DE3734399A1 - Schliesseinrichtung mit zusatzfunktionen - Google Patents
Schliesseinrichtung mit zusatzfunktionenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Schloß und Schlüssel beste
hende Schließeinrichtung mit einem Gehäuse, in dem sich ein
mittels des Zuhaltungen in Freigabestellung überführenden
Schlüssels verlagerbarer Schieber befindet, der in seiner
Verlagerungsstellung das Schloß in Entriegelungsstellung
überführt, wobei der Schlüssel einen als Magnetcode ausgebil
deten Grundcode aufweist, der die Zuhaltungen aufgrund magne
tischer Kräfte verlagert, sowie mit einer einen Ergänzungs
code des Schlüssels erfassenden Leseeinrichtung, die minde
stens eine zusätzliche Zuhaltung elektromagnetisch steuert
und mit einem Notschlüssel, insbesondere für die Verwendung
bei nicht funktionsfähiger Schloßelektrik, welcher Notschlüs
sel neben dem magnetischen Grundcode an seiner der elektroma
gnetisch gesteuerten Zuhaltung zugeordneten Codierungsstelle
eine magnetische Zone für die Zuhaltungsverlagerung auf
weist, gemäß der deutschen Patentanmeldung P 37 02 730.
Bei der in der Stammanmeldung (P 37 02 730) beschriebenen
Schließeinrichtung besteht die Möglichkeit, daß mittels des
Notschlüssels eine unerkannte Schließung des Schlosses er
folgt, obwohl eine Notsituation nicht gegeben ist. Diese
Notsituation liegt beispielsweise immer dann vor, wenn die
Schloßelektronik - z.B. wegen Ausfall der Stromversorgung -
nicht einsatzfähig ist. Die Notschlüsselbenutzung soll die
sen Ausnahmefällen vorbehalten bleiben. Mit anderen Worten
bedeutet dies, daß bei funktionsfähiger Schließeinrichtung
die Schließung mit dem Normalschlüssel erfolgen soll, wäh
rend bei einem Ausfall der Elektronik der Notschlüssel einzu
setzen ist, der eine rein mechanische, permanentmagnetische
Schließung erlaubt.
Ferner betrifft die Erfindung eine aus Schloß und Schlüssel
bestehende Schließeinrichtung mit einem Gehäuse, in dem sich
ein mittels des Zuhaltungen in Freigabestellung überführen
den Schlüssels verlagerbarer Schieber befindet, der in sei
ner Verlagerungsstellung das Schloß in Entriegelungsstellung
überführt, wobei der Schlüssel einen als Magnetcode ausgebil
deten Grundcode aufweist, der die Zuhaltungen aufgrund magne
tischer Kräfte verlagert sowie mit einer einen Ergänzungs
code des Schlüssels erfassenden Leseeinrichtung, die minde
stens eine zusätzliche Zuhaltung elektromagnetische steuert,
gemäß der deutschen Patentanmeldung P 37 02 730.
Die Möglichkeit neben dem Grundcode auch einen Ergänzungs
code vorzusehen ermöglicht eine sehr große Anzahl von
Schließkombinationen, so daß eine sehr sichere Einrichtung
geschaffen ist. Die Sicherheit und der Einsatzbereich die
ser Anlage kann jedoch noch dadurch vergrößert werden, daß
eine spezielle Anpassung an die jeweiligen Einsatzbedingun
gen möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Schließ
einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
eine mißbräuchliche Benutzung des Notschlüssels erschwert
ist. Ferner soll die Einsatzvielfalt der Schließeinrichtung
vergrößert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen durch
Verbringen des Schiebers in seine Verlagerungsstellung an
sprechenden Sensor eine die Schloßelektronik auf Funktionsfä
higkeit prüfenden Überwachungsschaltung, die bei funktionsfä
higer Schloßelektronik und Notschlüsselbetrieb ein auf den
vorliegenden Betriebszustand hinweisendes Signal bei Sensor
ansprache abgibt. Mittels des erfindungsgemäßen Sensors
besteht die Möglichkeit einer Betriebszustandsüberwachung
der Schließeinrichtung. Erfolgt die Verlagerung des Schie
bers mittels des Notschlüssels, obwohl die Schloßelektronik
funktionsfähig ist, so wird ein Signal abgegeben. Die Über
wachungsschaltung gibt dieses Signal ab, sofern sie feststel
lt, daß die Schloßelektronik einsatzbereit ist und sie das
Sensorsignal aufgrund der Schieberverlagerung erhält, wobei
ihr die zusätzliche Information vorliegt, daß die Schieber
verlagerung mittels des Notschlüssels erfolgt ist. Die
Kenntnis, daß ein Notschlüsseleinsatz erfolgt ist, erhält
die Überwachungsschaltung aufgrund der Tatsache, daß ein
Sensorsignal eingeht, was auf eine Schieberverlagerung hin
weist, obwohl die Leseeinrichtung keinen Ergänzungscode
erfaßt hat. Mithin ist die Überwachungsschaltung auch mit
der Leseeinrichtung verbunden. Sofern ein Ausfall der Schloß
elektronik vorliegt, was beispielsweise bei einem Versor
gungsspannungsausfall oder erschöpfter Batteriekapazität
gegeben ist, erfolgt die Verlagerung der Zuhaltungen zum
einen über die magnetischen Kräfte der als Magnetcode ausge
bildeten Grundcode und zum anderen über die Magnetwirkung
der magnetischen Zone des Notschlüssels, die sich an der der
elektromagnetisch gesteuerten Zuhaltung zugeordneten Kodie
rungsstelle befindet und demnach ohne dem Einsatz eines
Elektromagneten zur entsprechenden Zuhaltungsstiftverlage
rung führt. In einem solchen Notschlüssel-Fall wird selbst
verständlich kein Signal von der Überwachungsschaltung abge
geben, da diese dann nicht funktionsfähig ist. Das Ausblei
ben des Signals ist erfindungsgemäß gewollt, da dann ein ord
nungsgemäßer Notschlüsselbetrieb vorliegt, der keine beson
dere Meldung erfordert. Auf diese Art und Weise ist sicher
gestellt, daß die hohe Intelligenz der Schließeinrichtung
nicht dadurch unterlaufen wird, daß z.B. aus Bequemlichkeits
gründen nicht der mit Grund- und Ergänzungscode versehene
Schlüssel, sondern ausschließlich der Notschlüssel einge
setzt wird. Aufgrund der Signalabgabe der Überwachungsschal
tung kann ein mißbräuchlicher Einsatz des Notschlüssels
festgestellt und dann durch geeignete Maßnahmen unterbunden
werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
das Signal ein akustisches Alarmsignal ist. Mithin wird bei
jeder mißbräuchlichen Benutzung der Schließanlage ein akusti
sches Zeichen abgesetzt, so daß der Mißbrauch nicht unent
deckt bleibt.
Zusätzlich oder alternativ zur akustischen Alarmsignalabgabe
kann vorgesehen sein, daß beim Auftreten des Signals ein
Zusatzriegel des Schlosses in Schließstellung überführt
wird. Wird demnach ein mißbräuchlicher Notschlüsseleinsatz
vorgenommen, so verhindert der in Schließstellung überführte
Zusatzriegel eine Öffnung des durch die Schließeinrichtung
gesicherten Gegenstandes. Nur der für die jeweilige Be
triebssituation vorgesehene Schlüssel führt zu einer Öff
nungsfunktion, bei der weder der Riegel oder dergleichen
noch der Zusatzriegel der Schließeinrichtung in Sperrstel
lung überführt ist.
Eine gute Kontrollmöglichkeit besteht nach einer Weiterbil
dung der Erfindung dann, wenn das Auftreten des Signals in
einem Speicher der Schloßelektronik eingeschrieben wird.
Durch Abfrage des Speichers läßt sich im nachherein feststel
len, wann und mit welchem Schlüssel eine mißbräuchliche
Betriebsart durchgeführt wurde. Dieses ist deshalb möglich,
weil neben dem Abspeichern des Signales auch weitere Daten
erfaßt werden können, so z.B. der Code des verwendeten
Schlüssels, der wiederum auf eine bestimmte Person hinweisen
kann, sowie Tag und Uhrzeit der Schlüsselbenutzung.
Die Einsatzvielfalt der Schließeinrichtung wird bei der
eingangs angeführten weiteren Ausbildung der Schließeinrich
tung dadurch erhöht, daß ein mit Grund- und Befehlscode
versehener Sonderschlüssel für eine Programmierung der
Schloßelektronik vorgesehen ist, wobei der Befehlscode von
der Leseeinrichtung erfaßt wird und die Sonderschlüsselbenut
zung neben ihrer Befehlsabgabe zur Freigabeverlagerung aller
Zuhaltungen, einschließlich der zusätzlichen Zuhaltung,
führt, und wobei die Programmierbefehle erst bei Aktivierung
eines durch Verbringen des Schiebers in seine Verlagerungs
stellung ansprechenden Sensors in den Speicher der Schloß
elektronik eingeschrieben werden.
Diese Ausbildung, die ebenso wie bei der zuvor beschriebenen
Variante, einen in Schieberverlagerungsstellung ansprechen
den Sensor umfaßt, ermöglicht aufgrund der Programmiermög
lichkeit ein spezielles Einsatzgebiet der Schließeinrich
tung. Je nach vorgenommener Programmierung lassen sich Son
derfunktionen verwirklichen. Die Übertragung der Programmie
rung des Sonderschlüssels ist über spezielle Kodierungen
möglich, die anstelle des bzw. zusätzlich zum "Normal-Ergän
zungscode" auf dem Sonderschlüssel aufgebracht sind. Die
Grundcodierung des Sonderschlüssels entspricht einem Normal
schlüssel, da auch bei Sonderschlüsselbetrieb sichergestellt
sein muß, daß die permanentmagnetisch arbeitenden Zuhaltun
gen in Freigabestellung überführt werden. Der Spezialcode
umfaßt dann zum einen die Verlagerung der zusätzlichen Zuhal
tung in Freigabestellung und zum anderen die Befehlsprogram
mierung. Alternativ kann ein Sonderschlüssel mit Befehlsko
dierung auch so ausgebildet sein, daß sämtliche Zuhaltungen,
auch die zusätzliche Zuhaltung, über Permanentmagnete gesteu
ert werden, was einer Notschlüsselfunktion entspricht, und
daß die Programmierung über den von der Leseeinrichtung
erfaßten Spezialcode erfolgt. Insbesondere sind folgende
Programmierungen möglich:
"Zulassung": Nach Einschieben des Befehlsschlüssels kann
die Schließeinrichtung z.B. nur noch mittels der Normal
schlüssel x, y und z betätigt werden, sofern die Schlüssel
x, y und z innerhalb einer bestimmten Zeit nacheinander in
das Schloß eingeschoben werden. Die Programmierung kann
beispielsweise jedoch auch so vorgesehen sein, daß zwei
Schlüssel nacheinander benutzt werden müssen, um ein Verbrin
gen des Schlosses in Öffnungsstellung zu ermöglichen. Der
Einsatz von zwei Schlüsseln kann beispielsweise bei Banken
Verwendung finden, um Türen zu öffnen, die eine doppelte
Schlüsselsicherheit besitzt, d.h. es sind die unterschiedli
chen Schlüssel zweier verschiedener Personen zur Türöffnung
erforderlich.
