DE3731501C2 - Vielschichtiger rückseitig reflektierender Rückspiegel - Google Patents
Vielschichtiger rückseitig reflektierender RückspiegelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
vielschichtigen, rückseitig reflektierenden Rückspiegel
mit überlegenen Eigenschaften
im Hinblick auf solche Aspekte wie Freiheit von Blendung
und verbesserte Sicht.
Der vielschichtige, rückseitig reflektierende Rückspiegel der
vorliegenden Erfindung ist bei Verwendung als Rückspiegel
für Automobile, Spiegel mit einer konvexen Oberfläche, die
Fahrer vor Gefahren der vor ihnen liegenden Straße warnen,
nützlich.
Gebräuchliche Spiegel, so wie Rückspiegel in Automobilen,
sind im allgemeinen aus Glassubstraten zusammengesetzt,
die auf ihrer Rückseite mit einem Metallüberzug sowie aus
Aluminium oder Chrom überzogen sind, der weiterhin mit ei
nem schützenden Überzug überlagert ist.
Mehrschichtspiegel sind
kürzlich auf den Markt gebracht worden; sie bestehen aus
einem Glassubstrat, das einen dielektrischen vielschich
tigen Überzug auf seiner Vorderseite und einen schwarzen,
lichtabsorbierenden Überzug auf der Rückseite hat. Viel
schichtige rückseitig reflektierende Spiegel sind eben
falls vorgeschlagen worden; sie bestehen aus einem Glas
substrat, das einen dielektrischen vielschichtigen Überzug
auf der Rückseite hat, der mit einem schwarzen, lichtab
sorbierenden Überzug überlagert ist.
In einem Spiegel dieses Typs, der in der japanischen Pa
tentanmeldung Nr. 144504/1982 offenbart ist, besteht der
dielektrische vielschichtige Überzug aus 5 abwechselnden
Filmen aus TiO₂ und SiO₂, die optische Dicken von λ/4 oder
3 λ/4 oder eine Kombination davon haben. Ein anderes Bei
spiel eines vielschichtigen rückseitig reflektierenden
Spiegels ist in der japanischen Patentanmeldung
Nr. 98405/1985 offenbart und der dielektrische vielschich
tige Überzug, der in diesem Spiegel verwendet wird, be
steht aus 4 abwechselnden Filmen aus TiO₂ und SiO₂, deren
jeder eine optische Dicke von n λ/4 hat (wobei n eine un
gerade Zahl ist).
Aus der japanischen Patentanmeldung Nr. JP 53-110541 ist
ein Mehrschichtrückspiegel mit 5 Schichten einer optischen
Schichtdicke λ/4, die über einer Schicht mit einer
optischen Dicke von λ/2 angeordnet sind, bekannt, wobei
die Schichten abwechselnd hohe und niedrige Brechungs
indizes aufweisen. Der Schichtaufbau ist so ausgelegt, daß
über den gesamten sichtbaren Wellenlängenbereich von
etwa 380 bis 700 nm eine gleichmäßige Aufteilung des
transmittierten und reflektierten Lichts zu jeweils 50%
erfolgt.
Aus der japanischen Patentanmeldung 57-144504 ist ein
Kraftfahrzeugrückspiegel bekannt, bei dem eine Vielzahl
von Schichten der optischen Schichtdicke λ/4 oder 3 λ/4
auf der
Rückseite eines durchscheinenden Substrats angeordnet
sind, wobei anschließend an den Schichtstapel eine
schwarze Abschlußsicht vorgesehen ist. Die Schichten
des Dünnschichtstapels weisen wieder abwechselnd hohe und
niedrige Brechungsindizes auf.
Die oben beschriebenen bekannten Spiegel haben
spektrale Reflexionscharakteristika, wie in Fig. 2 ge
zeigt, in der sich die Kurve (a) auf einen Aluminiumspiegel
bezieht. Wie diese Kurve (a) zeigt, hat der Aluminium
spiegel eine hohe Reflexionsstärke (80-90%) und flache
Reflexionscharakteristika, die nicht von der Wellenlänge
abhängen. Wenn dieser Aluminiumspiegel als Rückspiegel in
einem Automobil verwendet wird, verursacht er starke Re
flexion des Lichtflusses, der von den Scheinwerfern eines
dahinter fahrenden Fahrzeuges bei Nacht stammt, und ein
Fahrer, der sein Sichtgefühl an die Helligkeit des vor ihm
liegenden Gebietes adaptiert hat, wird sich wegen der
durch das reflektierte Licht verursachten Blendung sehr
ermüdet fühlen.
Die spektralen Reflexionscharakteristika der bekannten
Chromspiegel sind in Kurve (b) in Fig. 2 gezeigt. Wie diese
Kurve (b) zeigt, hat der Chromspiegel eine niedrige Re
flexionsstärke (38-50%) und weist einen gewissen Grad
von Freiheit von Blendung im Vergleich mit dem Aluminium
spiegel mit hoher Reflexionsstärke auf. Jedoch ist die
Eigenschaft der Blendungsfreiheit des Chromspiegels nicht
so groß, wie es aufgrund seiner flachen spektralen Cha
rakteristik erwartet werden könnte und zusätzlich ist die
Sichtweite des Chromspiegels ziemlich schlecht.
