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DE3729558A1 - Einsitziges kraftfahrzeug - Google Patents

Einsitziges kraftfahrzeug

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Publication number
DE3729558A1
DE3729558A1 DE19873729558 DE3729558A DE3729558A1 DE 3729558 A1 DE3729558 A1 DE 3729558A1 DE 19873729558 DE19873729558 DE 19873729558 DE 3729558 A DE3729558 A DE 3729558A DE 3729558 A1 DE3729558 A1 DE 3729558A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
rear wheels
wheels
vehicle according
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873729558
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Dipl Ing Singer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE19873729558 priority Critical patent/DE3729558A1/de
Priority to US07/239,397 priority patent/US4883308A/en
Publication of DE3729558A1 publication Critical patent/DE3729558A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein einsitziges Kraftfahrzeug nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes einsitziges Kraftfahrzeug (US-Design-Patent 2 53 605) weist ei­ nen Grundkörper auf, an dessen Längsseiten sich Seitenkörper erstrecken. Au­ ßerdem ist der Grundkörper mit einem Bugteil versehen, das sich vor den Vorderrädern über die wesentliche Breite des Fahrzeugs erstreckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einsitziges Kraftfahrzeug zu schaffen, an dessen Aufbau aerodynamische Vorrichtungen vorgesehen sind, die nicht nur den Abtrieb des Kraftfahrzeugs verbessern, sondern auch seinen Luftwider­ standsbeiwert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch die verschiedenen aerodynamischen Aufbauvorrichtungen einerseits ein guter Abtrieb zur Verbesserung des Fahrverhaltens des Kraftfahrzeugs erzielt wird und andererseits sein Luftwiderstandsbeiwert relativ niedrig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend näher beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des einsitzigen Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Schrägansicht des einsitzigen Kraftfahrzeugs,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1 in kleinerem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung B der Fig. 1 in kleinerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4 um 180° gedreht,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4.
Das einsitzige Kraftfahrzeug 1 weist einen Aufbau 2 auf, der von den Vorder­ rädern 3 und Hinterrädern 4 getragen wird; alle Räder sind freistehend, d. h., nicht verkleidet. Zum Antrieb des Kraftfahrzeugs 1 dient eine nicht gezeigte, mehrzylindrige Brennkraftmaschine, die zwischen den Vorderrädern 3 und den Hinterrädern 4, benachbart jedoch den zuletztgenannten, angeordnet ist.
Der Aufbau 2 gleicht einem Flugkörper, ist also stromlinienförmiger Art und wird durch einen die Brennkraftmaschine verkleidenden Grundkörper 5 und daran angebrachten Seitenkörpern 6, 7, gebildet. Der Grundkörper 5 erstreckt sich symmetrisch zu einer Fahrzeuglängsmittelebene C-C (Fig. 3), wobei die Seitenkörper 6, 7 entlang der Längsseiten des Grundkörpers 5 verlaufen. Die Seitenkörper 6, 7 erstrecken sich also zwischen den Vorderrädern 3 und den Hinterrädern 4 und weisen eine geringere Höhe als diese Räder auf.
