DE3731340C2 - Schaltungsanordnung zur Prüfung von statisch und dynamisch ablaufenden Schaltvorgängen innerhalb digitaler Kommunikationssysteme - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Prüfung von statisch und dynamisch ablaufenden Schaltvorgängen innerhalb digitaler KommunikationssystemeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Prü
fung von statisch und dynamisch ablaufenden Schaltvor
gängen innerhalb eines digitalen Kommunikationssystems mit
einem zentralen Datenprozessor und mit mehreren peripheren
Einrichtungen steuernde, dezentralen Ein-Ausgabeprozessoren,
wobei die dezentralen Ein-Ausgabeprozessoren mit Speicher
einrichtungen zur internen Informationsübertragung mit den
peripheren Einrichtungen ausgestattet sind.
Derart definierte Kommunikationssysteme stellen modular
aufgebaute Nebenstellenanlagen mit wenigen Standardschnitt
stellen dar, die entsprechend der zu erfüllenden Aufgaben
in unterschiedlichsten Anlagengrößen aufgebaut sind. Die
Nebenstellenanlagen können sowohl an öffentliche Netze und
Dienste - Fernsprechnetz, Teletexnetz etc. - als auch an
private Netze - Unteranlagen, Querverbindungsleitungen -
angeschlossen sein. Als Teilnehmeranschlüsse sind analoge
und digitale Endgeräte vorgesehen. Außerdem bestehen über
entsprechende Schnittstellen zusätzliche Anschlußmöglich
keiten von externen Geräten, wie Drucker, betriebstechnische
Terminals (PC) usw.
Die Systemarchitektur der unterschiedlichen Kommunikations
systeme ist einheitlich in drei Ebenen strukturiert:
Peripherie, dezentrale Ein-Ausgabeprozessoren und zentra ler Datenprozessor, wobei ein derartig strukturiertes Kommunikationssystem aus der deutschen Patentschrift DE 32 12 235 C2, insbesondere Fig. 1 und zugehörige Be schreibung, bekannt ist.
Peripherie, dezentrale Ein-Ausgabeprozessoren und zentra ler Datenprozessor, wobei ein derartig strukturiertes Kommunikationssystem aus der deutschen Patentschrift DE 32 12 235 C2, insbesondere Fig. 1 und zugehörige Be schreibung, bekannt ist.
Zur Peripherie gehören danach Baugruppen als Schnittstel
len zu den angeschalteten Endgeräten und Leitungen (Teil
nehmerschaltungen, Leitungsschaltungen) und Baugruppen für
den Verbindungsaufbau, wie Signalisierungseinrichtungen,
Sender und Empfänger.
Die zeitkritische Bearbeitung der Peripherie wird durch die
zentralen Ein-Ausgabeprozessoren übernommen, wobei die Anzahl
der peripheren Einrichtungen bzw. die der Anschlußeinheiten für
jeden Ein-Ausgabeprozessor in Abhängigkeit der maximal zu
verarbeitenden Gesamtdatenmenge begrenzt ist. Die Ein-Ausgabe
prozessoren sind somit unter anderem für die Steuerung der
Standardschnittstellen und lokalen Busse, der Ziffernauswer
tung, der Anschaltung von Ton- und Ruftakten und der sicher
heitstechnischen Anzeigen vorgesehen. Der zentrale Daten
prozessor dagegen koordiniert die Steuerung sämtlicher im
Kommunikationssystem vorhandener Einrichtungen über ent
sprechende Busverbindungen. Außerdem werden vom zentralen
Datenprozessor die Rücksetz-Logik und sicherheitstechnische
Vorgänge zentral gesteuert.
Die Schnittstelle zwischen den peripheren Einrichtungen und dem
jeweiligen dezentralen Ein-Ausgabeprozessor wird durch normier
te HDLC-Schnittstellen gebildet, die auch in den jeweiligen
peripheren Einrichtungen enthalten sind. Dabei enthält ein
Ein-Ausgabeprozessor zwei normierte HDLC-Schnittstellen, an die
dann zwei periphere Einrichtungen angeschaltet werden können.
Auch die peripheren Einrichtungen selbst sind mit einer
derartigen HDLC-Schnittstelle ausgestattet, über die der
Datenaustausch erfolgt.
Aus dynamischen Gründen werden die zwei HDLC-Schnittstellen
verschachtelt und im sogenannten DMA-Modus, im Direkt-Zu
griffverfahren, betrieben.