Ein kommerzieller vielschichtiger
Oberflächen-reflektierender Spiegel umfaßt ein Glassub
strat, das einen 3-schichtigen Überzug (TiO₂-SiO₂-TiO₂),
gebildet auf der Vorderseite und einen
Licht-absorbierenden Überzug auf der Rückseite hat. Dieser
3-schichtige Oberflächen-reflektierende Spiegel hat spek
trale Reflexionscharakteristika, wie in Kurve (c) in Fig.
2 gezeigt. Dieser Spiegel hat eine Reflexions
stärke von 48% und befriedigt die
Reflexionsstärkenerfordernisse, die in JIS D 5705 "Auto
motive Mirror System" dargelegt ist, das als minimale Re
flexionsstärke in Chromspiegeln 38% einstuft. Es ist je
doch aus Kurve (c) in Fig. 2 offensichtlich, daß die Re
flexionsstärke dieses Reflektorspiegels in dem Bereich
von 430-550 nm gipfelt und in dem längerwelligen Bereich
bis 700 nm scharf abnimmt, was dazu führt, daß der Spiegel
bläuliches Licht reflektiert. Als Ergebnis ist das Farb
gleichgewicht des Bildes, das durch den Spiegel zur Verfü
gung gestellt wird, größtenteils in einer solchen Weise
durcheinandergebracht, daß insbesondere rötliche Farben
schwer zu erkennen sind und daß das Bild durch den Spiegel
verschlechtert ist.
Die spektrale Lichtempfindlichkeit V′(λ) des menschlichen
Auges, die spektralen Energiecharakteristika P(λ) des
Scheinwerferlichtes eines Automobils und das Produkt von
P(λ)×V′(λ) werden durch drei verschiedene Kurven in Fig.
3 gezeigt. Wie diese Kurven zeigen, ist die Antwort des
Auges eines Fahrers auf das Scheinwerferlicht eines Fahr
zeuges, das hinter ihm fährt, bei Nacht am höchsten bei
einer Wellenlänge zwischen 480 und 550 nm. Da dieser Be
reich mit der Region zusammenfällt, in der der Gipfel der
spektralen Reflexionsstärken-Kurve (c) in Fig. 2 liegt,
ist die Fähigkeit eines 3-schichtigen
Oberflächen-reflektierenden Spiegels und anderer gebräuch
licher Oberflächen-reflektierender Spiegel, die Blendung
durch das Scheinwerferlicht eines Fahrzeugs, das bei Nacht
hinter einem fährt, zu verhindern, nicht so hoch, als es
erwartet werden könnte. Diese Oberflächen-reflektierenden
Spiegel haben einen zusätzlichen Nachteil im Hinblick auf
Dauerhaftigkeit, da die auf dem Glassubstrat gebildeten
Überzüge sehr empfänglich dafür sind, Oberflächenrisse zu
entwickeln, wenn sie mit Sand oder Staub in Kontakt kom
men, oder wenn sie durch eine Bürste während des Auto
waschens gebürstet werden.
Die dielektrischen vielschichtigen, rückseitig
Oberflächen-reflektierenden Spiegel, die in der japani
schen Patentanmeldung Nr. 144504/1982 und 98405/1985 ge
zeigt werden, werden gebildet, indem die Rückseite eines
Glassubstrates mit einem dielektrischen vielschichtigen
Film überzogen wird. Im Gegensatz zu den
Oberflächen-reflektierenden Spiegeln haben diese rückseitig
Oberflächen-reflektierenden Spiegel keine Probleme im Hin
blick auf Dauerhaftigkeit, aber wie aus der Kurve (d) in
Fig. 2 (die spektrale Reflexionsstärkenkurve des Spie
gels, der in der japanischen Patentanmeldung Nr.