"Löschen": Diese Programmierung, die ebenfalls durch Be
fehlsschlüssel- (Sonderschlüssel-) Betätigung herbeizuführen
ist, kann beispielsweise dann eingesetzt werden, wenn eine
Person seinen Normalschlüssel X verloren hat. Über die
Funktion "Löschen" wird dann die Programmierung für die
Annahme des Codes des Normalschlüssels X für die Öffnungs
funktion gelöscht, so daß ein Schließen mit dem Normalschlüs
sel X nicht mehr möglich ist. Ferner kann vorgesehen sein,
daß nach der Sonderschlüsselbenutzung für die Programmierung
"Löschen" ein Ersatzschlüssel in das Schloß eingeschoben
werden kann, wobei dadurch die Schloßelektronik auf die
Kodierung des Ersatzschlüssels umgestellt wird. Das bedeu
tet, daß nunmehr der Ersatzschlüssel anstelle des verlorenen
Normalschlüssels X Schließfunktion erhält.
"Reset": Diese Betriebsweise, die ebenfalls mittels eines
Sonderschlüssels programmierbar ist, führt zur Löschung des
eingegebenen Programmes, so daß eine Neuprogrammierung der
Schließeinrichtung möglich ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß der Ergänzungs- und/oder Befehlscode von einem von der
optischen Leseeinrichtung erfaßbaren, den Schlüssel durchset
zenden Lochmuster gebildet ist. Alternativ kann jedoch auch
vorgesehen sein, daß der genannte Code ein von einem Indukti
ons-Lesekopf der Leseeinrichtung abgetastetet Magnetstreifen
code ist. Als weitere Variante ist es möglich, den genann
ten Code als ein von der optischen Leseeinrichtung lesbaren
Strichcode auszubilden.
Vorzugsweise ist der Schlüssel, der Normalschlüssel sowie
der Sonderschlüssel jeweils als Karte ausgebildet.
Nach einer speziellen Ausführungsform ist vorgesehen, daß
der Schieber an seiner auf einer gehäusefesten Lochplatte
aufliegenden Auflagefläche Lagerausnehmungen aufweist, in
denen die als Magnetstifte ausgebildeten Zuhaltungen ver
schieblich einliegen und daß die Löcher der Lochplatte mit
den Lagerausnehmungen in Grundstellung des Schiebers fluch
ten. Dabei weist die Schließeinrichtung einen Einsteck
schlitz für den als Karte ausgebildeten Schlüssel auf, wobei
die Magnetkarte mit ihrer Flachseite beim Einschieben paral
lel zur Lochplatte zu liegen kommt. Durch das Einschieben
der Magnetkarte wird eine Ankerplatte verdrängt, die vor dem
Einschieben die in den Lagerausnehmungen einliegenden Magnet
stifte angezogen und dadurch derart verlagert hat, daß sie
nur zum Teil in den Lagerausnehmungen einliegen und mit
einem Abschnitt die gehäusefeste Lochplatte durchgreifen.
In diesem Zustand läßt sich daher der Schieber nicht in
seine Verlagerungstellung verbringen. Erst wenn die Magnet
karte eingeführt ist, werden die Magnetstifte bei richtiger
Kartenkodierung durch Gegenüberstehen von gleichnamigen
Magnetpolen von Karte und entsprechendem Magnetstift gänz
lich in die Lagerausnehmungen zurückgedrückt, wodurch der
Eingriff in die Lochplatte aufgehoben ist. Über die Magnet
karte läßt sich dann der Schieber in Verlagerungsstellung
verbringen, wodurch das Schloß in seine Entriegelungsstel
lung überführt wird. Das zuvor Beschriebene gilt für den
Grundcode, d.h. dieser Code arbeitet auf permanentmagneti
schen Prinzip. Die zusätzlich vorgesehene Zuhaltung - von
der auch mehrere vorhanden sein können - wird bei einer Nor
malkarte nicht durch einen Magnetpunkt der Karte verlagert,
sondern durch eine elektromagnetisch arbeitende, von dem
Ergänzungscode gesteuerte Einrichtung. Sobald der richtige
Ergänzungscode von der Leseeinrichtung der Schloßeinrichtung
erfaßt ist, wird eine Spule erregt, die im Bereich der zu
sätzlichen Zuhaltung angeordnet ist und die eine Verlagerung
der zusätzlichen Zuhaltung in Freigabestellung bewirkt. Bei
der Notschlüsselkarte erfolgt die Verlagerung der zusätzli
chen Zuhaltung nicht aufgrund von einer elektromagnetischen
sondern ebenfalls - wie beim Grundcode - mittels einer perma
nentmagnetischen Erregung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
der Sensor als elektrischer Schalter ausgebildet sein.