Die der Erfindung zugrunde liegende
Aufgabe besteht darin, den Datenaustausch zwischen den Ein-
Ausgabeprozessoren und den angeschlossenen peripheren Einrich
tungen sowohl hinsichtlich statischer als auch dynamischer
Vorgänge zu prüfen und eventuelle Fehler in einfacher Weise
zu lokalisieren, sowie insbesondere die Software in den
peripheren Einrichtungen möglichst einfach und mit geringem
materiellen Aufwand zu testen und zu prüfen. Erfindungsgemäß
wird dies durch die Kombination der Merkmale des
Patentanspruchs 1 erreicht.
Mit dem Einsatz der Echtzeitemulatorschalteinrichtung anstelle
eines dezentralen Ein-Ausgabeprozessors innerhalb einer Anlage
kann der funktionsbedingte Datentransfer, beispielsweise das
Laden von baugruppenspezifischer Software in den adressierbaren
peripheren Einrichtungen, oder der direkte Datenaustausch mit
der jeweiligen peripheren Einrichtung, im Echtzeitbetrieb voll
zogen und mit dem Prüfterminal überwacht werden.
Als erfindungswesentlich ist in diesem Zusammenhang die
Kompatibilität des dezentralen Ein-Ausgabeprozessors mit der
Echtzeitemulatorschalteinrichtung anzusehen, bei der die
programmierbaren Verbindungsschnittstelleneinrichtungen
sämtliche anlagenspezifischen Routinefunktionen steuern. Die
dazu notwendigen Informationen sind als sogenannte Prüfreihen
folge innerhalb des programmierbaren Nur-Lese-Speicherbereichs
der Programm-Daten-Speichereinrichtung abgelegt. Die jeweils
aktuellen Daten, wie Empfangsmeldungen, Adressen vorhandener
peripherer Einrichtungen etc., sind dagegen in dem Schreib-Lese-
Speicherbereich der Programm-Daten-Speichereinrichtung enthal
ten. Durch manuelle Steuereingriffe kann der Schreib-Lese-Spei
cherbereich über das Prüfterminal auf einen Nur-Lese-Speicher
umgeschaltet werden, um damit ein vorzeitiges Löschen von Daten
durch funktionsbedingtes Umschreiben mit neuen Daten zu
verhindern.
Die Zuweiseinrichtung in Verbindung mit der Code-Umsetzeinrich
tung sorgt für die sequentielle Ansteuerung der am gemeinsamen
Datenbus liegenden Unterbrecher-Kontrolleinheit, der Kommunika
tionsschnittstelleneinrichtung und den Verbindungsschnitt
stelleneinrichtungen. Der Mikroprozessor wird durch den System
takt gesteuert und mit einer entsprechenden Rahmensynchroni
sation für die Adressen- und Datenübertragung versorgt.
Mit der Unterbrecher-Kontrolleinheit lassen sich die auch im
Normalbetrieb üblichen sogenannten Interrupt-Steuervorgänge
systemkonform steuern, so daß bei der Prüfung nicht nur im
Echtzeitbetrieb gearbeitet werden kann, sondern darüber hinaus
mit der Echtzeitemulatorschalteinrichtung das gleiche Schalt
verhalten erzeugt wird, wie mit dem sonst an dieser Stelle
vorhandenen Ein-Ausgabeprozessor.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die
Kommunikationsschnittstelleneinrichtung mit einer V24-Schnitt
stelle ausgestattet und das Prüfterminal mit Anzeigemittel und
einer Druckeinrichtung zur Ergebnisdokumentation versehen.
Somit lassen sich mit einer Vielzahl von handelsüblichen
Geräten sowohl die Ein-Ausgabefunktionen, als auch die druck
technischen Fehlerdokumentationen realisieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Verbindungsschnittstelleneinrichtungen jeweils mit
einer normierten HDLC-Schnittstelle versehen sind, so daß die
im System verwendeten Informationssignale und -leitungen ohne
zusätzliche Umsetzeinrichtungen in den Prüfvorgang mit
einbezogen werden können.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel näher erläutert, in dem lediglich die hier zum
Verständnis wesentlichen Schalteinrichtungen auszugsweise
dargestellt sind.