144504/1982 gezeigt wird), und aus der Kurve (e) (die
spektrale Reflexionsstärkenkurve des Spiegels, der in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 98405/1985 gezeigt ist),
offensichtlich ist, sind die Sicht dieser rückseitig re
flektierenden Spiegel und ihre Freiheit von Blendung nicht
befriedigend aus den gleichen Gründen, die für die
Oberflächen-reflektierenden Spiegel festgestellt worden
sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die
vorstehend genannten Probleme der bekannten Rück
spiegel, sowohl der Oberflächen-reflektierenden als auch
der rückseitig reflektierenden Typen, zu lösen und einen
Rückspiegel mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich
solcher Aspekte wie Freiheit von Blendung und verbesserter Sicht
zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Rück
spiegel gemäß Anspruch 1.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung führten
verschiedene Studien, über die Zusammensetzung eines
dielektrischen vielschichtigen Überzugs durch, der auf der
Rückseite eines Glas- oder durchscheinenden
Kunststoffsubstrates gebildet werden sollte und der mit
einer lichtabsorbierenden Schicht überlagert werden
sollte, um so einen vielschichtigen rückseitig
reflektierenden Spiegel herzustellen. Der dielektrische
vielschichtige Überzug, der schließlich von den Erfindern
hergestellt wurde, war aus 4-8 dielektrischen Schichten,
die jeweils übereinandergeschichtet worden waren, mit
abwechselnd unterschiedlichen Brechungsindizes
zusammengesetzt, und mindestens eine dieser dielektrischen
Schichten hatte eine optische Dicke von λ₀/2 (λ₀ ist die
Wellenlänge des Lichtes, das als Vergleichsgröße für
Ausführungszwecke benützt wurde, und ist
wünschenswerterweise in einem Bereich von 500 bis 580 nm
für einen Einfallswinkel von 0°), und jede der
verbleibenden dielektrischen Schichten hat eine optische
Dicke von λ₀/4. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung
stellten fest, daß ein vielschichtiger dielektrischer
Überzug mit dieser Zusammensetzung ein größeres Ausmaß von
Freiheit von Blendung hat, da die Reflexionsstärke in
einem Bereich von 480-550 nm, in dem hohe spektrale
Lichtwirksamkeit für Dunkeladaption auftritt, verringert
wird. Es wurde außerdem festgestellt, daß dieser
vielschichtige dielektrische Überzug eine verbesserte Re
flexion für die verschiedenen Spektralbereiche bot, da die
Reflexionsstärken in einem Bereich von 430-480 nm und
580-750 nm für blaue bzw. rote Farben, die einen
geringeren Grad von Helligkeit für das menschliche Auge
haben als die andere Farbe Grün, erhöht waren.
Die vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage dieser
Erkenntnisse ausgeführt worden.
Fig. 1 ist eine Sammlung von Querschnittsansichten, die in
einem vergrößerten Maßstab den wesentlichen Teil
eines vielschichtigen rückseitig reflektierenden Rück
spiegels gemäß verschiedener Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 2 ist eine Graphik, die die spektralen
Reflexionscharakteristika verschiedener Typen von
bekannten Spiegeln zeigt;
Fig. 3 ist eine Graphik, die die spektralen
Energiecharakteristika eines Scheinwerferlichtes
eines Automobils zeigt, die spektrale
Lichtwirksamkeit für Dunkeladaption des
menschlichen Auges, und das Produkt dieser beiden
Parameter, nämlich die spektralen
Energiecharakteristika des Scheinwerferlichtes
eines Automobils, wie sie vom menschlichen Auge
perzipiert werden; und
Fig. 4, 5, 6 und 7 sind spektrale
Reflexionscharakteristikdiagramme für
Rückspiegel gemäß verschiedener
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Der dielektrische vielschichtige
Überzug der vielschichtigen rückseitig reflektierenden
Rückspiegel der vorliegenden Erfindung ist aus fünf dielek
trischen Schichten in einer schichtweisen Beziehung mit ab
wechselnden unterschiedlichen Brechungsindizes zusammen
gesetzt. Dabei
ist der dielektrische Überzug aus Schichten eines Ma
terials mit einem hohen Brechungsindex (1,9-2,4), die
mit Schichten eines Materials mit einem niedrigen Bre
chungsindex (1,3-1,8) abwechseln, zusammengesetzt.
Die Schichten aus einem Material mit dem hohen Bre
chungsindex werden aus einem oder mehreren Materialien mit
hohem Brechungsindex gebildet und die Schichten aus
einem Material mit niedrigem Brechungsindex werden ebenso
aus einem oder mehreren Materialien mit niedrigem Bre
chungsindex gebildet. Beispielhafte Materialien mit hohem
Brechungsindex umfassen Oxide so wie TiO₂, Ta₂O₅, ZrO₂,
CeO₂ und HfO₂, Sulfide so wie ZnS; Mischungen davon und
diese können als geeignet verwendet werden. Beispielhafte
Materialien mit niedrigem Brechungsindex umfassen MgF₂,
SiO₂, CeF₃, Al₂O₃ und Mischungen davon und diese können
als geeignet verwendet werden.
Im Hinblick auf die Dicke der dielektrischen Schichten,
aus denen der dielektrische vielschichtige Überzug gemacht
ist, ist es wesentlich für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung, daß mindestens eine der dielektrischen
Schichten, die jeweils übereinander geschichtet werden, eine
optische Dicke von λ₀/2 haben sollte und jede der
verbleibenden Schichten eine optische Dicke von λ₀/4. Wenn
Schichten eines Materials mit einem hohen Brechungsindex
mit Schichten eines Materials mit einem niedrigen
Brechungsindex in einer solchen Weise abwechseln, daß jede
der Schichten, die jeweils übereinandergeschichtet werden,
eine optische Dicke von λ₀/4 hat, wird das von der
Grenzfläche zwischen den Schichten reflektierte Licht mit
dem Licht, das von einer anderen Grenzfläche reflektiert
wird, überlagern und der daraus folgende
Verstärkungseffekt führt zu spektralen
Reflexionscharakteristika, in denen eine maximale
Reflexionsstärke bei λ₀, der Wellenlänge des Lichtes, die
als Vergleichsgröße für Ausführungszwecke verwendet wird,
auftritt. Wenn andererseits abwechselnde Schichten mit
einer individuellen Dicke von λ₀/4 vorgesehen sind, in die eine Schicht
mit einer Dicke von λ₀/2 eingefügt ist, werden spektrale
Reflexionscharakteristika erhalten, in denen die
Reflexionsstärke bei oder nahe λ₀ vergleichsweise
niedriger ist als die Werte in den kürzeren oder längeren
Wellenlängenbereichen.
