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DE3729168A1 - Rotierende magnetkopf-vorrichtung - Google Patents

Rotierende magnetkopf-vorrichtung

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DE3729168A1
DE3729168A1 DE19873729168 DE3729168A DE3729168A1 DE 3729168 A1 DE3729168 A1 DE 3729168A1 DE 19873729168 DE19873729168 DE 19873729168 DE 3729168 A DE3729168 A DE 3729168A DE 3729168 A1 DE3729168 A1 DE 3729168A1
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Germany
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rotating
magnetic head
attached
cylinder
connector
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DE19873729168
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Makoto Ibe
Masanori Kochi
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/52Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
    • GPHYSICS
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    • G11B5/53Disposition or mounting of heads on rotating support

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende Magnetkopf-Vorrichtung für Aufzeichnungs- und Wiedergabe- Geräte wie zum Beispiel den Videorekorder und dgl.
Die rotierende Magnetkopf-Vorrichtung weist einen festen Zylinder auf, der auf einer Welle eines Motors befestigt ist, einen rotierenden Zylinder, der auf der Welle durch eine rotierende Scheibe befestigt ist, einen Magnetkopf zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines Videosignals, der auf dem rotierenden Zylinder befestigt ist, und einen Übertrager bzw. Wandler zum Übermitteln von Signalen, der zwischen den beiden Zylindern angeordnet ist.
Die Montage des Magnetkopfs auf dem rotierenden Zylinder kann das Problem aufwerfen, daß ein Gewicht bezüglich des Zentrums einer Rotationsachse des rotierenden Zylinders außer Gleichgewicht ist, aufgrund einer Versetzung durch diese Aufbauten, einer Unebenheit in der Dichte des Materials und dgl. Wenn ein Gewicht außer Gleichgewicht gerät, wird von der Drehung des rotierenden Zylinders eine Zentrifugalkraft erzeugt, und somit kann ein Vibrieren entstehen. Das Problem kann insbesondere nicht vernachlässigt werden für Zylinder mit Miniatur-Aufbau und leichtgewichtiger Konstruktion. Daher wurde bisher eine besondere Öffnung auf dem rotierenden Zylinder und anderen Bauteilen vorgesehen, um die Unausge­ glichenheit im Gewicht des rotierenden Zylinders zu entlasten.
Wenn jedoch wie in Fig. 1 gezeigt, beispielsweise zwei Videoköpfe 3 auf einem rotierenden Zylinder 1 bezüglich des Mittelpunkts der Welle des rotierenden Zylinders 1 symme­ trisch angeordnet sind, oder bei Abständen des Drehwinkels von 180°, und des weiteren ein Löschkopf 10 bei einer Position von 90° im Rotationswinkel von den zwei Videoköpfen 3 befes­ tigt ist, dann ist ein anfängliches Ungleichgewicht des rotierenden Zylinders 1 stark und die oben vorgesehene Öffnung ist noch nicht geeignet, das anfängliche Ungleich­ gewicht zu beseitigen. Dementsprechend wird, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ein Ungleichgewicht Kompensationsgewicht 8 im allgemeinen auf den rotierenden Zylinder 1 montiert, wodurch das anfängliche Ungleichgewicht minimiert wird.
Das Gewicht 8 ist bislang auf dem rotierenden Zylinder 1 mit einer Schraube 9 oder Klebstoff befestigt.
Jedoch entsteht, wie in Fig. 3A und B gezeigt, eine Verlagerung des Gewichts 8 in Längs- oder Querrichtung zur Zeit der Montage und somit kann das anfängliche Ungleich­ gewicht nicht vollständig beseitigt werden, und zusätzlich ist die Montagearbeit nicht einfach.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein anfängliches Ungleichgewicht des rotierenden Zylinders zu minimieren und somit die Kosten für die Arbeit der Ungleichgewicht-Korrektur zu verringern, indem man eine Montage des Gewichts erleichtert und die Montage ebenso mit hoher Präzision vornimmt.
Zur Lösung der erwähnten Aufgabe betrifft die Erfindung eine rotierende Magnetkopf-Vorrichtung, die aus wenigstens einem Magnetkopf besteht, der auf dem rotierenden Zylinder angebracht ist, und die ein leitfähiges Element aufweist, um mit einer Spule des Magnetkopfs elektrisch zu verbinden, einen Kopf-Verbinder, der eine Einrichtung zur Übertragung eines Signals des leitfähigen Elementes auf eine Signal­ leitung befestigt, die auf dem festen Zylinder oder einem Basismaterial befestigt ist, das den festen Zylinder trägt, wenigstens ein Ungleichgewichts-Kompensationsgewicht, das einstückig mit dem Kopf-Verbinder montiert ist, wobei die Konstruktion so beschaffen ist, daß wenigstens ein Magnetkopf und der Kopf-Verbinder den rotierenden Zylinder ausgleichen bzw. ins Gleichgewicht versetzen, wenn der Kopf-Verbinder auf dem rotierenden Zylinder befestigt ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Planansicht eines herkömmlichen rotierenden Kopfteils.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der Fig. 1.
Fig. 3A und 3B sind vergrößerte Ansichten eines Hauptteils von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine längsgerichtete Schnittansicht einer rotierenden Magnetkopfvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Planansicht eines rotierenden Zylinder- Teils davon.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 5.
