DE3732171A1 - Mischschaltung zur erzeugung eines modulationsprodukts - Google Patents
Mischschaltung zur erzeugung eines modulationsproduktsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/02—Details
- H03C1/06—Modifications of modulator to reduce distortion, e.g. by feedback, and clearly applicable to more than one type of modulator
Landscapes
- Amplitude Modulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mischschaltung zur Er
zeugung eines Modulationsprodukts nach dem Oberbegriff
der Patentansprüche 1 und 5.
Die bekannten Mischschaltungen enthalten einen
Modulator, der generell ein Oszillatorsignal mit einem
Nutzsignal multipliziert. Als Modulatoren werden bei
spielsweise Dioden-Ringmodulatoren benutzt oder
Transistormodulatoren. In der Praxis tritt bei den
realen Modulatoren durch ungewollte Kopplungen oder
Unsymmetrien ein Übersprechen des Oszillatorsignals
auf, wodurch das Modulationsprodukt verfälscht wird.
Wenn hohe Anforderungen an die Qualität des
Modulationsproduktes gestellt werden, muß im Modulator
selbst ein Symmetrieabgleich durchgeführt werden. Da
handelsübliche Modulatoren in einem geschlossenen
Gehäuse enthalten sind, ist ein Symmetrieabgleich hier
mit großen Schwierigkeiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Misch
schaltung, der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und
5 angegebenen Art zu schaffen, bei der das Übersprechen
eines realen Modulators ohne Eingriff in den Modulator
selbst kompensiert wird, wodurch ein vom Übersprechen
befreites Modulationsprodukt entsteht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer ersten
Variante der Erfindung mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils von Anspruch 1 und bei einer zweiten
Variante mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
von Anspruch 5.
In beiden Fällen ist eine externe Kompensationsschaltung
vorgesehen. Die eine Variante hebt das reale Über
sprechen und die andere das orthogonale Übersprechen
auf. Der reale Modulator erhält dadurch folgende
"ideale" Eigenschaften:
- - die Amplitude des Trägers ist nur vom Gleichanteil des Nutzsignals abhängig,
- - der Träger weist keine zusätzliche Phasenmodulation auf,
- - der Träger wird vollständig unterdrückt, wenn das Nutzsignal keinen Gleichanteil aufweist.
Beim Übersprechen des Oszillatorsignals auf das
Modulatorausgangssignal sind zwei Fälle zu unter
scheiden:
Wenn u A(t) das Modulatorausgangssignal, u N(t)
das Nutzsignal ist und l₀/2π die Oszillatorfrequenz angibt,
gilt für orthogonales Übersprechen:
u A(t) = u N(t) · cos ( l₀t), + jB cos ( ω₀t),
wobei t die Zeit ist und j angibt, daß der betreffende
Term den Imaginäranteil darstellt. B ist eine Konstante.
Der Term jB cos ( ω₀t) bewirkt eine Änderung der
Trägeramplitude und eine Änderung der Trägerfrequenz in
Abhängigkeit von N(t) (Phasenmodulation), wobei N(t)
die erste Ableitung des Nutzsignals u N(t) nach der Zeit
ist. Der Fall, daß eine orthogonale Komponente im
Modulatorausgangssignal auftritt, kann sehr unangenehm
sein, wenn der Träger zur Umsetzung eines FM/PM-
modulierten Signals herangezogen wird, weil dann ein
zusätzlicher Störhub auftritt. Dies ist beispielsweise
bei dem Intercarrier-Demodulator eines Fernsehgerätes
der Fall.
Beim realen Übersprechen wird das Modulatorausgangssignal
u A(t) wie folgt gebildet:
u A(t) = u N(t) · cos ( ω₀t), + A cos ( ω₀t).
Hierbei ist A eine Konstante. Der Term A cos ω₀(t)
bewirkt eine Änderung der Trägeramplitude.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 1 wird das orthogonale
Übersprechen kompensiert und mit den Merkmalen des An
spruchs 5 das reale Übersprechen.
Nach Anspruch 1 ist für den Fall des orthogonalen Über
sprechens eine Phasenschieberschaltung vorgesehen,
durch die ein Teil des Oszillatorsignals unter Umgehung
des Modulators eine 90° Phasenverschiebung erfährt.
