DE3733650A1 - System und verfahren zur nachrichtenuebermittlung - Google Patents
System und verfahren zur nachrichtenuebermittlungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenübermittlungs
system, an das eine Vielzahl von Telematik-Endgeräten wie
Faksimilegeräten, Fernschreibgeräten oder dergleichen ange
schlossen ist, sowie auf ein Verfahren zur Nachrichtenüber
mittlung.
Aus der US-PS 45 06 111 ist ein Nachrichtenübermittlungssys
tem bekannt, bei dem eine Vermittlungszentrale und eine Viel
zahl von Endgeräten über Fernsprechleitungen verbunden sind
und Nachrichten von den Endgeräten über die Vermittlungszen
trale jeweils zu einem gewählten Endgerät übertragen werden.
Bei dem bekannten Nachrichtenübermittlungssystem kann jedoch
der Inhalt eines auch als "Briefkasten" bzw. "Mail box"
bezeichneten Abholspeichers nur von dem gewählten Endgerät
abgerufen werden. Daher kann dann, wenn sich die Empfangsper
son nicht an dem Ort befindet, an dem das gewählte Empfangs
endgerät aufgestellt ist, oder wenn das gewählte Empfangsend
gerät gestört ist, die Nachricht nicht abgerufen oder ausge
geben werden und diese Nachricht nicht sofort empfangen wer
den.
Wenn ferner in einem System, in dem an Nachrichtensende/Emp
fangsstationen Faksimilegeräte und Fernschreibgeräte gemischt
aufgestellt sind, die voneinander verschiedenen Zeichendaten
(für Texte) und Bilddaten (für Bilder) abgerufen werden,
bestehen die Probleme, daß die Betriebsvorgänge an den Endge
räten kompliziert werden, daß die gemischten Daten nicht
gleichzeitig abgerufen werden können, daß der Zeitverlust
groß ist usw.
Falls darüberhinaus bei dem Abruf einer Nachricht aus der
Zentrale das als Empfangsendgerät gewählte Faksimilegerät nur
Bilder empfangen kann, kann die Textinformation aus den Zei
chencodes nicht abgerufen werden. Falls im Gegensatz dazu das
Fernschreibgerät für das gewählte Empfangsendgerät Textinfor
mationen ausgibt, kann keine Bildinformation aufgenommen
werden.
Falls ferner bei der Nachrichtenverbindung zwischen den End
geräten über die Zentrale ein Endgerät belegt oder gestört
ist, kann die Nachricht nicht übermittelt werden; daher muß
die Nachricht vorübergehend in der Zentrale gespeichert und
danach von der Zentrale erneut gesendet werden, nachdem das
Zielendgerät wieder frei bzw. betriebsbereit geworden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Ausschaltung
der Mängel der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Verfah
ren ein System und ein Verfahren zur Nachrichtenübermittlung
zu schaffen, bei denen Nachrichten auch von einem anderen als
dem benannten Endgerät aufgenommen werden können.
Ferner sollen mit der Erfindung ein System und ein Verfahren
zur Nachrichtenübermittlung geschaffen werden, bei denen aus
einer Speichereinrichtung, in der verschiedenartige Daten
gespeichert sind, die verschiedenartigen Daten jeweils mehre
ren verschiedenartigen Endgeräten zugeteilt und an diese
ausgegeben werden können.
Weiterhin sollen mit der Erfindung ein System und ein Verfah
ren zur Nachrichtenübermittlung geschaffen werden, bei denen
eine Nachricht, die von einem empfangsseitigen Endgerät nicht
aufgenommen werden kann, von einem anderen empfangsbereiten
Endgerät aufgenommen werden kann.
Ferner sollen mit der Erfindung ein System und ein Verfahren
zur Nachrichtenübermittlung geschaffen werden, bei denen
dann, wenn ein benanntes bzw. gewähltes Endgerät nicht emp
fangsbereit ist, eine Nachricht zu einem Ersatz-Endgerät für
das gewählte Endgerät übertragen wird, sowie dann, wenn das
Ersatz-Endgerät nicht empfangsbereit ist, die Nachricht ge
speichert wird.
Ferner sollen mit der Erfindung ein System und ein Verfahren
zur Nachrichtenübermittlung geschaffen werden, bei denen
dann, wenn die Zielstation, zu der eine vorbestimmte Nach
richt übertragen werden soll, gerade eine andere Nachricht
aufnimmt, die Aufnahme der anderen Nachricht unterbrochen und
die vorbestimmte Nachricht übertragen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Nachrichtenübermitt
lungssystems.
Fig. 2 ist eine Blockdarstellung von herkömmlichen
Betriebsvorgängen in dem Nachrichtenübermittlungssystem.
Fig. 3 bis 9 sind Blockdarstellungen, die die
Funktion eines Nachrichtenübermittlungssystems gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulichen.
Fig. 10 bis 16 sind Steuerungsablaufdiagramme für
einen Nachrichtenbehandlungs-Verarbeitungsrechner 3.
Fig. 17 ist eine Darstellung, die eine Bildschirm
anzeige an einem Endgerät bei einer Abruf-Anforderung zeigt.
Die Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel ein erfindungsge
mäßes elektronisches Obermittlungssystem. Mit 1 ist eine
Zentrale eines nachfolgend abgekürzt als MH-System bezeichne
ten Nachrichtenbehandungssystems bezeichnet. Mittels eines
Ortsnetzes (LAN) oder dergleichen sind Endgeräte 2 ange
schlossen. Die Zentrale 1 ist mit den Endgeräten 2 jeweils
über eine Standleitung SK, eine Hochgeschwindigkeits-Digital
übertragungsleitung DK oder dergleichen verbunden.
Die Fig. 2 bis 9 zeigen tatsächliche Betriebsvorgänge. Die
Betriebsvorgänge werden nachstehend beschrieben. Mit 2 a, 2 c,
2 d und 2 f sind nachstehend als Fernschreibgeräte bezeichnete
Teletex-Endgeräte bezeichnet, die als Sende/Empfangsgeräte
für Zeichencodedaten dienen. Mit 2 b und 2 e sind nachstehend
als Faksimilegeräte bezeichnete Faksimile-Endgeräte bezeich
net, die als Sende/Empfangsgeräte für Bilddaten dienen. Jedes
dieser Endgeräte hat eine eigene Anschlußnummer. Die Be
triebsvorgänge für die Eingabe, die Zuteilung und dergleichen
werden unter Benutzung der Anschlußnummer als Bezugsadresse
ausgeführt. Die Endgeräte 2 a, 2 b und 2 c können auch gemäß
Fig. 1 über das Ortsnetz verbunden sein oder am gleichen Ort
aufgestellt sein. Gleichermaßen können die Endgeräte 2 d, 2 e
und 2 f über das Ortsnetz verbunden oder am gleichen Ort
aufgestellt sein.
Die Fig. 2 zeigt die Funktion eines herkömmlichen MH-Systems.
Zuerst werden von den Fernschreibgeräten 2 a 2 c in die Zentra
le 1 Nachrichten für die Übertragung bzw. Ausgabe zu dem
Fernschreibgerät 2 d eingegeben. Die eingegebenen Nachrichten
werden von einem Nachrichtenbehandlungs- bzw. MH-Verarbei
tungsrechner 3 als Nachrichten für das Fernschreibgerät 2 d in
einen auch als "Briefkasten" bzw. "mail box" bekannten Abhol
speicher 4 eingespeichert. Wenn dann das Fernschreibgerät dem
Verarbeitungsrechner 3 eine Anforderung zum Nachrichtenabruf
sendet, wird von dem Verarbeitungsrechner 3 die in dem Abhol
speicher 4 gespeicherte Nachricht aufgenommen und diese Nach
richt zu dem Fernschreibgerät 2 d gesendet.
Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel für einen anderen Endgerät-
Ausgabevorgang bei diesem Ausführungsbeispiel. Bei dem ande
ren Endgerät-Ausgabevorgang wird die Nachricht aus dem Abhol
speicher von einem anderen als dem Zielendgerät abgerufen,
welchem die Nachricht tatsächlich übermittelt wird.
Zuerst werden an dem Fernschreibgerät 2 a und dem Faksimilege
rät 2 b Nachrichten für einen Herrn A. an dem Fernschreibgerät
2 d und dem Faksimilegerät 2 e eingegeben. Die Person, die die
Eingabe vornimmt, bestimmt bei der Nachrichteneingabe in
einem Steuerdokument bzw. einer Steuerdokumentation die Num
mer des Endgerätes, dem die Nachricht gesendet werden soll,
sowie die Empfangsperson und gibt dann die Nachricht ein.
Ähnlich wie bei dem Betriebsvorgang nach Fig. 2 wird von dem
Verarbeitungsrechner 3 die eingegebene Nachricht in den Ab
holspeicher 4 eingespeichert. In diesem Fall wird von dem
Fernschreibgerät 2 d dem Verarbeitungsrechner 3 eine Anforde
rung gesendet, von dieser Nachricht nur eine Nachricht 7 a für
das Fernschreibgerät 2 f abzurufen. Daraufhin ruft der Verar
beitungsrechner 3 aus dem Abholspeicher 4 die für das Fern
schreibgerät 2 d bestimmte Nachricht 7 a für das Fernschreibge
rät 2 f ab. Dabei wird nicht die Zielstation für die Nachricht
7 a geändert, sondern lediglich das Fernschreibgerät gewech
selt, an das die Nachricht ausgegeben wird. Falls anderer
seits die eingegebene Nachricht aus Faksimiledaten 7 b für das
Faksimilegerät 2 e besteht, wird von dem Fernschreibgerät 2 d
dem Verarbeitungsrechner 3 eine Anforderung zum Abrufen der
Nachricht 7 b zu dem Faksimilegerät 2 e gesendet, so daß der
Verarbeitungsrechner 3 die Nachricht 7 b aus dem Abholspeicher
4 ausliest und sie zu dem Faksimilegerät 2 e sendet. Die
Abruf-Anforderung kann dem Verarbeitungsrechner 3 auch von
dem Fernschreibgerät 2 f gesendet werden.
Die Fig. 4 veranschaulicht einen Eigengerät/Zweitgerät-Zuord
nungsvorgang. Der Eigengerät/Zweitgerät-Zuordnungsvorgang
besteht darin, daß dann, wenn eine Nachricht für eine Person
sowohl Text (Zeichencodedaten) als auch Bilder (Bilddaten)
enthält, mittels einer einzigen Abruf-Anforderung der Text
für das Fernschreibgerät und das Bild für das Faksimilegerät
abgerufen werden.
Zuerst werden aus dem Fernschreibgerät 2 a und dem Faksimile
gerät 2 b Nachrichten 7 a (Text) und 7 b (Bild) für Herrn A an
dem Fernschreibgerät 2 d und dem Faksimilegerät 2 e eingegeben
und von dem Verarbeitungsrechner 3 als Nachrichten für Herrn
A an dem Fernschreibgerät 2 d in den Abholspeicher 4 einge
speichert. Wenn dann aus dem Fernschreibgerät 2 d dem Verar
beitungsrechner 3 die Anforderung zum Abruf der Nachrichten
7 a und 7 b für Herrn A gesendet wird, werden von dem Verarbei
tungsrechner 3 die Nachrichten 7 a und 7 b aus dem Abholspei
cher 4 ausgelesen und derart verteilt bzw. zugeordnet, daß
die Textdaten 7 a an das Fernschreibgerät 2 d und die Bilddaten
7 b an das Faksimilegerät 2 e ausgegeben werden. Dabei kann
dadurch, daß zur Anzeige der Aufteilung und Ausgabe der
Nachrichten 7 a und 7 b eine Meldung, daß die Nachrichten auf
die an das Fernschreibgerät 2 d und das Faksimilegerät 2 e
ausgegebenen Nachrichten aufgeteilt sind, an das andere End
gerät ausgegeben wird, ein Übersehen der aufgeteilten Nach
richten verhindert werden.
Die Fig. 5 veranschaulicht andere Betriebsvorgänge zur Be
stimmung eines Endgerätes für die Ausgabe und zur Ausgaben
verteilung an Endgeräte. Wenn bei diesen Betriebsvorgängen
als Nachrichten für ein bestimmtes Endgerät sowohl Text als
auch Bild vorliegt, werden der Text und das Bild auf vonein
ander verschiedene Endgeräte aufgeteilt und an diese ausgege
ben.
Wenn als erstes aus dem Fernschreibgerät 2 a und dem Faksimi
legerät 2 b Nachrichten für Herrn A an dem Fernschreibgerät 2 d
und dem Faksimilegerät 2 e eingegeben werden, werden von dem
Verarbeitungsrechner 3 die Nachrichten in den Abholspeicher 4
als Nachrichten für Herrn A an dem Fernschreibgerät 2 d ge
speichert. Wenn dann von dem Fernschreibgerät 2 d dem Verar
beitungsrechner 3 die Anforderung zum Abrufen der Nachrichten
für Herrn A zu dem Fernschreibgerät 2 f hin gesendet wird,
werden von dem Verarbeitungsrechner 3 die Nachrichten 7 a und
7 b für Herrn A aus dem Abholspeicher 4 ausgelesen und in der
Weise aufgeteilt, daß die Fernschreib- bzw. Textdaten 7 a an
das Fernschreibgerät 2 f und die Faksimile- bzw. Bilddaten 7 b
an das Faksimilegerät 2 e ausgegeben werden. Die Anforderung
zum Abruf kann auch von dem Fernschreibgerät 2 f abgegeben
werden. Zur Ausführung der in den Fig. 4 und 5 dargestellten
Betriebsvorgänge werden in dem Verarbeitungsrechner 3 die
Nachrichten, für die von dem Fernschreibgerät 2 d oder 2 f die
Abruf-Anforderung gesendet wird, vorübergehend in der Weise
gespeichert, daß die Faksimiledaten an das Faksimilegerät 2 e
abgegeben werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist für zwei
Fernschreibgeräte nur ein Faksimilegerät vorgesehen. Die
Anzahl der Fernschreibgeräte und der Faksimilegeräte kann
jedoch beliebig gewählt werden.
Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen jeweils Betriebsvorgänge in
dem Fall, daß die Sendedaten nicht in dem Abholspeicher 4
gespeichert werden, sondern das Endgerät direkt angewählt
wird und die Sendedaten zugeteilt werden (was nachfolgend als
Direktübermittlung bezeichnet wird). Diese Betriebsvorgänge
werden nachstehend beschrieben.
Die Fig. 6 veranschaulicht die Prozedur für die direkte
Zuteilung und eine Prozedur für den Abruf einer zentralen
Aufnahme. Die zentrale Aufnahme ist eine Funktion, bei der
dann, wenn empfangsseitig irgendeine Störung bei der direkten
Zuteilung auftritt, die Nachrichten vorübergehend in der
Zentrale gespeichert werden.