Während der kommerziellen Herstellung des vielschichtigen
rückseitig reflektierenden Rückspiegels der vorliegenden
Erfindung sollten die Schichten in dem dielektrischen
vielschichtigen Überzug, die eine optische Dicke von λ₀/4
haben sollen, über den Bereich von λ₀/4×0,8 bis zu λ₀/4×1,2
gesteuert werden, und die Schichten, die eine
optische Dicke von λ₀/2 haben sollen, sollten über einen
Bereich von λ₀/2×0,8 bis zu λ₀/2×1,2 gesteuert werden.
Die einzelnen dielektrischen Schichten können durch
verschiedene Verfahren gebildet werden, einschließlich
physikalischer Überzugstechniken, so wie Verdampfen,
Sputtern und Ionenplattierungsverfahren, chemische
Dampfablagerungsverfahren (CVD) und dünne Filme bildende
Verfahren sowie durch Verwendung von organischen
Überzugslösungen.
Der vielschichtige rückseitig reflektierende Rückspiegel der
vorliegenden Erfindung verwendet Glas oder Kunststoff als
das Material für das durchscheinende Substrat, auf dem der
dielektrische vielschichtige Überzug gebildet wird. Glas
ist ein besonders bevorzugtes Substratmaterial. Die licht
absorbierende Schicht, die über dem dielektrischen Überzug
gebildet wird, ist bevorzugt von schwarzer Farbe.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Fig. 1(A) ist eine Querschnittsansicht, die bei
vergrößertem Maßstab die wesentlichen Teile eines
vielschichtigen rückseitig reflektierenden Spiegels gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. In dieser Figur ist 1 ein Glassubstrat, 2
ist eine Schicht mit hohem Brechungsindex (H-Schicht), die
aus ZrO₂ mit einem Brechungsindex von 2,05 besteht und
die eine optische Dicke von λ₀/4 (135 nm) hat, 3 ist eine
Schicht mit niedrigem Brechungsindex (2L-Schicht), die aus
Al₂O₃ mit einem Brechungsindex von 1,62 besteht und
eine optische Dicke von λ₀/2 (270 nm) hat, 4 ist eine
Schicht mit einem hohen Brechungsindex (H-Schicht), die
aus TiO₂ mit einem Brechungsindex von 2,3 besteht und
eine optische Dicke von λ ₀/4 (140 nm) hat, 5 ist eine
Schicht mit niedrigem Brechungsindex (L-Schicht), die aus
MgF₂ mit einem Brechungsindex von 1,38 besteht und die
eine optische Dicke von λ₀/4 (140 nm) hat, 6 ist eine
Schicht mit hohem Brechungsindex (H-Schicht), die aus TiO₂
mit einem Brechungsindex von 2,3 besteht und eine
optische Dicke von λ₀/4 (140 nm) hat, und 7 ist eine
schwarze lichtabsorbierende Schicht. Daher hat der
vielschichtige rückseitig reflektierende Spiegel von
Beispiel 1 einen dielektrischen vielschichtigen Überzug,
gebildet auf der Rückseite des Glassubstrates, der in der
Reihenfolge von der Substratseite aus einer H-Schicht,
2L-Schicht, H-Schicht, L-Schicht und H-Schicht
zusammengesetzt ist, und der weiterhin überlagert ist mit
einer schwarzen, lichtabsorbierenden Schicht. Die
spektralen Reflexionscharakteristika des resultierenden
vielschichtigen rückseitig reflektierenden Spiegels sind
in Fig. 4 gezeigt, aus der man das Folgende entnehmen
kann: Im Vergleich mit den gebräuchlichen vielschichtigen
rückseitig reflektierenden Spiegeln hat der Spiegel aus
Beispiel 1 ein größeres Ausmaß von Freiheit von Blendung,
da die Reflexionsstärke in dem Bereich von 480-550 nm,
die einen hohen Wert des Produktes der spektralen
Lichtempfindlichkeit bei Dunkeladaption und der spektralen
Energie eines Scheinwerferlichtes hat, verringert ist;
zweitens ist das Sichtvermögen mit diesem Spiegel erhöht, da die
Reflexionsstärken in dem Bereich von 430-480 nm und 580-700 nm
für blau bzw. rot, die einen geringeren Grad von
Helligkeit für das menschliche Auge haben als grün, erhöht
sind.