Dann erfolgt in einem Zusammenführungsnetzwerk eine
Addition mit dem Modulatorausgangssignal. Die Ausgangs
amplitude der Phasenschieberschaltung kann durch Ab
gleichen variiert werden. Vorzugsweise kann die Phasen
schieberschaltung die Phase wahlweise voreilen oder
nacheilen lassen, so daß die erforderliche Kompensation
in jedem Falle durchgeführt werden kann.
Nach Anspruch 5 ist für den Fall des realen Über
sprechens in Reihe mit der Nutzsignalquelle eine
Gleichspannungsquelle vorgesehen, deren Spannung durch
Abgleichen variiert werden kann. Vorzugsweise kann die
Gleichspannungsquelle wahlweise positive oder negative
Spannungen liefern, so daß die erforderliche Kompen
sation in jedem Falle durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise sind beide Kompensationsmaßnahmen nach den
Ansprüchen 1 und 5 miteinander kombiniert, so daß auch
kombinierte Arten des Übersprechens kompensiert werden
können. Es sind jedoch auch Fälle möglich, in denen nur
eine der beiden Kompensationsschaltungen benötigt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Kompensationsschaltung
nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 4
angegeben, und eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Kompensationsschaltung nach Anspruch 5 ist im Unter
anspruch 6 angegeben.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Mischschaltung, in
der sowohl das orthogonale als auch reale
Übersprechen des Modulators kompensiert wird,
Fig. 2 ein Schaltbild der Gleichspannungsquelle,
Fig. 3 ein Schaltbild der Phasenschieberschaltung,
Fig. 4 ein Schaltbild des Zusammenführungsnetzwerks,
Fig. 5 ein Schaltbild des verwendeten Ring
modulators.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild der gesamten Schal
tung dargestellt. Der Modulator 10 ist bei dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel ein bekannter Ringmodula
tor, der später noch im einzelnen erläutert wird. Die
Anschlüsse 1 und 2 des Modulators 10 bilden den Eingang
für das vom Oszillator 11 gelieferte Oszillatorsignal
u T (t). Eingangsanschluß 2 liegt auf Masse.
Die Eingangsanschlüsse 3 und 4 bilden den Signaleingang
des Modulators 10. An diese Eingangsanschlüsse werden
normalerweise die beiden Pole der Signalquelle 12
angeschlossen, die das Nutzsignal u N (t) liefert. Nach
der Erfindung ist in Reihe mit der Signalquelle 12 eine
Gleichspannungsquelle 13 geschaltet, deren Gleich
spannung sowohl hinsichtlich ihrer Polung als auch hin
sichtlich ihrer Amplitude verändert werden kann. Der
Verbindungspunkt zwischen Signalquelle 12 und Gleich
spannungsquelle 13 ist mit Massepotential verbunden.
An den Anschlüssen 5 und 6 des Modulators 10 entsteht
das Modulatorausgangssignal u A (t). Diese Anschlüsse 5
und 6 sind potentialfrei.
Das von dem Oszillator 11 gelieferte Signal u T (t) wird
über die Phasenschieberschaltung 20 dem Eingang E 2 des
Zusammenführungsnetzwerkes 14 zugeführt. Der Eingang E 1
des Zusammenführungsnetzwerkes 14 ist mit den Ausgangs
anschlüsse 5 und 6 des Modulators 10 verbunden. Der
Ausgang A des Zusammenführungsnetzwerkes 14 ist an eine
Last 40 angeschlossen, deren Widerstand dem Wellen
widerstand Z W des Systems entspricht. An der Last 40
steht das Modulationsprodukt u M (t) an.
Der Aufbau der Gleichspannungsquelle 13 ist in Fig. 2
dargestellt. Zwischen dem positiven Pol +U B und dem
negativen Pol -U B einer auf Masse bezogen symmetrischen
Versorgungsspannung ist ein Spannungsteiler 15 ge
schaltet, der aus der Reihenschaltung der Widerstände
15 a, 15 b und des dazwischen angeordneten Potentiometers
15 c besteht. Der Abgriff des Potentiometers 15 c ist mit
dem nicht-invertierenden Eingang eines Operations
verstärkers 16 verbunden, dessen Ausgang 18 über den
Widerstand 17 mit dem invertierenden Eingang verbunden
ist, so daß eine Gegenkopplung des Verstärkers erfolgt.
