DE3734598A1 - Verfahren und maschine zum herstellen von kettengewirken, insbesondere naehgewirken - Google Patents
Verfahren und maschine zum herstellen von kettengewirken, insbesondere naehgewirkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Kettenwirkmaschine
gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Nähwirk
ware, die die in den Oberbegriffen genannten Verfahrensschritte
und Strukturen umfassen, sind bekanntgeworden (DE-OS 23 16 160).
Das Vorbringen der Schußfäden auf die Rückenseiten der Durchnäh
nadeln ist damit bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten nicht in al
len Fällen gewährleistet, wenn einzelne Schußfäden nicht straff
gespannt sind.
Infolgedessen, daß die Schußfäden bereits in Höhe der Nadelebene
auf die Kettfäden der neu zu bildenden Halbmaschen auftreffen,
treten mit in Schwingungen geratenen Schußfäden Einbindungs
fehler auf. Diese Fehler äußeren sich an der Nähwirkware in Schuß
fadenabschnitten, welche nicht von den Maschen umschlungen sind.
Zwecks Vermeidung solcher Einbindungsfehler wurde in der DE-PS
31 14 405 eine Nähwirkmaschine gezeigt, bei der Fadenabteiler
und Greifer die Schußfäden unter die Wirknadeln bringen. Die An
ordnung der Fadenabteiler und Greifer gestattet nicht die Zu
führung eines Grundmaterialflächengebildes an der Abschlagseite
des Zwischenraumes der Niederhaltenadeln und der Abschlagplati
nen.
Mittels der Kettenwirkmaschine gemäß DE-OS 31 40 480 ist es zwar
möglich, an der Abschlagseite ein Grundmaterialflächengebilde
einzuführen, aber es werden Schußfadenvorbringer benötigt, die
auf der Seite der Niederhalteplatinen vorgesehen sind und dort
arbeiten, um die Schußfäden unter die Wirknadeln zu bewegen.
Die Schußfadenvorbringer repräsentieren einen beträchtlichen
mechanischen Aufwand, der ein Kostennachteil ist.
Die Erfindung stellt sich zwecks Verminderung der geschilderten
Nachteile die Aufgabe, derart zu verfahren, daß Schußfadenvor
bringer erläßlich sind und die Schußfäden zuverlässig unter die
Schiebernadeln gelangen, sowie die zusätzliche Möglichkeit besteht,
ein Grundmaterialflächengebilde wahlweise entweder auf der Ab
schlagseite der Schußfäden und/oder auf der Einschließmittelseite
der Schußfäden zuführen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebe
nen Merkmale gelöst.
Die Erfindung besitzt den Vorteil der Erläßlichkeit von Schuß
fadenvorbringern, ohne daß der Mangel von Schußfadeneinbindungs
fehlern besteht. Es kann außerdem mit einem oder mehreren Grund
materialflächengebilden gearbeitet oder lediglich regulär ketten
gewirkt werden.
Mit Hilfe von Zeichnungen soll die Erfindung in zwei Ausführungs
formen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt einer Maschenbildungsstelle einer
mit Schiebernadeln ausgestatteten Kettenwirkmaschi
ne, die voneinander getrennt einen Abschlagkamm und
ein Einschließmittel umfaßt,
Fig. 2 bis 4 desgl. wie Fig. 1, jedoch in verschiedenen Arbeits
stellungen der Schiebernadeln, und
Fig. 5 eine Maschenbildungsstelle der Maschine der Fig. 1,
deren Schiebernadeln mit einer Spitze versehen
sind, und wobei zwischen dem Abschlagkamm und dem
Einschließmittel ein Grundmaterialflächengebilde
zugeordnet wird.
Entsprechend Fig. 1 gehören zur Maschenbildungsstelle der Ketten
wirkmaschine, die speziell im wesentlichen wie eine Nähwirkma
schine ausgestattet wurde, ein hinter dem Kettengewirke 1 ange
ordneter Abschlagkamm 2, ein vor dem Gewirke 1 gehaltertes Ein
schließmittel 3 und eine Reihe von Schiebernadeln 4, welche mit
in einer Legeschiene 5 befindlichen Lochnadeln 6 zusammenarbeiten.
