DE3733046A1 - Schaltungsanordnung mit einer pegelumsetzschaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einer pegelumsetzschaltungInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/356—Bistable circuits
- H03K3/356104—Bistable circuits using complementary field-effect transistors
Landscapes
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- Logic Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit
einer Pegelumsetzschaltung
deren Offenbarungsgehalt Bestandteil der vorliegenden Patentanmeldung
ist.
In modernen integrierten Schaltungen wie beispielsweise in integrierten
Halbleiterspeichern, insbesondere vom Typ "DRAM", sind
des öfteren Schaltungsteile enthalten, die gegenüber der üblichen
Versorgungsspannung überhöhte getaktete Spannungen zu
schalten haben. DRAM's beispielsweise sind häufig so konstruiert,
daß eine über Wortleitungsdekoder ausgewählte Wortleitung einen
High-Pegel aufweist, der gegenüber der Versorgungsspannung überhöht
ist. Dabei treten im Gatebereich eines Schalttransistors,
der die von einem als Wortleitungsspannungs-Generator wirkenden
Taktgenerator erzeugte überhöhte Spannung auf die ausgewählte
Wortschaltung durchschaltet, gegenüber der überhöhten Spannung
nochmals überhöhte Spannungswerte auf. Diese liegen dann in der
Größenordnung der Durchbruchsspannung, die sich aufgrund der bei
der Herstellung der Schaltungsanordnung zugrunde gelegten
Designregeln zwischen den n⁺-diffundierten Bereichen von Source
und Drain einerseits und dem p-leitenden Substrat andererseits
sich ausbildenden Diodenbereiche ergibt (n-Kanal-Technologie angenommen).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst einfache
Schaltungsanordnung anzugeben, bei der das Auftreten der
obengenannten nochmals überhöhten Spannungswerte vermieden ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die gattungsgemäße Schaltungsanordnung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Die
Fig. 1 und 2 zeigen vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein zugehöriges Impulsdiagramm.
Die Ausführungsform nach Fig. 1, die beispielsweise als Wortleitungstreiberschaltung
in einem DRAM einsetzbar ist, enthält als
einen wesentlichen Bestandteil die Pegelumsetzschaltung PUS
nach der Hauptanmeldung. Ihre zueinander komplementären Eingangssignale
A, seien Ausgangssignale eines (nicht dargestellten)
Adreßdekoders. Deren Low-Pegel weisen das erste Potential
VSS 0 auf. Die High-Pegel weisen das zweite Potential VDD 0 auf.
Weist das Eingangssignal A den High-Pegel auf, so sei angenommen,
daß die an die dargestellte Schaltungsanordnung angeschlossene
Wortleitung ausgewählt sein soll. Der Low-Pegel bedeute,
daß die Wortleitung nicht ausgewählt sein solle ("active high";
eine andere Zuordnung ist selbstverständlich vorstellbar).
Als weiteren wesentlichen Bestandteil der Ausführungsform nach
Fig. 1 enthält diese eine CMOS-Treiberschaltung. Sie ist der Pegelumsetzschaltung
PUS nachgeschaltet. Sie enthält wenigstens
einen p-Kanal-Treibertransistor TTp und einen n-Kanal-Treibertransistor
TTn. Die wannenförmigen Substratbereiche aller p-Kanal-
Transistoren T 3, T 4, TTp (n-Wannen-Technologie ist angenommen)
sind, wie allgemein in CMOS üblich, mit dem höchsten auftretenden
Potential verbunden (Latch-up-Gefahr!). Bei der erfindungsgemäßen
Ausführungsform ist dies das dritte Potential VDD 1. Das
Gate der p-Kanal-Treibertransistoren TTp ist mit dem komplementären
Ausgangssignal der Pegelumsetzschaltung PUS verbunden.
