DE3727505C2 - Gangwähler für eine Fahrrad-Gangschaltung - Google Patents
Gangwähler für eine Fahrrad-GangschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gangwähler für eine Fahrrad-
Gangschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Fahrrädern mit Gangschaltung, die mit einer federbe
aufschlagten Kettenschaltung ausgerüstet sind, insbesondere
bei Sport- und Rennrädern, wird die Antriebskette durch
einen von dem Fahrradfahrer betätigten Schalthebel eines
Gangwählers dazu gebracht, von einem Zahnrad des
Freilaufes auf ein anderes Zahnrad überzugehen, wobei die
Kettenschaltung über ein Kabel geschaltet wird, um die
Kette mit demjenigen Zahnrad des Freilaufes auszurichten
bzw. in Eingriff zu bringen, welches dem gewünschten Über
setzungsverhältnis entspricht. Diese Betätigung wird mit
Gefühl ausgeführt, da der Fahrradfahrer nicht beobachten kann,
was hinter ihm passiert.
In zahlreichen Fällen - beispielsweise und insbesondere bei
Radrennen - wird eine ordnungsgemäße Ausführung eines Gang
wechsels aufgrund des Erinnerungsvermögens des Fahrers ge
fährdet, wobei es dazu kommen kann, daß ein Gangwechsel zu
einem anderen als dem vorgesehenen Zahnrad erfolgt, oder
daß der Gangwechsel längere Zeit erfordert, was völlig un
akzeptabel ist.
Um es einem Radfahrer zu ermöglichen, den vorstehend be
schriebenen Zeitvorgang einfach und zuverlässig innerhalb
kurzer Zeit auszuführen, sind auch bereits Gangwähler vor
gesehen worden, bei denen der von dem Fahrradfahrer zu
betätigende, gegen eine Reibungskraft an einem Schwenkzapfen
verschwenkbar angeordnete Schalthebel mit einer Schnapp
einrichtung zusammenwirkt, die mehrere unterschiedliche
Stellungen des Schalthebels festlegt, wobei die Anzahl der
mit der Schnappeinrichtung einstellbaren Positionen einer
genauen Ausrichtung der Anzahl der im Freilauf vorhandenen
verschiedenen Zahnräder entspricht.
In der DE 34 38 535 A1 ist eine Schalteinrichtung für Ketten-
oder Nabenschaltungen mit einer Rasteinrichtung offenbart,
deren Rastenscheibe zur Anpassung an unterschiedliche Gangzah
len auswechselbar ist, wobei eine Deaktivierung der Rastein
richtung nicht vorgesehen ist.
Ferner ist aus der EP 0 157 983 A2 ein Gangwähler für ein Fahrrad
bekannt, der einen Reibungsmechanismus und eine Schnappein
richtung mit einem austauschbaren, genuteten Element aufweist,
wobei die Schnappeinrichtung zum Einstellen der Schaltstellung
des Schalthebels weitere Einzelteile, wie ein Stützelement
oder Eingriffsglieder, benötigt.
Es sind auch bereits Mittel zum wahlweisen Aktivieren und
Deaktivieren einer solchen Schnappeinrichtung bei
einem Gangwähler-Schalthebel und bei der Schnappeinrichtung
selbst vorgeschlagen worden. Eine solche Ausbildung überläßt
es dem Fahrradfahrer, jeweils zwischen einer Betriebsweise
mit Schalten nach Gefühl und einer Betriebweise durch Vorwahl
des Übersetzungsverhältnisses zu wählen.
Bei diesen Gangwählern ist i.a. eine Hauptreibungseinrichtung
vorgesehen, welche der Rückholfeder der Gangschaltung entgegen
wirkt, sowie eine zweite Reibungseinrichtung, welche dem
Aktivierungs- und Deaktivierungsmittel der Schnappeinrichtung
entgegenwirkt.