Die Reihenfolge des Ablagerns dielektrischer Schichten bei
der Bildung des dielektrischen vielschichtigen Überzugs
des vielschichtigen rückseitig reflektierenden Spiegels
von Beispiel 1 kann in einer solchen Weise umgekehrt wer
den, daß die dielektrischen Schichten in der Reihenfolge
H-Schicht, L-Schicht, H-Schicht, 2L-Schicht und H-Schicht
auf der Rückseite des Glassubstrates gebildet werden. Ein
vielschichtiger, rückseitig reflektierender Spiegel mit
einem dielektrischen vielschichtigen Überzug dieser
Schichtanordnung hat spektrale Reflexionscharakteristika,
die die gleichen sind wie in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 1(B) ist eine Querschnittsansicht, die in
vergrößertem Maßstab einen wesentlichen Teil eines
vielschichtigen rückseitig reflektierenden Spiegels gemäß
einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt. In dieser Figur ist 11 ein Glassubstrat, 12 ist
eine Schicht mit hohem Brechungsindex (2H-Schicht), die
aus TiO₂ mit einem Brechungsindex von 2,3 und einer
optischen Dicke von λ₀/2 (270 nm) besteht, 13 ist eine
Schicht mit niedrigem Brechungsindex (L-Schicht), die aus
MgF₂ mit einem Brechungsindex von 1,38 und einer optischen
Dicke von λ₀/4 (140 nm) besteht, 14 ist eine Schicht
mit hohem Brechungsindex (H-Schicht), die aus TiO₂ mit
einem Brechungsindex von 2,3 und einer optischen Dicke von
λ₀/4 (140 nm) besteht, 15 ist eine Schicht mit einem
niedrigen Brechungsindex (L-Schicht), die aus MgF₂ mit
einem Brechungsindex von 1,38 und einer optischen Dicke
von λ₀/4 (140 nm) besteht, 16 ist eine
Kombinationsschicht, in der eine Schicht mit einem hohen
Brechungsindex (H₁-Schicht), die aus TiO₂ mit einem
Brechungsindex von 2,3 und einer optischen Dicke von λ₀/4
(140 nm) besteht, mit einer anderen Schicht mit hohem
Brechungsindex (H₂-Schicht), die aus ZrO₂ mit einem
Brechungsindex von 2,05, der niedriger ist als der von
TiO₂ (2,3), das eine optische Dicke von λ₀/4 (140 nm) hat,
kombiniert ist (diese Kombinationsschicht, zusammengesetzt
aus H₁- und H₂-Schichten ist äquivalent zu einer 2H-Schicht
und hat insgesamt eine optische Dicke von λ₀/2), und 17
ist eine schwarze lichtabsorbierende Schicht. Daher hat
der vielschichtige rückseitig reflektierende Spiegel aus
Beispiel 2 einen dielektrischen vielschichtigen Überzug,
gebildet auf der Rückseite des Glassubstrats, der
zusammengesetzt ist, in der Reihenfolge von der
Substratseite her, aus einer 2H-Schicht, L-Schicht,
H-Schicht, L-Schicht und H₁+H₂-Schicht, und der
weiterhin mit einer schwarzen lichtabsorbierenden Schicht
überlagert ist. Wie aus Fig. 5 offensichtlich ist, hat
dieser vielschichtige rückseitig reflektierende Spiegel
spektrale Reflexionscharakteristika, die ähnlich jenen
des Spiegels, hergestellt in Beispiel 1, sind.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die H₁ und
H₂-Kombinationsschicht 16 in dem dielektrischen viel
schichtigen Überzug in dem Spiegel von Beispiel 2 als eine
Schicht mit einem hohen Brechungsindex (d. h. 2H-Schicht),
die aus einem einzelnen Material mit hohem Brechungsindex
und einer optischen Dicke λ₀/2 zusammengesetzt ist, gebil
det werden kann. Es bedarf weiter keiner Erwähnung, daß
die Reihenfolge der Ablagerung der H₁- und H₂-Schichten um
gedreht werden kann in einer solchen Weise, daß eine H₂+H₁-
Kombinationsschicht gemacht wird und daß in diesem Fall
die spektralen Reflexionscharakteristika, die erhalten
werden, die gleichen sind, wie in Fig. 5 gezeigt.