Vorzugsweise besteht der Schalter aus einem Mikroschalter,
dessen Schaltfühler mit dem Schieber zusammenwirkt.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand mehre
rer Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Schließeinrichtung mit
Magnetkarte, deren Flachseite einen Strichcode
aufweist,
Fig. 2 einen Längsschnitt einer Schließeinrichtung,
wobei sich das Schloß in Verriegelungsstellung
befindet,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Fig. 2, jedoch bei in
Entriegelungsstellung befindlichem Schloß,
Fig. 4 eine Unteransicht des Schlosses bei abgenommenem
Schloßboden, wobei die Verriegelungsstellung einge
nommen ist,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 4, jedoch bei
Entriegelungsstellung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel des sich in Verriegelungsstellung befind
lichen Schlosses,
Fig. 7 einen Längsschnitt gemäß Fig. 6, jedoch in
Entriegelungsstellung,
Fig. 8 eine Unteransicht des sich in
Verriegelungsstellung befindlichen Schlosses bei
abgenommener Bodenwand und
Fig. 9 eine Ansicht gemäß Fig. 8, jedoch bei
Entriegelungsstellung des Schlosses.
Gemäß der Fig. 1 und 2 ist das Schloß 1 mit einem Schloß
gehäuse 3 versehen, das mit seinem Bodenbereich auf ein
Unterfütterungsgehäuse 5 aufgesetzt ist. Das Schloßgehäuse
3 ist mit einem Drehknopf 6 versehen, mit dessen Hilfe eine
nicht dargestellte Falle oder ein Riegel zurückgezogen wer
den kann, sofern sich das Schloß 1 in Entriegelungsstellung
befindet.
Das Schloßgehäuse 3 ist mit einem Einsteckschlitz 9 verse
hen, in den ein Schlüssel 10 eingesteckt werden kann. Der
Schlüssel 10 ist als mit magnetischer Kodierung versehene
Karte 11 ausgebildet, die auf ihrer Flachseite 12 eine
Strichkodierung 13 trägt.
Im Innern des Schloßgehäuses 3 lagert ein Schieber 15, der
plattenförmig ausgebildet ist und auf dessen Auflagefläche
16 eine Lochplatte 17 aufliegt. Die Löcher 18 der Lochplat
te 17 fluchten in der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungs
stellung des Schlosses 1 mit entsprechenden Lagerausnehm
ungen 19 des Schiebers 15, die von der Auflagefläche 16
ausgehen und als Sackbohrungen ausgebildet sind. In den
Lagerausnehmungen 19 liegen Zuhaltungen 20 ein, die als
Magnetstifte 21 ausgebildet sind. Die Abmessungen der Lager
ausnehmungen 19 sind dabei derart gewählt, daß die Magnet
stifte 21 senkrecht zur Auflagefläche 16 verschoben werden
können. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, liegt nicht notwen
digerweise in jeder Lagerausnehmung 19 ein Magnetstift 21
ein, da sich die Anzahl, die Lage und die Polarität der
Magnetstifte 21 nach der jeweiligen Öffnungscodekombination
des Schlosses 1 richtet. Auf der Lochplatte 17 liegt ein
Leitblech 22, auf dem eine Ankerplatte 23 angeordnet ist.
Die Ankerplatte 23 wird von einer Feder 24 in Position gehal
ten.
Eine Zugfeder 25 ist mit ihrem einen Ende 26 gehäuseseitig
festgelegt und greift mit ihrem anderen Ende 27 an einem
Vorsprung 28 des Schiebers 15 an. Ferner bildet der Schie
ber 15 auf seiner der Auflagefläche gegenüberliegenden Schie
berseite 29 eine Auflaufschräge 30 aus, die mit einem Steuer
blech 31 zusammenwirkt. Das Steuerblech 31 liegt mit seinem
gabelförmigen Ende 32 auf einem Absatz 33 einer längsver
schieblichen Kupplungshülse 34 auf, die mittels einer Spiral
druckfeder 35 in Richtung des Pfeiles 36 vorgespannt ist.
Der Drehknopf 6 greift mit seiner Achse 37 in das Innere des
Schloßgehäuses 3 ein und weist auf dieser drehfest ein Zahn
rad 3 S auf. Dabei ist die Zahnung des Zahnrades 38 eine
Innenzahnung der Kupplungshülse 34 angepaßt. In den Boden
39 des Schloßgehäuses 3 ist mittels einer Lagerbüchse 40 ein
Vierkant 41 drehbar gelagert, daß endseitig ein Zahnrad 42
trägt. Das Vierkant 41 wirkt mit einem Hebelmechanismus
zusammen, der zum Zurückziehen einer nicht dargestellten
Falle bzw. eines nicht dargestellten Riegels vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 2 ist eine der Lagerausnehmungen 19 von einer
Magnetspule 43 umgeben, die in einer entsprechenden Vertie
fung des Schiebers 15 einliegt.
An den Boden 39 des Schloßgehäuses 3 schließt das Unterfütte
rungsgehäuse 5 an, in dem eine optische Leseeinrichtung 44
sowie eine nicht näher dargestellte elektronische Schaltung
untergebracht sind. Ferner kann das Unterfütterungsgehäuse
5 auch eine Stromquelle zur Versorgung der elektronischen
Schaltung und der Leseeinrichtung 44 aufnehmen. Alternativ
kann jedoch auch eine Energiezuführung über ein Netzkabel
- gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Transformators
und eines Gleichrichters - erfolgen.
In der in Fig. 2 dargestellten Verriegelungsstellung des
Schlosses 1 greift das mit dem Drehknopf 6 gekuppelte Zahn
rad 38 nicht in die entsprechende Gegenzahnung der Kupplungs
hülse 34 ein, die auf dem Zahnkranz 42 des Vierkantes 41
längsverschieblich lagert. Insofern besteht keine Kupplung
zwischen dem Drehknopf 6 und dem Vierkant 41, wodurch das
Schloß 1 seine Verriegelungsstellung einnimmt. Durch Drehen
am Drehknauf 6 lassen sich weder Falle noch Riegel betätigen.
Die Fig. 3 zeigt das Schloß 1 in seiner Entriegelungsstel
lung, die durch Einschub der Karte 11 in den Einsteckschlitz
9 bei richtiger Kodierungskombination der Karte 11 herbeige
führt werden kann. Die Karte 11 wird dabei zwischen Leit
blech 22 und Ankerplatte 23 geschoben, wobei das Einführen
aufgrund entsprechender Abwinklungen 45 dieser Elemente sehr
leicht möglich ist. Betrachtet man zunächst noch einmal die
Fig. 2, so wird ersichtlich, daß bei nicht eingeschobener
Karte 11 die Magnetstifte 21 in die entsprechenden Löcher 18
der Lochplatte 17 eingreifen um mit ihren Stirnflächen an
dem Leitblech 22 anliegen. Diese Stellung der Magnetstifte
21 wird durch die Ankerplatte 23 bewirkt, die im Gegensatz
zu den anderen Bauelementen aus ferromagnetischem Material
besteht. Mithin zieht die Ankerplatte 23 die Magnetstifte
21 an, wodurch sie die beschriebene Lage einnehmen. In
dieser Lage kann der Schieber 15 nicht aus seiner in der
Fig. 2 dargestellten Grundstellung verschoben werden, da
der Eingriff der Magnetstifte 21 in die gehäusefeste Loch
platte 17 dieses verhindert.
Betrachtet man jedoch demgegenüber die Fig. 3, so ist er
sichtlich, daß die Magnetstifte 21 vollständig in ihren
zugehörigen Lagerausnehmungen 19 einliegen und somit keinen
Formschluß mehr zu der Lochplatte 17 bilden. Dieses kommt
dadurch zustande, daß die auf der Karte vorhandene magneti
sche Kodierung derart auf die Magnetstifte 21 wirkt, daß
diese durch Gegenüberstehen einander gleichnamiger Pole in
die Lagerausnehmungen 19 zurückgedrängt werden. Beim Ein
schieben der Karte 11 kann die Ankerplatte 23 aufgrund der
Feder 24 ausweichen. Sobald jedoch nach Einschieben der
Karte 11 sämtliche Magnetstifte 21 in die Freigabestellung
überführt worden sind, kann durch Nachschieben der Karte 11
der Schieber 15 durch Anlage des Kartenendes 46 an einem
Schieberanschlag 47 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung
verbracht werden, wodurch die Auflaufschräge 30 das Steuer
blech 31 derart beaufschlagt, daß dessen Ende 32 die Kupp
lungshülse 34 entgegen der Richtung des Pfeiles 36 ver
schiebt, wodurch die Innenzahnung der Kupplungshülse 34 in
Eingriff mit dem Zahnrad 38 gelangt. In dieser Stellung ist
somit der Drehknopf 6 mit dem Vierkant 41 drehfest gekup
pelt, so daß das Schloß 1 seine Entriegelungsstellung ein
nimmt und eine Betätigung der Falle bzw. des Riegels möglich
wird.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die nicht von der
Magnetspule 43 umgebenen Magnetstifte 21 mittels des Grund
codes der Karte 11 in Freigabestellung verbracht werden.
Der mit der Magnetspule 43 umgebene Magnetstift 21 gelangt
durch Erregung der Magnetspule 43 in Freigabestellung.
Hierzu ist auf der Karte 11 - wie zuvor beschrieben - die
Strichkodierung 13 vorgesehen, die beim Einschieben der
Karte 11 in den Einsteckschlitz 9 mittels eines Sensors 48
optisch abgetastet wird. Der Sensor 48 steht über eine
Leitung 49 mit der Leseeinrichtung 44 in Verbindung, wodurch
die gelesene Information zu der elektronischen Schaltung
gelangt, die die gelesene Kodierung mit dem gespeicherten
Öffnungscode des Schlosses 1 vergleicht. Liegt Übereinstim
mung vor, so wird die Magnetspule 43 aktiviert, wodurch der
entsprechende Magnetstift 21 in die Freigabestellung gemäß
Fig. 3 überführt wird.
Nach einer nicht dargestellten Weiterbildung kann jedoch
auch vorgesehen sein, daß mehrere Magnetstifte 21 mit ent
sprechenden Magnetspulen 43 umgeben sind.
Zur Schaffung eines Notschlüssels ist nach einer anderen
Ausführungsform vorgesehen, daß dieser Notschlüssel, der
ebenfalls als spezielle Karte 11 ausgebildet ist, an seiner
dem mit Magnetspule 43 versehenen Magnetstift 21 gegenüber
liegenden Stelle mit einer magnetischen Kodierung versehen
ist, die eine Verlagerung des Stiftes 21 in Freigabestellung
bewirkt. Sollte somit die Verlagerung des Magnetstiftes 21
aufgrund eines technischen Defektes - z.B. Stromausfall -
nicht mit Hilfe der Magnetspule 43 möglich sein, so kann
dieses auch mit Hilfe des zuvor beschriebenen Notschlüssels
erfolgen.