Der Ausgang 18 ist über den Kondensator 19 mit Masse
potential verbunden. Die Werte von Widerstand 17 und
Kondensator 19 sind so gewählt, daß die Spannung am
Ausgang 18 konstant bleibt, insbesondere bei tief
frequenten Änderungen von u N (t). Der Spannungsteiler 15
ist so bemessen, daß die Polarität der Spannung am
Ausgang 18 gewechselt werden kann. Am Ausgang 18 steht
niederohmig die gleiche Spannung zur Verfügung, die am
Potentiometer 15 c abgegriffen wird. Der Ausgang 18 ist
mit dem Eingangsanschluß 3 des Modulators 10 verbunden.
Durch geeignete Einstellung des Potentiometers 15 c kann
das reale Übersprechen kompensiert werden.
Zur Kompensation des orthogonalen Übersprechens dient
die Phasenschieberschaltung 20, die in Fig. 3 dar
gestellt ist. Die Phasenschieberschaltung 20, deren
Eingang 21 mit dem Eingangsanschluß 1 des Modulators 10
verbunden ist, enthält zwischen Eingang 21 und Ausgang
22 zwei parallele Schaltungszweige, von denen der eine
die Kapazität 23 und der andere die Induktivität 24
enthält. Beide Schaltungszweige sind durch das
Potentiometer 25 verbunden, dessen Abgriff den Ausgang
22 bildet. Beide Enden des Potentiometers 25 sind über
Widerstände 26 mit Massepotential verbunden. Kapazität
23 und Induktivität 24 sind so bemessen, daß nahezu die
gesamte Spannung u T (t) an ihnen abfällt und daß ihr
Blindwiderstand für die Oszillatorfrequenz groß gegen
über dem Oszillator-Innenwiderstand ist. Ein Netzwerk
zur Leistungsaufteilung ist also nicht erforderlich.
Während die Kapazität 23 am Widerstand 26 a eine gegen
über der Spannung am Eingang 21 um 90° voreilende
Spannung erzeugt, erzeugt die Induktivität 24 am
Widerstand 26 b eine um 90° nacheilende Spannung. Mit
dem Potentiometer 25 kann die Amplitude der Spannung am
Ausgang 22 eingestellt werden. Weiterhin kann mit dem
Potentiometer 25 die Phasenlage der Spannung am Ausgang
22 gegenüber der Spannung am Eingang 21 von etwa +90°
auf etwa -90° gewechselt werden. Durch geeignete Ein
stellung des Potentiometers 25 kann das orthogonale
Übersprechen kompensiert werden. Der Ausgang 22 der
Phasenschieberschaltung 20 ist mit dem ersten Pol des
Eingangs E 2 des Zusammenführungsnetzwerkes 14
verbunden, das in Fig. 4 dargestellt ist.
Der zweite Pol des Eingangs E 2 des Zusammenführungs
netzwerks 14 ist an Masse geschaltet, während der erste
Pol des Eingangs E 2 über den Widerstand 33 mit dem
ersten Pol des Eingangs E 1 verbunden ist. Der erste Pol
des Eingangs E 2 ist ferner mit dem Widerstand 34 ver
bunden, dessen anderer Anschluß an dem mit Masse
potential verbundenen Widerstand 35 sowie an dem
zweiten Pol des Eingangs E 1 liegt. Der erste Pol des
Ausgangs A des Zusammenführungsnetzwerkes ist mit dem
Widerstand 33 und dem ersten Pol des Eingangs E 1 ver
bunden, während der zweite Pol des Ausgangs A an Masse
potential liegt. Der Ausgang A ist mit dem Widerstand
40 abgeschlossen.
Der Wert des Widerstandes 35 ist kleiner als der
Wellenwiderstand Z W , damit die Durchgangsdämpfung von
E 1 nach A gering bleibt.
Der Wert des Widerstandes 34 ist gleich dem Wellen
widerstand Z W und der Wert des Widerstandes 33 ist
gleich Z2 W geteilt durch den Wert des Widerstandes 35.
Wenn der Widerstand 40 gleich dem Wellenwiderstand Z W
des Systems ist, sind die beiden Eingänge E 1 und E 2
voneinander entkoppelt. Der Eingangswiderstand von E 1
und E 2 ist dann gleich Z W .
Fig. 5 zeigt den Aufbau des verwendeten Modulators 10,
der als Ringmodulator ausgebildet ist. Der Modulator 10
weist einen ersten Übertrager 30 auf, dessen Primär
wicklung mit ihren Enden die Pole 1 und 2 bildet, sowie
einen zweiten Übertrager 31, dessen Primärwicklung mit
ihren Enden die Pole 5 und 6 bildet. Die Enden der
Sekundärwicklung des Übertragers 30 sind mit den einen
gegenüberliegenden Polen eines Diodenrings 32 ver
bunden, und die Enden der Sekundärwicklung des Über
tragers 31 sind mit den anderen gegenüberliegenden
Polen des Diodenrings 32 verbunden. Der Pol 3 ist an
dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung des Übertragers
30 angeschlossen und der Pol 4 ist an dem Mittelabgriff
der Sekundärwicklung des Übertragers 31 angeschlossen.
Das Windungsverhältnis von Primär- zu Sekundärwicklung
ist 1:2.
Der Modulator ist, sofern der Oszillator-
Innenwiderstand gleich dem Wellenwiderstand Z W ist und
der Innenwiderstand der Nutzsignalquelle ebenfalls Z W
ist, an allen Toren wellenwiderstandsgerecht be
schaltet.
Claims (7)
1. Mischschaltung zur Erzeugung eines Modulations
produkts aus einem Nutzsignal und einem
Oszillatorsignal, mit einem Modulator (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Oszillatorsignals über eine die
Phase um etwa 90° drehende Phasenschieberschaltung
(20) einem Zusammenführungsnetzwerk (14) zugeführt
und in diesem zum Ausgangssignal des Modulators
(10) addiert wird.
2. Mischschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Modulator (10) einen potentialfreien
Ausgang (5, 6) aufweist.
3. Mischschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zusammenführungsnetzwerk (14) einen poten
tialfrei zu beschaltenden zweipoligen ersten
Eingang (E 1), dem das Ausgangssignal des
Modulators (10) zugeführt wird, einen zweiten
Eingang (E 2), dem das Ausgangssignal der Phasen
schieberschaltung (20) zugeführt wird, und einen
Ausgang (A) aufweist, daß der erste Eingang (E 1)
im Nullzweig einer Brückenschaltung liegt, deren
einer Hauptzweig eine Reihenschaltung aus einem
ersten Widerstand (33) und dem Abschlußwiderstand
(40) des Ausgangs (A) und deren anderer Hauptzweig
eine Reihenschaltung aus einem zweiten Widerstand
(34) und einem dritten Widerstand (35) enthält,
wobei der zweite Eingang (E 2) an die oberen Enden
der beiden Hauptzweige angeschlossen ist, während
die unteren Enden der Hauptzweige an Masse
potential gelegt werden, daß der Wert des zweiten
Widerstandes (34) gleich dem Wert des Wellen
widerstandes (Z W ) ist und daß der Wert des ersten
Widerstandes (33) gleich dem Quotienten aus dem
Quadrat des Wellenwiderstandes (Z W ) und dem Wert
des dritten Widerstandes (35) ist.
4. Mischschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenschieberschaltung (20) einen eine
Kapazität (23) enthaltenden Zweig und einen hierzu
parallel verlaufenden, eine Induktivität (24) ent
haltenden Zweig aufweist und daß beide Zweige
durch ein Potentiometer (25) miteinander verbunden
sind, dessen Abgriff den Ausgang (22) der Phasen
schieberschaltung bildet.
5. Mischschaltung zur Erzeugung eines Modulations
signals aus einem Nutzsignal und einem Oszillator
signal, mit einem Modulator (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Signal-Eingangsanschlüsse (3, 4) die
Nutzsignalquelle (12) in Reihe mit einer Gleich
spannungsquelle (13) angeschlossen ist.
6. Mischschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichspannungsquelle (13) einen an ein
Referenzpotential angeschlossenen gegengekoppelten
Operationsverstärker (16) aufweist.
7. Mischschaltung gekennzeichnet durch die Kombina
tion eines der Ansprüche 1 bis 4 mit Anspruch 5
oder 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732171 DE3732171A1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Mischschaltung zur erzeugung eines modulationsprodukts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732171 DE3732171A1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Mischschaltung zur erzeugung eines modulationsprodukts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732171A1 true DE3732171A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3732171C2 DE3732171C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6336768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732171 Granted DE3732171A1 (de) | 1987-09-24 | 1987-09-24 | Mischschaltung zur erzeugung eines modulationsprodukts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732171A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1987
- 1987-09-24 DE DE19873732171 patent/DE3732171A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3732171C2 (de) | 1990-08-09 |
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