Fig. 1(C) ist eine Querschnittsansicht, die in
vergrößertem Maßstab den wesentlichen Teil eines
vielschichtigen rückseitig reflektierenden Spiegels gemäß
noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. In dieser Figur ist 21 ein Glassubstrat,
22 eine Schicht mit hohem Brechungsindex (H-Schicht), die
aus ZrO₂ mit einem Brechungsindex von 2,05 und einer
optischen Dicke von λ₀/4 (135 nm) besteht, 23 ist eine
Kombinationsschicht, in der eine Schicht mit niedrigem
Brechungsindex (L₁-Schicht), die aus Al₂O₃ mit einem
Brechungsindex von 1,62 und einer optischen Dicke von λ₀/4
(135 nm) mit einer anderen Schicht mit niedrigem
Brechungsindex (L₂-Schicht), die aus SiO₂ mit einem
geringen Brechungsindex von 1,46 und einer optischen Dicke
von λ₀/4 (140 nm) besteht, kombiniert wird (diese L₁+L₂-
Kombinationsschicht ist äquivalent einer 2L-Schicht und
hat eine optische Dicke von λ₀/2), 24 ist eine Schicht mit
hohem Brechungsindex (H-Schicht), die aus TiO₂ mit einem
Brechungsindex von 2,3 und einer optischen Dicke von λ₀/4
(140 µm) besteht, 25 ist eine Schicht mit niedrigem
Brechungsindex (L-Schicht), die aus MgF₂ mit einem
Brechungsindex von 1,38 und einer optischen Dicke von λ₀/4
(140 nm) besteht, 26 ist eine Schicht mit hohem
Brechungsindex (H-Schicht), die aus TiO₂ mit einem
Brechungsindex von 2,3 und einer optischen Dicke von λ₀/4
(140 nm) besteht und 27 ist eine schwarze
lichtabsorbierende Schicht. Daher hat der vielschichtige
rückseitige reflektierende Spiegel aus Beispiel 3 einen
dielektrischen vielschichtigen Überzug, der auf der
Rückseite des Glassubstrates gebildet ist, der sich
zusammensetzt in der Reihenfolge von der Substratseite aus
einer H-Schicht, L₁+L₂-Schicht, H-Schicht, L-Schicht und
einer H-Schicht, und der weiterhin mit einer schwarzen,
lichtabsorbierenden Schicht überlagert ist (dieser
dielektrische vielschichtige Überzug ist in der
Zusammensetzung äquivalent demjenigen, der in Beispiel 1
angewendet worden ist, mit der Ausnahme, daß die
2L-Schicht durch eine Kombinationsschicht L₁+L₂ ersetzt
worden ist). Wie aus Fig. 6 offensichtlich ist, hat der
vielschichtige rückseitig reflektierende Spiegel von
Beispiel 3 spektrale Reflexionscharakteristika ähnlich
denen, die die Spiegel, hergestellt in den Beispielen 1
und 2, aufweisen.
Wiederum kann die Reihenfolge des Ablagerns dielektrischer
Schichten bei der Bildung des dielektrischen vielschich
tigen Überzuges des vielschichtigen rückseitig reflektie
renden Rückspiegels von Beispiel 3 in einer solchen Weise um
gedreht werden, daß die dielektrische Schicht in der Rei
henfolge einer H-Schicht, L-Schicht, H-Schicht, L₁+L₂-
Schicht und H-Schicht auf der Rückseite des Glassub
strates gebildet wird. Wenn gewünscht, kann die Reihenfolge
der L₁+L₂-Schichten umgedreht werden, um eine L₂+L₁-
Kombinationsschicht zu machen. In jedem Fall sind die
resultierenden spektralen Reflexionscharakteristika ähn
lich jenen, die in Fig. 6 gezeigt sind.
Zusätzlich zu den vielschichtigen, rückseitig reflektieren
den Rückspiegeln, gezeigt in den Beispielen 1-3, bezieht die
vorliegende Erfindung ebenso die folgenden Ausführungsformen
mit ein: Einen vielschichtigen, rückseitig reflektierenden
Rückspiegel, der auf der Rückseite eines Glassubstrates in
der Reihenfolge 2H-Schicht, L-Schicht, H-Schicht,
L-Schicht und H-Schicht oder in der umgedrehten Reihenfol
ge (nämlich in der Reihenfolge H-Schicht, L-Schicht,
H-Schicht, L-Schicht und 2H-Schicht) gebildete dielek
trische Schichten hat, so daß ein vielschichtiger dielek
trischer Überzug gemacht wird, der weiterhin mit einer
schwarzen lichtabsorbierenden Schicht überzogen ist; und
einen vielschichtigen, rückseitig reflektierenden Rückspiegel
mit der gleichen Zusammensetzung wie oben beschrieben, mit
der Ausnahme, daß die 2H-Schicht in den dielektrischen
vielschichtigen Überzug zu einer H₁+H₂- oder H₂+H₁-
Kombinationsschicht geändert ist.
Ein rückseitig reflektierender Rückspiegel hat eine solche
Natur, daß er nicht nur das Licht, das von der
rückwärtigen Seite reflektiert wird,
zur Verfügung stellt, sondern
ebenso an der Vorderseite reflektiertes Licht.
Im Normalfall werden ungefähr 4% des einfallenden
Lichts von der Vorderseite des Spiegels reflektiert.
Um das Auftreten einer solchen unerwünschten
Reflexion zu beseitigen, kann es wirksam sein, einen
Antireflexionsüberzug auf der Vorderseite des
vielschichtigen rückseitig reflektierenden Rückspiegels der
vorgesehenen Erfindung zur Verfügung zu stellen.
Der vielschichtige rückseitig reflektierende Spiegel der
vorliegenden Erfindung hat die folgenden technischen
Vorteile.