Die Echtzeitemulatorschalteinrichtung EZE enthält im wesent
lichen als dezentralen Ein-Ausgabeprozessor u. a. den Mikropro
zessor MP, der die Schaltfolgen mit den über die programmier
baren Verbindungsschnittstelleneinrichtungen PEB1, PEB2 ange
schlossenen peripheren Einrichtungen über den Datenbus DB und
den Adressenbus AB steuert. Die Zuweiseinrichtung ZWE, die in
gleicher Weise mit dem Datenbus DB des Mikroprozessors MP in
Verbindung steht, ist mit der Code-Umsetzeinrichtung CUE
verbunden, mit deren Hilfe die Unterbrecher-Kontrolleinheit
ICU, die programmierbare Kommunikationsschnittstelleneinrichtung
PKS und die beiden vorhandenen programmierbaren Verbindungs
schnittstelleneinrichtungen PEB1, PEB2 sequentiell angesteuert
werden. An dem Datenbus DB des Mikroprozessors MP ist außerdem
die Programm-Daten-Speichereinrichtung PDS eingangsseitig
angeschlossen, die in einem im Ausführungsbeispiel nicht
dargestellten programmierbaren Nur-Lese-Speicherbereich die
Prüfreihenfolge enthält und in einem auf Nur-Lese-Speicher
umschaltbaren Schreib-Lese-Speicherbereich die aktuellen Daten
der Schaltvorgänge abspeichert. Unter den aktuellen Daten sind
unter anderem Empfangsmeldungen, Adressen vorhandener periphe
rer Einrichtungen und sonstige aktuelle Dateninformationen zu
verstehen. Mit der Unterbrecher-Kontrolleinheit ICU kann sowohl
von der programmierbaren Kommunikationsschnittstelleneinrichtung
PKS als auch von den programmierbaren Verbindungsschnittstel
leneinrichtungen PEB1, PEB2 der sogenannte Interrupt gesteuert
werden, der letztlich eine Unterbrechung der im Prüfvorgang
laufenden Schaltvorgänge durch den Mikroprozessor MP zur Folge
hat. Mit dieser Unterbrechung können dann in bekannter Weise
die gerade vorhandenen Schaltvorgänge festgehalten und
entsprechend ausgewertet werden.
Die programmierbare Kommunikationsschnittstelleneinrichtung
PKS ist mit einer normierten V24-Schnittstelle ausgerüstet,
an die in bekannter Weise das Prüfterminal PC angeschlossen
sein kann.
Mit den zwei programmierbaren Verbindungsschnittstelleneinrich
tungen PEB1, PEB2 innerhalb der Echtzeitemulatorschaltein
richtung EZE ist sichergestellt, daß die innerhalb des Prüf
vorganges ablaufenden Programm- und Schaltfolgen im Echtzeit
betrieb vollzogen werden können, während die Dateninformationen
für die Anzeigemittel und der Druckeinrichtung des Prüftermi
nals PC innerhalb der Programm-Daten-Speichereinrichtung PDS
zwischengespeichert werden. Ein System- und Arbeitstakt wird in
bekannter Weise durch eine im Ausführungsbeispiel nicht darge
stellte Zeitgebereinrichtung erzeugt, und dem Mikroprozessor MP
über die Steuerleitung CLK zugeführt. Gleichzeitig kann von der
nicht dargestellten Zeitgebereinrichtung ein Rücksetzsignal RES
gesteuert werden, welches in gleicher Weise, wie die sogenannte
Interruptsteuerung der Unterbrecher-Kontrolleinheit ICU, die
Unterbrechung der Prüfung steuert.