Die bisher bekannten Ausgestaltungen dieser Art sind sehr
kompliziert und erfordern eine große Anzahl von Bauteilen,
wobei weder die Montage noch auch die Demontage einfach ist
und in kürzester Zeit unverzüglich durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus gestatten die bekannten Ausbildungen keine
(zumindest keine einfache) Anpassung an die zahlreichen auf
dem Markt existierenden Freilauftypen und die zahlreichen
unterschiedlichen Kombinationen von Zahnrädern,
die von einem Radfahrer während eines Rennens verwendet
werden können. Es kommt demgemäß selbst heute noch vor, daß
der Austausch eines Freilaufes durch einen anderen (bspw.
der Ersatz eines breiten Freilaufes mit sechs Zahnrädern
durch einen schmalen Freilauf mit sieben oder acht Zahnrädern,
wie dieses bei sportlichen Aktivitäten häufig der Fall ist
und häufig während eines Rennens oder mehrerer innerhalb kurzer
Zeit stattfindender Rennen auch tatsächlich durchgeführt wird)
Arbeit erforderlich macht, die sich nicht nur auf den Gang
wähler auswirkt bzw. diesen miteinbezieht, sondern vor allem
zu lang und kompliziert ist, so daß es praktisch unmöglich
ist, sie innerhalb kurzer Zeit - also bspw. während eines
Rennens - durchzuführen. Dieser Umstand hat bisher den Einsatz
und demgemäß die Vermarktung verbesserter Gangwähler des
vorstehend erörterten Typs behindert und ihren Einsatz durch
Fahrradfahrer beschränkt, was aber offensichtlich mit Nachteilen
für diese verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
einen gattungsgemäßen Gangwähler dahingehend zu verbessern, daß
er äußerst einfach, kompakt und wirksam aufgebaut ist, wobei
eine einfache schnelle Anpassung an jeden Freilauftyp und
jegliche Anzahl und Kombination von angebotenen Zahnrädern
handelsüblicher Freiläufe einfach und schnell möglich sein soll,
und wobei dem Fahrradfahrer dennoch die Möglichkeit erhalten
bleiben soll, einen Gangwechsel entweder durch vorwählbare
Schnappwirkung einer entsprechenden Einrichtung
herbeizuführen, oder aber unter Ausschluß dieser Vorwahl nach
Gefühl.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
wenigstens einen Rastnocken, der jeweils mit
einer der Nuten des genuteten Bauteils in Eingriff zu bringen
ist und integral mit einer Feder ausgebildet ist, welche ihn
in Eingriffsstellung drückt.
Das genutete Bauteil kann bevorzugt ein koaxial zu dem Schalt
hebel des Gangwählers angeordneter Ring sein, der gegen eine
Drehung verriegelt bzw. verriegelbar ist, und an seinem äußeren
Umfang mehrere Nuten unterschiedlicher Position aufweist, deren
Anzahl und Abstand von der Anzahl der Zahnräder und des Freilauf
typs abhängt, der an dem betreffenden Fahrrad vorgesehen ist.
Bei der Gangwähler-Feder handelt es sich bevorzugt um eine
Flachfeder, die in der Art eines Sprengringes ausgebildet sein
kann, wobei ein Zahn einer solchen Feder den Rastnocken bilden
und die Feder als Federpaket ausgebildet sein kann.
Um es einem Fahrradfahrer mit einem erfindungsgemäß ausgerüsteten
Fahrrad während der Benutzung des Fahrrades zu ermöglichen, die
Hauptreibungseinrichtung (von welcher die der Rückholfeder
entgegenwirkende Kraft abhängt) und die zweite Reibungsein
richtung (welche dem Aktivierungs- und Deaktivierungsmittel
für den Hebel der Schnappeinrichtung entgegenwirkt) einzu
stellen, weist die erstgenannte Reibungseinrichtung ein Paar
Tellerfedern auf, die mit dem Schalthebel des Gangwählers
zusammenwirken und in Axialrichtung durch einen Anschlagzylinder
und eine Einstellschraube gehalten sind, sowie ein mit der
Einstellschraube zusammenwirkendes, gegabeltes Druckringteil,
dessen Ring gegen die erste der Tellerfedern drückt. Die
Zweige ihrer Gabel, die in einander gegenüberliegenden Nuten
des Schaftes und Kopfes der Einstellschraube gleitbar sind,
stehen an ihrem freien Ende mit einem Betätigungsteil in
Eingriff, mittels dessen eine Axialbewegung des Druckteils
zu erzeugen ist. Die zweite Reibungseinrichtung weist bevorzugt
eine Tellerfeder auf, die an dem abgefasten, mit Gewinde
versehenen Kopf der Einstellschraube angeordnet ist, um in
Drehrichtung festgehalten zu werden, und wird durch eine
Scheibe mit gerändelter Kante, welche mittels ihrer Gewinde
bohrung auf den mit Gewinde versehenen Kopf der Einstellschraube
geschraubt ist, gegen das Steuermittel des Mittels zum Akti
vieren und Deaktivieren der Schnappeinrichtung gedrückt.
Bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind in
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer ersten Ausgestaltung des
Gangwählers;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Gangwählers gemäß Fig. 1, wobei die
Schnappeinrichtung aktiviert ist;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Gangwähler
gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 und 5 zwei perspektische Darstellungen des
Gangwählers in zwei unter
schiedlichen Arbeitsstellungen;
Fig. 6 eine Einzelheit derselben Vorrichtung;
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer zweiten Ausführungsform des
Gangwählers;
Fig. 8 und 9 zwei teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansichten des Gangwählers gemäß Fig. 7,
wobei die Schnappeinrichtung aktiviert bzw.
deaktiviert ist;
Fig. 10 und 11 eine weitere Seitenansicht sowie einen Axial
schnitt des Gangwählers gemäß den Fig. 7-9;
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer dritten Ausgestaltung des
Gangwählers;
Fig. 13 und 14 eine Seitenansicht bzw. eine Schnittdar
stellung des Gangwählers gemäß Fig. 12;
Fig. 15 drei Darstellungen eines Details der Schnapp
einrichtung des Gangwählers gemäß den Fig. 12
bis 14 in aktivierter und deaktivierter
Stellung;
Fig. 16 eine Modifizierung des Gangwählers gemäß
Fig. 12;
Fig. 17 und 18 eine Seitenansicht bzw. einen Axialschnitt
des Gangwählers gemäß Fig. 16;
Fig. 19 eine perspektivische Explosionsdarstellung
einer weiteren Ausgestaltung eines
Gangwählers, bei welcher beide Reib
einrichtungen einstellbar sind;
Fig. 20 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten
ansicht des Gangwählers gemäß Fig. 19; und
Fig. 21 einen Axialschnitt durch den Gangwähler gemäß
den Fig. 19 und 20.
Die zuvor und nachfolgend erwähnte Axialrichtung
entspricht der u. a. in Fig. 1, 7, 12,
16 und 19 dargestellten Mittellinie.
Der Gangwähler gemäß den Fig. 1 bis 6 weist einen Schalthebel 1
auf, der frei schwenkbar auf einem Schwenkzapfen 2 angeordnet ist,
der jedoch in an sich bekannter Weise gegen die Wirkung der
Rückholfeder der Ketten-Gangschaltung der Reibungskraft zweier
einstellbarer Reibeinrichtungen ausgesetzt ist. Das (nicht ge
zeigte) Schaltkabel für die Gangschalter ist am Schalthebel 1
befestigt.
Ein genuteter Ring 4, eine Nocken-Feder
anordnung 5 und ein Stopzylinder 6 bilden eine Schnapp
einrichtung für den Gangwähler und sind in einer Ausnehmung 3
des Schalthebels 1 angeordnet. Zusätzlich wirkt ein Arm 7
zum Aktivieren und Deaktivieren der Schnappeinrichtung mit
dem Schalthebel 1 zusammen.
Die erste Reibeinrichtung des Gangwählers besteht aus zwei
Unterlegscheiben 8 und 9, von denen die eine außerhalb des
Schalthebels 1 und die andere innerhalb der Ausnehmung 3 ange
ordnet ist, und einer Einstellschraube 10, welche in eine
Gewindebohrung 2A des Schwenkzapfens 2 geschraubt ist. Durch
ein Paar Tellerfedern 11, den Stopzylinder 6 und den genuteten
Ring 4 übt die Schraube 10 einen Druck auf die Unterlegscheiben
8 und 9 und demgemäß auf den Schalthebel 1 aus, wobei die
Intensität des Druckes davon abhängt, wie weit die Schraube 10
in die Gewindebohrung 2A eingeschraubt worden ist. Auf diese
Weise wird eine veränderliche Widerstandskraft geschaffen, deren
Größe während des Zusammenbaus festgelegt wird. Die Schraube 10
ist von dem Fahrradfahrer nicht einstellbar.
Die zweite Reibeinrichtung besteht aus einer Scheibe 12, welche
auf den angefasten Kopf 10A der Schraube 10 in nicht drehbarer
Weise aufgepaßt ist und durch ein Druckteil 13 auf den Arm 7
wirkt, um ihn gegen den Schalthebel 1 zu drücken. Die Scheibe 12
wird durch eine frei drehbare Scheibe 14 unter Druck gesetzt,
auf welche eine Schraube 15 wirkt, die einen Betätigungsring
16 und einen Gewindezapfen 17 aufweist. Der Gewindezapfen 17
der Schraube 15 ist in ein Innengewinde 10B der Einstellschraube
10 geschraubt.
Wie bereits ausgeführt worden ist, ist die Schnappeinrichtung
innerhalb der Ausnehmung 3 des Schalthebels 1 angeordnet. Ihr
Stopzylinder 6 ist auf dem Schwenkzapfen 2 so angeordnet, daß
er sich relativ zu diesem axial bewegen kann, aber an einer
Drehung gehindert ist. Der genutete Ring 4, der an seinem
Umfang mehrere Nuten 18 von unterschiedlichem Abstand aufweist,
deren Anzahl und Abstand gemäß der Anzahl der Zahnräder und
der Charakteristika des am Fahrrad angeordneten Freilaufs ge
wählt ist, ist über dem Stopzylinder 6 angeordnet, mit dem
er zusammen verdreht wird. Dieses geschieht durch Eingriff von
Ansätzen 6A des Stopzylinders 6 in entsprechende Ausnehmungen
4A des genuteten Ringes 4. Die Nocken-Federanordnung 5 besteht
aus mehreren in der Art von Sprengringen ausgebildeten Flach
federn, die ein Federpaket bilden, den genuteten Ring 4 um
schließen und an ihrem einen Ende 19 durch einen Stift 20
mit dem Schalthebel 1 verbunden sind, während ihr anderes Ende
frei ist. An diesem zweiten Ende weist jede Feder einen Zahn 21
auf, der einen Rastnocken zum Eingriff in die Nuten des Ringes 4
bildet.
Das Mittel zum Aktivieren und Deaktivieren der Schnappeinrichtung
besteht aus dem Arm 7 und einem Stift 22, dessen Schaft bei 23
mit dem freien Ende der Flachfedern der Anordnung 5 gelenkig
verbunden bzw. dort gelagert ist, und dessen Kopf in eine
schrauben- bzw. spiralförmige Ausnehmung 24 greift, die an
der Rückseite des Arms 7 angeordnet ist, wie aus Fig. 6 er
kennbar ist, welche eine rückwärtige Teilansicht des Armes 7
zeigt.
Wenn der Arm 7 parallel zu dem Schalthebel 1 ist (Fig. 3 und 4),
hält die Ausnehmung 24 den Kopf des Stiftes 22 in der Stellung
22A (Fig. 6) in der Nähe der Achse des Schwenkzapfens 2, so daß
die Zähne 21 der Flachfedern der Anordnung 5 in die Nuten des
Ringes 4 in der Art eines Rastnockens eingreifen können (Fig. 2).
