DE3733618C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Löten von Ringstück-Rohrverbindungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Löten von Ringstück-RohrverbindungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/0004—Resistance soldering
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Löten von Ringstück-Rohr
verbindungen aus Stahl.
Ringstücke werden im Maschinenraum verwendet, um Flüssigkeiten, wie z. B. Benzin, Öl oder
Fett in Aggregate einspeisen zu können. Sie bilden die Nahtstelle zwischen den Maschinen, wie
z. B. Motoren, Drehmaschinen usw. und den medienführenden Rohren. Die Verbindung
zwischen Ringstück und Rohr wird nach dem Stand der Technik gelötet. Dazu werden
hauptsächlich das Flammenlöten unter Flußmitteln, das Schutzgaslöten im Ofen sowie das
Induktionslöten unter Schutzgas angewandt.
Beim Löten mit der Flamme wirkt sich nachteilig aus, daß gut ausgebildetes Personal vorhanden
sein muß, um qualitätsgerecht die Lötung ausführen zu können. Des weiteren muß nach dem
Löten die Verbindungsstelle gebeizt werden, um Zunder oder Flußmittelreste zu entfernen, da sie
im Betriebszustand zu Störungen führen können. Das Schutzgaslöten im Durchlaufofen ist ein
effektives Fügeverfahren für die Serienfertigung von großen Stückzahlen. Für Reparaturarbeiten
oder zum Fügen kleiner Stückzahlen ist diese Technologie nicht wirtschaftlich, weil die
Investitions- und Betriebskosten sehr hoch sind. Das gleiche gilt für das Induktionslöten unter
Schutzgas. Hier sind die Investitionskosten zwar etwas geringer als beim Ofenlöten, dafür ist aber
auch nur eine Einzelfertigung möglich.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fügen von Ringstück-Rohr
verbindungen zu schaffen, um bei Reparaturarbeiten und in der Einzelfertigung eine
kostengünstigere Fügetechnologie als die bisherige in Anwendung zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung unter
Anwendung der direkten elektrischen Widerstandserwärmung zu entwickeln, um Ringstück-Rohr
verbindungen löten zu können. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
unter Verwendung des an sich bekannten Prinzips der direkten elektrischen
Widerstanderwärmung (Salzberg, Bogdahn, "Schweißen und Schneiden" Düsseldorf 38 (1986),
H. 5, S. 233-236; Salzberg, Bogdahn, "Schweißtechnik" (Berlin) 28 (1978), H. 6, S. 181-182;
Salzberg, Bogdahn, "Schweißtechnik" (Berlin) 32 (1982) H. 10, S. 443-444 ) die Stromeinleitung
am Ringstück über eine oder mehrere hinreichend kleine Kontaktflächen erfolgt, so daß ein
relativ großer Übergangswiderstand entsteht. Dabei müssen sich diese Kontaktflächen in einem
Bereich befinden, der sich außerhalb oder innerhalb der Hälfte des Ringstückes befindet, welche
sich am Lötstutzen anschließt. Die Stromeinleitung am Rohr erfolgt über verhältnismäßig große
Kontaktflächen, die sich parallel zur Rohrachse auf der äußeren Mantelfläche des Rohres
befinden, um einen relativ geringen Übergangswiderstand zu erhalten.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemaßen Verfahrens erfolgt die Stromeinleitung
über jeweils symmetrisch zur Rohrachse angeordnete Kontaktflächen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Auge des Ringstückes ein
Kontakt- und Halteelement so angeordnet, daß eine hinreichend kleine Kontaktfläche des
Kontakt-Halteelementes in dem auf der Rohrachse liegenden Scheitelpunkt des Auges
gewährleistet ist. Dabei handelt es sich um den Scheitelpunkt, der der Verbindungsstelle am
nächsten liegt. Das Kontakt- und Halteelement des Rohres ist durch einen Grundkörper
charakterisiert, der hinreichend große Auflageflächen aufweist.
In günstiger Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Auge des Ringstückes ein
zylinderförmiges oder polygones Kontakt- und Halteelement angeordnet. Als Kontakt- und
Halteelement des Rohres ist ein prismenförmiger Grundkörper angeordnet, dessen
Auflageflächen parallel zur Rohrachse verlaufen. Weitere Varianten werden im
Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Anschließend soll das erfindungsgemäße Verfahren mit der dazugehörigen Vorrichtung in
Funktion beschrieben werden.