Die Source des p-Kanal-Transistors TTp ist mit einem Taktgenerator
Φ-Gen verbunden. Entsprechende Taktgeneratoren sind derzeit
bereits beispielsweise in DRAM's eingesetzt. Der Taktgenerator
Φ-Gen erzeugt die getaktete, überhöhte Spannung Φ WL, die an eine
ausgewählte Wortleitung anzulegen ist. Der High-Pegel der
Spannung Φ WL darf nicht größer sein als das dritte Potential
VDD 1. Ansonsten besteht die Gefahr, daß der Latch-up-Effekt auftritt.
Sollte aus irgendwelchen Gründen der High-Pegel höher
gewählt werden als das dritte Potential VDD 1, so wären die wannenförmigen
Substratbereiche aller p-Kanal-Transistoren T 3, T 4,
TTp mit einem Generator zu verbinden, der ein festes Potential
liefert, das mindestens gleich dem obengenannten High-Pegel der
überhöhten Spannung Φ WL ist. Entsprechende Potentialgeneratoren
sind unter Berücksichtigung der Polarität entsprechend den bislang
allseits bekannten Substratvorspannungsgeneratoren konstruierbar.
Der Low-Pegel der getakteten, überhöhten Spannung Φ WL
ist im allgemeinen gleich dem ersten Potential VSS 0.
Die Source des n-Kanal-Treibertransistors TTn ist mit dem ersten
Potential VSS 0 verbunden. Das Gate des n-Kanal-Treibertransistor
TTn ist mit dem zum einen Eingangssignal der Pegelumsetzschaltung
PUS komplementären Eingangssignal verbunden.
Die Drains der beiden Treibertrasistoren TTp, TTn sind miteinander
verbunden. An ihnen liegt das Ausgangssignal WL der gesamten
Schaltungsanordnung an.
Die vorteilhafte Auführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich
von der nach Fig. 1 durch die zusätzliche Aufnahme weiterer p-
Kanal-Transistoren Tp und/oder weiterer n-Kanal-Transistoren
Tn in die Pegelumsetzschaltung PUS. Dies dient der Vermeidung
von Degradationserscheinungen durch heiße Ladungsträger (heiße
Löcher, heiße Elektronen, s. auch H. Terletzki, L. Risch: "Operating
Conditions of Dual Gate Inverters for Hot Carrier Reduction",
ESSDERC 86, Seiten 191 ff.). Ihre Anordnung innerhalb
der Pegelumsetzschaltung PUS ist aus Fig. 2 ersichtlich. Ihre
Gates sind mit dem zweiten Potential VDD 0 verbunden.
Fig. 3 zeigt den zeitlichen Verlauf verschiedener Signale der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Dargestellt ist der
Signalverlauf während zweier Taktperioden. In der ersten Taktperiode,
die vom Zeitpunkt 0T bis zum Zeitpunkt 1T dauert, soll
die an die Schaltungsanordnung angeschlossene Wortleitung ausgewählt
sein. Deshalb soll innerhalb dieser Taktperiode, beispielsweise
im Zeitraum von t 2 bis t 3, das Ausgangssignal WL
der gesamten Schaltungsanordnung den überhöhten High-Pegel aufweisen.
Der Wert der Spannungsüberhöhung wurde mit 50% der Differenz
zwischen zweitem (VVD 0) und drittem Potential VVD 1 festgelegt.
Er könnte, von der vorliegenden Erfindung her betrachtet, auch
irgendwo zwischen 0% und 100% liegen. In der zweiten Taktperiode,
die vom Zeitpunkt 1T bis zum Zeitpunkt 2T dauert, soll die
angeschlossene Wortleitung nicht ausgewählt sein. Das Ausgangssignal
WL solle deshalb seinen Low-Pegel aufweisen, d. h. das
erste Potential VSS 0. Der Taktgenerator Φ-Gen erzeugt die getaktete,
überhöhte Spannung Φ WL in jeder einzelnen Taktperiode
innerhalb der Zeiträume T 2 bis t 3. Der High-Pegel der getakteten
Spannung Φ WL weist dabei die obengenannte Überhöhung von 50%
gegenüber dem zweiten Potential VD 0 auf.
Da die angeschlossene Wortleitung in der ersten Taktperiode
ausgewählt sein soll, weist das eine Eingangssignal A im
Zeitraum von t 1 und t 4 seinen High-Pegel (= zweites Potential
VDD 0) auf. Entsprechend weist im selben Zeitraum das dazu
komplementräre Eingangssignal seinen Low-Pegel (= erstes Potential
VSS 0) auf. In der ersten Taktperiode weisen die Eingangssignale
A, außerhalb des Zeitraumes von t 1 bis t 4 ihre
Ruhepegel (A: Low = erstes Potential VSS 0; : High =
zweites Potential VDD 0) auf, ebenso während der gesamten zweiten Taktperiode
von 1T bis 2T.
Das Ausgangssignal der Pegelumsetzschaltung PUS weist denselben
zeitlichen Signalverlauf auf wie das komplementäre Eingangssignal
, jedoch mit einem anderen High-Pegel: Dieser wird ja
durch die Pegelumsetzschaltung PUS vom zweiten Potential VDD 0
auf das dritte Potential VDD 1 umgesetzt.
In der ersten Taktperiode weist also das Ausgangssignal der
Pegelumsetzschaltung PUS im Zeitraum von t 1 bis t 4 den Low-Pegel
= erstes Potential VSS 0 auf. Der p-Kanal-Treibertransistor TTp
läßt somit die vom Taktgenerator Φ-Gen erzeugte überhöhte, getaktete
Spannung Φ WL passieren (der n-Kanal-Treibertransistor
TTn ist gesperrt), die am Ausgang der Schaltungsanordnung angeschlossene
Wortleitung wird mittels des Ausgangssignales WL ausgewählt.
In der zweiten Taktperiode ist während der gesamten Periodendauer
der p-Kanal-Treibertransistor TTp gesperrt (Ausgangssignal
ist auf dem dritten Potential VDD 1), der n-Kanal-Treibertransistor
TTn hingegen leitend (das komplementäre Eingangssignal
ist auf dem zweiten Potential VDD 0). Somit liegt das Ausgangssignal
WL auf Low-Pegel. Die überhöhte, getaktete Spannung Φ WL
ist nicht auf den Ausgang durchgeschaltet; die angeschlossene
Wortleitung ist nicht ausgewählt.
Um die Gefahr des Latch-up-Effektes zu vermeiden, sind, wie bereits
beschrieben, bei Realisierung in n-Wannen-Technologie die
wannenförmigen Substratbereiche der p-Kanal-Transistoren T 3, T 4,
TTp und Tp (soweit vorhanden) mit dem positivsten in der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung vorhandenen Potential (im vorliegenden
Beispiel ist dies das dritte Potential VDD 1) zu verbinden.
Entsprechend sind bei Realisierung in p-Wannen-Technologie
die wannenförmigen Substratbereiche der n-Kanal-Transistoren
T 1, T 2, TTn und Tn (soweit vorhanden) mit dem negativsten in der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorhandenen Potential (im
vorliegenden Beispiel wäre dies das erste Potential VSS 0) zu
verbinden.