Die Schnappeinrichtung ist demgemäß aktiviert und die Bewegungen
des Schalthebels 1 überwinden nicht nur die Widerstandskräfte
des Reibungssystems, sondern bewirken auch eine elastische
Vorformung des Federpaketes 5 und ein Einschnappen der als
Rastnocken wirksamen Zähne 21 in die Nuten des Ringes 4 gemäß
dem von dem Fahrradfahrer gewünschten Übersetzungsverhältnis,
was durch diesen einfach zu bestimmen ist.
Wenn die Schnappeinrichtung deaktiviert werden soll, um lediglich
einen konventionellen Reibungsbetrieb des Gangwählers durch
zuführen, bei dem der Fahrradfahrer die Übersetzungsverhältnisse
lediglich nach Gefühl bestimmt, ist es lediglich notwendig,
den Arm 7 im Uhrzeigersinne zu verschwenken, so daß die als
Führung wirkende schraubenförmige Ausnehmung 24 den Stift 22
aus der von ihm vorher eingenommenen Stellung 22A radial nach
außen bewegt und ihn in eine Position 22B gemäß Fig. 6 bringt.
Auf diese Weise bewirkt der Stift 22 durch Verbiegen der
Federn der Anordnung 5, daß die Zähne 21 aus dem Ring 4 heraus
bewegt werden, wodurch ein Eingriff der Zähne 21 mit den Nuten
18 verhindert wird und man demgemäß eine einfache und wirkungs
volle Umstellung des Gangwählers von einer Arbeitsweise mit
Einschnappbetrieb in eine konventionelle Reibungsarbeitsweise
erhält. Wenn die Schnappeinrichtung im Eingriff ist, verhindert
die Reibung zwischen dem Hebel 1 und dem Arm 7, daß die Ein
richtung unabsichtlich unwirksam wird. Wenn dieser Mechanismus
absichtlich außer Eingriff gebracht worden ist, ist der Rad
fahrer in der Lage, die der Rückholfeder der Gangschaltung ent
gegenwirkende Reibungskraft durch Drehung der Schraube 15,
welcher auf die Scheiben 12 und 14 einwirkt, zu variieren, wobei
der Druck des Schalthebels 1 gegen die Unterlegscheibe 8 ver
ändert wird. Es ist festzustellen, daß die
Vorrichtung aus wenigen Einzelteilen besteht, die konstruktiv
extrem einfach ausgebildet und demgemäß sehr einfach zusammen
zubauen sind. Dieses beruht nicht zuletzt und insbesondere
auf dem Umstand, daß die Nocken-Federanordnung 5 aus einem
einzigen Teil (bzw., wie gezeigt, aus einem Stapel von Teilen
bzw. einem Paket) besteht. Aufgrund dieser Einfachheit bzgl.
Konstruktion und Montage ist es in sehr kurzer Zeit möglich,
den Gangwähler an jegliche Kombination von Zahnrädern und
Freiläufen anzupassen. Dabei ist es lediglich erforderlich,
den genuteten Ring 4 durch einen geeigneten Ring zu ersetzen,
der eine Anzahl von Nuten und Abstände zwischen den Nuten auf
weist, die der Anzahl der Zahnräder und dem Typ des Fahrrad
freilaufes entsprechen. Wie eine Betrachtung der Fig. 1 bis 3
ohne weiteres bestätigt, kann ein derartiger Austausch auf
einfachste Art und Weise in wenigen Augenblicken durchgeführt
werden.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen eine andere Ausgestaltung des Gangwählers.
Bei dieser ist der Schalthebel 31 auf einem Schwenkzapfen 32
(s. Fig. 11) schwenkbar und der Reibungskraft einer Reibein
richtung ausgesetzt, welche durch Anziehen einer Flügelschraube
33 mit einem Betätigungsring 34 verändert werden kann. Innerhalb
einer Ausnehmung 35 des Schalthebels 31 sind ein genuteter Ring
36, der auf dem Schwenkzapfen 32 befestigt ist (s. Fig. 10) und
demgemäß gegen eine Drehung festgehalten ist, und eine Nocken-Feder
anordnung 37 angeordnet, die ähnlich der Nocken-Federanordnung 5
bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet
ist und bei 38 mit dem Schalthebel 31 verbunden ist, wobei sie
von einem Paket aus offenen Flachfedern in der Art von Spreng
ringen gebildet ist, die Zähne 39 aufweisen, welche Rastnocken
bilden.