In dem Fall des Fahrens bei Nacht, in dem ein Fahrer das
Licht der Scheinwerferlampen eines Fahrzeuges, das hinter
ihm fährt, wahrnimmt, wird die Menge des Lichtflusses, der
in das Auge des Fahrers nach Reflexion durch den
Rückspiegel gelangt, durch Multiplizieren der
Intensität (Kraft) des Lichtes P(λ) [gezeigt durch Kurve
(2) in Fig. 3] mit der Antwort des Auges zur Kraft V′(λ)
(spektrale Lichtwirksamkeit von der Dunkeladaption)
[gezeigt durch Kurve (1) in Fig. 3] [das Produkt dieser
beiden Parameter P(λ)×V′(λ) ist dargestellt durch
Kurve (3) in Fig. 3] und der spektralen Reflexionsstärke
des Rückspiegels erhalten. Wie aus Fig. 3
offensichtlich ist, ist es, um ein größeres Ausmaß von
Freiheit von Blendung zu erhalten, wichtig, daß die
Reflexionsstärke des Rückspiegels einen kleinen Wert
in dem Wellenlängenbereich haben sollte, wo P(λ)×V′(λ)
einen hohen Wert annimmt. Wie man aus den Fig. 4, 5 und 6
entnehmen kann, hat der Rückspiegel, der vorliegenden
Erfindung eine geringe Reflexionsstärke in dem Bereich
von 480-550 nm, wo P(λ)×V′(λ) einen großen Wert
annimmt und dieses führt zu einem Spiegel mit einem
höheren Ausmaß der Freiheit von Blendung.
Wie in (i) beschrieben, kann die Reflexionsstärke eines
bestimmten Rückspiegels verringert werden, um ihn mit
einem höheren Ausmaß von Freiheit von Blendung zu
versehen, aber das resultiert dann in einem Spiegel mit
einem geringeren Sichtniveau.
Die Sicht eines Rückspiegels steigt so, wie die
Reflexionsstärke steigt. Wie die Fig. 4, 5 und 6 zeigen,
hat der erfindungsgemäße Rückspiegel eine geringe
Reflexionsstärke in dem Wellenlängenbereich, in dem ein
höheres Ausmaß von Freiheit von Blendung gesichert ist,
aber in dem anderen Wellenlängenbereich hat er eine
ausreichend hohe Reflexionsstärke, um ein sehr gutes
Sichtniveau sicherzustellen.
Zusätzlich zu dieser vorteilhaften Reflexionsstärke, die
zu einem guten Farbkontrast führt, wird durch den Spiegel
eine weitere Verbesserung der spektralen Sichtbarkeit er
reicht. Die drei Farben blau, grün und rot entsprechen
Wellenlängen von 400-480 nm, 490-580 nm bzw. 590-700
nm. Im Hinblick auf die Helligkeit ist die visuelle Erre
gung (der Stimulus für das Auge) im blauen und roten Be
reich klein, wie aus Fig. 3 klar wird. Der erfindungs
gemäße Rückspiegel ist so ausgeführt, daß er eine ge
ringe Reflexionsstärke im grünen Bereich (wo eine größere
visuelle Erregung im Hinblick auf die Helligkeit stattfin
det) als im blauen und roten Bereich, wodurch diese wenig
hellen Farben "sensitiviert" werden, hat, um einen verbes
serten Farbkontrast zur Verfügung zu stellen.
Als Ergebnis der vorstehend erwähnten Durchführung bei der
Verbesserung des Ausmaßes von Freiheit von Blendung und
des Niveaus der Sicht führt der Rückspiegel der vor
liegenden Erfindung zu reflektiertem Licht mit einer etwa
fuchsinroten Farbe. Diese fuchsinrote Farbe übermittelt
ein Gefühl hoher Qualität des Spiegels und macht es da
durch möglich, ihn von anderen auf dem Markt befindlichen
Rückspiegeln klar zu unterscheiden.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die spektralen
Reflexionscharakteristika des erfindungsgemäßen Rück
spiegels in dem Wellenlängenbereich von 300-750 nm.
Die spektralen Reflexionscharakteristika desselben Spie
gels über einen auf 300 bis 1300 nm ausgeweiteten Wellen
längenbereich sind in Fig. 7 gezeigt, aus der man entneh
men kann, daß der erfindungsgemäße Rückspiegel den
zusätzlichen Vorteil hat, die Reflexion jedes unerwünsch
ten und schädlichen Lichtes, so wie ultraviolette und in
frarote Strahlung, zu inhibieren und zu blockieren.
Claims (7)
1. Vielschichtiger, rückseitig reflektierender Rückspiegel
für ein Kraftfahrzeug mit einem auf der Rückseite eines
Glas- oder durchscheinenden Kunststoffsubstrates angeordneten
dielektrischen vielschichtigen Überzug aus fünf dielektrischen,
jeweils übereinandergeschichteten Schichten mit
abwechselnd hohen und niedrigen Brechungsindizes, auf denen
weiterhin eine lichtabsorbierende Schicht vorhanden ist, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine dieser dielektrischen
Schichten eine optische Dicke von λ₀/2 hat, wobei
λ₀ eine Wellenlänge des Lichtes aus dem Wellenlängenbereich
von 500-580 nm ist, und jede der verbleibenden dielektrischen
Schichten eine optische Dicke von λ₀/4 hat, so daß
das spektrale Reflexionsvermögen des Spiegels in einem Wellen
längenbereich von 490 nm bis 580 nm niedriger als in den zu
beiden Seiten angrenzenden Wellenlängenbereichen ist.