Um die Kodierungskombinationsmöglichkeiten noch weiter zu
erhöhen ist gemäß Fig. 4 vorgesehen, daß mindestens eine der
Lagerausnehmungen 19 an einem am Schieber 15 verdrehbar
gelagerten, in bestimmten Drehpositionen festlegbaren Magnet
stift-Träger 50 angeordnet ist. Dieser Magnetstift-Träger
kann mittels eines Spezialwerkzeuges durch Öffnungen im
Schloßgehäuse 3 verdreht werden, wodurch sich die Stellungen
der Lagerausnehmungen 19 verändern lassen. Auf diese Art
und Weise ist eine sehr schnelle Umprogrammierung des Schlos
ses 1 vornehmbar. Vorzugsweise sind - wie in Fig. 4 darge
stellt - zwei derartige Magnetstift-Träger an dem Schieber 15
vorhanden.
Die Fig. 5 entspricht der Darstellung gemäß Fig. 4, wobei
sich das Schloß jedoch in Entriegelungsstellung befindet.
In der Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Schließeinrichtung dargestellt, die sich gegen
über dem zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch
unterscheidet, daß an dem Schieber 15 keine Magnetspule 43
vorhanden ist. An deren Stelle wird folgende Maßnahme ge
troffen: Ausgehend von der Leseeinrichtung 44 ist ein
Kanal 51 gebildet, der bis an die Schieberseite 29 des Schie
bers 15 heranreicht. In diesem Kanal ist eine Zuhaltung 52
angeordnet, die als Zuhaltungsstift 53 ausgebildet sein
kann. Der Zuhaltungsstift 53 kann mittels einer nicht darge
stellten elektromagnetischen Einrichtung verlagert werden,
wobei er in Sperrstellung in eine Ausnehmung 54 an der Schie
berseite 29 des Schiebers 15 eintritt.
Fig. 6 zeigt das Schloß in Verriegelungsstellung, in der zum
einen die Magnetstifte 21 in den entsprechenden Löchern der
Lochplatte 17 einliegen und zum anderen der Zuhaltungsstift
53 in die Ausnehmung 54 eingreift. Hierdurch ist der Schie
ber 15 in seiner Grundstellung festgelegt. Soll der Schie
ber 15 in Verlagerungsstellung überführt werden, in der das
Schloß 1 seine Entriegelungsstellung besitzt, so ist - gemäß
Fig. 7 - die Karte 11 in den Einsteckschlitz 9 einzuschie
ben, wodurch - bei richtiger Kodierung - zum einen die Ma
gnetstifte 21 in Freigabestellung überführt werden und zum
anderen muß der Sensor 48 die richtige Strichkodierung er
faßt haben, damit die Leseeinrichtung 44 bzw. die damit
gekoppelte elektronische Schaltung über die elektronische
Einrichtung den Zuhaltungsstift 53 nach unten verlagert, so
daß er aus der Ausnehmung 54 austritt. In dieser Stellung
kann dann - wie schon zuvor beschrieben - der Schieber 15 in
seine Verlagerungsstellung gemäß Fig. 7 überführt werden, in
der dann die Kupplung des Drehknopfes 6 mit dem Vierkant 41
erfolgt.
Aus den Fig. 8 und 9 geht hervor, daß der Zuhaltungsstift
53 in dem einen Seitenbereich des Schiebers 15 und der Sen
sor 48 in dem anderen Seitenbereich des Schiebers 15 angeord
net ist. Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend.
Erfindungsgemäß ist bei allen zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen vorgesehen, daß der Schieber 15 mit einem
Sensor 80 zusammenwirkt. Der Sensor 80 ist vorzugsweise als
elektrischer Schalter 81 ausgebildet. Insbesondere kann er
als Mikroschalter 82 verwirklicht sein, der einen schwenkbe
weglich gelagerten Schaltfühler 83 aufweist. Der Sensor 80
ist über eine nicht dargestellte Kabelverbindung mit der
Schloßelektronik verbunden, die sich - wie zuvor beschrie
ben - in dem Unterfütterungsgehäuse 5 befindet. Die Schloß
elektronik ist in den Figuren aus Vereinfachungsgründen
nicht dargestellt.
Der Mikroschalter S 2 ist gemäß Fig. 2 derart positioniert,
daß bei nicht verlagertem Schieber 15 - d.h. in Verriege
lungsstellung des Schlosses - ein Freiraum zwischen dem dem
Mikroschalter 82 zugekehrten Ende des Schiebers 15 und dem
Schaltfühler 83 des Mikroschalters 82 besteht. Wird jedoch
der Schieber gemäß Fig. 3 in seine Verlagerungsstellung
überführt, so tritt das Schieberende des Schiebers 15 gegen
den Schaltfühler 83, wodurch der Mikroschalter 82 seinen
Schaltzustand ändert.
Gemäß der Fig. 4 und 5 ist es auch möglich den Mikroschal
ter 82 seitlich zur Längsachse des Schiebers versetzt anzu
ordnen, wobei in der Schieberstellung gemäß Fig. 4 keine
Beaufschlagung des Schaltfühlers 83 des Mikroschalters 82
erfolgt. In Fig. 5 liegt die Verlagerungsstellung des Schie
bers 15 vor, in der der Schaltfühler 83 beaufschlagt ist, so
daß eine Schaltzustandsänderung des Mikroschalters 82 vor
liegt.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 und 7,
bei dem anstelle der Magnetspule 43 die Zuhaltung 52 mit
Zuhaltungsstift 53 vorgesehen ist, kann der Mikroschalter
S 2 - wie in Fig. 2 und 3 - mit der Schieberseitenfläche
zusammenwirken oder es kann - wie in den Fig. 8 und 9
dargestellt - eine seitlich des Schiebers 15 vorgesehene
Position des Mikroschalters 82 vorhanden sein.
Entscheidend ist, daß der Mikroschalter bei nicht verlager
tem Schieber einen anderen Schaltzustand einnimmt als bei
Verbringen des Schiebers 15 in seine Verlagerungsstellung.
Erfindungsgemäß kann der Mikroschalter 82 folgende Funktion
übernehmen:
Erfolgt eine Verlagerung des Schiebers 15 mittels des
"Normalschlüssels" (Karte 11), so wird in Verlagerungsstel
lung des Schiebers 15 der Mikroschalter 82 betätigt. Diese
Betätigung wird von der nicht dargestellten Schloßelektronik
registriert. Ferner erhält die Schloßelektronik über die
Leseeinrichtung 44 die Information, daß ein Normalschlüssel
verwendet wird, denn dieser weist den Ergänzungscode 13 auf,
der vorzugsweise als Strichcode ausgebildet ist. Sofern ein
Notschlüssel eingesetzt wird, entfällt der Strichcode, da
die Verlagerung des entsprechenden Magnetstiftes 21 nicht
mittels der Magnetspule 43 erfolgt, sondern von einer ent
sprechenden magnetischen Zone des Notschlüssels vorgenommen
wird. Das Nichtvorhandensein des Strichcodes signalisiert
somit der Schloßelektronik, daß ein Notschlüssel in das
Schloß 1 eingeschoben wird. Es kann auch vorgesehen sein,
daß der Schloßelektronik über eine spezielle Kennung des
Ergänzungscodes jeweils mitgeteilt wird, daß eine Normalkar
te verwendet wird. Sofern der Ergänzungscode diese spezielle
Kennung nicht aufweist, z.B. im Falle eines Notschlüssels,
so wird registriert, daß ein Notschlüsselbetrieb vorliegt.
In Schieberverlagerungsstellung gemäß Fig. 3 spricht dann
der Mikroschalter 82 an, wodurch eine zur Schloßelektronik
gehörende Überwachungsschaltung bei intakter Schloßelektro
nik ein Signal empfängt. Diese Überwachungsschaltung prüft
gleichzeitig die Funktionsfähigkeit der Schloßelektronik,
insbesondere, ob eine Versorgungsspannung zur Verfügung
steht. Sofern ein Notschlüsselbetrieb vorgenommen wird,
obwohl die Überwachungsschaltung eine funktionsfähige Schloß
elektronik registriert, wird ein Signal von der Überwachungs
schaltung abgegeben, das auf diesen vorliegenden Betriebszu
stand hinweist. Das Signal kann ein akustisches Alarmsignal
sein, es ist jedoch auch möglich, daß das Signal einen Zu
satzriegel des Schlosses in Schließstellung überführt, so
daß ein Öffnen des mit dem Schloß verschlossenen Gegenstan
des nicht möglich ist. Überdies kann vorgesehen sein, daß
das Auftreten des Signals in einem Speicher der Schloßelek
tronik eingeschrieben wird.
Sofern eine Schloßbetätigung mittels Notschlüssel erfolgt
und die Überwachungsschaltung eine nicht funktionsfähige
Schloßelektronik registriert, kommt es nicht zur Signalabga
be, so daß eine derartige Betriebsweise nicht zu einer Alarm
abgabe führt bzw. den Zusatzriegel nicht in Schließposition
überführt. Der zuletzt beschriebene Fall stellt eine ge
wünschte Betriebsweise dar, da ja gerade bei Ausfall der
Schloßelektronik der Notschlüssel in Funktion treten soll.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dient
der Mikroschalter 82 zusätzlich zu seiner zuvor beschriebe
nen Funktionsweise oder alternativ dazu Programmbefehle, die
von der Leseeinrichtung 44 erfaßt werden in einen Speicher
der Schloßelektronik zu übernehmen. Für die Programmierung
der Schloßelektronik ist die Verwendung eines Sonderschlüs
sels erforderlich, der neben seinem Grundcode zur Verlage
rung der Zuhaltungsstifte 21 aufgrund magnetischer Wirkung
eine spezielle Kodierung aufweist, die insbesondere als
Strichcode ausgebildet ist. Anstelle des Strichcodes kann
jedoch auch ein Lochmuster auf der Karte 11 vorhanden sein,
daß von der optischen Leseeinrichtung 44 mittels des Sensors
48 erfaßt wird. Alternativ ist es ferner möglich einen mit
der Leseeinrichtung 44 verbundenen Induktions-Lesekopf vorzu
sehen, die einen Magnetstreifencode der Karte 11 abtastet,
der den speziellen Code darstellt.
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß der Befehlscode des
Sonderschlüssels nur dann in den Speicher der Schloßelektro
nik eingeschrieben wird, wenn der Mikroschalter 82 durch
entsprechende Schieberverlagerung anspricht. Auf diese Art
und Weise wird ein Mißbrauch ausgeschlossen, denn eine Pro
grammierung bzw. Löschung des Speichers der Schloßelektronik
ist nur mittels des Sonderschlüssels dann möglich, wenn mit
diesem auch eine Schieberverlagerung erfolgt. Es wird somit
verhindert, daß das Programm der speziellen Kodierungen des
Sonderschlüssels nicht schon beim Einschieben des Sonder
schlüssels in den Einsteckschlitz g von dem Speicher übernom
men wird. Vielmehr ist zunächst eine Schieberverlagerung
erforderlich, was einen "passenden" Schlüssel voraussetzt,
um erst bei Aktivierung des Mikroschalters 42 eine entspre
chende Abspeicherung zu veranlassen. Damit ist sicherge
stellt, daß eine Umprogrammierung nur von der Person durchge
führt werden kann, die den zugehörigen Schlüssel - hinsicht
lich des Grundcodes sowie des Ergänzungscodes - besitzt. Kar
ten, die zwar das gleiche Befehlsprogramm aufweisen, wie ein
zum Schloß zugehöriger Sonderschlüssel, jedoch keine Verlage
rung sämtlicher Zuhaltungen 20 bewirken, können nicht zu ei
ner Umprogrammierung der Schloßelektronik führen. Das heißt,
es wird also vor einer Programmierung zunächst der "mecha
nische" (permanentmagnetische) Code abgefragt.