Als erstes wird dann, wenn eine Direktsendung von dem Fern
schreibgerät 2 a zu dem Fernschreibgerät 2 d übertragen wird,
von dem Verarbeitungsrechner 3 die Nachricht zu dem Fern
schreibgerät 2 d übermittelt. Falls das Fernschreibgerät 2 d
infolge einer vorübergehenden Ursache (wegen einer Störung
einem Belegtzustand oder dergleichen) für die Übermittlung
ausfällt, werden die für dieses Endgerät bestimmte Nachrich
ten, die vorübergehend gespeichert wurden, zu einem Ersatz-
Endgerät übertragen. Wenn jedoch infolge eines Stromausfalls
oder dergleichen an der Gegenstation alle Übertragungsvorgän
ge ausfallen, wird von dem Verarbeitungsrechner 3 automatisch
eine für die direkte Übermittlung vorgesehene Nachricht 5 in
den Abholspeicher 4 als Zentrale zur automatischen Aufnahme
eingespeichert. Obgleich die für die Direktübermittlung be
stimmte Nachricht 5 aus dem Abholspeicher 4 übermittelt wird,
nachdem die Gegenstation wieder betriebsbereit geworden ist,
kann die zur Direktübermittlung bestimmte Nachricht 5 von
einem anderen als dem hierfür gewählten Endgerät dadurch
abgerufen werden, daß die Nachricht 5 genannt und deren Abruf
angefordert wird. Dieser Abruf erfolgt beispielsweise über
das Fernschreibgerät 2 c. Wenn andererseits das sendende End
gerät an die Zentrale die Anforderung zur Meldung des Ab
schlusses der Übertragung sendet, wird von der Zentrale dem
sendenden Endgerät ähnlich wie bei herkömmlichen Einrichtun
gen eine Rückmeldung über den Ausfall der Möglichkeit zum
Empfang zugeführt, wobei auch auf diese Daten verzichtet
werden kann.
Die Fig. 7 veranschaulicht einen automatischen Abruf einer
Nachricht 5, deren Übermittlung unmöglich war (einer von der
Zentrale aufgenommenen Nachricht für die direkte Übermitt
lung). Falls bei dem vorangehend beschriebenen Betriebsvor
gang nach Fig. 4 die Nachricht nicht von einem anderen Endge
rät abgerufen wurde, das für die direkte Übermittlung vorge
sehene Empfangs-Endgerät 2 d wieder betriebsbereit ist und der
Betriebsvorgang zur Anforderung des Abrufens der Nachricht 5
an dem Verarbeitungsrechner 3 ausgeführt und dieser auf diese
Anforderung geantwortet hat, wird die Nachricht 5, deren
Übermittlung unmöglich war, auf automatische Weise aus dem
Abholspeicher 4 ausgelesen und an das Fernschreibgerät 2 d
ausgegeben.
Die Fig. 8 veranschaulicht einen automatischen Abruf von
Nachrichten 5 a und 5 b in Form von Faksimile- bzw. Bilddaten,
deren Übermittlung unmöglich war. Wenn eine Nachricht 6 zur
direkten Übermittlung gerade von dem Faksimilegerät 2 b zu dem
Faksimilegerät 2 e übertragen wird, und von nicht gezeigten
anderen Faksimilegeräten als den Faksimilegeräten 2 b und 2 e
Nachrichten 5 a und 5 b zur direkten Übermittlung gesendet
werden, werden diese Nachrichten von der Zentrale aufgenom
men. Nach dem Abschluß der Nachrichtenverbindung zwischen den
Faksimilegeräten 2 b und 2 e werden von dem Verarbeitungsrech
ner 3 automatisch die Nachrichten 5 a und 5 b, deren Übermitt
lung nicht möglich war, zu den entsprechenden Faksimilegerä
ten 2 b und 2 e geleitet.
Anhand der Fig. 9 werden nun die Betriebsvorgänge für den
Abruf einer nachfolgend als vertrauliche Nachricht bezeichne
ten Nachricht mit einer Rezitations- bzw. Berechtigungsnummer
bei einer Betriebsart zur Ausgabe an ein anderes Endgerät
beschrieben (siehe Beschreibung anhand der Fig. 3). Zuerst
sendet das Fernschreibgerät 2 d dem Verarbeitungsrechner 3 die
Abruf-Anforderung zum Abrufen einer Nachricht 8 für das Fak
similegerät 2 e. Daraufhin wird von dem Verarbeitungsrechner 3
die Nachricht 8 aus dem Abholspeicher 4 ausgelesen und an das
Faksimilegerät 2 e ausgegeben. Wenn von dem Fernschreibgerät
2 f (das in diesem Fall zur einfacheren Erläuterung gewählt
ist, während dagegen ein beliebiges Fernschreibgerät einge
setzt werden kann) dem Verarbeitungsrechner 3 die Anforderung
für den Abruf einer vertraulichen Nachricht 9 für das Faksi
milegerät 2 e gesendet wird, wird von dem Verarbeitungsrechner
3 vorübergehend die Ausgabe an einer Seitengrenze einer ge
rade ausgegebenen Nachricht 8 unterbrochen und zum Faksimile
gerät 2 e die vertrauliche Nachricht 9 übertragen. Nach been
deter Übertragung der vertraulichen Nachricht 9 wird wieder
der Rest der Nachricht 8 ausgegeben, deren Ausgabe unterbro
chen worden ist. Für die Ausführung dieses Betriebsvorganges
erhält nur die vertrauliche Nachricht 9 Vorrang. Wenn Abruf-
Anforderungen für gleiche Nachrichten und gleiche Endgeräte
gesendet werden, wird von dem Verarbeitungsrechner 3 die
Nachricht übermittelt, die zuerst empfangen wurde. Falls
andererseits die vertrauliche Nachricht 9 angefordert wird,
während an dem Faksimilegerät 2 e eine direkte Übermittlung
abläuft, wird die vertrauliche Nachricht 9 unmittelbar nach
dem Abschluß der Direktübertragung zu dem Faksimilegerät 2 e
gesendet.
Die Fig. 10 bis 16 sind Steuerungsablaufdiagramme für die
Ausführung der vorstehend beschriebenen Betriebsvorgänge in
dem MH-Verarbeitungsrechner 3.
Die Fig. 10 zeigt eine Prozedur zum Einspeichern einer Nach
richt in den Abholspeicher 4.
Zuerst werden bei der Dateneingabe bei einem Schritt S 10
Steuerinformationen, nämlich nachstehend als Steuerdaten CD
bezeichnete Steuerungsdokumentationen über den Bestimmungs
ort, die Art der Daten, die Sendequelle und dergleichen
analysiert. Bei einem Schritt S 11 wird ermittelt, ob die
Steuerdaten CD normal oder abnormal sind. Wenn die Daten
normal sind, werden dem sendeseitigen Endgerät normale Ant
wortsteuerdokumentationen bzw. Antwortsteuerdaten RCD zuge
führt (Schritt S 12). Die Nachricht wird in den Abholspeicher
eingegeben (Schritt S 13). Falls andererseits die Steuerdaten
CD abnormal sind, werden dem sendeseitigen Endgerät abnormale
Antwortsteuerdaten RCD zugeführt (Schritt S 14) und es wird
ein Abnormalitäts-Abschlußprozeß ausgeführt (Schritt S 15).