Die Echtzeitemulatorschalteinrichtung EZE, die anstelle eines
dezentralen Ein-Ausgabeprozessors für den Prüfvorgang in die
Anlage geschaltet wird, hat also im wesentlichen dafür Sorge zu
tragen, daß die peripheren Einrichtungen mit dem sonst
üblichen Systemtakt versorgt werden und gleichzeitig die Rück
setzung der peripheren Einrichtungen wie auch im normalen
Betriebszustand steuerbar sind. Gleichzeitig muß sowohl das
Ermitteln der Adressen der peripheren Einrichtungen als auch
das Laden der baugruppenspezifischen Software in den
adressierten Bereich der peripheren Einrichtungen über die
HDLC-Schnittstelle in Echtzeit gesteuert werden. Die Anzeigen
der Ein-Ausgabe-Meldungen am Prüfterminal PC wird über die
V24-Schnittstelle vollzogen, während die von den peripheren
Einrichtungen empfangenen Meldungen innerhalb der Echtzeit
emulatorschalteinrichtung EZE in der Programm-Daten-Speicher
einrichtung PDS zwischengespeichert werden, um die Datenüber
tragung auf der HDLC-Schnittstelle auch dann im Echtzeitbetrieb
vornehmen zu können, wenn wegen der geringeren Ausgabegeschwin
digkeiten die Informationen zum Prüfterminal langsamer zu
übertragen sind.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Prüfung von statisch und dynamisch
ablaufenden Schaltvorgängen innerhalb eines digitalen Kommuni
kationssystems mit einem zentralen Datenprozessor und mit
mehreren peripheren Einrichtungen steuernde, dezentralen Ein-
Ausgabeprozessoren, wobei die dezentralen
Ein-Ausgabeprozessoren mit Speichereinrichtungen zur internen
Informationsübertragung mit den peripheren Einrichtungen
ausgestattet sind, gekennzeichnet durch
die Kombination der Merkmale
- 1.1 ein dezentraler Ein-Ausgabeprozessor wird durch eine Echtzeitemulatorschalteinrichtung (EZE) ersetzt,
- 1.2 die Echtzeitemulatorschalteinrichtung (EZE) enthält einen Daten- und Adressenbus (DB, AB) steuernden Mikroprozessor (MP), eine mit einem Prüfterminal (PC) in Verbindung stehende, programmierbare Kommunikationsschnittstellen einrichtung (PKS) und mit den peripheren Einrichtungen korrespondierende programmierbare Verbindungsschnitt stelleneinrichtungen (PEB1, PEB2),
- 1.3 die Echtzeitemulatorschaltungeinrichtung (EZE) ist mit einer durch den Mikroprozessor (MP), die Kommunikationsschnitt stelleneinrichtung (PKS) und die Verbindungsschnittstellen einrichtungen (PEB1, PEB2) ansteuerbaren Unterbrecher-Kon trolleinheit (ICU) ausgestattet,
- 1.4 die Echtzeitemulatorschalteinrichtung (EZE) ist mit einer Programm-Daten-Speichereinrichtung (PDS) ausgestattet, die in einem programmierbaren Nur-Lese-Speicherbereich die Prüfreihenfolge enthält und in einem auf Nur-Lese-Speicher umschaltbaren Schreib-Lese-Speicherbereich die aktuellen Daten der Schaltvorgänge abspeichert,
- 1.5 eine über den Daten-Bus (DB) des Mikroprozessors (MP) ansteuerbare Zuweiseinrichtung (ZWE) steht mit einer Code-Umsetzeinrichtung (CUE) derart in Verbindung, daß mit einer durch die Prüfung vorgegebenen Reihenfolge die Unterbrecher-Kontrolleinheit (ICU), die Kommunikations schnittstelleneinrichtung (PKS) und die Verbindungsschnitt stelleneinrichtungen (PEB1, PEB2) sequentiell ansteuerbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch die Kombination der Merkmale
- 2.1 die Kommunikationsschnittstelleneinrichtung (PKS) ist mit einer V24-Schnittstelle ausgestattet,
- 2.2 das Prüfterminal (PC) enthält Anzeigemittel und eine Druckereinrichtung zur Ergebnisdokumentation.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch das Merkmal
- 3.1 die Verbindungsschnittstelleneinrichtungen (PEB1, PEB2) sind jeweils mit einer normierten HDLC-Schnittstelle versehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731340 DE3731340C2 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Schaltungsanordnung zur Prüfung von statisch und dynamisch ablaufenden Schaltvorgängen innerhalb digitaler Kommunikationssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731340 DE3731340C2 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Schaltungsanordnung zur Prüfung von statisch und dynamisch ablaufenden Schaltvorgängen innerhalb digitaler Kommunikationssysteme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731340A1 DE3731340A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3731340C2 true DE3731340C2 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6336280
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873731340 Expired - Fee Related DE3731340C2 (de) | 1987-09-15 | 1987-09-15 | Schaltungsanordnung zur Prüfung von statisch und dynamisch ablaufenden Schaltvorgängen innerhalb digitaler Kommunikationssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731340C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212235C2 (de) * | 1982-03-30 | 1986-01-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit über Datenübertragungsleitungsbündel steuerbaren zentralen und dezentralen Einrichtungen (zentrale Programmteilspeichereinrichtungen) |
-
1987
- 1987-09-15 DE DE19873731340 patent/DE3731340C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3731340A1 (de) | 1989-03-30 |
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