Der Aufgabenstellung der Erfindung folgend, erfolgt die Erwärmung der Lötstelle mittels
direkter elektrischer Widerstandserwärmung. Dabei wird zwar ein an sich bekanntes
Erwärmungsverfahren angewandt, das allerdings für die Herstellung von Ringstück-Rohr
verbindungen bisher nicht angewandt wurde. Der Grund bestand in dem für eine direkte
elektrische Widerstandserwärmung vorliegenden ungünstigen Massenverhältnis zwischen
Ringstück und Rohr, das zu Gunsten des Ringstückes stark verschoben ist. Dies wirkte sich bei
üblicher Anwendung der elektrischen Widerstandserwärmung (möglichst geringe
Übergangswiderstände an den Kontaktflächen zwischen Bauteil und Kontaktelektrode) negativ
aus, weil die für das jeweilige Bauteil notwendige Temperatur nur ungenügend erzeugt werden
kann. Bedingt durch den großen Massenunterschied entstehen entweder kalte Lötstellen am
Ringstück (durch zu geringe Lötenergie) oder das Rohr wird aufgeschmolzen (durch zu hohe
Lötenergie).
Überraschenderweise konnte eine qualitätsgerechte Lötverbindung unter Beibehaltung des
Prinzips der direkten elektrischen Widerstanderwärmung nur dann geschaffen werden, wenn
entgegen der bisher üblichen Verfahrensweise zwischen Kontaktelement und Ringstück mit
einem relativ großen Übergangswiderstand gearbeitet wurde, der durch eine annähernd
punktförmige Anlage des Kontaktelements an das Ringstück erreicht wurde. Durch diese
annähernd punktförmige Anlage für die Stromeinleitung beginnt in unmittelbarer Nähe der
Kontaktstelle das Ringstück zu glühen. Damit ist garantiert, daß die Wärme, ausgehend vom
Ringstück, in das Rohr gelangt und nicht umgekehrt. Die Halterung und Kontaktierung des
Rohres erfolgt nach den allgemeinen üblichen Kriterien der direkten elektrischen
Widerstanderwärmung durch Realisierung eines möglichst geringen Übergangswiderstandes.
Erst diese Kombination, Einleitung des Stromes über einen kleinen Übergangswiderstand
einerseits und über einen großen Übergangswiderstand andererseits, macht die Anwendung des
Prinzips der direkten elektrischen Widerstanderwärmung zum Löten von Ringstück-Rohr
verbindungen möglich.
Anschließend soll das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung an
Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht
Fig. 2 die Seitenansicht
Fig. 3 die Draufsicht
einer nach erfindungsgemäßem Verfahren und Vorrichtung hergestellten Ringstück-Rohr verbindung mit der entsprechenden Anordnung von Kontakt- und Halteelementen.
einer nach erfindungsgemäßem Verfahren und Vorrichtung hergestellten Ringstück-Rohr verbindung mit der entsprechenden Anordnung von Kontakt- und Halteelementen.
Ein Rohr (1) aus unlegiertem Baustahl mit 15 mm Außendurchmesser soll mit einem
entsprechenden Ringstück (2) mittels direkter elektrischer Widerstandserwärmung unter
Schutzgas Argon R 40 gelötet werden. Zu diesem Zweck wird das Rohrende mit einem
kupferlegierten Lotring aus CuMn12Ni oder CuBe2 bestückt. Die Drahtstärke des Ringes soll
zweckmäßigerweise 1 mm betragen. Durch das Aufschieben des Ringstückes (2) auf das
Rohrende wird erreicht, daß der Lötring unmittelbar am Schaftende des Ringstückes positioniert
wird. Diese so bestückten Bauteile werden dann in die Lötvorrichtung eingelegt. Dabei muß das
Kontakt- und Halteelement (3) im Auge (4) des Ringstückes so angeordnet sein, daß eine
hinreichend kleine Kontaktfläche (5) (ca. 1 mm2) in dem auf der Rohrachse liegenden
Scheitelpunkt des Auges (4) erreicht wird, der der Verbindungsstelle (6) am nächsten liegt. Als
Kontakt- und Halteelement (3) im Auge (4) des Ringstückes (2) kann neben einer
zylinderförmigen Elektrode auch eine quaderförmige bzw. eine Elektrode mit einer polygonen
Grundfläche zur Anwendung kommen. Voraussetzung ist in jedem Fall nur, daß zwischen
Elektrode und Ringstück eine hinreichende kleine Kontaktfläche zur Gewährleistung eines
verhältnismäßig großen Übergangswiderstandes erreicht wird. Durch diese Maßnahme entsteht
an der Kontaktstelle eine annähernd punktförmige Wärmequelle, die die Lötteile in kurzer Zeit
(6-10 Sekunden) auf die notwendige Arbeitstemperatur bringt. Durch die kurze Lötzeit wird
erreicht, daß nicht die gesamte Dichtfläche des Ringstückes erwärmt wird und somit eine
notwendige Härte für die Dichtfunktion erhalten bleibt. Der erwärmte Bereich des Ringstückes
erfährt seine Härte durch die Abschreckwirkung des Schutzgases. Damit ist die Dichtfunktion des
Ringstückes in seiner Gesamtheit gewährleistet. Eine große Kontaktfläche zwischen Elektrode
und Ringstück wurde einen geringen Übergangswiderstand bewirken und somit zur Dominanz
des Stoffwiderstandes führen. Die Folge davon wäre eine gesamte Erwärmung des Ringstückes
(die Abschreckwirkung des Schutzgases ist bei einer großen Masse nicht intensiv genug, um eine
Aufhärtung zu erzielen) und eine Schädigung des Rohres durch eine zu hohe Stromdichte.
Eine weitere Ankopplung mit kleiner Kontaktfläche zu erzielen wäre möglich, indem ein
Kontakt- und Halteelement konstruktiv so gestaltet wird, daß die Stromeinleitung von der
Außenfläche (7) des Ringstückes erfolgen kann. Dabei sollten jedoch die Kontaktpunkte jeweils
symmetrisch zur Rohrachse angeordnet sein, um eine gleichmäßige Erwärmung des Ringstückes
zu garantieren und außerdem müssen diese Kontaktpunkte so nahe wie möglich an der
Verbindungsstelle (6) liegen, damit eine schnellstmögliche Erwärmung garantiert ist.
Die Halterung des Rohres (1) erfolgt über ein Kontakt- und Halteelement (8), das beispielsweise
einen prismenförmigen Grundkörper mit dreieckförmiger Aufnahme (12) besitzt, so daß
verhältnismäßig große Kontaktflächen (ca. 10 mm2) 9 entstehen, die jeweils parallel zur
Rohrachse verlaufen und einen kleinen Übergangswiderstand garantieren. Ein durch den
Klemmbügel (11) auf das Rohr ausgeübter Druck gewährleistet noch eine Verbesserung des
elektrischen Kontaktes.
Die so montierten Bauteile sind in einer Schutzgaskammer angeordnet, deren Aufbau und
Funktionsweise der in DD-PS 213373 (Verfahren und Vorrichtung zum Schutzgaslöten
hochlegierter Stahlbauteile) beschrieben, ähnlich ist.
Nach dem Schließen der Kammer und deren Füllung mit dem Schutzgas (Argon R 40 oder
Stickstoff R 40) wird der Lötprozeß eingeleitet. Ist der Lotring abgeschmolzen, wird der
Lötstrom unterbrochen. Zweckmäßigerweise ist die Lötverbindung nach dem Löten noch etwa
1 min in der Schutzgasatmosphäre zu belassen. Damit wird verhindert, daß der unlegierte
Baustahl verzundert. Die so hergestellten Verbindungen genügen in jedem Fall allen
löttechnischen Forderungen und brauchen nicht gebeizt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Löten von Ringstück-Rohrverbindungen, das nach dem Prinzip der direkten
elektrischen Widerstandserwärmung arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromeinleitung
seitens des Ringstückes (2) zur Erzeugung eines relativ großen Übergangswiderstandes über eine
oder mehrere hinreichend kleine Kontaktflächen (5) erfolgt, wobei sich diese Kontaktflächen (5)
in dem Bereich der Hälfte des Ringstückes (2) befinden, an welchen sich der Lötstutzen (10)
anschließt, und daß die Stromeinleitung seitens des Rohres (1) zur Erzeugung eines relativ
geringen Übergangswiderstandes über verhältnismäßig große Kontaktflächen (9) erfolgt, die
parallel zur Rohrachse auf der äußeren Mantelfläche des Rohres (1) angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromeinleitung seitens des
Rohres (1) über symmetrisch zur Rohrachse angeordnete Kontaktflächen (9) erfolgt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Auge (4) des Ringstückes (2) ein Kontakt- und Halteelement (3) so angeordnet ist, daß
eine hinreichend kleine Kontaktfläche (5) im Scheitelpunkt des Auges (4), der der
Verbindungsstelle (6) am nächsten liegt, gewährleistet ist und daß ein an dem Rohr (1)
an geordnetes Kontakt- und Halteelement (8) hinreichend große Kontaktflächen (9) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakt- und Halteelement
(3) zylinderförmig oder polygonal und das Kontakt- und Halteelement (8) ein prismenförmiger
Grundkörper ist, dessen Kontaktflächen (9) parallel zur Rohrachse des Rohres (1) verlaufen.
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DD213373A1 (de) * | 1983-02-02 | 1984-09-12 | Teltov Geraete Regler | Verfahren und vorrichtung zum schutzgasloeten hochlegierter cr-ni-stahlbauteile |
Non-Patent Citations (3)
Title |
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Also Published As
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AT392434B (de) | 1991-03-25 |
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ATA269587A (de) | 1990-09-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SALZBERG, BERND-PETER, DR., O-1590 POTSDAM, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INGENIEURBUERO WOLF & PARTNER GMBH, 12489 BERLIN, |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |