DE373050C - Vergroesserbare Kiste mit an den Endkanten der Seiten angreifenden Anschlussmitteln zum Zusammensetzen der Kistenteile ohne Nagelung - Google Patents
Vergroesserbare Kiste mit an den Endkanten der Seiten angreifenden Anschlussmitteln zum Zusammensetzen der Kistenteile ohne NagelungInfo
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- DE373050C DE373050C DEM75215D DEM0075215D DE373050C DE 373050 C DE373050 C DE 373050C DE M75215 D DEM75215 D DE M75215D DE M0075215 D DEM0075215 D DE M0075215D DE 373050 C DE373050 C DE 373050C
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0284—Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems
- A47B87/0292—Cabinet systems consisting of stacked-and-linked uniform casings, each being a cabinet or drawer-holder, e.g. lockers, mail/file boxing systems each casing having a cross-section with a closed periphery
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/08—Containers of variable capacity
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 7. APRIL 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 373050 KLASSE 81 c GRUPPE 11
Karl fflück in Wienacht-Tobel, Appenzell a. Rh., Schweiz.
Vergrößerbare Kiste mit an den Endkanten der Seiten angreifenden Anschlußmitteln
zum Zusammensetzen der Kistenteile ohne Nagelung.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund
zweier Anmeldungen in der Schweiz vom 16. Dezember 1920 beansprucht.
In gewissen Betrieben, z. B. in Drogerien, ist oft erwünscht, Kisten- in ihrem Fassungsvermögen
den zu versendenden Waren entsprechend anzupassen unter Vermeidung einer Nagelung. Auch liegt oft das Bedürfnis vor,
in derartigen Kisten kleinere, auswechselbare Kästchen anzuordnen, zwecks getrennter Verpackung
verschiedener Waren. Der Gegenstand der Erfindung trägt diesen Wünschen Rechnung, wobei «die Kästchen in ihren Tie-
fen- und Höllenabmessungen einander gleich sind, um so bei senkrechter und wagerechter
Lage der Kiste verwendet werden zu können, während ihre Breitenabmessungen beliebig
sind, um sie je nach dem Raumerfordernis der Ware zu benutzen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die besondere Einrichtung der vergrößerbaren
Kiste mit den Mitteln zum Zusammensetzen ίο derselben ohne Nagelung. Auf der Zeichnung
sind verschiedene Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Die in Abb. ι in A'Orderansicht und in
Abb. 2 im Grundriß als erste Ausführungsform dargestellte Kiste weist drei Teile Jv
gemäß Abb. 5 auf sowie die Endwände 1 und jedem Teil K entsprechende Deckel 2. Jeder
Teil it (Abb. 5) ist aus einem Bodenstück 3 und zwei Seitenwänden 4 zusammengesetzt.
Die Seitenwände 4 weisen seitlich einander entsprechende Schlitze auf. Diesen Schlitzen 5
entsprechend sind ebensolche an den Seitenkanten der Endwände 1 angeordnet. Diese
Schlitze dienen zur Aufnahme der Verbindungsstücke 6. Gemäß Abb. 6, wo ein solches
in zwei zueinander senkrechten Seitenansichten dargestellt ist, weisen sie T-förmigen
Querschnitt auf. Deren mit Durchbrechung versehene Stege sind in die erwähnten Schlitze 5 eingeführt, wobei sie bei den aneinandergestoßenen
Kistenteilen K je zur Hälfte in die einander anliegenden Schlitze 5 des einen und des andern Kistenteiles und bei
den Endwänden 1 zur Hälfte in die Schlitze der den Endwänden 1 anliegenden Kistenteile
K, zur Hälfte in die Schlitze der Endwände ι hineinragen. Die Seitenwände 4 sind
mit den Bodenstücken 3 mittels Schrauben 7 verbunden, durch die auch die Verbindungen 6
infolge Hindurchführen der Schrauben 7 durch deren in ihrem Querschnitt dem der Schrauben 7 entsprechenden Durchbrechungen
in eingesetzter Lage erhalten werden. x\uch. dienen die Schrauben 7 zur Befestigung der
Deckel 2. In gleicher Weise sind Schrauben 8 vorgesehen, um die Verbindungsstücke 6 in
den Schlitzen der Endwände 1 festzuhalten und die Deckel 2 auch an diesen zu befestigen.
Bei der in Abb. 3 in Vorderansicht und in Abb. 4 im Grundriß dargestellten zweiten
Ausführungsform sind zwischen den Kistenteilen K Zwischenwände 10 vorgesehen. Diese
sind ebenfalls an ihren Seiten mit den Schlitzen 5 entsprechend angeordneten Schlitzen
versehen. Die in die Schlitze eingeführten Verbindungsstücke 11 (in Abb. 7 in zwei zueinander
senkrechten Seitenansichten und einem Grundriß in größerem Maßstabe dargestellt)
sind den Verbindungsstücken 6 gegenüber um die Dicke der Zwischenwände verlängert;
sie weisen L-förmigen Querschnitt , auf, und einer der Schenkel ist mit Durchbrechungen
für die Schrauben 7, 8 versehen. Außerdem weisen die Verbin düngen 11 weitere,
zwischen den genannten Durchbrechungen angeordnete Durchbrechungen auf, um mittels in den Zwischenwänden 10 vorgesehener
Stifte 12 die Verbindungen 11 auch in den
Schlitzen der Zwischenwände 10 festzuhalten.
An Stelle der Zwischenwände 10 könnten 7»
auch, wie in Abb. 8 ersichtlich, rahmenartige Verstärkungen angeordnet werden, deren Befestigung
in gleicher Weise erfolgt, wie bei den Zwischenwänden 10.
An Stelle der Verbindungsmittel 6 bzw. 11
könnten auch solche mit anderem Querschnitt, z. B. rechteckigem, zur Verwendung gelangen.
Im weiteren könnten die Seitemvände 4 der Teile K, wie in Abb. 9 schaubildlich dargestellt,
aus Stäben von kreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt sein oder auch aus Leisten oder Brettern, die entweder aneinander
anschließen oder mit Zwischenräumen, wie in Abb. 10 dargestellt, zur Bildung von Harrassen
versehen sind, wobei im letzteren Falle auch die Bodenstücke 3 aus einander nicht anliegenden
Brettern gebildet sein können, während die einzelnen Bretter der Seitenwände 4 durch Querleisten 14 unter sich verbunden
sind. Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 können die Verbindungsstücke 6 mit ihren
entsprechenden Schenkeln bzw. Stegen in die Zwischenräume zwischen den Stäben u. dgl.
eingeführt werden, so daß sich besondere Schlitze erübrigen. In gleicher Weise können
die Endwände 1, die Zwischenwände 10 und die Böden 3 aus Stäben, Leisten oder Brettern
zusammengefügt sein.
Um ein Verschieben der gegenseitigen Lage zwischen den einzelnen Kistenteilen K und
zwischen diesen und den Endwänden 1 bzw. den Zwischenwänden 10 oder den Verstärkungsrahmen
13 zu verhindern und zur Verstärkung der zusammengesetzten Kiste im
allgemeinen, können außer den erwähnten \rerbindungsmitteln auch Zapfverbindungen
oder Nuten mit Federn vorgesehen sein. Auch können mehrere Verbindungsstücke 6 bzw. 11
unter Verbreiterung· der Nuten zur Anwendung gelangen, z. B. in der Weise, daß der
Steg der einen Verbindung nach Abb. 6 von außen, derjenige der andern von innen in den
Schlitz eingeführt wird und die Stege übereinander zu liegen kommen.
Das Vergrößern der Kiste kann in der Weise erfolgen, daß nach Lösen der Verbindungen
zwischen einem der äußersten Kistenteile und der anschließenden Endwand durch Entfernen der Schrauben 8 die Endwand
entfernt wird und ein oder mehrere Kistenteile K den andern angefügt werden, unter Benutzung
von Verbindungsstücken und Schrau-
ben, gegebenenfalls auch unter Zwischenschalten von Zwischenwänden io oder rahmenartigen
Verstärkungen 13, und darauf die entfernte Endwand wieder angebracht wird.
In den Abb. 11 bis 14 sind beispielsweise
zwei Ausführungen vorbeschriebener Kiste dargestellt, in welchen einzeln entnehmbare
deckellose Kästchen angeordnet sind zur getrennten Aufnahme verschiedener Materialien
und Gegenstände; Abb. 11 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels, Abb. 12
eine Seitenansicht zu Abb. 11 und Abb. 13
eine Seitenansicht der anderen Ausführungsform mit teilweisen Schnitten und Abb. 14
eine Vorderansicht derselben. '
Beide Kisten weisen je drei Abteilungen A auf, die durch Zwischenwände 10 voneinander
getrennt und mit Endwänden 1 versehen sind. Es könnten auch mehr oder weniger als drei
Abteilungen vorgesehen und die Zwischenwände 10 auch weggelassen sein. Die Seitenwände
4 sind mit den ihnen entsprechenden Bodenstücken 3 fest verbunden, z. B. durch
Verzinken. In den Seitenwänden 4, den Endwänden 1 und den Zwischenwänden 10 *sind
an deren seitlichen Enden Schlitze, wie vorbeschrieben, vorgesehen sowie zu diesen senkrechte
Bohrungen 15. In die Schlitze sind den Verbindungsstücken 6 bzw. 11 entsprechende
Verbindungsstücke 16 von rechteckigem Querschnitt eingeführt und in die Bohrungen
15 Stifte 17 bzw. 18, mittels welcher
die Verbindungsstücke 16 in eingeführter Lage erhalten werden, so daß die Kistenteile
A unter sich und mit den Zwischen- und Endwänden verbunden sind. Nach Abb. 11
und 12 sind die Stifte 17 mit in die Kistenteile versenkten Köpfen versehen, nach
Abb. 13 und 14 sind die Stifte 18 über den
Kistenteilen rechtwinklig abgebogen, zwecks leichterer Handhabung derselben beim Vergrößern
bzw. Verkleinern der Kiste.
