DE372816C - Lauffleck - Google Patents

Description

• Lauffleck. Zusatz zum Patent 371848. Bei dem Lauffleck nach Patent 371848 sollten die Befestiamungsdrähte 3, 4 mit Umbiegungen 5o versehen werden, welche hinter Vorsprünge 51, 52 der Blechplatte 41 geklemmt wurden, um so den Lauffleck festzuhalten und das unbeabsichtigte Herausfallen der Befestigungsdrähte während des Tragens des Lauffleckes zu verhindern.
• Gemäß .der Erfindung soll die Sicherungsvorrichtung insofern vereinfacht werden, als die Umbiegungen der Befestigungsdrähte und die Vorsprünge der Blechplatte überflüssig werden und statt dessen der Befestigungsdraht eine Verdickung erhält, welche sich in einem solchen Abstande vom Kopfe % befindet, die der Dicke des Randes 58 des Gummifleckes 53 an der Einsteckstelle des Befestigungsdrahtes entspricht.
• Es ist zwar ein Befestigungsdraht bekannt geworden, der in einem der Länge des Einführungsdrahtes entsprechenden Abstande vom Kopf mnit einer Verdickung versehen .ist. Dieser Draht mußte jedoch nach dem Einschieben gedreht werden, indem in der am Absatz befestigten Metallplatte eine Öffnung vorgesehen war, in welche dieser Vorsprung durch eine Drehung des Drahtes einschnappt.
• Bei der Erfindung dagegen ist die Einrichtung vereinfacht, indem man den Draht lediglich in die öffnung im Rande des Gummifleckes hineinzudrücken braucht, ohne daß man ihn drehen muß. Die Verdickung legt sich dann von selbst hinter den Rand und nicht etwa .in eine Öffnung o. dgl. hinein, wie bei der bekannten Vorrichtung.
• Die Zeichnung stellt ein Ausführungsheispielder Erfindung dar.
• Abb. i ist eine Aufsicht auf das Befestigungsblech; Abb. 2 ist ein Grundriß zu Abb. i Abb. 3 bis 6 sind Schnitte nach A-B, C-D, E-F und G-H der Abb. i ; .
• Abb. 7 ist eine Aufsicht auf den Gummifleck; Abb. 8 ist ein Schnitt nach J-k der Abb. /--, Abb. 9 ist ein Schnitt nach L-M der Abb. 7-1 Abb, io .ist eine Ansicht des Befestigungsdrahtes; Abb. i i :ist ein Schnitt durch einen Absatz mit an .diesem angebrachtmn Befestigungsblech und aufgeschobenem Gummifleck.
• Das Hohlblech 41 hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie bei dem Patent 371848 mit den Löchern 47, deren Ränder 62 mit Ausschnitten 63 versehen sind. Dagegen sind die Einbuchtungen 44, 45 durch eine kreuzförmige Einbuchtung 7o ersetzt, «-elche eine bessere Abstützung der Platte 41 auf .ihrer ganzen Fläche erzielt. Datei ist der mittlere Zweig 71 der Einbuchtung noch zur Führung des Befestigungsdrahtes benutzt, indem die Ausschnitte 72, welche .den Ausschnitten 63 der Flansche 62 entsprechen, verlängert sind und in der Seitenwandung der Zweige 71 liegen, ebenso wie die Einschnitte 73.
• Der Befestigungsdraht 3 ist mit einer Verdickung 74 versehen, .die so weit von dem Kopf 75 liegt, wie die Dicke des Randes 58 des Gummifleckes 53 beträgt, so daß heim Durchstecken des Drahtes 3 durch die Löcher 59 des Randes 58 bzw. die Löcher 57 der Pflöcke 55 die Verdickung 74 zunächst durch das betreffende Loch 59 mit durchgesteckt wird und sich dann vor den Innenrand legt, wie AN). i i zeigt.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUcH Lauffleck nach Patent 371848, dessen Befestigungsdraht in einem der Länge des Einführungsloches entsprechenden Abstande vom Kopfe mit einer Verdickung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Befestigungsdraht (3) nach dem Einschieben mit der Verdickung (74) hinter den Rand (58) des Gummifleckes (53) legt.