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DE3729308C1 - Schreib- oder aehnliche Maschine - Google Patents

Schreib- oder aehnliche Maschine

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Publication number
DE3729308C1
DE3729308C1 DE3729308A DE3729308A DE3729308C1 DE 3729308 C1 DE3729308 C1 DE 3729308C1 DE 3729308 A DE3729308 A DE 3729308A DE 3729308 A DE3729308 A DE 3729308A DE 3729308 C1 DE3729308 C1 DE 3729308C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
correction tape
ribbon
ink ribbon
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3729308A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Schmeykal
Johannes Dipl-Ing Haftmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TA Triumph Adler GmbH
Original Assignee
TA Triumph Adler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TA Triumph Adler GmbH filed Critical TA Triumph Adler GmbH
Priority to DE3729308A priority Critical patent/DE3729308C1/de
Priority to CH2060/88A priority patent/CH677213A5/de
Priority to IT21142/88A priority patent/IT1217952B/it
Priority to SE8802424A priority patent/SE466794B/sv
Priority to GB8818281A priority patent/GB2209306B/en
Priority to US07/227,535 priority patent/US5195833A/en
Priority to FR888811008A priority patent/FR2619756B1/fr
Priority to JP63216450A priority patent/JPH01145184A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE3729308C1 publication Critical patent/DE3729308C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/22Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons
    • B41J35/23Mechanisms permitting the selective use of a plurality of ink ribbons with two or more ribbon guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/16Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle
    • B41J33/22Ribbon-feed devices or mechanisms with drive applied to spool or spool spindle by gears or pulleys

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schreib- oder ähnliche Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Üblicherweise werden für den Transport des Farbbandes und dessen Anheben auf die Druckzeile gegenüber der Schreibwalze entweder zwei verschiedene Antriebe benötigt oder, wenn nur ein Antrieb Verwendung findet, müssen entsprechende Übertragungsmittel vorgesehen sein. Als An­ trieb werden häufig Motoren bzw. Magnete verwendet. Die Über­ tragungsmittel bestehen z. B. aus Bowdenzügen. Eine derartige An­ ordnung ist z. B. der DE-GM 80 16 613 zu entnehmen. Bereits ein Blick auf die Zeichnung läßt eindeutig erkennen, daß dort ein großer Aufwand an einzelnen Teilen erforderlich ist. Dabei muß noch bedacht werden, daß diese Teile auch montiert werden müssen. Hinzu kommt, daß sie insgesamt eine verhältnismäßig große Masse darstellen, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn es sich um eine Schreibmaschine handelt, bei der der Typenkörper auf einem entlang der Schreibwalze verfahrbaren Schlitten angeordnet ist. In diesem Falle müssen nämlich all diese Teile ebenfalls auf dem Schlitten angeordnet sein.
Darüber hinaus ist aus der DE-PS 35 39 443 ein Hub- und Transport­ mechanismus zum wahlweisen Ansteuern des Farb- bzw. Korrektur­ bandes mittels eines Kraftantriebes und unter Verwendung von drehrichtungsabhängigen Freilaufkupplungen bekannt. Dabei erfolgt der Transport der Bänder in Abhängigkeit von der Bewegung des die Bandkassetten tragenden Schlittens. Das Ein- bzw. Aussteuern der Kupplungen wird durch Anheben des Kassettendecks in unterschied­ liche Höhe mittels eines eigenen Antriebes bewerkstelligt. Nach­ teilig bei einer derartigen Anordnung ist die Abhängigkeit des Farb- bzw. Korrekturbandtransportes von der Schlittenbewegung und die dadurch notwendige sehr aufwendige Getriebe- und Kupplungsan­ ordnung.
Ferner ist es aus dem IBM Technical Disclosure Bulletin Vol. 26 Nr. 1, Juni 1983, Seiten 292/293, bekannt, eine Schwenkbrücke vorzusehen, die den Antriebsmotor und das Antriebsritzel sowie ein Zwischenrad trägt, welches mit dem Antriebsritzel kämmt. In Ab­ hängigkeit von der Drehrichtung des Antriebsmotors verschwenkt die Schwenkbrücke in die eine oder andere Richtung derart, daß das Zwischenrad mit dem Antriebsrad für das Farbband oder dem An­ triebsrad für das Korrekturband in Eingriff gelangt. Die Schwenk­ bewegung der Schwenkbrücke wird darüber hinaus dazu benutzt, mittels eines auf dieser angeordneten Nockens über einen Folge­ hebel das Farbband oder das Korrekturband in Druckposition zu bringen. Auch bei dieser Anordnung ist es notwendig, eine Vielzahl von Getriebeteilen vorzusehen, um mittels eines Antriebs den Hub- und den Transport des Farb- bzw. des Korrekturbandes zu bewerk­ stelligen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung für den Hub und Transport des Farbbandes oder Korrekturbandes sowie eine An­ ordnung für den Hub und Transport des Farbbandes und Korrektur­ bandes bereit zu stellen, die aus nur wenigen Einzelteilen be­ steht und keine komplizierten Übertragungsteile wie Getriebe­ ketten usw. benötigt. Außerdem soll auch der Steueraufwand für den Betrieb der Maschine so gering wie möglich gehalten werden. Trotzdem soll jedoch - wie dies bei hochwertigen Schreibmaschinen unerläßlich ist - eine sichere Funktion gewährleistet sein. Hier­ zu eignet sich eine Ausbildung einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teiles der Ansprüche 1 und 2. Derartige Hub-Drehmotoren sind z. B. aus der DE-OS 35 38 017 bekannt. Besonders eignet sich ein derartiger Motor, wenn er als Schrittmotor ausgebildet ist, da sich somit insbesondere für das Farbband ein einstellbarer Transportschritt ergibt. Für eine optimale Ausnutzung des Farb­ bandes ist es Voraussetzung, daß dieses nur soviel transportiert wird, daß der Transportschritt der Buchstabenbreite entspricht. Dies kann gegebenenfalls auch ein Proportionalschritt sein, dessen ungleichmäßige Schrittweite durch einen Mikroprozessor ge­ steuert wird. Im übrigen genügt es, wenn der Hub-Drehmotor an der Aufnahme für das Farbband bzw. das Korrekturband angeordnet ist und sich seine dreh- und achsial verschiebbare Welle am Schlitten abstützen kann. Dadurch ergibt sich eine einfache Montage und der Teileaufwand wird auf ein Minimum begrenzt. Dadurch, daß bei derartigen Motoren die Drehbewegung des Rotors und die Achsialbewegung der Motorwelle zeitlich überlagert werden können, ergeben sich auch keine Probleme im Hinblick auf die zeitlichen Abläufe der verschiedenen Funktionen Transport und Hebung des Farbbandes bzw. des Korrekturbandes.
Eine weitere Ausbildung des Antriebs für ein Farb- und Korrek­ turband ergibt sich nach den Merkmalen des Anspruches 2. Diese Ausgestaltung gewährleistet, daß je nach der Wahl der Drehrich­ tung des Hub-Drehmotors nur jeweils eines der Bänder transpor­ tiert wird. Dadurch ergibt sich eine optimale Ausnutzung der Bandkapazität.
Die Zeichnung veranschaulicht ein stark schematisiertes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung.
Sie zeigt eine teilweise ge­ schnittene Seitendarstellung eines Schlittens.
Der Schlitten 1 ist auf einer Führungsstange 2 und einer Gleit­ schiene 3 entlang der Schreibwalze 4 bewegbar. Seine Antriebsele­ mente sind nicht dargestellt, weil sie mit der vorliegenden Er­ findung nichts zu tun haben. An Lagern 1′, die auf dem Schlitten 1 angeordnet sind, ist am Zapfen 5 die Aufnahme 6 schwenkbar ge­ lagert. In bekannter Weise ist an der Aufnahme 6 die Farbband­ kassette 7 mit dem Farbband 8 angebracht. Bei Schreibmaschinen mit einer Korrekturvorrichtung ist unterhalb der Farbbandkassette 7 z. B. ebenfalls in einer Kassette 9 das Korrekturband 10 ange­ ordnet. Je nachdem wie weit die Aufnahme 6 mit den Kassetten 7 und 9 verschwenkt wird, kommt entweder das Farbband 8 oder das Korrekturband 10 auf die Höhe der Abdruckzeile.
Ein Hub-Drehmotor 11 mit seiner achsialverschiebbaren Welle 12 ist am Lager 13 angeordnet. Dieses ist beim gezeichneten Aus­ führungsbeispiel mittels der Seitenwangen 14 ebenfalls an der Aufnahme 6 angeordnet. Die nach unten aus dem Hub-Drehmotor 11 herausragende Welle 12 stützt sich an einer Fläche 15 am Schlitten 1 ab.
Das andere nach oben aus dem Hub-Drehmotor 11 herausragende Ende der Motorwelle 12 greift in eine Hülse 16 ein. Dabei ist die Ver­ bindung zwischen der Motorwelle 12 und der Hülse 16 so gewählt, daß zwar die Hülse die Drehbewegung der Welle mitmacht, aber nicht deren achsiale Verschiebung. Dies bedeutet, daß die Motor­ welle 12 innerhalb der Hülse 16 längsverschiebbar ist. Auf der Hülse 16 sind zwei Zahnräder 17/18 angeordnet, die jeweils mit einem weiteren Zahnrad 19/20 in Eingriff stehen, die an der Auf­ nahme 6 drehbar gelagert sind. Ihre Achsen 21/22 sind jeweils mit gegenläufig wirkenden, im Detail nicht dargestellten Freilauf­ kupplungen versehen. Diese Freilaufkupplungen bewirken, daß Achs­ zapfen, die nach oben durch die Aufnahme 6 hindurchgreifen nur jeweils in der einen Drehrichtung des Hub-Drehmotors 11 mitge­ nommen werden. Diese Achszapfen sind in bekannter Weise mit ent­ sprechenden Teilen an der Farbbandkassette 7 bzw. der Korrektur­ bandkassette 9 kuppelbar. Somit ist in Abhängigkeit von der Dreh­ richtung des Rotors des Hub- und Drehmotors 11 gleichzeitig immer nur eines der Bänder 8 bzw. 10 antreibbar.
Die Zeichnung zeigt in ausgezogenen Linien das Farbband 8 und das Korrekturband 10 in der untersten Stellung. Diese Stellung wird eingenommen, um die Sicht der Bedienungsperson auf die Schreib­ zeile freizugeben. Um schreiben zu können, muß das Farbband 8 auf die strichpunktiert eingezeichnete Position I angehoben werden. Hierzu wird mittels der elektronischen Steuerung die Motorwelle 12 nach unten aus dem Hub-Drehmotor 11 herausbewegt. Dadurch schwenkt die Aufnahme 6 mit der Farbbandkassette 7 und der Korrekturbandkassette 9, den Zahnrädern 17/19/18/20 und dem Motor 11 um die Achszapfen 5. Bei der Durchführung einer Korrektur wird die Welle 12 noch weiter aus dem Motor 11 herausbewegt, so daß das Farbband in die mit II und ebenfalls strichpunktiert einge­ zeichnete Position gelangt. In dieser Lage der Aufnahme 6 befin­ det sich das Korrekturband 10 in der Höhe der Andruckzeile. Es kann nunmehr eine Korrektur durchgeführt werden.
Wie bereits erwähnt, können die Funktionen "Hebung der Aufnahme 6" und "Farbband- bzw. Korrekturbandtransport" zeitlich überlagert erfolgen. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die je­ weiligen Funktionen nacheinander ablaufen zu lassen.
In Druckern wird normalerweise keine Korrekturvorrichtung be­ nötigt. In diesem Falle kann ein entsprechend ausgebildeter Hub- Drehmotor 11 dazu verwandt werden, lediglich das Farbband zu transportieren und auf die Druckzeile anzuheben. Dabei kann die Hubsteuerung des Motors so gewählt sein, daß bei rascher Aufein­ anderfolge von einzelnen Druckvorgängen das Farbband 8 in der an­ gehobenen Lage verbleibt und erst abgesenkt wird, wenn innerhalb einer bestimmten Zeiteinheit, die vorgegeben ist, kein weiterer Abdruck erfolgt. Somit wird dann automatisch der Blick auf den geschriebenen Text freigegeben.
Wie die Zeichnung zeigt, kommt diese Anordnung mit sehr wenigen Einzelteilen aus. Außer den Zahnrädern und den Freilaufkupplungen werden keine weiteren Übertragungselemente benötigt. Somit ergibt sich eine sehr einfache und wenig aufwendige Montage. Die Zahn­ räder 17/19 bzw. 18/20 und bestimmte andere Teile z. B. die Auf­ nahme 6 und der Schlitten 1 können unschwer aus Kunststoff ge­ fertigt werden. Dadurch, daß die Aufnahme 6 einseitig an den Schwenkzapfen 5 gelagert ist, ergibt sich eine Masse, die ohne Zuhilfenahme von Federn in die Grundstellung zurückkehrt, wenn sich die Motorwelle 12 wieder in den Hub-Drehmotor 11 hineinbe­ wegt. Auch dies vereinfacht die Montage der gesamten Vor­ richtung.
Als Typenträger für eine derart ausgestaltete Schreibmaschine eignet sich z. B. ein Typenrad, welches aus der Zeichnung nicht hervorgeht.

Claims (2)

1. Schreib- oder ähnliche Maschine mit einem hebe- und absenk­ baren Farbband oder Korrekturband an einer mittels eines An­ triebes schwenkbaren Aufnahme, wobei das Farbband oder Korrekturband mittels dieses Antriebes auch transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Transport des Farbbandes (8) oder des Korrekturbandes (10) und für das Verschwenken der Aufnahme (6) als Hub-Drehmotor (11) ausgebildet ist.
2. Schreib- oder ähnliche Maschine mit einem hebe- und absenk­ baren Farbband und Korrekturband an einer mittels eines An­ triebes schwenkbaren Aufnahme, wobei das Farbband und das Korrekturband mittels dieses Antriebes auch selektiv trans­ portierbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß der Antrieb für den Transport des Farbbandes (8) und des Korrekturbandes (10) und für das Verschwenken der Aufnahme (6) als Hub-Drehmotor (11) ausgebildet ist und die Drehbewegung der Motorwelle (12) über Zahnräder (17, 19/18, 20) zum Farbband (8) und zum Korrekturband (10) übertragbar ist, wobei gegenläufig wirkende Freilaufkupplungen in Ab­ hängigkeit von der Drehrichtung des Hub-Drehmotors (11) je­ weils einen Antrieb zu- bzw. abschalten.
DE3729308A 1987-09-02 1987-09-02 Schreib- oder aehnliche Maschine Expired DE3729308C1 (de)

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