Dadurch, daß bei einem DRAM jeweils nur eine einzige bis maximal
neun Wortleitungen (Nibble-Mode) gleichzeitig ausgewählt sind,
erfolgt in Verbindung mit vorhandenen Junction-Kapazitäten zwischen
den wannenförmigen Substratbereichen der p-Kanal-Transistoren
T 3, T 4, TTp und dem Substrat keine gleichzeitig auftretende
starke elektrische Belastung des dritten Potentials VDD 1 bei der
Auswahl.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einer Pegelumsetzschaltung
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - der Pegelumsetzschaltung (PUS) ist eine CMOS-Treiberschaltung nachgeschaltet mit jeweils wenigstens einem p-Kanal-Treibertransistor (TTp) und einem n-Kanal-Treibertransistor (TTn),
- - der Substratbereich des p-Kanal-Treibertransistors (TTp) ist mit dem dritten Potential (VDD 1) verbunden,
- - das Gate des p-Kanal-Treibertransistors (TTp) ist mit dem komplementären Ausgangssignal () der Pegelumsetzschaltung (PUS) verbunden,
- - die Source des p-Kanal-Treibertransistors (TTp) ist mit einem Taktgenerator Φ-Gen) verbunden, der eine getaktete, überhöhte Spannung (Φ WL) liefert, dessen einer Pegel gleich dem ersten Potential (VSS 0) ist und dessen anderer Pegel maximal gleich dem dritten Potential (VVD 1) ist,
- - die Source des n-Kanal-Treibertransistors (TTn) ist mit dem ersten Potential (VSS 0) verbunden,
- - das Gate des n-Kanal-Treibertransistors (TTn) ist mit dem zum einen Eingangssignal (A) der Pegelumsetzschaltung (PUS) komplementären Eingangssignal ( ) verbunden,
- - die Drains der beiden Treibertransistoren (TTp, TTn) sind miteinander verbunden, an ihnen liegt das Ausgangssignal (WL) der Schaltungsanordnung an.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Pegelumsetzschaltung (PUS)
zwischen jedem Transistor desjenigen Transistorpärchens (T 1, T 2),
das n-Kanal-Transistoren enthält, und dem zugehörigen Verbindungspunkt
( , P) ein weiterer n-Kanal-Transistor (Tn) angeordnet
ist und daß die Gates der weiteren n-Kanal-Transistoren (Tn)
mit dem zweiten Potential (VVD 0) verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Pegelumsetzschaltung
(PUS) zwischen jedem Transistor desjenigen
Transistorpärchens (T 3, T 4), das p-Kanal-Transistoren enthält,
und dem zugehörigen Verbindungspunkt ( , P) ein weiterer p-Kanal-
Transistor (Tp) angeordnet ist und daß die Gates der weiteren
p-Kanal-Transistoren (Tp) mit dem zweiten Potential (VDD 0) verbunden
sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Realisierung
in n-Wannen-Technologie die wannenförmigen Substratbereiche
der Transistoren mit dem positivsten der in der Schaltungsanordnung
auftretenden Potentiale verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Realisierung
in p-Wannen-Technologie die wannenförmigen Substratbereiche
der Transistoren mit dem negativsten der in der Schaltungsanordnung
auftretenden Potentiale verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873733046 DE3733046A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Schaltungsanordnung mit einer pegelumsetzschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873733046 DE3733046A1 (de) | 1987-09-30 | 1987-09-30 | Schaltungsanordnung mit einer pegelumsetzschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3733046A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0504470A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Pegelumsetzschaltung |
FR2691307A1 (fr) * | 1992-05-18 | 1993-11-19 | Lausanne Ecole Polytechnique F | Circuit intermédiaire entre un circuit logique à basse tension et un étage de sortie à haute tension réalisés dans une technologie CMOS standard. |
-
1987
- 1987-09-30 DE DE19873733046 patent/DE3733046A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5245228A (en) * | 1991-03-22 | 1993-09-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Level inverter circuit |
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WO1993023926A1 (fr) * | 1992-05-18 | 1993-11-25 | Ecole Polytechnique Federale De Lausanne | Circuit intermediaire entre un circuit logique a basse tension et un etage de sortie a haute tension realises dans une technologie cmos standard |
US5473268A (en) * | 1992-05-18 | 1995-12-05 | Ecole Polytechnique Federale De Lausanne | Intermediary circuit between a low voltage logic circuit and a high voltage output stage in standard CMOS technology |
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Legal Events
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