Die Wirkwerkzeuge werden mittels bekannter einschlägiger Antriebe
derart betätigt, daß wahlweise alle üblichen Kettenwirkverbindungen
zugeführt werden können. In den Ausführungsbeispielen ist die
Fransenbildung zugrundegelegt worden. Die Maschine kann natür
lich auch mehrere Legeschienen 5 umfassen.
Als Schiebernadeln 4 sind im Beispiel der Fig. 1 Nadeln mit
Rundkopf eingesetzt. In Nuten der Schiebernadeln 4 gleiten
Schließdrähte 7 zum Öffnen und Schließen der Hakenkehlen. Die
Schiebernadeln 4, deren Köpfe von den Schließdrähten 7 abgedeckt
sind, haben in der Phase der Fig. 1 im Rücklauf mit ihren
Köpfen die Front des Abschlagkammes 2 erreicht. Die auf den
Schiebernadeln 4 sichtbaren Halbmaschen 1 a befinden sich noch
auf den Schiebernadelköpfen. In der Phase der Fig. 1 vollzieht
sich der Vorgang des Abschlagens der Halbmaschen 1 a. Das Ein
schließmittel 3 besteht aus einer Barre 3 a, in der nach unten
gerichtete Gegenhaltestifte 3 b befestigt sind, so daß ein in
Richtung einer Stützschiene 8 offener Kamm vorliegt. Die Stütz
schiene 8 stellt ein Widerlager für die Gegenhaltestifte 3 b
dar, an das sich die letzteren beim Vorwärtsgang der Schieber
nadeln 4 anlehnen. Oberhalb der Ebene der Schiebernadeln 4
wurde in Nähe der linken Seite des Einschließmittels 3 eine
Blaseinrichtung 9 installiert, wobei an der Unterseite eines
Druckrohres 9 a eine Anzahl von Blasröhrchen 9 b vorgesehen
sind. Das Ruckrohr 9 a ist an eine nicht gezeigte Luftzufuhr
leitung angeschlossen, um bei Bedarf unter Druck stehende Luft
zur Verfügung zu haben.
Zwecks Herstellung eines Kettengewirkes werden von einem her
kömmlichen Schußfadenmagazin aus Schußfäden 10 geliefert, die
analog dem Verlauf der zu bildenden waagerechten Maschenreihen
in das Gewirke eingetragen werden sollen. Jeder einzelne Schuß
faden 10 wird bei diesem Verfahren zuerst für sich allein un
ter die Ebene der Schiebernadeln 4 und an die Innenseite 3 c
des Einschließmittels geführt, während die Nadeln 4 die alten
Halbmaschen 1 a abschlagen. Die Schiebernadeln 4 bewegen sich
dabei rückwärts (Fig. 1). Anschließend ziehen die Schieberna
deln 4 die neuen Halbmaschen 1 b wesentlich weiter nach hinten
als die Schlingenlänge beträgt, die für das Abschlagen und fol
gende Auftragen der Halbmaschen 1 b tatsächlich benötigt wird
(Fig. 2). Währenddessen die Schiebernadeln 4 ihrem hinteren Um
kehrpunkt zustreben und denselben erreichen, senken sich die
Kettfäden 1 c - geführt in den Lochnadeln 6 - in bezug auf einen
ersten Schußfaden 10′ kontinuierlich unter diesem Schußfaden 10′
ab, wobei die Kettfäden 1 c gegenüber dem Schußfaden 10′ einen
Vorlauf haben. Gleichzeitig gleitet der Schußfaden 10′ an der
Innenseite 3 c des Einschließmittels 3 nach unten, bis der
Schußfaden 10′ infolge der Oberlänge der neuen Halbmaschen 1 b
und der Funktion eines Gewirkeabzuges (nicht dargestellt) eine
vorübergehende Lage einnimmt, die wesentlich unter der Ebene
befindlich ist, in die der Schußfaden 10′ im folgenden von den
unter einer relativ hohen Spannung stehenden Kettfäden 1 c wie
der hochgezogen wird. Fig. 3 zeigt hierzu die untere Lage des
Schußfaden 10′, die lediglich zeitweilig eintritt. Das Hoch
ziehen des Schußfadens 10′ geschieht dadurch, daß die die Kett
fäden 1 c führenden Lochnadeln 6 ihren Tiefpunkt, an dem von
ihnen eine Rast durchgeführt wurde, passiert haben und hochwärts
schwingen. In dieser Phase bewegen sich die Schiebernadeln 4 bei
zurückgezogenen Schließdrähten 7 vorwärts und der Schußfaden 10′
wurde zwischen den Nadelrücken und den Kettfäden 1 c eingeschlos
sen, wie es aus Fig. 4 hervorgeht. Die Folge der beschriebenen
Schritte wiederholt sich mit einem zweiten und mit weiteren
Schußfäden 10. Bei manchen Arten von Schußfäden 10 ist es von
Vorteil, wenn die Blaseinrichtung 9 die Schußfäden 10 mit Druck
luft beaufschlagen, um das Einschließen der Schußfäden 10 zu unter
stützen. Zur Ausübung des Herstellungsverfahrens kann man die
Maschenbildungsstelle der Kettenwirkmaschine so gestalten, daß
der senkrechte Abstand X der Oberkante der Stützschiene 8 von
der Schiebernadelachse angenähert soviel beträgt, wie der waage
rechte Abstand Y der vorderen Abschnitte der Hakenkehlen der
Schiebernadeln 4 von der Innenseite 2 a des Abschlagkammes 2
wenn die Schiebernadeln 4 sich im hinteren Umkehrpunkt befinden.
Des weiteren soll bei zurückgezogenen Schiebernadeln 4 im Zwi
schenraum des Abschlagkammes 2 und der Gegenhaltestifte 3 b des
Einschließmittels 3 neben dem Kettengewirke 1 eine freie senk
rechte Gasse an der Innenseite 3 c der Gegenhaltestifte 3 b für
die Schußfäden 10 vorgesehen sein.
Das Einschließmittel 3 und die Stützschiene 8 können bei dem er
findungsgemäßen Verfahren soweit von der Innenseite 2 a des Ab
schlagkammes 2 entfernt werden, daß außer für das Kettengewirke 1
und für die senkrechte Gasse der Schußfäden 10 nach dem Raum für
eine oder mehrere Grundmaterialflächen 11 vorhanden ist, die
von dem Kettengewirke 1 eingeschlossen werden. Somit besteht
die Möglichkeit, außer regulären Kettengewirken ebenfalls Näh
gewirke zu erzeugen. Gemäß Fig. 5 wurde ein Grundmaterialflä
chengebilde 11 vorgesehen, welches auf der Abschlagseite der Schuß
fäden 10 positioniert ist. Ein Grundmaterialflächengebilde 11
kann jedoch auch von der Einschließmittelseite der Schußfäden 10
her eingeführt werden. Je nach Raumverhältnissen geht es an,
mehrere Grundmaterialflächengebilde 11 zu verwenden. Als Grundma
terialflächengebilde 11 können beispielsweise Gewebe, Spinnvlies,
Faservlies, Faserstoff, Folie, Papier, Fadenlagen u. a. eingear
beitet werden. Hierzu sind Schiebernadeln 4, die am Nadelkopf
eine Spitze besitzen, erforderlich, um ein Grundmaterialflächen
gebilde 11 durchdringen zu können. Das vorher erläuterte Her
stellungsverfahren wird infolge der Schiebernadeln 4 mit Spitzen
und der Einarbeitung von mindestens einem Grundmaterialflächen
gebilde 11 nicht verändert. Es ist ein Vorzug des Verfahrens
daß ohne oder mit einem Grundmaterialflächengebilde 11 gearbei
tet werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Kettengewirken, insbesondere
Nähgewirken, mit Schußfäden, wobei die letzteren von einem
Schußfadenmagazin aus geliefert, entsprechend dem Verlauf
der waagerechten Maschenreihen in das Gewirke eingetragen wer
den, und wobei das Gewirke auf einer Kettenwirk- wie Nähwirk
maschine, umfassend einen stationären Abschlagkamm und ein
Einschließmittel hergestellt wird, zwischen diesen Mitteln
die Schußfäden zugeführt werden, und die beiden voneinander ge
trennt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ein
zelne Schußfaden für sich allein unter die Ebene von Schieber
nadeln und an die Innenseie des Einschließmittels geführt
wird, während die Nadeln die alten Halbmaschen abschlagen, daß
die Schiebernadeln anschließend die neuen Halbmaschen wesent
lich weiter nach hinten ziehen, als die Schlingenlänge beträgt,
die für das Abschlagen und folgende Auftragen der Halbmaschen
benötigt wird, daß Lochnadeln die Kettfäden währenddessen mit
Vorlauf in bezug auf einen ersten Schußfaden kontinuierlich
unter dem Schußfaden absenken, daß der Schußfaden gleichzeitig
an der Innenseite des Einschließmittels solange nach unten
gleitet, bis der Schußfaden infolge der Überlänge der neuen
Halbmaschen und der Funktion eines Gewirkeabzuges eine vorüber
gehende Lage einnimmt, die wesentlich unter der Ebene befind
lich ist, in die der Schußfaden im folgenden von den unter
einer relativ hohen Spannung stehenden Kettfäden wieder hoch
gezogen wird, nachdem die Lochnadeln ihren Tiefpunkt, an dem
dieselben rasteten, passiert haben, und daß die Schiebernadeln
sich im Einschließmittel vorwärtsbewegen sowie der Schußfaden
zwischen den Nadelrücken und den Kettfäden eingeschlossen wur
de, wobei sich die Folge der vorstehenden Schritte mit einem
zweiten und mit weiteren Schußfäden wiederholt.
2. Kettenwirkmaschine insbesondere Nähwirkmaschine, wobei ein
stationärer Abschlagkamm und ein Einschließmittel getrennt
voneinander angeordnet sind und das Einschließmittel aus
einer Barre mit nach unten gerichteten Gegenhalteplatinen
besteht, die sich beim Vorwärtsbewegen der Schiebernadeln
an einer Stützschiene anlehnen, dadurch gekennzeichnet, daß
der senkrechte Abstand (X) der Oberkante der Stützschiene
(8) von der Schiebernadelachse angenähert soviel beträgt,
wie der waagerechte Abstand (Y) des vorderen Abschnittes der
Hakenkehlen der Schiebernadeln (4) von der Innenseite (2 a)
des Abschlagkammes (2), wenn die Schiebernadeln (4) sich im
hinteren Umkehrpunkt befinden, und daß bei zurückgezogenen
Schiebernadeln (4) im Zwischenraum des Abschlagkammes (2)
und der Gegenhaltestifte (3 b) des Einschließmittels (3)
neben dem Kettengewirke (1) eine freie senkrechte Gasse an
der Innenseite (3 c) der Gegenhaltestifte (3 b) für die
Schußfäden (10) vorgesehen ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite (3 c) des Einschließmittels (3) ober
halb der Ebene der Schiebernadeln (4) eine Blaseinrichtung
(9) installiert ist.
4. Kettenwirkmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blaseinrichtung (9) mit Blasröhrchen
(9 b) ausgestattet ist, die in Richtung der senkrechten Gas
se für die Schußfäden (10) an der Unterseite eines Druckroh
res (9 a) befestigt sind.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343888A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-29 | Malimo Maschinenbau | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Unterlegen von vorgelegt zugeführten Schußfäden |
DE19537760C1 (de) * | 1995-10-11 | 1997-07-03 | Malimo Maschinenbau | Verfahren und Vorrichtung zum Unterlegen von Langschußfäden an Kettenwirkmaschinen |
CN106245220A (zh) * | 2016-06-02 | 2016-12-21 | 江南大学 | 一种多梳经编机花梳送经控制实现方法 |
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1986
- 1986-10-23 DD DD29550386A patent/DD253440A1/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-10-13 DE DE19873734598 patent/DE3734598A1/de not_active Withdrawn
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DE4343888A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-29 | Malimo Maschinenbau | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Unterlegen von vorgelegt zugeführten Schußfäden |
DE4343888C2 (de) * | 1993-12-22 | 1998-03-12 | Malimo Maschinenbau | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Unterlegen von vorgelegt zugeführten Schußfäden |
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CN106245220A (zh) * | 2016-06-02 | 2016-12-21 | 江南大学 | 一种多梳经编机花梳送经控制实现方法 |
CN106245220B (zh) * | 2016-06-02 | 2017-11-07 | 江南大学 | 一种多梳经编机花梳送经控制实现方法 |
Also Published As
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DD253440A1 (de) | 1988-01-20 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |