DE3729558A1 - Einsitziges kraftfahrzeug - Google Patents
Einsitziges kraftfahrzeugInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein einsitziges Kraftfahrzeug nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Ein bekanntes einsitziges Kraftfahrzeug (US-Design-Patent 2 53 605) weist ei
nen Grundkörper auf, an dessen Längsseiten sich Seitenkörper erstrecken. Au
ßerdem ist der Grundkörper mit einem Bugteil versehen, das sich vor den
Vorderrädern über die wesentliche Breite des Fahrzeugs erstreckt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einsitziges Kraftfahrzeug zu schaffen, an
dessen Aufbau aerodynamische Vorrichtungen vorgesehen sind, die nicht nur
den Abtrieb des Kraftfahrzeugs verbessern, sondern auch seinen Luftwider
standsbeiwert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale
sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen,
daß durch die verschiedenen aerodynamischen Aufbauvorrichtungen einerseits
ein guter Abtrieb zur Verbesserung des Fahrverhaltens des Kraftfahrzeugs
erzielt wird und andererseits sein Luftwiderstandsbeiwert relativ niedrig
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das
nachstehend näher beschrieben ist.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des einsitzigen Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 eine Schrägansicht des einsitzigen Kraftfahrzeugs,
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1 in kleinerem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung B der Fig. 1 in kleinerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4 um 180° gedreht,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 4.
Das einsitzige Kraftfahrzeug 1 weist einen Aufbau 2 auf, der von den Vorder
rädern 3 und Hinterrädern 4 getragen wird; alle Räder sind freistehend,
d. h., nicht verkleidet. Zum Antrieb des Kraftfahrzeugs 1 dient eine nicht
gezeigte, mehrzylindrige Brennkraftmaschine, die zwischen den Vorderrädern 3
und den Hinterrädern 4, benachbart jedoch den zuletztgenannten, angeordnet
ist.
Der Aufbau 2 gleicht einem Flugkörper, ist also stromlinienförmiger Art und
wird durch einen die Brennkraftmaschine verkleidenden Grundkörper 5 und
daran angebrachten Seitenkörpern 6, 7, gebildet. Der Grundkörper 5 erstreckt
sich symmetrisch zu einer Fahrzeuglängsmittelebene C-C (Fig. 3), wobei die
Seitenkörper 6, 7 entlang der Längsseiten des Grundkörpers 5 verlaufen. Die
Seitenkörper 6, 7 erstrecken sich also zwischen den Vorderrädern 3 und den
Hinterrädern 4 und weisen eine geringere Höhe als diese Räder auf.
In Fig. 1 sind senkrechte Schnittlinien D-D und E-E eingetragen, die in Fig.
2 als Querschnittslinien D′ und E′ erkennbar sind. Sie verdeutlichen, daß
der Grundkörper 5 zumindest bereichsweise einen torbogenförmigen Querschnitt
aufweist; die Seitenkörper 6, 7 einen rechteckigen. Außerdem ist der Grund
körper 5 im Bug und Heck mit Abtriebsflächen 8, 9 versehen, die flügelartig
aufgebaut sind und sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung F-F erstrecken.
Benachbart den Vorderrädern 3 sind die Seitenkörper 6, 7 mit Einlaßöffnungen
10, 11 versehen, hinter denen nicht dargestellte Kühler der Brennkraft
maschine vorgesehen sind.
Gemäß Fig. 3 weist der Grundkörper 5 von oben gesehen, einen sich zum Bug
und Heck hin verjüngenden Formverlauf auf, wobei der Grundkörper 5 in einer
den Hinterrädern 4 benachbarten Querebene G-G seine größte Breite besitzt.
Von unten gesehen, ist die größte Breite des Grundkörpers 5 im Bereich der
Querebene H-H, die sich zwischen den Vorderrädern 3 erstreckt (Fig. 4).
Darüber hinaus ist der Grundkörper 5 an seiner Unterseite mit einer
Begrenzungswand 12 versehen, die über einen wesentlichen Bereich parallel
zur Fahrbahn ausgerichtet ist. Auch ist der Grundkörper 5 an seiner
Unterseite im Bereich der Vorderräder 3 mit stegartigen, seitlichen
Erweiterungen 13 versehen, anders ausgedrückt, diese Erweiterungen 13 ragen
seitlich über den Grundkörper 5 hinaus.
Nach den Fig. 4 und 7 sind die Seitenkörper 6, 7 an ihrer Unterseite benach
bart den Vorderrädern 3 mit konkaven, bogenförmigen Leitabschnitten 14, 15
ausgestattet, die von horizontalen Begrenzungswandungen 16, 17 aus wegge
führt sind. Hinter diesen Leitabschnitten 14, 15 sind die Begrenzungs
wandungen 16 einerseits horizontal und anderseits als Durchströmkanäle 18
fortgeführt, die innerhalb der Hinterräder 4 verlaufen (Fig. 6).
Oberhalb der Einlaßöffnungen 10, 11 sind die Seitenkörper 6, 7 nach Art
eines Flügelprofils 19 ausgebildet, wobei unweit von diesem Profil Austritt
söffnungen 20 angebracht sind, und zwar für die die Kühler durchströmende
Luft.
Vor den Hinterrädern 4 sind die Seitenkörper 6, 7, die von den Rädern 4 ja
höhenmäßig überragt werden, mit ersten Leitvorrichtungen 21, 22 versehen.
Diese sind in etwa in radialer Richtung auf die äußere Umfangslinie der
Räder 4 ausgerichtet. Innerhalb der ersten Leitvorrichtungen 21, 22 sind
zweite Leitvorrichtungen 23, 24 vorgesehen, die abgestuft - siehe Linie J,
Fig. 2 - zu den ersten Leitvorrichtungen 21, 22 verlaufen. Nach Fig. 4 enden
diese Leitvorrichtungen 23, 24 - von oben gesehen - auf einer Querebene, die
eine Mittellinie der Hinterräder 4 einschließt.
Die Seitenkörper 6, 7 sind im hinteren Bereich an ihrer Außenseite mit im
Querschnitt U-förmigen Kanälen 25 versehen (Fig. 2). Diese werden gebildet
durch einen horizontalen Abschnitt 26 an der Unterseite, eine senkrechte
Wand 27 des Seitenkörpers 6, einen weiteren horizontalen Abschnitt 28 der
ersten Leitvorrichtung 21. Die U-förmigen Kanäle 25 beginnen bei einer
Querebene K-K an der Außenseite der Seitenkörper 6 (Fig. 3), wobei die
senkrechte Wand 27 von dort aus in Richtung auf den Grundkörper 5 zuläuft
und innerhalb der Räder 4 endet (Fig. 2).
Die Seitenkörper 6, 7 sind mit ihren vorderen Abschlußteilen 29, 30 etwa
parallel zu der Lauffläche der Vorderräder 3 ausgerichtet, wobei an der Un
terseite dieser Seitenkörper in besagtem Bereich Leitvorrichtungen 31, 32
vorgesehen sind. Diese sind von oben gesehen (Fig. 3), gepfeilt, d. h., ihre
vorderen Begrenzungen verlaufen entgegen der Fahrtrichtung schräg, und zwar
von vorne innen nach hinten außen. Nach Fig. 1 ragen die Vorderräder 3 über
die schräg abfallende Bugkontur 33 hinaus, die im Bereich des Fahrerplatz,
der von einem Ausschnitt 34 begrenzt ist, mit einer relativ kleinen
Windschutzscheibe 35 versehen ist. Bei 36 ist ein Rollbügel angedeutet, von
dem aus die obere Begrenzung 37 des Grundkörpers zunächst in Richtung
Fahrbahn etwas abfällt. Im Bereich der Hinterräder 4 ist die obere
Begrenzung 37 - die geringfügig höher ist als die Hinterräder 4 - horizontal
ausgerichtet, wobei sie bis zu einem senkrechten Heckabschluß 38 hinter den
Hinterrädern 4 fortgeführt ist.
Claims (10)
1. Einsitziges Kraftfahrzeug mit im wesentlichen freistehenden Rädern und
einem, einem Flugkörper gleichenden, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrek
kenden stromlinienförmigen Aufbau, der durch einen Grundkörper zumindest
bereichsweise etwa torbogenförmigen Querschnitts mit im Bug und Heck vorge
sehenen, quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Abtriebsflächen
und Seitenkörpern etwa rechteckigen Querschnitts gebildet wird, die benach
bart den Vorderrädern mit Einlaßöffnungen für Kühler einer Brennkraftmaschi
ne versehen sind, wobei diese vom Grundkörper abgedeckte Brennkraftmaschine
zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern, benachbart jedoch den Hin
terrädern angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- - der Grundkörper (5) weist - von oben gesehen - einen sich zum Bug und Heck hin verjüngenden Formverlauf auf, dergestalt, daß er auf einer zwischen den Radachsen liegenden Querebene (G-G), jedoch benachbart den Hinterrädern (4) seine größte Breite besitzt;
- - der Grundkörper weist - von unten gesehen - einen sich zum Bug und Heck hin verjüngenden Formverlauf auf, dergestalt, daß er auf einer Querebene (H-H) im Bereich der Vorderräder (3) seine größte Breite besitzt;
- - der Grundkörper weist an seiner Unterseite eine Begrenzungswand (12) auf, die sich parallel zur Fahrbahn, und zwar über einen wesentlichen Teilbereich dieser Unterseite erstreckt;
- - die Seitenkörper (6, 7) sind an ihren Unterseiten benachbart den Vorderrädern (3) mit konkaven Leitabschnitten (14, 15) versehen, die von horizontalen Begrenzungwänden (16, 17) aus weggeführt sind;
- - die Begrenzungswände (16, 17) sind an der Unterseite der Seitenkörper (6, 7) hinter den Leitabschnitten (14, 15) einerseits bis zu den Hinterrädern (4) horizontal und andererseits als Durchströmkanal (18) fortgeführt;
- - die Durchströmkanäle (18) steigen von den Begrenzungswänden (16, 17) aus an und verlaufen innerhalb der Hinterräder (4);
- - die Seitenkörper (6, 7) sind oberhalb der Einlaßöffnungen (10, 11) nach Art eines Flügelprofils ausgebildet.
2. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkörper (6, 7) benachbart den Hinterrädern (4) erste Leitvor
richtungen (21, 22) aufweisen, die etwa in radialer Richtung auf die äußere
Umfangslinie der Hinterräder (4) ausgerichtet sind.
3. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkörper (6, 7) innerhalb der ersten Leitvorrichtungen (21, 22)
zweite Leitvorrichtungen (23, 24) aufweisen, die abgestuft zu den ersten
Leitvorrrichtungen (21, 22) verlaufen und von oben gesehen, auf einer Quer
ebene enden, die die Mittelquerlinie der Hinterräder (4) einschließt.
4. Einsitziges Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenkörper (6, 7) an ihrer Außenseite im hinteren Be
reich U-förmige Kanäle (25) aufweisen, die durch horizontale Abschnitte (26)
der Begrenzungswand (16) an der Unterseite, senkrechte Wände (27) der
Seitenkörper (6, 7) und horizontale Abschnitte (28) der ersten
Leitvorrichtungen (21, 22) gebildet werden.
5. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die U-förmigen Kanäle (25) etwa benachbart einer zwischen den Vorderrädern
(3) und den Hinterrädern (4) verlaufenden Querebene (K-K) beginnen, wobei
die senkrechten Wände (27) der Seitenkörper (6, 7) innerhalb der Hinterräder
(4) enden.
6. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkörper (6, 7) benachbart den Vorderrädern (3) etwa parallel zur
Lauffläche dieser Räder ausgerichtet sind.
7. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkörper (6, 7) benachbart den Vorderrädern (3) an ihren Unterseiten
mit Leitvorrichtungen (30, 31) versehen sind, deren vordere Begrenzung - von
oben gesehen - entgegen der Fahrtrichtung schräg von vorne innen nach hinten
außen verlaufen.
8. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenkörper (6, 7) an ihrer Oberseite Austrittsöffnungen (20) aufwei
sen, die in Fahrzeuglängsrichtung gesehen, mit geringem Abstand zu den Ein
laßöffnungen (10, 11) angeordnet sind.
9. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- von der Seite gesehen - die obere Begrenzung (37) des Grundkörpers (5) im
Bereich der Hinterräder (4) horizontal ausgerichtet und bis zu einem senk
rechten Heckabschluß (38) hinter diesen Hinterrädern fortgeführt ist.
10. Einsitziges Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (5) an seiner Unterseite im Bereich der Vorderräder (3) über
die Längsseiten seitlich hinausgeführte, stegartige Erweiterungen (13) auf
weist.
Priority Applications (2)
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DE19873729558 Withdrawn DE3729558A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Einsitziges kraftfahrzeug |
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- 1987-09-04 DE DE19873729558 patent/DE3729558A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-09-01 US US07/239,397 patent/US4883308A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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