Dabei ist es nicht erforderlich, daß die zusätzliche Zuhal
tung mittels des Strichcodes auf elektromagnetischem Wege
verlagert wird, vielmehr kann auch vorgesehen sein, daß der
zusätzliche Zuhaltungsstift mittels einer entsprechenden,
magnetischen Kodierungsstelle der Karte 11 verlagert wird.
Es handelt sich dann quasi um einen Notschlüssel, der für
Umprogrammierungsarbeiten eingesetzt ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (12)
1. Aus Schloß und Schlüssel bestehende Schließeinrichtung
mit einem Gehäuse, in dem sich ein mittels des Zuhaltungen
in Freigabestellung überführenden Schlüssels verlagerbarer
Schieber befindet, der in seiner Verlagerungsstellung das
Schloß in Entriegelungsstellung überführt, wobei der Schlüs
sel einen als Magnetcode ausgebildeten Grundcode aufweist,
der die Zuhaltungen aufgrund magnetischer Kräfte verlagert
sowie mit einer einen Ergänzungscode des Schlüssels erfassen
den Leseeinrichtung, die mindestens eine zusätzliche Zuhal
tung elektromagnetisch steuert und mit einem Notschlüssel,
insbesondere für die Verwendung bei nicht funktionsfähiger
Schloßelektronik, welcher Notschlüssel neben dem magneti
schen Grundcode an seiner der elektromagnetisch gesteuerten
Zuhaltung zugeordneten Kodierungsstelle eine magnetische
Zone für die Zuhaltungsverlagerung aufweist, gemäß der deut
schen Patentanmeldung P 37 02 730, gekennzeichnet durch
einen durch Verbringen des Schiebers (15) in seine Verlage
rungsstellung ansprechenden Sensor (80) einer die Schloßelek
tronik auf Funktionsfähigkeit prüfenden Überwachungsschal
tung, die bei funktionsfähiger Schloßelektronik und Not
schlüsselbetrieb ein auf den vorliegenden Betriebszustand
hinweisendes Signal bei Sensoransprache abgibt.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Signal ein akustisches Alarmsignal ist.
3. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftreten
des Signals ein Zusatzriegel des Schlosses (1) in Schließ
stellung überführt wird.
4. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftreten
des Signals in einem Speicher der Schloßelektronik einge
schrieben wird.
5. Aus Schloß und Schlüssel bestehende Schließeinrichtung
mit einem Gehäuse, in dem sich ein mittels des Zuhaltungen
in Freigabestellung überführenden Schlüssels verlagerbarer
Schieber befindet, der in seiner Verlagerungsstellung das
Schloß in Entriegelungsstellung überführt, wobei der Schlüs
sel einen als Magnetcode ausgebildeten Grundcode aufweist,
der die Zuhaltungen aufgrund magnetischer Kräfte verlagert
sowie mit einer einen Ergänzungscode des Schlüssels erfassen
den Leseeinrichtung, die mindestens eine zusätzliche Zuhal
tung elektromagnetisch steuert, gemäß der deutschen Patentan
meldung P 37 02 730, gekennzeichnet durch einen mit Grund-
und Befehlscode versehenen Sonderschlüssel (Karte 11) für
eine Programmierung der Schloßelektronik, wobei der Befehls
code von der Leseeinrichtung (44) erfaßt wird und die Sonder
schlüsselbenutzung neben ihrer Befehlsabgabe zur Freigabever
lagerung aller Zuhaltungen (20), einschließlich der zusätzli
chen Zuhaltung (20), führt und wobei die Programmierbefehle
erst bei Aktivierung eines durch Verbringen des Schiebers
(15) in seine Verlagerungsstellung ansprechenden Sensors
(80) in den Speicher der Schloßelektronik eingeschrieben
werden.
6. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergän
zungs- und/oder Befehlscode von einem von der optischen
Leseeinrichtung erfaßbaren, den Schlüssel durchsetzenden
Lochmuster gebildet ist.
7. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ergänzungs- und/oder Befehlscode ein von einem Induktions-
Lesekopf der Leseeinrichtung abgetasteter Magnetstreifencode
ist.
8. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ergänzungs- und/oder Befehlscode ein von der optischen Lese
einrichtung (44) lesbarer Strichcode (13) ist.
9. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel,
der Notschlüssel sowie der Sonderschlüssel als jeweils eine
Karte (11) ausgebildet ist.
10. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(15) an seiner auf einer gehäusefesten Lochplatte (17) auf
liegenden Auflagefläche (16) Lagerausnehmungen (19) auf
weist, in denen die als Magnetstifte (21) ausgebildeten Zu
haltungen verschieblich einliegen und daß die Löcher (18)
der Lochplatte (17) mit den Lagerausnehmungen (19) in Grund
stellung des Schiebers (15) fluchten.
11. Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(80) als elektrischer Schalter (81) ausgebildet ist.
12. Schließeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalter (81) ein Mikroschalter (82) ist,
dessen Schaltfühler (83) mit dem Schieber (15) zusammenwirkt.
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