen sind
selbstverständlich nur Beispiele. So kann z.B. das
stufenweise Einschalten der Vornullen (wie in Fig. 5) auch
für das Erscheinen der "Minus"-Zeichen in Fig. 6 benutzt
werden. Oder es können bei entsprechender Auslegung der
Anzeige im Beispiel der Fig. 6 auch "plus"-Zeichen statt
der Vornullen erscheinen und bei negativen Vorzeichen des
Meßergebnisses werden die Vornullen unterdrückt.
Claims (5)
1. Elektrische Waage mit einem Meßwertaufnehmer, mit einer
digitalen Signalverarbeitungseinheit, mit einer
digitalen Anzeige und mit Schaltmitteln, die führende
Nullen in der digitalen Anzeige unterdrücken, dadurch
gekennzeichnet, daß Steuermittel (7) vorhanden sind,
die je nach Vorzeichen des Meßergebnisses die Schalt
mittel (6) zur Vornullen-Unterdrückung aktivieren oder
deaktivieren.
2. Elektrische Waage nach Anspruch 1 mit einem Tara
speicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
mittel (7) nur bei belegtem Taraspeicher (9) aktiviert
sind.
3. Elektrische Waage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsmittel (6) die
Vornullen in mehreren Stufen unterdrücken können, wobei
in jeder Stufe eine Vornull mehr angezeigt wird, und daß
die Steuermittel je nach Vorzeichen des Meßergebnisses
und je nach Größe der Abweichung des Meßergebnisses vom
Wert Null eine der Stufen der Vornullen-Unterdrückung
aktivieren.
4. Elektrische Waage nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei nicht positivem Meßergebnis alle
Vornullen unterdrückt werden, daß bei einem Meßergebnis
von +1 Digit eine Vornull weniger unterdrückt wird, daß
bei einem Meßergebnis von +2 Digit zwei Vornullen
weniger unterdrückt werden, usw.
5. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermittel (7) bei negativem
Vorzeichen des Meßergebnisses die Schaltmittel (6) zur
Vornullen-Unterdrückung deaktivieren und daß bei
deaktivierter Vornullen-Unterdrückung statt der
Vornullen zumindest teilweise "Minus"-Zeichen angezeigt
werden.
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