Die Fig. 11 veranschaulicht den Programmablauf bei der voran
gehend anhand der Fig. 6 beschriebenen Direktübermittlung. Die
Vorgänge bei Schritten S 10, S 12, S 14 und S 15 sind die glei
chen wie diejenigen gemäß Fig. 10. Wenn die Steuerdaten CD
normal sind, wird bei einem Schritt S 21 die Nachricht dem
Zielendgerät zugeteilt. Falls dabei das Zielendgerät nicht
empfangsbereit ist, wird die Nachricht einem vorbestimmten
Ersatz-Endgerät zugeteilt.
Falls die Übermittlung vorgenommen werden kann, wird die
Nachricht zu dem Zielendgerät oder dem Ersatz-Endgerät über
tragen, wonach dann, wenn eine Anforderung zur Meldung des
Abschlusses der Übertragung gesendet worden ist, der Übertra
gungsabschluß zu der Sendestation zurückgemeldet wird und die
Betriebsvorgänge beendet werden (Schritte S 23, S 24 und S 25).
Falls andererseits das Zielendgerät und das Ersatz-Endgerät
nicht empfangsbereit sind, wird bei einem Schritt S 26 ermit
telt ob die Anforderung zur Meldung des Abschlusses der
Übertragung gesendet worden ist oder nicht. Wenn dies der
Fall ist, wird an die Sendestation bei einem Schritt S 27
gemeldet, daß die Übertragung nicht möglich ist, während die
für die Direktübertragung vorgesehene Nachricht gelöscht
wird. Falls bei dem Schritt S 26 ermittelt wird, daß keine
Rückmeldung angefordert wurde, wird bei einem Schritt S 28 die
Nachricht in den Abholspeicher eingegeben. D.h., die Nach
richt wird in der Zentrale aufgenommen.
Die Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm der Betriebsvorgänge für
das Auslesen einer Nachricht für das gewählte Zielendgerät
aus dem Abholspeicher.
Falls eine Abruf-Anforderung gesendet wurde, werden die
Steuerdaten CD der Abruf-Anforderung analysiert (Schritt
S 10). Die Betriebsvorgänge bei Schritten S 11 bis S 14 sind die
gleichen wie in Fig. 10.
Falls die Steuerdaten CD als normal ermittelt wurden, wird
die Nachricht aus dem Abholspeicher an das Zielendgerät aus
gegeben, das von der Sendestation bestimmt wurde (Schritt
S 31).
Wenn während der Ausgabe eine Abnormalität wie ein Papierstau
oder dergleichen in einem Drucker auftritt, werden die Abnor
malitäts-Abschlußprozesse in der Weise ausgeführt, daß nur
die normal abgerufene Nachricht gelöscht wird und die anderen
Nachrichten zurückgehalten werden (Schritt S 33). Wenn die
Abnormalität bzw. der Fehler behoben ist, werden die restli
chen Nachrichten auf eine Anforderung hin oder auf automati
sche Weise ausgegeben.
Falls andererseits keine Abnormalität aufgetreten ist, wird
nach dem Abschluß der normalen Übertragung (Schritt S 34)
ermittelt, ob eine in der Zentrale aufgenommene Nachricht für
das Endgerät vorliegt oder nicht, welches die Abruf-Anforde
rung gesendet hat (Schritt S 35). Falls keine von der Zentrale
aufgenommene Nachricht vorliegt, wird der Betriebsablauf
beendet.
Falls eine von der Zentrale aufgenommene Nachricht vorliegt,
wird diese an das Endgerät ausgegeben, das die Abruf-Anforde
rung gesendet hat (Schritt S 36).
Falls die Übermittlung der von der Zentrale aufgenommenen
Nachricht fehlgeschlagen ist, wird die Art dieser Nachricht
anhand der Steuerdaten CD der empfangenen Nachricht analy
siert; falls die Art der Nachricht (Text, Bild) und die Art
des Endgerätes (Fernschreibgerät, Faksimilegerät) voneinander
verschieden sind, wird an das Sende-Endgerät die Meldung
abgegeben, daß der Empfang unmöglich ist, und die Nachricht
gelöscht (Schritt S 41). Falls andererseits eine Abnormalität
bzw. Störung an dem empfangsseitigen Endgerät vorliegt, wird
die von der Zentrale aufgenommene Nachricht erneut übertra
gen.
Die Fig. 13 zeigt den Ablauf einer Steuerung zur Nachrichten
ausgabe an ein anderes Endgerät, welches gemäß der Erläute
rung anhand der Fig. 3 von dem Bestimmungs-Endgerät für die
Nachricht in dem Abholspeicher verschieden ist. Gleichermaßen
wie gemäß Fig. 12 werden die Steuerdaten CD analysiert,
wonach dann, wenn die Steuerdaten normal sind, gemäß dem
Bestimmungscode für das andere Endgerät und dem Nachrichtaus
gabecode, die in der Abruf-Anforderung enthalten sind, bei
einem Schritt S 51 das andere Endgerät und die Ausgangsnach
richt bestimmt werden. Falls das andere Endgerät und die
Ausgangsnachricht fehlerhaft bestimmt wurden, wird bei einem
Schritt S 53 eine Meldung darüber abgegeben, daß ein Fehler in
dem Endgerät aufgetreten ist, welches die Abruf-Anforderung
gesendet hat.
Falls das andere Endgerät und die Ausgangsnachricht richtig
bestimmt wurden, wird die gewöhnliche Nachricht aus dem Ab
holspeicher abgerufen (Schritte S 55 bis S 58) oder der Be
triebsvorgang für das Auslesen der von der Zentrale aufgenom
menen Nachricht ausgeführt (Schritte S 35 bis S 41). Der Be
triebsvorgang für das Auslesen der von der Zentrale aufgenom
menen Nachricht entspricht dem in Fig. 12 dargestellten.
Bei dem Schritt S 55 werden die gewöhnlichen Nachrichten außer
der von der Zentrale aufgenommenen Nachricht in dem Abhol
speicher ausgegeben, wobei aus dem Abholspeicher nur die
Nachricht gelöscht wird, die normal bzw. störungsfrei über
tragen wird. Nach dem Abschluß der normalen Übertragung wird
ermittelt, ob eine von der Zentrale aufgenommene Nachricht
vorliegt oder nicht (Schritt S 35).
Anhand der Fig. 14 wird nun der Funktionsablauf bei dem in
Verbindung mit Fig. 9 beschriebenen Abrufen der vertraulichen
Nachricht erläutert.
Die Betriebsvorgänge bei Schritten S 10 bis S 14 werden auf die
vorangehend beschriebene Weise ausgeführt. Bei einem Schritt
S 61 werden gemäß dem Ergebnis der Analyse der Ausgabeanforde
rungs-Steuerdaten CD die vertrauliche Nachricht und das End
gerät für die Ausgabe bestimmt.
Falls das bestimmte Endgerät nicht belegt, sondern betriebs
bereit ist, wird bei einem Schritt S 54 wie gemäß Fig. 13
ermittelt, ob die Nachricht eine von der Zentrale aufgenomme
ne Nachricht oder eine andere Nachricht ist, wonach die
nachfolgenden Prozeßschritte ausgeführt werden.
Wenn das gewählte Endgerät belegt ist, wird ermittelt, ob zu
dem gewählten Endgerät direkt übertragen wird oder nicht
(Schritt S 63). Im Falle der Direktübertragung wird die ver
trauliche Nachricht nach dem Abschluß der Ausgabe aller Di
rektübertragungsnachrichten ausgegeben (Schritt S 64). Falls
dabei bei der Übertragung eine Abnormalität bzw. Störung
auftritt, wird eine Störmeldung an das Endgerät abgegeben,
das die Anforderung für die Ausgabe der vertraulichen Nach
richt gesendet hat, und nur die Nachricht gelöscht, die auf
normale Weise übertragen worden ist (Schritt S 66).