Fig. 7 ist eine Planansicht eines erfindungsgemäßen Kopf- Verbinders.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B von Fig. 7.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die einen Hauptteil einer rotierenden Magnetkopf-Vorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung darstellt, und Fig. 5 ist eine Planansicht des rotierenden Zylinders. In den Figuren ist ein fester Zylinder 2 gezeigt, der auf einer Welle 11 eines Motors durch ein Lager 13 befestigt ist, ein rotierender Zylinder 1, der auf der Welle 11 durch eine rotierende Scheibe 12 befestigt ist, Videoköpfe 3, 3 zur Aufzeichnung und Wiedergabe, die an Unterseite-Umfangsteilen des rotierenden Zylinders 1 symmetrisch bezüglich des Mittelpunkts seiner Welle angeordnet sind, oder in Abständen des Drehwinkels von 180°, ein Löschkopf 10, der im 90°-Abstand des Drehwinkels von den Videoköpfen 3, 3 angeordnet ist, und diese Köpfe sind auf dem rotierenden Zylinder 1, wie erläutert, durch Kopf­ sockel 31, 31, 101 befestigt, die leitfähige Kontaktflächen 31 a und 101 a haben. Ein rotierender Übertrager bzw. Wandler bzw. Umrichter 7 ist gezeigt, der zwischen dem rotierenden Zylinder 1 und dem festen Zylinder 2 angeordnet ist, und der rotierende Übertrager weist einen festen Teil 71 des rotierenden Übertragers auf, der auf dem festen Zylinder 2 montiert ist, und einen rotierenden Teil 72 des rotierenden Übertragers, der auf der rotierenden Scheibe 12 des rotierenden Zylinders 1 montiert ist. Der feste Teil 71 des rotierenden Übertragers und der rotierende Teil 72 des rotierenden Übertragers sind gegenüberliegend mit einem vorherbestimmten Abstand dazwischen angeordnet. Es ist eine Signal-Verbindevorrichtung 6 gezeigt, um Spulen der Köpfe 3, 3, 10 und eine Spule des rotierenden Teils des rotierenden Übertragers zu verbinden, und die Vorrichtung weist eine Magnetkopf-Verbindeplatte 61 auf, die lösbar auf dem rotierenden Zylinder 1 montiert ist, und eine Verbindeplatte 62 des rotierenden Übertragers, die auf dem rotierenden Teil 72 des rotierenden Übertragers montiert ist. Wie in Fig. 7 gezeigt, weist die Magnetkopf-Verbindeplatte 61 eine quadra­ tische Isolationsbasis 612 auf, die mit einem Loch 611 ver­ sehen ist, in dem ein Vorsprung der rotierenden Scheibe 12 eingeführt ist, und vier Vorsprünge 613, die in Einzelblock- Formation in den vier Ecken der Basis montiert sind, und lösbar in vier Löchern liegen, die an dem rotierenden Zylinder 1 vorgesehen sind. Ein Schlitz 613 b zur Elastizitätsgebung bzw. Federung ist an den Vorsprüngen gebildet. Dann ist, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Vertiefung bzw. Nut 613 a an einer Seite des rotierenden Übertragers der Vorsprünge 613 gebildet. Ein Verbinderteil 614 a eines Magnetkopf-Kontaktes 614 ist in der Vertiefung 613 a, wie erläutert, eingebracht bzw. befestigt. Ein Kontaktteil 614 b des Magnetkopf-Kontaktes 614 kommt, wie in Fig. 5 gezeigt, mit den Kontaktflächen 31 a, 31 a, 101 a der Kopfsockel 31, 31, 101 in Kontakt. Spulen der Magnetköpfe 3, 3, 10 sind, wie nicht besonders angezeigt, elektrisch mit den Kontaktflächen verbunden. Eine Verbindung der Spulen der Magnetköpfe 3, 3, 10 mit der Magnetkopf-Verbindeplatte 61 wird durch Löten des Magnetkopf-Kontaktes 614 an den Kontaktflächen 31 a und 101 a bewirkt, wenn die Magnetkopf-Verbindeplatte an dem rotieren­ den Zylinder 1 befestigt ist. Dann ist ein Gewichts-Montage­ bereich 616 auf der Basis 612 der Magnetkopf-Verbindeplatte 61 vorgesehen, um das Ungleichgewicht-Kompensationsgewicht 8 darauf zu montieren. Der Gewichts-Montagebereich 616 ist zwischen den Ecken der Basis 612 gelegen, oder zwischen den Vorsprüngen 613 symmetrisch zum Löschkopf 10, und ein L- förmiger Vorsprung 615 ist in dem Gewichts-Montagebereich vorgesehen, um das Gewicht 8 kraftschlüssig zu haltern und somit zu verhindern, daß es sich löst. Das Gewicht 8 ist in den Vorsprung gedrückt und somit einstückig mit der Magnetkopf-Verbindeplatte 61 ausgebildet. Das Gewicht 8 braucht nicht direkt an dem rotierenden Zylinder 1 montiert zu werden, wenn es auf der Magnetkopf-Verbindeplatte vorge­ sehen ist, und sodann ist eine Streuung in der Position des Gewichts minimiert, um ein anfängliches Ungleichgewicht zu verringern, wodurch die Arbeit der Ungleichgewichts-Korrektur erleichtert wird und die Anzahl der Herstellungsverfahren sinkt.
Da ein makromolekulares Material für die Magnetkopf- Verbindeplatte verwendet wird, die mit hoher Genauigkeit einschließlich eines Montagebereiches des Gewichts gebildet werden kann, ist weiterhin eine Streuung in der Position des Gewichts minimiert und somit kann das anfängliche Ungleich­ gewicht auch verringert werden.
Ein Stecker (oder Kontakt) 621, der lösbar an dem Verbinderteil 614 a des Magnetkopf-Kontaktes 614 angebracht ist, ist an der Verbindeplatte 62 des rotierenden Übertragers montiert. Obwohl nicht gezeigt, ist eine Spule des rotieren­ den Teils 72 des rotierenden Übertragers mit dem Stecker elektrisch verbunden.
Die Verbindeplatte 62 des rotierenden Übertragers und die Magnetkopf-Verbindeplatte 61 sind durch beide Kontakte 614, 62 verbunden, die in Kontakt miteinander kommen, wenn der rotierende Zylinder 1 auf der rotierenden Scheibe 12 montiert wird.

Claims (7)

1. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung, bestehend aus einem festen Zylinder und einem rotierenden Zylinder mit einer Bandführungs-Fläche, die ein Band über sich führen kann, gebildet an den äußeren Begrenzungsflächen, und wenigstens einem Magnetkopf, der auf dem rotierenden Zylinder befestigt ist, wobei die Vorrichtung ein leitfähiges Element zur elektrischen Verbindung mit einer Spule des Magnetkopfes aufweist, einen Kopf-Verbinder, der wenig­ stens einen Teil einer Einrichtung zur Übertragung eines Signals des leitfähigen Elementes auf die Signalleitung befestigt, die auf dem festen Zylinder oder einem Basis­ material befestigt ist, welches den festen Zylinder trägt, wenigstens ein Ungleichgewicht-Kompensationsgewicht, das einstückig mit dem Kopf-Verbinder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Magnetkopf und der Kopf-Verbinder den rotierenden Zylinder ins Gleichgewicht setzen, wenn der Kopf-Verbinder an dem rotierenden Zylinder befestigt ist.
2. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleichgewicht ein Gleichgewicht zwischen wenigstens einem Magnetkopf und wenigstens einem Ungleichgewicht- Kompensationsgewicht ist.
3. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Übertragungseinrichtung eine Kopplung mit einem festen Teil des rotierenden Übertragers aufweist, der an dem festen Zylinder befestigt ist, und einen rotierenden Teil des rotierenden Übertragers, der an einem Rotor befestigt ist, der sich zusammen mit dem rotierenden Zylinder dreht, und der dicht bei und gegen­ überliegend dem festen Teil des rotierenden Übertragers angeordnet ist.
4. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Verbinder des rotierenden Übertragers aufweist, der einen leitfähigen ersten Kontakt aufweist, der auf dem rotierenden Teil des rotierenden Übertragers vorgesehen ist und elektrisch mit einer Spule des rotierenden Teils verbunden ist, wobei der erste Kontakt mit dem leitfähigen Element zur elektrischen Verbindung mit der Spule des Magnetkopfes in Kontakt kommt, wenn der Kopf-Verbinder an dem rotierenden Zylinder befestigt ist.
5. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Element zur elektrischen Verbindung mit der Spule des Magnetkopfes einen zweiten Kontakt aufweist, der mit der Spule des Magnetkopfes elektrisch verbindet, wenn der Kopf-Verbinder an dem rotierenden Zylinder befestigt ist.
6. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf-Verbinder aus einem Isolationsmaterial besteht und eine quadratische Basis und Vorsprünge aufweist, die in einer Einzelblock-Information an Ecken der Basis befes­ tigt sind, in Haltelöchern des rotierenden Zylinders eingebracht und befestigt, und mit einer Vertiefung, in der der zweite Kontakt befestigt ist und ein Gewichts- Montagebereich, der in Einzelblock-Formation zwischen den Ecken der Basis angeordnet ist und das dort hineingedrückte und befestigte Gewicht hält.
7. Rotierende Magnetkopf-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf-Verbinder aus einem Isolationsmaterial besteht und eine quadratische Basis und Vorsprünge aufweist, die in Einzelblock-Information an Ecken der Basis befestigt sind, in Haltelöchern des rotierenden Zylinders eingebracht und befestigt.
DE19873729168 1986-09-03 1987-09-01 Rotierende magnetkopf-vorrichtung Granted DE3729168A1 (de)

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