DE3729168A1 - Rotierende magnetkopf-vorrichtung - Google Patents
Rotierende magnetkopf-vorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende
Magnetkopf-Vorrichtung für Aufzeichnungs- und Wiedergabe-
Geräte wie zum Beispiel den Videorekorder und dgl.
Die rotierende Magnetkopf-Vorrichtung weist einen festen
Zylinder auf, der auf einer Welle eines Motors befestigt ist,
einen rotierenden Zylinder, der auf der Welle durch eine
rotierende Scheibe befestigt ist, einen Magnetkopf zum
Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals, der auf dem
rotierenden Zylinder befestigt ist, und einen Übertrager bzw.
Wandler zum Übermitteln von Signalen, der zwischen den beiden
Zylindern angeordnet ist.
Die Montage des Magnetkopfs auf dem rotierenden Zylinder
kann das Problem aufwerfen, daß ein Gewicht bezüglich des
Zentrums einer Rotationsachse des rotierenden Zylinders außer
Gleichgewicht ist, aufgrund einer Versetzung durch diese
Aufbauten, einer Unebenheit in der Dichte des Materials und
dgl. Wenn ein Gewicht außer Gleichgewicht gerät, wird von
der Drehung des rotierenden Zylinders eine Zentrifugalkraft
erzeugt, und somit kann ein Vibrieren entstehen. Das Problem
kann insbesondere nicht vernachlässigt werden für Zylinder
mit Miniatur-Aufbau und leichtgewichtiger Konstruktion. Daher
wurde bisher eine besondere Öffnung auf dem rotierenden
Zylinder und anderen Bauteilen vorgesehen, um die Unausge
glichenheit im Gewicht des rotierenden Zylinders zu
entlasten.
Wenn jedoch wie in Fig. 1 gezeigt, beispielsweise zwei
Videoköpfe 3 auf einem rotierenden Zylinder 1 bezüglich des
Mittelpunkts der Welle des rotierenden Zylinders 1 symme
trisch angeordnet sind, oder bei Abständen des Drehwinkels von
180°, und des weiteren ein Löschkopf 10 bei einer Position
von 90° im Rotationswinkel von den zwei Videoköpfen 3 befes
tigt ist, dann ist ein anfängliches Ungleichgewicht des
rotierenden Zylinders 1 stark und die oben vorgesehene
Öffnung ist noch nicht geeignet, das anfängliche Ungleich
gewicht zu beseitigen. Dementsprechend wird, wie in Fig. 1
und 2 gezeigt, ein Ungleichgewicht Kompensationsgewicht
8 im allgemeinen auf den rotierenden Zylinder 1 montiert,
wodurch das anfängliche Ungleichgewicht minimiert wird.
Das Gewicht 8 ist bislang auf dem rotierenden Zylinder 1
mit einer Schraube 9 oder Klebstoff befestigt.
Jedoch entsteht, wie in Fig. 3A und B gezeigt, eine
Verlagerung des Gewichts 8 in Längs- oder Querrichtung zur
Zeit der Montage und somit kann das anfängliche Ungleich
gewicht nicht vollständig beseitigt werden, und zusätzlich
ist die Montagearbeit nicht einfach.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein anfängliches
Ungleichgewicht des rotierenden Zylinders zu minimieren und
somit die Kosten für die Arbeit der Ungleichgewicht-Korrektur
zu verringern, indem man eine Montage des Gewichts
erleichtert und die Montage ebenso mit hoher Präzision
vornimmt.
Zur Lösung der erwähnten Aufgabe betrifft die Erfindung
eine rotierende Magnetkopf-Vorrichtung, die aus wenigstens
einem Magnetkopf besteht, der auf dem rotierenden Zylinder
angebracht ist, und die ein leitfähiges Element aufweist, um
mit einer Spule des Magnetkopfs elektrisch zu verbinden,
einen Kopf-Verbinder, der eine Einrichtung zur Übertragung
eines Signals des leitfähigen Elementes auf eine Signal
leitung befestigt, die auf dem festen Zylinder oder einem
Basismaterial befestigt ist, das den festen Zylinder trägt,
wenigstens ein Ungleichgewichts-Kompensationsgewicht, das
einstückig mit dem Kopf-Verbinder montiert ist, wobei die
Konstruktion so beschaffen ist, daß wenigstens ein Magnetkopf
und der Kopf-Verbinder den rotierenden Zylinder ausgleichen
bzw. ins Gleichgewicht versetzen, wenn der Kopf-Verbinder auf
dem rotierenden Zylinder befestigt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Planansicht eines herkömmlichen rotierenden
Kopfteils.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der
Fig. 1.
Fig. 3A und 3B sind vergrößerte Ansichten eines Hauptteils
von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine längsgerichtete Schnittansicht einer
rotierenden Magnetkopfvorrichtung nach einer
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Planansicht eines rotierenden Zylinder-
Teils davon.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von
Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Planansicht eines erfindungsgemäßen Kopf-
Verbinders.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie
B-B von Fig. 7.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die einen Hauptteil
einer rotierenden Magnetkopf-Vorrichtung nach einer
Ausführungsform der Erfindung darstellt, und Fig. 5 ist eine
Planansicht des rotierenden Zylinders. In den Figuren ist ein
fester Zylinder 2 gezeigt, der auf einer Welle 11 eines
Motors durch ein Lager 13 befestigt ist, ein rotierender
Zylinder 1, der auf der Welle 11 durch eine rotierende
Scheibe 12 befestigt ist, Videoköpfe 3, 3 zur Aufzeichnung und
Wiedergabe, die an Unterseite-Umfangsteilen des rotierenden
Zylinders 1 symmetrisch bezüglich des Mittelpunkts seiner
Welle angeordnet sind, oder in Abständen des Drehwinkels von
180°, ein Löschkopf 10, der im 90°-Abstand des Drehwinkels
von den Videoköpfen 3, 3 angeordnet ist, und diese Köpfe sind
auf dem rotierenden Zylinder 1, wie erläutert, durch Kopf
sockel 31, 31, 101 befestigt, die leitfähige Kontaktflächen
31 a und 101 a haben. Ein rotierender Übertrager bzw. Wandler
bzw. Umrichter 7 ist gezeigt, der zwischen dem rotierenden
Zylinder 1 und dem festen Zylinder 2 angeordnet ist, und der
rotierende Übertrager weist einen festen Teil 71 des
rotierenden Übertragers auf, der auf dem festen Zylinder 2
montiert ist, und einen rotierenden Teil 72 des rotierenden
Übertragers, der auf der rotierenden Scheibe 12 des
rotierenden Zylinders 1 montiert ist. Der feste Teil 71 des
rotierenden Übertragers und der rotierende Teil 72 des
rotierenden Übertragers sind gegenüberliegend mit einem
vorherbestimmten Abstand dazwischen angeordnet. Es ist eine
Signal-Verbindevorrichtung 6 gezeigt, um Spulen der Köpfe 3,
3, 10 und eine Spule des rotierenden Teils des rotierenden
Übertragers zu verbinden, und die Vorrichtung weist eine
Magnetkopf-Verbindeplatte 61 auf, die lösbar auf dem
rotierenden Zylinder 1 montiert ist, und eine Verbindeplatte
62 des rotierenden Übertragers, die auf dem rotierenden Teil
72 des rotierenden Übertragers montiert ist. Wie in Fig. 7
gezeigt, weist die Magnetkopf-Verbindeplatte 61 eine quadra
tische Isolationsbasis 612 auf, die mit einem Loch 611 ver
sehen ist, in dem ein Vorsprung der rotierenden Scheibe 12
eingeführt ist, und vier Vorsprünge 613, die in Einzelblock-
Formation in den vier Ecken der Basis montiert sind, und
lösbar in vier Löchern liegen, die an dem rotierenden
Zylinder 1 vorgesehen sind. Ein Schlitz 613 b zur
Elastizitätsgebung bzw. Federung ist an den Vorsprüngen
gebildet. Dann ist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Vertiefung
bzw. Nut 613 a an einer Seite des rotierenden Übertragers der
Vorsprünge 613 gebildet. Ein Verbinderteil 614 a eines
Magnetkopf-Kontaktes 614 ist in der Vertiefung 613 a, wie
erläutert, eingebracht bzw. befestigt. Ein Kontaktteil 614 b
des Magnetkopf-Kontaktes 614 kommt, wie in Fig. 5 gezeigt,
mit den Kontaktflächen 31 a, 31 a, 101 a der Kopfsockel 31, 31,
101 in Kontakt. Spulen der Magnetköpfe 3, 3, 10 sind, wie
nicht besonders angezeigt, elektrisch mit den Kontaktflächen
verbunden. Eine Verbindung der Spulen der Magnetköpfe 3, 3,
10 mit der Magnetkopf-Verbindeplatte 61 wird durch Löten des
Magnetkopf-Kontaktes 614 an den Kontaktflächen 31 a und 101 a
bewirkt, wenn die Magnetkopf-Verbindeplatte an dem rotieren
den Zylinder 1 befestigt ist. Dann ist ein Gewichts-Montage
bereich 616 auf der Basis 612 der Magnetkopf-Verbindeplatte
61 vorgesehen, um das Ungleichgewicht-Kompensationsgewicht 8
darauf zu montieren. Der Gewichts-Montagebereich 616 ist
zwischen den Ecken der Basis 612 gelegen, oder zwischen den
Vorsprüngen 613 symmetrisch zum Löschkopf 10, und ein L-
förmiger Vorsprung 615 ist in dem Gewichts-Montagebereich
vorgesehen, um das Gewicht 8 kraftschlüssig zu haltern und
somit zu verhindern, daß es sich löst. Das Gewicht 8 ist in
den Vorsprung gedrückt und somit einstückig mit der
Magnetkopf-Verbindeplatte 61 ausgebildet. Das Gewicht 8
braucht nicht direkt an dem rotierenden Zylinder 1 montiert
zu werden, wenn es auf der Magnetkopf-Verbindeplatte vorge
sehen ist, und sodann ist eine Streuung in der Position des
Gewichts minimiert, um ein anfängliches Ungleichgewicht zu
verringern, wodurch die Arbeit der Ungleichgewichts-Korrektur
erleichtert wird und die Anzahl der Herstellungsverfahren
sinkt.
Da ein makromolekulares Material für die Magnetkopf-
Verbindeplatte verwendet wird, die mit hoher Genauigkeit
einschließlich eines Montagebereiches des Gewichts gebildet
werden kann, ist weiterhin eine Streuung in der Position des
Gewichts minimiert und somit kann das anfängliche Ungleich
gewicht auch verringert werden.
Ein Stecker (oder Kontakt) 621, der lösbar an dem
Verbinderteil 614 a des Magnetkopf-Kontaktes 614 angebracht
ist, ist an der Verbindeplatte 62 des rotierenden Übertragers
montiert. Obwohl nicht gezeigt, ist eine Spule des rotieren
den Teils 72 des rotierenden Übertragers mit dem Stecker
elektrisch verbunden.
Die Verbindeplatte 62 des rotierenden Übertragers und
die Magnetkopf-Verbindeplatte 61 sind durch beide Kontakte
614, 62 verbunden, die in Kontakt miteinander kommen, wenn
der rotierende Zylinder 1 auf der rotierenden Scheibe 12
montiert wird.
Claims (7)
1. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung, bestehend aus einem
festen Zylinder und einem rotierenden Zylinder mit einer
Bandführungs-Fläche, die ein Band über sich führen kann,
gebildet an den äußeren Begrenzungsflächen, und wenigstens
einem Magnetkopf, der auf dem rotierenden Zylinder
befestigt ist, wobei die Vorrichtung ein leitfähiges
Element zur elektrischen Verbindung mit einer Spule des
Magnetkopfes aufweist, einen Kopf-Verbinder, der wenig
stens einen Teil einer Einrichtung zur Übertragung eines
Signals des leitfähigen Elementes auf die Signalleitung
befestigt, die auf dem festen Zylinder oder einem Basis
material befestigt ist, welches den festen Zylinder trägt,
wenigstens ein Ungleichgewicht-Kompensationsgewicht, das
einstückig mit dem Kopf-Verbinder befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Magnetkopf und der Kopf-Verbinder den
rotierenden Zylinder ins Gleichgewicht setzen, wenn der
Kopf-Verbinder an dem rotierenden Zylinder befestigt ist.
2. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleichgewicht ein Gleichgewicht zwischen wenigstens
einem Magnetkopf und wenigstens einem Ungleichgewicht-
Kompensationsgewicht ist.
3. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der Übertragungseinrichtung eine
Kopplung mit einem festen Teil des rotierenden Übertragers
aufweist, der an dem festen Zylinder befestigt ist, und
einen rotierenden Teil des rotierenden Übertragers, der
an einem Rotor befestigt ist, der sich zusammen mit dem
rotierenden Zylinder dreht, und der dicht bei und gegen
überliegend dem festen Teil des rotierenden Übertragers
angeordnet ist.
4. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Verbinder des rotierenden Übertragers aufweist,
der einen leitfähigen ersten Kontakt aufweist, der auf dem
rotierenden Teil des rotierenden Übertragers vorgesehen
ist und elektrisch mit einer Spule des rotierenden Teils
verbunden ist, wobei der erste Kontakt mit dem leitfähigen
Element zur elektrischen Verbindung mit der Spule des
Magnetkopfes in Kontakt kommt, wenn der Kopf-Verbinder an
dem rotierenden Zylinder befestigt ist.
5. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das leitfähige Element zur elektrischen Verbindung mit der
Spule des Magnetkopfes einen zweiten Kontakt aufweist, der
mit der Spule des Magnetkopfes elektrisch verbindet, wenn
der Kopf-Verbinder an dem rotierenden Zylinder befestigt
ist.
6. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf-Verbinder aus einem Isolationsmaterial besteht
und eine quadratische Basis und Vorsprünge aufweist, die
in einer Einzelblock-Information an Ecken der Basis befes
tigt sind, in Haltelöchern des rotierenden Zylinders
eingebracht und befestigt, und mit einer Vertiefung, in
der der zweite Kontakt befestigt ist und ein Gewichts-
Montagebereich, der in Einzelblock-Formation zwischen den
Ecken der Basis angeordnet ist und das dort
hineingedrückte und befestigte Gewicht hält.
7. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf-Verbinder aus einem Isolationsmaterial besteht
und eine quadratische Basis und Vorsprünge aufweist, die
in Einzelblock-Information an Ecken der Basis befestigt
sind, in Haltelöchern des rotierenden Zylinders
eingebracht und befestigt.
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