In Fig. 1 sind senkrechte Schnittlinien D-D und E-E eingetragen, die in Fig. 2 als Querschnittslinien D′ und E′ erkennbar sind. Sie verdeutlichen, daß der Grundkörper 5 zumindest bereichsweise einen torbogenförmigen Querschnitt aufweist; die Seitenkörper 6, 7 einen rechteckigen. Außerdem ist der Grund­ körper 5 im Bug und Heck mit Abtriebsflächen 8, 9 versehen, die flügelartig aufgebaut sind und sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung F-F erstrecken. Benachbart den Vorderrädern 3 sind die Seitenkörper 6, 7 mit Einlaßöffnungen 10, 11 versehen, hinter denen nicht dargestellte Kühler der Brennkraft­ maschine vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 3 weist der Grundkörper 5 von oben gesehen, einen sich zum Bug und Heck hin verjüngenden Formverlauf auf, wobei der Grundkörper 5 in einer den Hinterrädern 4 benachbarten Querebene G-G seine größte Breite besitzt. Von unten gesehen, ist die größte Breite des Grundkörpers 5 im Bereich der Querebene H-H, die sich zwischen den Vorderrädern 3 erstreckt (Fig. 4). Darüber hinaus ist der Grundkörper 5 an seiner Unterseite mit einer Begrenzungswand 12 versehen, die über einen wesentlichen Bereich parallel zur Fahrbahn ausgerichtet ist. Auch ist der Grundkörper 5 an seiner Unterseite im Bereich der Vorderräder 3 mit stegartigen, seitlichen Erweiterungen 13 versehen, anders ausgedrückt, diese Erweiterungen 13 ragen seitlich über den Grundkörper 5 hinaus.
Nach den Fig. 4 und 7 sind die Seitenkörper 6, 7 an ihrer Unterseite benach­ bart den Vorderrädern 3 mit konkaven, bogenförmigen Leitabschnitten 14, 15 ausgestattet, die von horizontalen Begrenzungswandungen 16, 17 aus wegge­ führt sind. Hinter diesen Leitabschnitten 14, 15 sind die Begrenzungs­ wandungen 16 einerseits horizontal und anderseits als Durchströmkanäle 18 fortgeführt, die innerhalb der Hinterräder 4 verlaufen (Fig. 6).
Oberhalb der Einlaßöffnungen 10, 11 sind die Seitenkörper 6, 7 nach Art eines Flügelprofils 19 ausgebildet, wobei unweit von diesem Profil Austritt­ söffnungen 20 angebracht sind, und zwar für die die Kühler durchströmende Luft.
Vor den Hinterrädern 4 sind die Seitenkörper 6, 7, die von den Rädern 4 ja höhenmäßig überragt werden, mit ersten Leitvorrichtungen 21, 22 versehen. Diese sind in etwa in radialer Richtung auf die äußere Umfangslinie der Räder 4 ausgerichtet. Innerhalb der ersten Leitvorrichtungen 21, 22 sind zweite Leitvorrichtungen 23, 24 vorgesehen, die abgestuft - siehe Linie J, Fig. 2 - zu den ersten Leitvorrichtungen 21, 22 verlaufen. Nach Fig. 4 enden diese Leitvorrichtungen 23, 24 - von oben gesehen - auf einer Querebene, die eine Mittellinie der Hinterräder 4 einschließt.
Die Seitenkörper 6, 7 sind im hinteren Bereich an ihrer Außenseite mit im Querschnitt U-förmigen Kanälen 25 versehen (Fig. 2). Diese werden gebildet durch einen horizontalen Abschnitt 26 an der Unterseite, eine senkrechte Wand 27 des Seitenkörpers 6, einen weiteren horizontalen Abschnitt 28 der ersten Leitvorrichtung 21. Die U-förmigen Kanäle 25 beginnen bei einer Querebene K-K an der Außenseite der Seitenkörper 6 (Fig. 3), wobei die senkrechte Wand 27 von dort aus in Richtung auf den Grundkörper 5 zuläuft und innerhalb der Räder 4 endet (Fig. 2).
Die Seitenkörper 6, 7 sind mit ihren vorderen Abschlußteilen 29, 30 etwa parallel zu der Lauffläche der Vorderräder 3 ausgerichtet, wobei an der Un­ terseite dieser Seitenkörper in besagtem Bereich Leitvorrichtungen 31, 32 vorgesehen sind. Diese sind von oben gesehen (Fig. 3), gepfeilt, d. h., ihre vorderen Begrenzungen verlaufen entgegen der Fahrtrichtung schräg, und zwar von vorne innen nach hinten außen. Nach Fig. 1 ragen die Vorderräder 3 über die schräg abfallende Bugkontur 33 hinaus, die im Bereich des Fahrerplatz, der von einem Ausschnitt 34 begrenzt ist, mit einer relativ kleinen Windschutzscheibe 35 versehen ist. Bei 36 ist ein Rollbügel angedeutet, von dem aus die obere Begrenzung 37 des Grundkörpers zunächst in Richtung Fahrbahn etwas abfällt. Im Bereich der Hinterräder 4 ist die obere Begrenzung 37 - die geringfügig höher ist als die Hinterräder 4 - horizontal ausgerichtet, wobei sie bis zu einem senkrechten Heckabschluß 38 hinter den Hinterrädern 4 fortgeführt ist.

Claims (10)

1. Einsitziges Kraftfahrzeug mit im wesentlichen freistehenden Rädern und einem, einem Flugkörper gleichenden, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrek­ kenden stromlinienförmigen Aufbau, der durch einen Grundkörper zumindest bereichsweise etwa torbogenförmigen Querschnitts mit im Bug und Heck vorge­ sehenen, quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Abtriebsflächen und Seitenkörpern etwa rechteckigen Querschnitts gebildet wird, die benach­ bart den Vorderrädern mit Einlaßöffnungen für Kühler einer Brennkraftmaschi­ ne versehen sind, wobei diese vom Grundkörper abgedeckte Brennkraftmaschine zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern, benachbart jedoch den Hin­ terrädern angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • - der Grundkörper (5) weist - von oben gesehen - einen sich zum Bug und Heck hin verjüngenden Formverlauf auf, dergestalt, daß er auf einer zwischen den Radachsen liegenden Querebene (G-G), jedoch benachbart den Hinterrädern (4) seine größte Breite besitzt;
  • - der Grundkörper weist - von unten gesehen - einen sich zum Bug und Heck hin verjüngenden Formverlauf auf, dergestalt, daß er auf einer Querebene (H-H) im Bereich der Vorderräder (3) seine größte Breite besitzt;
  • - der Grundkörper weist an seiner Unterseite eine Begrenzungswand (12) auf, die sich parallel zur Fahrbahn, und zwar über einen wesentlichen Teilbereich dieser Unterseite erstreckt;
  • - die Seitenkörper (6, 7) sind an ihren Unterseiten benachbart den Vorderrädern (3) mit konkaven Leitabschnitten (14, 15) versehen, die von horizontalen Begrenzungwänden (16, 17) aus weggeführt sind;
  • - die Begrenzungswände (16, 17) sind an der Unterseite der Seitenkörper (6, 7) hinter den Leitabschnitten (14, 15) einerseits bis zu den Hinterrädern (4) horizontal und andererseits als Durchströmkanal (18) fortgeführt;
  • - die Durchströmkanäle (18) steigen von den Begrenzungswänden (16, 17) aus an und verlaufen innerhalb der Hinterräder (4);
  • - die Seitenkörper (6, 7) sind oberhalb der Einlaßöffnungen (10, 11) nach Art eines Flügelprofils ausgebildet.
2. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkörper (6, 7) benachbart den Hinterrädern (4) erste Leitvor­ richtungen (21, 22) aufweisen, die etwa in radialer Richtung auf die äußere Umfangslinie der Hinterräder (4) ausgerichtet sind.
3. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkörper (6, 7) innerhalb der ersten Leitvorrichtungen (21, 22) zweite Leitvorrichtungen (23, 24) aufweisen, die abgestuft zu den ersten Leitvorrrichtungen (21, 22) verlaufen und von oben gesehen, auf einer Quer­ ebene enden, die die Mittelquerlinie der Hinterräder (4) einschließt.
4. Einsitziges Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenkörper (6, 7) an ihrer Außenseite im hinteren Be­ reich U-förmige Kanäle (25) aufweisen, die durch horizontale Abschnitte (26) der Begrenzungswand (16) an der Unterseite, senkrechte Wände (27) der Seitenkörper (6, 7) und horizontale Abschnitte (28) der ersten Leitvorrichtungen (21, 22) gebildet werden.
5. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Kanäle (25) etwa benachbart einer zwischen den Vorderrädern (3) und den Hinterrädern (4) verlaufenden Querebene (K-K) beginnen, wobei die senkrechten Wände (27) der Seitenkörper (6, 7) innerhalb der Hinterräder (4) enden.
6. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkörper (6, 7) benachbart den Vorderrädern (3) etwa parallel zur Lauffläche dieser Räder ausgerichtet sind.
7. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkörper (6, 7) benachbart den Vorderrädern (3) an ihren Unterseiten mit Leitvorrichtungen (30, 31) versehen sind, deren vordere Begrenzung - von oben gesehen - entgegen der Fahrtrichtung schräg von vorne innen nach hinten außen verlaufen.
8. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkörper (6, 7) an ihrer Oberseite Austrittsöffnungen (20) aufwei­ sen, die in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, mit geringem Abstand zu den Ein­ laßöffnungen (10, 11) angeordnet sind.
9. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - von der Seite gesehen - die obere Begrenzung (37) des Grundkörpers (5) im Bereich der Hinterräder (4) horizontal ausgerichtet und bis zu einem senk­ rechten Heckabschluß (38) hinter diesen Hinterrädern fortgeführt ist.
10. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (5) an seiner Unterseite im Bereich der Vorderräder (3) über die Längsseiten seitlich hinausgeführte, stegartige Erweiterungen (13) auf­ weist.
DE19873729558 1987-09-04 1987-09-04 Einsitziges kraftfahrzeug Withdrawn DE3729558A1 (de)

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