Falls andererseits bei dem Schritt S 63 ermittelt wird, daß zu
dem gewählten Endgerät nicht direkt übertragen wird, wird
nach beendeter Übertragung der Nachrichten einer Seite, die
gerade übermittelt wird, diese Übertragung vorübergehend
unterbrochen (Schritt S 67). Dann wird die vertrauliche Nach
richt übermittelt (Schritt S 68).
Falls während der Übertragung der vertraulichen Nachricht
eine Störung ermittelt wird, wird eine Meldung über das
Auftreten der Störung an das Endgerät abgegeben, das die
Anforderung für die Ausgabe der vertraulichen Nachricht ge
sendet hat, und zugleich nur die Nachricht gelöscht, die auf
normale Weise übertragen wurde (Schritt S 70).
Danach wird bei einem Schritt S 71 die unterbrochene Übertra
gung wieder aufgenommen.
Die Fig. 15 ist ein Steuerablaufdiagramm für die anhand der
Fig. 4 beschriebenen Betriebsvorgänge für die Zuordnung der
Textdaten und der Bilddaten. Die Fig. 15 zeigt den Ablauf von
Prozessen für die Ausgabe der Textdaten an das gleiche Endge
rät wie das für die Nachricht bestimmte und für die Ausgabe
der Bilddaten an das Faksimilegerät, das in dem Verarbei
tungsrechner 3 zusammen mit diesem bestimmten Endgerät als
ein Paar registriert bzw. eingetragen ist.
Bei dem Schritt S 10 werden die Abruf-Anforderungs-Steuerdaten
CD und die Steuerdaten CD der hierdurch bestimmten Nachricht
analysiert.
Bei einem Schritt S 81 wird ermittelt, ob das durch die Anfor
derungs-Steuerdaten CD bestimmte Endgerät von dem durch die
Nachrichten-Steuerdaten CD bestimmten Endgerät verschieden
ist oder nicht. Falls Übereinstimmung besteht, nämlich die
Antwort "NEIN" lautet, wird die Nachricht als Textinformation
behandelt, die bei einem Schritt S 90 und nachfolgenden
Schritten abgerufen wird.
Falls bei dem Schritt S 81 die Endgeräte voneinander verschie
den sind, nämlich die Antwort "JA" lautet, wird bei einem
Schritt S 82 die Art der Nachricht untersucht. Falls die
Nachricht aus Bilddaten besteht, werden diese an das Faksimi
legerät ausgegeben, das in dem Verarbeitungsrechner 3 zusam
men mit dem für die Nachricht bestimmten Endgerät als ein
Paar registriert ist (Schritt S 84).
In diesem Fall wird zur Benachrichtigung der Bedienungsper
son, daß die Textinformation und die Bilddaten an verschie
dene Endgeräte ausgegeben wurden, zu den betreffenden Endge
räten eine Meldung darüber übertragen, daß die Daten auch an
das andere Endgerät ausgegeben wurden.
Diese Meldung wird von der Zentrale bei dem Schritt S 91 oder
S 84 zu dem Endgerät übertragen. Andererseits wird im Falle
der Textinformation der Abnormalitätsprozeß ausgeführt.
Nachdem die vorstehend genannten Prozesse auf die beschrie
bene Weise für alle Nachrichten wiederholt wurden, wird der
vorangehend beschriebene Prozeß für die von der Zentrale
aufgenommene Nachricht ausgeführt (Schritt S 97).
Die Betriebsvorgänge für das Zuteilen und Ausgeben der Text
informationen und der Bilddaten zu dem Fernschreibgerät bzw.
dem Faksimilegerät, die von den für die Nachricht bestimmten
Endgeräten verschieden sind, wird nun anhand der Fig. 16
beschrieben.
Bei dem Schritt S 10 werden die Anforderungs-Steuerdaten CD
und die Nachrichten-Steuerdaten CD analysiert.
In diesem Fall sei angenommen, daß mit den Anforderungs-
Steuerdaten CD die Übertragung der Nachricht zu dem Fern
schreibgerät angefordert wird.
Bei einem Schritt S 101 wird ermittelt, ob die Nachricht aus
Textinformationen oder Bilddaten besteht. Falls die Nachricht
aus Textinformationen besteht, werden diese an das durch die
Anforderungs-Steuerdaten CD bestimmte Endgerät ausgegeben
(Schritt S 103). Falls andererseits die Nachricht aus Bildda
ten besteht, werden diese an das Faksimilegerät ausgegeben,
das zusammen mit dem durch die Anforderungs-Steuerdaten CD
bestimmten Endgerät als ein Paar registriert ist (Schritt
S 102). Die vorstehend beschriebenen Prozesse werden für alle
Nachrichten wiederholt.
Auf die vorstehend beschriebene Weise werden die Textinforma
tionen und die Bilddaten beide mittels einer einzigen Abruf-
Anforderung abgerufen. Es ist nicht erforderlich, die Textin
formationen und die Bilddaten gesondert zu bestimmen.
Wenn durch die Anforderungs-Steuerdaten CD die Nachricht für
das Faksimilegerät angefordert wird und die Nachricht aus
Bilddaten besteht, werden diese an das gewählte Endgerät
ausgegeben. Falls die Nachricht aus Textinformationen be
steht, werden diese zu dem Fernschreibgerät übertragen, das
zusammen mit dem Faksimilegerät als ein Paar registriert bzw.
eingetragen ist.
Die Fig. 17 zeigt eine Bildschirmanzeige, die an dem Katho
denstrahlröhren-Bildschirm des Fernschreibgerätes erscheint,
wenn die Abruf-Anforderung gesendet wird.
Als Eingabeinformationen werden die Abholspeichernummer, der
Name des Empfängers und die Art der Ausgabe als Bezugs- bzw.
Sollbedingung 17 bestimmt.
Als Wahlbedingung werden die Auswahlnummer in einen Dokumen
ten- bzw. Datenauswahlbereich 18 und die Endgerätenummer in
einen Ausgabe-Endgerät-Bestimmungsbereich 19 eingegeben.
Durch dieses Wählen des Ausgabe-Endgerätes kann die Nachricht
für das eigene wie auch für ein anderes Endgerät abgerufen
werden.
Da gemäß der vorstehenden Beschreibung bei dem Ausführungs
beispiel die Nachricht von einem anderen Endgerät als dem für
die Nachricht bestimmten Endgerät abgerufen werden kann, kann
die vertrauliche Nachricht mit Vorrang behandelt werden. Da
andererseits durch diesen Vorrang die vertrauliche Nachricht
unverzüglich abgerufen werden kann, entfällt für die Bedie
nungsperson die Wartezeit.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die vertrauliche Nach
richt abgerufen wird, wird sie nur dann unter Vorzug abgeru
fen, wenn ein anderes Endgerät die vertrauliche Nachricht aus
dem Abholspeicher abruft. Die vertrauliche Nachricht kann
jedoch auch unter Nutzung der zentralen Aufnahmefunktion auch
dann unter Vorzug abgerufen werden, wenn eine Direktübertra
gung abläuft.
Andererseits kann durch das vorübergehende Speichern der
nicht vermittelbaren Nachricht in dem Abholspeicher (die
Aufnahme in der Zentrale) die Übermittlung der Nachricht auf
zuverlässige Weise durch nur eine einzige Übertragung abge
schlossen werden. Auf diese Weise entfällt die Wartezeit bis
zu dem Freiwerden der Gegenstation oder bis zur Behebung
einer Störung der Gegenstation.
Ferner kann dadurch, daß die in der Zentrale aufgenommene
Nachricht automatisch abgerufen wird, wenn das gewählte End
gerät wieder betriebsbereit (oder frei) wird, die Möglichkeit
zu einem Ausfall der unmittelbaren Übermittlung beträchtlich
herabgesetzt werden. Ferner wird auch erreicht, daß die Zeit
bis zur Aufnahme im Empfangsgerät verkürzt ist, die Belastung
der Speichereinrichtungen in dem Abholspeicher verringert ist
und dergleichen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Anzahl von Zielstatio
nen für die Nachricht "1" eingesetzt. Durch Ändern der
Steuerdaten CD und des zu analysierenden Inhaltes der Steuer
daten kann jedoch auch eine Nachricht an mehrere Zielstatio
nen ausgegeben werden. Die in der Zentrale aufgenommene Nach
richt kann auch durch eine einzige Nachrichteninformation für
mehrere Endgeräte abgerufen werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Ersatz-Endgerät emp
fängerseitig bestimmt und registriert bzw. eingetragen. Durch
eine derartige Gestaltung, daß ein Zweit-Endgerät auch von
dem sendeseitigen Endgerät befohlen werden kann, wird jedoch
die Anzahl an Ersatz-Endgeräten erhöht, wobei zugleich die
Möglichkeit zur Übermittlung der Nachricht bei Dringlichkeit
gesteigert ist. Andererseits erfolgt zwar bei dem Ausfüh
rungsbeispiel die automatische Übermittlung nur dann, wenn
das gewählte Endgerät wieder betriebsbereit ist, jedoch kann
die nicht vermittelbare Nachricht in kürzerer Zeit empfangen
werden, wenn die automatische Übermittlung nicht nur bei der
Bereitschaft des gewählten Endgerätes, sondern auch bei der
Bereitschaft des Ersatz-Endgerätes herbeigeführt wird.
Ein Faksimilegerät und ein Fernschreibgerät bilden ein Paar,
das in dem Verarbeitungsrechner registriert bzw. eingetragen
ist, so daß mehrere verschiedenartige Nachrichten (Bilddaten
und Textdaten) jeweils mittels einer einzigen Anforderung
abgerufen werden können. Da ferner infolgedessen der Benutzer
bei der Bedienung nicht die Art der Nachricht berücksichtigen
muß, ist damit die Möglichkeit eines Bedienungsfehlers bei
dem Abruf beträchtlich verringert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde ein Faksimilegerät zwei
Fernschreibgeräten zugeordnet. Die Anzahl von Fernschreibge
räten und von Faksimilegeräten ist jedoch nicht auf diese
Werte begrenzt. Es kann auch ein Faksimilegerät einem Fern
schreibgerät zugeordnet sein. Ferner kann ein Faksimilegerät
einer Vielzahl von Fernschreibgeräten zugeordnet werden oder
dergleichen.
Andererseits kann die Nachricht für die eigene Endgerätnummer
von dem eigenen Endgerät für ein anderes Endgerät abgerufen
werden oder die Nachricht für eine andere Endgerätnummer für
das eigene Endgerät oder für ein von dem anderen Endgerät
verschiedenes nächstes Endgerät abgerufen werden. Auf diese
Weise können Daten der Art, die nicht von dem eigenen Endge
rät aufgenommen werden kann, durch einen Befehl des eigenen
Endgerätes für das Endgerät abgerufen werden, das diese Daten
aufnehmen kann. Falls eine Nachricht mit einer falschen Ziel
endgerätnummer eingegeben wurde, kann auch eine solche Nach
richt von dem eigenen Endgerät für das richtige Zielendgerät
abgerufen werden. Die falsche Nachricht kann auch auf einfa
che Weise verarbeitet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel wurde ein anderes Endgerät bei
dem Senden der Abruf-Anforderung bestimmt. In diesem Fall ist
es jedoch im Hinblick auf die Ausgabe der Faksimileinforma
tionen (Bilddaten) auch möglich, allein durch Befehlen der
Datenart die Ausgabe der Daten zu einem Faksimilegerät her
beizuführen, das zuvor in dem Endgerät selbst eingeschrieben
bzw. registriert worden ist. Bei diesem Eintrag kann durch
das Bestimmen mehrerer Faksimilegeräte als erstes und zweites
Faksimilegerät bei dem Auftreten einer Störung in dem ersten
Faksimilegerät die Nachricht automatisch für das zweiten
Faksimilegerät abgerufen werden. Ein solcher Eintrag kann
auch auf gleichartige Weise für die Fernschreibgeräte vorge
nommen werden.
Falls bei der Direktübermittlung oder dergleichen eine Stö
rung des für die Übermittlung bestimmten Endgerätes über eine
lange Zeit andauert, kann dadurch, daß eine Anforderung für
den Abruf der von der Zentrale aufgenommenen Nachricht und
ein Abruf der Nachricht für das für die Übermittlung bestimm
te Endgerät oder für ein anderes Endgerät als das Ersatz-
Endgerät ermöglicht ist, die Nachricht ohne Abwarten der
Wiederinstandsetzung des für die Übermittlung bestimmten
Endgerätes aufgenommen werden. Auf diese Weise kann die von
der Zentrale aufgenommene Nachricht unverzüglich übertragen
und empfangen werden, so daß der Zeitaufwand für das Abwarten
der Störungsbehebung verringert ist und dergleichen.
Als Beispiele für Telematik-Endgeräte wurden zwar die Faksi
milegeräte und die Fernschreibgeräte herangezogen, jedoch
können auch andere Telematik-Endgeräte wie Videotext-Endge
räte, Arbeitsplatzcomputer-Übertragungseinrichtungen und der
gleichen eingesetzt werden.
Ein Nachrichtenübermittlungssystem, das durch Übertragungs
leitungen mit einer Vielzahl von Telematik-Endgeräten wie
Faksimilegeräten oder Fernschreibgeräten verbunden ist, ent
hält einen Speicher zum Speichern von Nachrichten aus den
Endgeräten, eine Sendeeinrichtung zum Senden der in dem Spei
cher gespeicherten Nachrichten zu einem bestimmten Endgerät
und eine Schaltung, die auf eine Anforderung zum Wechseln des
Ausgabe-Endgerätes von dem bestimmten Endgerät auf ein ande
res Endgerät anspricht, wobei bei dem Senden dieser Wechsel-
Anforderung die Sendeeinrichtung die Nachricht zu dem durch
die Anforderung gewählten Endgerät überträgt. Wenn die Nach
richt normal ist, wird von der Sendeeinrichtung dem Eingabe-
Endgerät eine Normalantwort gesendet und die Nachricht ge
speichert. Wenn das bestimmte Endgerät gestört ist, wird die
Nachricht zu einem Ersatz-Endgerät gesendet. Wenn das Ersatz-
Endgerät gleichfalls gestört ist, wird die Nachricht vorüber
gehend in der Zentrale gespeichert. Mit diesem System kann
eine vertrauliche Nachricht nach der Störungsbehebung unver
züglich zu dem Endgerät übertragen werden.