2. Vielschichtiger, rückseitig reflektierender Rückspiegel
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
dielektrische Vielschichtenüberzug aus dielektrischen Schichten
zusammengesetzt ist, die auf einer Seite des durchscheinenden
Substrates, wenn sie von der Substratseite gesehen werden, in
der Reihenfolge einer H-Schicht, einer 2L-Schicht, einer
H-Schicht, einer L-Schicht und einer H-Schicht oder in der
Reihenfolge einer H-Schicht, einer L-Schicht, einer
H-Schicht, einer 2L-Schicht und einer H-Schicht gebildet
werden, wobei die H-Schicht eine Schicht aus einem Material,
das einen hohen Brechungsindex von 1,9 bis 2,4 hat, und mit
einer optischen Dicke von λ₀/4 ist, die L-Schicht eine
Schicht aus Material, das einen niedrigen Brechungsindex von
1,3 bis 1,8 hat, und mit einer optischen Dicke λ₀/4 ist, und
die 2L-Schicht eine Schicht aus Material, das einen niedrigen
Brechungsindex von 1,3 bis 1,8 hat, und mit einer optischen
Dicke von λ₀/2 ist.
3. Vielschichtiger, rückseitig reflektierender Rückspiegel
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 2L-Schicht
eine Kombinationsschicht ist, in der eine Schicht mit
niedrigem Brechungsindex (L₁-Schicht), die aus einem Material
mit niedrigem Brechungsindex hergestellt ist und eine
optische Dicke von λ₀/4 hat, mit einer anderen Schicht mit
niedrigem Brechungsindex (L₂-Schicht) kombiniert wird, die
aus einem anderen Material mit niedrigem Brechungsindex
gemacht ist und eine optische Dicke von λ₀/4 hat.
4. Vielschichtiger, rückseitig reflektierender Rückspiegel
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
dielektrische vielschichtige Überzug aus dielektrischen
Schichten zusammengesetzt ist, die auf einer Seite eines
durchscheinenden Substrates in der Reihenfolge der
2H-Schicht, L-Schicht, H-Schicht, L-Schicht und 2H-Schicht
gebildet werden, wobei die 2H-Schicht eine Schicht aus
Material mit einem hohen Brechungsindex von 1,9 bis 2,4 und
einer optischen Schichtdicke von λ₀/2 ist, die L-Schicht eine
Schicht aus einem Material mit einem niedrigen Brechungsindex
von 1,3 bis 1,8 und einer optischen Schichtdicke von λ₀/4 ist
und die H-Schicht eine Schicht aus einem Material mit einem
hohen Brechungsindex von 1,9 bis 2,4 und einer optischen
Schichtdicke von λ₀/4 ist.
5. Vielschichtiger, rückseitig reflektierender Rückspiegel
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide
der 2H-Schichten eine Kombinationsschicht ist, in der eine
Schicht mit hohem Brechungsindex (H₁-Schicht), die aus einem
Material mit hohem Brechungsindex, das eine optische Dicke
von λ₀/4 hat, besteht, mit einer anderen Schicht mit hohem
Brechungsindex (H₂-Schicht) kombiniert wird, die aus einem
anderen Material mit hohem Brechungsindex besteht und eine
optische Dicke von λ₀/4 hat.
6. Vielschichtiger, rückseitig reflektierender Rückspiegel
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
dielektrische vielschichtige Überzug aus dielektrischen
Schichten zusammengesetzt ist, die auf einer Seite des
durchscheinenden Substrates in der Reihenfolge einer
2H-Schicht, L-Schicht, H-Schicht, L-Schicht und H-Schicht
oder in der Reihenfolge einer H-Schicht, L-Schicht,
H-Schicht, L-Schicht und 2H-Schicht gebildet werden, wobei
die 2H-Schicht eine Schicht aus Material mit einem hohen
Brechungsindex von 1,9 bis 2,4 und einer optischen
Schichtdicke von λ/2 ist, die L-Schicht eine Schicht aus
einem Material mit einem niedrigen Brechungsindex von 1,3 bis
1,8 und einer optischen Schichtdicke von λ₀/4 ist und die
H-Schicht eine Schicht aus einem Material mit einem hohen
Brechungsindex von 1,9 bis 2,4 und einer optischen
Schichtdicke von λ₀/₄ ist.
7. Vielschichtiger, rückseitig reflektierender Rückspiegel
nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die 2H-Schicht
eine Kombinationsschicht ist, in der eine Schicht mit hohem
Brechungsindex (H₁-Schicht), die aus einem Material mit hohem
Brechungsindex besteht und eine optische Dicke von λ₀/4 hat,
mit einer anderen Schicht mit hohem Brechungsindex
(H₂-Schicht) kombiniert wird, die aus einem anderen Material
mit hohem Brechungsindex besteht und eine optische Dicke von
λ₀/4 hat.
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