In den Kistenteilen1 A sind Kästchen 19,
20, 21 angeordnet, deren Breiten α verschieden,
deren Tiefen b und Höhen c aber unter sich gleich sind, so daß sie bei wagerechter
und bei senkrechter Lage der Kiste stets mit ihren Öffnungen nach oben in die Kistenteile
A eingeführt werden können, ohne den Kistenrand zu überragen. Zweckdienlicherweise
wird die Kiste bei Verwendung derselben in senkrechter Lage mit ösen 22 versehen,
um sie an diesen aufzuhängen, auch können die Kästchen 19, 20, 21 mit Handgriffen versehen
sein. Zum Verschließen der Kiste können die Abteilungen A überdeckende Deckel
! oder auch die Abteilungen nur teilweise überdeckende Schienen angeordnet werden, zu
! deren Befestigung an einer der Seitenwähde 4 Scharniere und an den andern Seitenwänden 6»
Verriegelungen vorgesehen sein können.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Vergrößerbare Kiste mit an den Endkanten der Seiten angreifenden Anschlußmitteln zum Zusammensetzen dero Kistenteile ohne Nagelung, gekennzeichnet durch aus einem Bodenstück (3) und zwei Seitenwänden (4) bestehende Kistenteile mit an den Seitenwänden (4) seitlich vorgesehenen, einander bei den verschiedenen Kistenteilen entsprechenden Schlitzen (5) sowie durch Endwände (1) mit den Schlitzen der Seitenwände (4) entsprechenden Schlitzen (5), ferner durch in die aufeinanderpassenden Schlitze der nebeneinanderliegenden Kistenteile und Endwände einschiebbare Verbindungsstücke (6, 11, 16) und durch diese Verbindungsstücke in den Schlitzen festhaltende Schrauben (7, 8)', Stifte (17, 18) o. dgl., die gleichzeitig Bodenstücke, Seiten- bzw. Endwände und Kistendeckel unter sich verbinden können.
- 2. Kiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kistenteilen (3,4) Zwischenwände (10) oder rahmenartige Verstärkungen (13) angeordnet sind, die so ausgebildet sind, daß sie in gleicher Weise wie die Kistenteile unter sich mit den Seitenwänden (4) verbunden werden können. '
- 3. Kiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- 9S stücke, die Seiten- und die Zwischenwände der Kistenteile aus einzelnen, in beliebigem Abstand voneinanderliegenden, über die ganze Länge des Bodens bzw. der Wände sich erstreckenden Teilen zusammengesetzt sind.
- 4. Kiste nach Anspruch 1 bis 3, bei der im Kisteninnern herausnehmbare Kästchen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen- und Tiefenabmessungeh der einzelnen Kästchen (19, 20, 21) tinter sich gleich sind, so daß die Kästchen bei wagerechter und senkrechter Lage der Kiste stets mit ihren Öffnungen nach oben in die Kistenteile (3,4) eingeführt no werden können, ohne den Kistenhals zu überragen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH172981X | 1920-12-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE373050C true DE373050C (de) | 1923-04-07 |
Family
ID=4424309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM75215D Expired DE373050C (de) | 1920-12-16 | 1921-09-27 | Vergroesserbare Kiste mit an den Endkanten der Seiten angreifenden Anschlussmitteln zum Zusammensetzen der Kistenteile ohne Nagelung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (2) | CH94157A (de) |
DE (1) | DE373050C (de) |
GB (1) | GB172981A (de) |
-
1920
- 1920-12-16 CH CH94157D patent/CH94157A/de unknown
- 1920-12-16 CH CH90817D patent/CH90817A/de unknown
-
1921
- 1921-09-27 DE DEM75215D patent/DE373050C/de not_active Expired
- 1921-12-16 GB GB33972/21A patent/GB172981A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH90817A (de) | 1921-09-16 |
GB172981A (en) | 1922-11-23 |
CH94157A (de) | 1922-04-17 |
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