Claims (48)
1. System zur Nachrichtenübermittlung, das durch Übertra
gungsleitungen mit einer Vielzahl von Endgeräten verbunden
ist, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (4) zum
Speichern von Nachrichten, die von den Endgeräten (2) ein
gegeben werden, eine Sendeeinrichtung (3) für das Aussenden
der gespeicherten Nachrichten zu einem vorbestimmten Endgerät
und eine Einrichtung, die auf eine von dem vorbestimmten
Endgerät oder den anderen Endgeräten kommende Aufforderung
zum Wechseln des Endgerätes für die Ausgabe anspricht, wobei
bei dem Vorliegen der Aufforderung zum Wechseln des Ausgabe-
Endgerätes die Sendeeinrichtung die Nachrichten zu dem ent
sprechend der Aufforderung gewechselten Endgerät sendet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (4) eine Unterscheidungseinrichtung für
die Unterscheidung aufweist, ob die eingegebenen Nachrichten
normal oder abnormal sind, und daß bei der Bewertung der
Nachrichten als normale Nachrichten die Sendeeinrichtung (3)
dem Eingabe-Endgerät (2) eine Normalantwort sendet und die
Nachrichten speichert.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendeeinrichtung (3) die in der Speichereinrichtung (4)
gespeicherten Nachrichten auf eine von dem vorbestimmten
Endgerät oder den anderen Endgeräten (2) eingegebene Anforde
rung für den Abruf hin sendet.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Falle eines Wechselns des Ausgabe-Endgerätes (2) die Abruf-
Anforderung einen Code für das zu wählende Endgerät und einen
Code für eine Ausgabe-Nachricht enthält.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dann, wenn in der Speichereinrichtung (4) meh
rere voneinander verschiedene Arten von Nachrichten gespei
chert sind, die Sendeeinrichtung (3) eine Nachricht, die zum
Empfang an dem gewechselten Endgerät geeignet ist, diesem
Endgerät sowie ferner die für den Empfang ungeeigneten Nach
richten anderen Endgeräten als dem gewechselten Endgerät
sendet.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endgeräte (2) Faksimilegeräte zur Übertra
gung von Bilddaten und/oder Fernschreibgeräte für die Über
tragung von Zeichencodedaten sind.
7. Verfahren zur Nachrichtenübermittlung, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem ersten Schritt von einem Endgerät eine
Nachricht eingegeben wird, deren Übertragungszielstation
benannt ist, daß in einem zweiten Schritt die bei dem ersten
Schritt eingegebene Nachricht in eine Speichereinrichtung
eingespeichert wird, daß in einem dritten Schritt ein Endge
rät bestimmt wird, das von der bei dem ersten Schritt benann
ten Übertragungszielstation verschieden ist, und daß in einem
vierten Schritt die bei dem zweiten Schritt gespeicherte
Nachricht zu dem bei dem dritten Schritt bestimmten Endgerät
übertragen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
dem zweiten Schritt ermittelt wird, ob die bei dem ersten
Schritt eingegebene Nachricht normal oder abnormal ist, und
bei der Bewertung der Nachricht als normale Nachricht dem
Eingabe-Endgerät eine Normalantwort gesendet und die eingege
bene Nachricht gespeichert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem vierten Schritt die Nachricht auf eine Abruf-
Anforderung aus der bei dem ersten Schritt benannten Übertra
gungszielstation oder aus einem anderen Endgerät hin gesendet
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die bei dem dritten Schritt ausgeführte Bestimmung des Endge
rätes unter Benutzung der Abruf-Anforderung vorgenommen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Abruf-Anforderung ein Code für das bei dem dritten
Schritt zu bestimmende Endgerät und ein Code für die bei dem
zweiten Schritt gespeicherte Nachricht aufgenommen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß dann, wenn bei dem ersten Schritt ver
schiedenartige Nachrichten eingegeben werden, bei dem vierten
Schritt eine für den Empfang geeignete Nachricht zu dem bei
dem dritten Schritt bestimmten Endgerät übertragen wird,
während für den Empfang ungeeignete Nachrichten zu einem
anderen Endgerät als dem bei dem dritten Schritt bestimmten
Endgerät übertragen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß als Endgerät ein Faksimilegerät für die
Übertragung von Bilddaten oder ein Fernschreibgerät für die
Übertragung von Zeichencodedaten verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
dann, wenn bei dem ersten Schritt eine Nachricht aus Bildda
ten und Zeichencodedaten eingegeben wird, bei dem dritten
Schritt eine derartige Bestimmung getroffen wird, daß die
Bilddaten und die Zeichencodedaten jeweils an voneinander
verschiedene Endgeräte ausgegeben werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem vierten Schritt die Nachricht aus den Bilddaten und
den Zeichencodedaten zu den bei dem dritten Schritt bestimm
ten, voneinander verschiedenen Endgeräten übertragen wird.
16. System zur Nachrichtenübermittlung, das mit einer Viel
zahl von Endgeräten verbunden ist, gekennzeichnet durch eine
Speichereinrichtung (4) zum Speichern von aus den Endgeräten
(2) eingegebenen verschiedenartigen Daten und eine Übertra
gungseinrichtung (3), die die gespeicherten verschiedenarti
gen Daten mehreren verschiedenartigen Endgeräten zuteilt und
zusendet.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (4) von einem Faksimilegerät eingegebene
Bilddaten und von einem Fernschreibgerät eingegebene Zeichen
codedaten speichert.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bilddaten und die Zeichencodedaten Daten sind, welche für die
gleiche Person bestimmt sind.
19. System nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (3) den mehre
ren verschiedenartigen Endgeräten (2) die Daten auf eine
einzige Abruf-Anforderung aus einem Endgerät hin zuteilt und
zusendet.
20. System nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß dann, wenn eines der mehreren verschieden
artigen Endgeräte (2) eine Anforderung zum Abruf einer Art
der verschiedenartigen Daten sendet, die Übertragungseinrich
tung (3) die gespeicherten verschiedenartigen Daten den meh
reren verschiedenartigen Endgeräten zuteilt und zusendet.
21. System nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (3) eine Meldeeinrich
tung aufweist, die einem jeden Endgerät (2) meldet, daß die
Daten den mehreren verschiedenartigen Endgeräten zugeteilt
und zugesandt werden.
22. System nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die verschiedenartigen Endgeräte (2) je
weils ein Faksimilegerät und ein Fernschreibgerät sind, die
beide als ein Paar registriert sind.
23. Verfahren zur Nachrichtenübermittlung, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem ersten Schritt aus Endgeräten ver
schiedenartige Daten eingegeben werden, daß in einem zweiten
Schritt die bei dem ersten Schritt eingegebenen verschieden
artigen Daten in eine Speichereinrichtung eingespeichert
werden, daß in einem dritten Schritt auf eine Abruf-Anforde
rung aus einem Endgerät geantwortet wird und daß in einem
vierten Schritt entsprechend der bei dem dritten Schritt
aufgenommenen Abruf-Anforderung die bei dem zweiten Schritt
gespeicherten verschiedenartigen Daten mehreren Endgeräten
zugeteilt und zugesandt werden, welche jeweils für die Verar
beitung der Daten geeignet sind.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem ersten Schritt als verschiedenartige Daten Bilddaten
aus einem Faksimilegerät und Zeichencodedaten aus einem Fern
schreibgerät eingegeben werden.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeich
net, daß das Zuteilen und Zusenden bei dem vierten Schritt
auf eine einzige Abruf-Anforderung bei dem dritten Schritt
hin vorgenommen wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Endgerät gemeldet wird, daß bei dem
vierten Schritt die Daten den mehreren Endgeräten zugeteilt
und zugesandt werden.
27. System zur Nachrichtenübermittlung, das durch Übertra
gungsleitungen mit einer Vielzahl von Endgeräten verbunden
ist, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung (4) zum
Speichern verschiedenartiger Daten, die von den Endgeräten
(2) eingegeben wurden, und eine Übertragungseinrichtung (3)
zum Übertragen der gespeicherten Daten zu einem Endgerät,
welches von dem Eingabe-Endgerät benannt ist, wobei die Über
tragungseinrichtung dann, wenn das vom Eingabe-Endgerät be
nannte Endgerät die Daten empfangen kann, die Daten zu dem
benannten Endgerät überträgt, bzw. dann, wenn das benannte
Endgerät die Daten nicht empfangen kann, die Daten zu einem
empfangsbereiten anderen Endgerät als dem benannten Endge
rät überträgt.
28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speichereinrichtung (4) Bilddaten aus einem Faksimilegerät
und/oder Zeichencodedaten aus einem Fernschreibgerät spei
chert.
29. System nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Unterscheidungseinrichtung zur Erkennung der in der
Speichereinrichtung (4) gespeicherten Datenart vorgesehen ist
und daß die Übertragungseinrichtung (3) die Daten in Abhän
gigkeit von dem Erkennungsergebnis zu dem benannten Endgerät
oder zu einem von dem benannten Endgerät verschiedenen ande
ren Endgerät überträgt.
30. System nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch ge
kennzeichnet, daß das benannte Endgerät und das von dem
benannten Endgerät verschiedene Endgerät jeweils ein Faksimi
legerät oder ein Fernschreibgerät sind, welche als ein Paar
registriert sind.
31. Verfahren zur Nachrichtenübermittlung, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem ersten Schritt von einem Endgerät
Daten eingegeben werden, deren Übertragungszielstation be
nannt ist, daß in einem zweiten Schritt die bei dem ersten
Schritt eingegebenen Daten in eine Speichereinrichtung einge
speichert werden, daß in einem dritten Schritt die Art der
bei dem zweiten Schritt gespeicherten Daten ermittelt wird
und daß in einem vierten Schritt entsprechend dem Ergebnis
der Ermittlung bei dem dritten Schritt die Daten zu der bei
dem ersten Schritt benannten Übertragungszielstation oder zu
einer von der bei dem ersten Schritt benannten Übertragungs
zielstation verschiedenen Übertragungszielstation übertragen
werden.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem ersten Schritt als Daten Bilddaten aus einem Faksimi
legerät und/oder Zeichencodedaten aus einem Fernschreibgerät
eingegeben werden.
33. Verfahren nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeich
net, daß bei dem dritten Schritt ermittelt wird, ob die Daten
Bilddaten oder Zeichencodedaten sind.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch
gekennzeichnet, daß bei dem vierten Schritt dann, wenn die
benannte Übertragungszielstation die bei dem zweiten Schritt
gespeicherten Daten empfangen kann, die Daten zu der benann
ten Übertragungszielstation übertragen werden, während dann,
wenn die Daten nicht empfangen werden können, die Daten zu
einer anderen empfangsbereiten Übertragungszielstation als
der benannten Übertragungszielstation übertragen werden.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch
gekennzeichnet, daß die bei dem ersten Schritt benannte Über
tragungszielstation und die von der benannten Übertragungs
zielstation verschiedene Übertragungszielstation jeweils ein
Faksimilegerät oder ein Fernschreibgerät sind, welche als ein
Paar registriert sind.
36. System zur Nachrichtenübermittlung, das durch Übertra
gungsleitungen mit einer Vielzahl von Endgeräten verbunden
ist, gekennzeichnet durch eine Empfangseinrichtung für die
Aufnahme von aus den Endgeräten (2) eingegebenen Nachrichten,
eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln des Zustandes eines
in den aufgenommenen Nachrichten benannten Endgerätes und
eine Übertragungseinrichtung (3), die dann, wenn die Ermitt
lungseinrichtung feststellt, daß das benannte Endgerät nicht
empfangsbereit ist, die Nachrichten zu einem Ersatz-Endgerät
überträgt.
37. System nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch eine Spei
chereinrichtung (4) zum Einspeichern der Nachrichten in einen
Speicher in dem Fall, daß das Ersatz-Endgerät nicht empfangs
bereit ist.
38. System nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Einspeichern der Nachrichten durch die Speichereinrich
tung (4) die Übertragungseinrichtung (3) die Nachrichten auf
eine Abruf-Anforderung aus dem benannten Endgerät hin über
trägt.
39. Verfahren zur Nachrichtenübermittlung, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem ersten Schritt von einem Endgerät eine
Nachricht deren Bestimmungs-Endgerät benannt ist, in eine
Speichereinrichtung eingegeben wird, daß in einem zweiten
Schritt der Zustand des bei dem ersten Schritt benannten
Endgerätes ermittelt wird und daß in einem dritten Schritt
die Nachricht statt zu dem benannten Endgerät zu einem Er
satz-Endgerät übertragen wird, wenn bei dem zweiten Schritt
ermittelt wird, daß das benannte Endgerät nicht empfangsbe
reit ist.
40. Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem vierten Schritt die Nachricht in der Speicherein
richtung gespeichert wird, wenn das Ersatz-Endgerät nicht
empfangsbereit ist.
41. Verfahren nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß
die bei dem vierten Schritt gespeicherte Nachricht auf eine
Abruf-Anforderung aus dem benannten Endgerät oder einem ande
ren Endgerät hin übertragen wird.
42. System zur Nachrichtenübermittlung, das mit einer Viel
zahl von Endgeräten verbunden ist, gekennzeichnet durch eine
Empfangseinrichtung zur Aufnahme einer von einem Endgerät
eingegebenen vorbestimmten Nachricht, eine Übertragungsein
richtung (3) für das Übertragen der vorbestimmten Nachricht
zu einem vorbestimmten Endgerät und eine Ermittlungseinrich
tung für die Ermittlung, ob das vorbestimmte Endgerät gerade
eine andere Nachricht aufnimmt oder nicht, wobei bei der
Ermittlung, daß das vorbestimmte Endgerät gerade die andere
Nachricht aufnimmt, die Übertragungseinrichtung die Aufnahme
der anderen Nachricht unterbricht und die vorbestimmte Nach
richt überträgt.
43. System nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorbestimmte Nachricht eine vertrauliche Nachricht ist.
44. System nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn die andere Nachricht eine direkt übermittelte
Nachricht ist, die Übertragungseinrichtung (3) die vorbe
stimmte Nachricht überträgt, nachdem die andere Nachricht
aufgenommen ist.
45. System nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinrichtung (3) nach dem Abschluß der
Übertragung der vorbestimmten Nachricht den Rest der anderen
Nachricht überträgt, deren Übertragung unterbrochen wurde.
46. Verfahren zur Nachrichtenübermittlung, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem ersten Schritt ein Endgerät für die
Aufnahme einer vorbestimmten Nachricht bestimmt wird, daß in
einem zweiten Schritt dann, wenn das bestimmte Endgerät ge
rade eine andere Nachricht aufnimmt, die Aufnahme der anderen
Nachricht unterbrochen wird, und daß in einem dritten Schritt
die vorbestimmte Nachricht übertragen wird, nachdem bei dem
zweiten Schritt die Aufnahme unterbrochen wurde.
47. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem vierten Schritt nach beendeter Übertragung der vor
bestimmten Nachricht der Rest der anderen Nachricht übertra
gen wird, deren Übertragung unterbrochen wurde.
48. Verfahren nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeich
net, daß die vorbestimmte Nachricht eine als "Geheim" oder
"Vertraulich" eingestufte Nachricht ist.
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JP61237450A JPS6390941A (ja) | 1986-10-06 | 1986-10-06 | メツセ−ジ通信システム |
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ID=27529978
Family Applications (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
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