Der Ring 36 und die Anordnung 37 bilden die Schnappeinrichtung,
deren Aktivierungs- und Deaktivierungsmittel durch einen Arm 40
repräsentiert wird, der mit dem Schalthebel 31 zusammenarbeitet,
an dem er mit seinem Ende 41 schwenkbar gelagert ist, wobei dieses
Ende rechtwinklig abgebogen ist und einen Nocken 42 trägt.
Der Nocken 42 ist mit dem freien Ende der Federn der Anordnung
37 nahe bei den Zähnen 39 im Eingriff. Wenn der Arm 40 mit
dem Schalthebel 31 des Gangwählers ausgerichtet und in einer
zu seiner Aufnahme vorgesehenen Ausnehmung 43 angeordnet ist,
wirkt der Nocken 42 nicht auf die Federn der Anordnung 37 ein,
welche sich demgemäß gemäß Fig. 8 einstellen, wobei der durch
die Zähne 39 gebildete Rastnocken in elastischem Eingriff mit
einer der Nuten des Ringes 36 ist. Die Schnappeinrichtung zum
Steuern bzw. Einstellen der Stellung des Schalthebels 31 des
Gangwählers ist demgemäß aktiviert und Bewegungen des Schalt
hebels 31 überwinden nicht nur die vorhandene Reibungskraft,
sondern haben auch eine elastische Verformung des Federpaketes
der Anordnung 37 zur Folge und damit ein Einschnappen des
Rastnockens 39 in die betreffende Nut des Ringes
36 gemäß dem von dem Radfahrer erwünschten
Übersetzungsverhältnis, welches von diesem einfach und klar
zu bestimmen und festzulegen ist.
Wenn die Schnappeinrichtung deaktiviert werden soll, ist es
lediglich erforderlich, den Arm 40 um 90° vorwärtszuschwenken,
so daß er aus seiner Stellung gemäß Fig. 8 in die Stellung
gemäß Fig. 9 gelangt. Auf diese Weise drückt der Nocken 42
die Federn der Anordnung aufwärts, verformt sie elastisch und
bewegt ihre den Rastnocken bildenden Zähne 39 aus dem Bereich
der Nuten des Ringes heraus, bis kein gegenseitiger Eingriff
mehr vorhanden ist. Der Gangwähler arbeitet dann nur in
konventionellem Reibbetrieb, wobei das Übersetzungsverhältnis
von dem Fahrradfahrer ohne mechanische Vorwahl nach Gefühl
einzustellen ist.
Auch dieser Gangwähler besteht nur aus wenigen Teilen, die
konstruktiv äußerst einfach ausgebildet und auf einfache Art
und Weise zu montieren und zu demontieren sind, so daß es
innerhalb kürzester Zeit möglich ist, den Gangwähler irgendeiner
anderen Zahnradkombination und/oder einem anderen Freilauf
anzupassen, indem lediglich der genutete Ring 36 durch einen
entsprechenden anderen ersetzt wird.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen eine weitere Ausgestaltung eines
Gangwählers. Dieser weist einen Schalthebel 51
auf, der auf einem Schwenkzapfen 52 frei schwenkbar ist, an dem
eine Buchse 53 befestigt ist. Ein genuteter Ring 54 ist entweder
auf der Buchse 53 frei drehbar oder fest mit dieser verbunden,
je nach Stellung eines Kupplungsrings 55, der mit zwei diametral
einander gegenüberliegenden Ansätzen 55A versehen ist, welche
sich entweder durch Aufnahmeöffnungen 56 der Buchse 53 und
Aufnahmeöffnungen 57 des Ringes 54 erstrecken können, um auf
diese Weise die Buchse 53 fest mit dem Ring zu verbinden und
letztere gegen eine Drehung zu sichern, oder die in Blind
öffnungen 58 der Buchse 53 greifen können und den genuteten
Ring 54 dabei frei rotierbar belassen. Die Vorrichtung wird
durch zwei Flachfedern 59 komplettiert, die im
Schalthebel 51 oberhalb und unterhalb des Ringes 54 angeordnet
sind, so daß ihr mittig angeordneter Zahn 60 in der Art eines
Rastnockens in die Nuten des Ringes 51 eingreifen kann. Bei
einer Drehung des Schalthebels 5.1 kommen die Zähne 60 nach
einander mit den Nocken des Ringes 54 in Eingriff, bis sie
in eine Nut eingreifen, welche dem erforderlichen bzw. er
wünschten Übersetzungsverhältnis entspricht, wenn die Schnapp
einrichtung aktiviert ist.
Um die Schnappeinrichtung zu deaktivieren, ist es lediglich
erforderlich, den Kupplungsring 55 um 90° aus seiner Eingriffs
stellung zu verdrehen, so daß sich der genutete Ring 54 drehen kann.
Die der Rückholfeder der Gangschaltung entgegenwirkende
Reibungskraft wird durch eine Feder 61 ausgeübt, welche durch
eine mit einem Ring 63 versehene Schraube 62 einstellbar ist.
Die Fig. 16 bis 18 zeigen einen Gangwähler, der ähnlich dem
vorstehend beschriebenen Gangwähler gemäß den Fig. 12 bis 15
ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung wird das Ineingriff
bringen oder Außereingriffbringen des Mechanismus durch einen
Kupplungsring 75 und eine Buchse 73 eines Ringes 76 bewirkt,
der einen Arm 77 aufweist, welcher durch ein variabelgeformtes
Flanschprofil 78 wirksam ist. Wie im Fall der Vorrichtung gemäß
Fig. 1 bis 5 ist der Arm 77 in einer Ausnehmung 79 aufgenommen,
die zu diesem Zweck im Schalthebel 71 des Gangwählers vorge
sehen ist.
Bei dem Gangwähler gemäß den Fig. 19 bis 21
weist das auf den Schalthebel 1 einwirkende Reibungssystem, also
die Hauptreibeinrichtung, zwei Scheiben 8 und 9 auf, von denen
eine außerhalb des Schalthebels 1 und die andere innerhalb
der Ausnehmung 3 angeordnet ist, und eine Einstellschraube 10,
deren Gewindeabschnitt in eine Gewindebohrung 2A des Schwenk
zapfens 2 eingeschraubt ist, wobei ihr Kopf teilweise mit
Gewinde versehen und angefast ist. Weiterhin sind
ein Druckteil 82, eine Tellerfeder 83 und eine Schraube 84
mit einem Betätigungsring 85 und einem vorstehenden Gewinde
zapfen 86 vorgesehen, der in eine Gewindebohrung 87 des
Schraubenkopfes 81 der Schraube 10 eingeschraubt ist. Die
Schraube weist in ihrem Kopf 81 und in ihrem nicht mit Gewinde
versehenen Teil ihres Schaftes benachbart zu dem Kopf 81
zwei einander gegenüberliegende Längsnuten 88 auf, in welche
sich zwei Gabelzweige 89 von dem Ring 90 des Druckteils 82
erstrecken und gleitbar aufgenommen sind. Der Ring 90 des
Druckteils liegt an der Tellerfeder 83 an, welche durch einen
Stopfzylinder 6 und einen genuteten Ring 4 auf die Scheiben
8 und 9 und demgemäß auf den Schalthebel 1 einwirkt, wobei
die Druckintensität von der Axialstellung des Druckteils 82
und damit von dessen Relativstellung zu der Schraube 10 abhängt,
die durch Betätigung der Schraube 84 zu verändern ist, die mit
den Enden der Gabelzweige 89 in Eingriff ist und die Druckkraft
mithin von dem Ausmaß abhängt, um welches der Gewindezapfen 86
in die Schraube 10 eingeschraubt ist. Während die Schraube 10
von dem Fahrradfahrer nicht aus ihrer Stellung zu verändern ist,
nachdem sie beim Zusammenbau in die Gewindebohrung 2A eingeschraubt
worden ist, kann die Schraube 84 einfach und bequem von dem
Fahrradfahrer zu jeglichem Zeitpunkt (selbst während eines
Rennens) durch Betätigen des Ringes 85 betätigt werden, um
die Hauptreibeinrichtung des Gangwählers (und demgemäß die
während der Betätigung des letzteren der Rückholfeder der
Gangschaltung entgegenwirkende Reibungskraft) einzustellen.
Die Zeichnungen zeigen außerdem ein zweites Reibsystem des
Gangwählers bzw. eine zweite Gangwähler-Reibeinrichtung, die
eine Tellerfeder 91 aufweist, welche auf den angefasten Kopf 81
der Schraube 10 so aufgepaßt ist, daß sie nicht drehen kann,
und die mittels eines Druckteils 92 auf den Arm 7 einwirkt
und diesen gegen den Schalthebel 1 drückt. Die Tellerfeder 91
kann durch eine mit einem gerändelten Rand versehene Scheibe 93
mehr oder weniger stark gegen das Druckteil 92 gedrückt werden.
Die mit gerändeltem Rand versehene Scheibe 93 ist auf den Kopf
81 der Schraube 10 aufgeschraubt, ohne dabei mit den Gabel
zweigen 89 des Druckteils 92 zu kollidieren, und zwischen dem
Druckteil 92 und der Schraube 84 angeordnet. Auf diese Weise
kann die zweite Reibeinrichtung des Gangwählers ebenfalls
leicht und bequem von dem Fahrradfahrer zu jedem Zeitpunkt
(sogar während eines Rennens) eingestellt werden.
Bei dieser Ausgestaltung eines Gangwählers
weist das (einstellbare) Mittel, mit dem der Arm 7 in Zuordnung
zum Schalthebel 1 zu halten ist, eine Wurmschraube 94 auf,
die in den Schalthebel 1 geschraubt ist und von diesem vorsteht,
um mit einem entsprechenden Sitz bzw. einer entsprechenden
Ausnehmung des Arms 7 in Eingriff zu kommen, die in der
Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
1 Schalthebel
2 Schwenkzapfen 2A Gewindebohrung
3 Ausnehmung (in 1)
4 genuteter Ring 4A Ausnehmungen (von 4)
5 Nocken-Federanordnung
6 Stopzylinder 6A Ansätze (von 6)
7 Arm
8 Unterlegscheibe
9 Unterlegscheibe
10 Einstellschraube 10A Kopf (von 10)
11 Scheibenfedern 10B Innengewinde (von 10)
12 Scheibe
13 Druckteil
14 Scheibe
15 Schraube
16 Betätigungsring (von 15)
17 Gewindezapfen (von 15)
18 Nuten (von 4)
19 Ende (von 5)
20 Stift
21 Zähne (von 5) (= Rastnocken)
22 Stift
23 Verbindungsstelle 22/5
24 Ausnehmung (in 7; für 22)
31 Schalthebel
32 Schwenkzapfen
33 Flügelschraube
34 Betätigungsring (von 33)
35 Ausnehmung (von 31)
36 genuteter Ring
37 Nocken-Federanordnung
38 Verbindungsstelle 37/31
39 Zähne (= Rastnocken)
40 Arm
41 Ende (von 40)
42 Nocken
43 Ausnehmung (in 31; für 40)
51 Schalthebel
52 Schwenkzapfen
53 Buchse
54 genuteter Ring
55 Kupplungsring 55A Ansätze (von 55)
56 Aufnahmeöffnungen (von 53; für 55A)
57 Aufnahmeöffnungen (von 53; für 55A)
58 Blindöffnungen (von 53; für 55A)
59 Flachfedern
60 Zahn
61 Feder
62 Schraube
63 Ring
71 Schalthebel
73 Buchse
75 Kupplungsring
76 Ring
77 Arm
78 Flanschprofil (von 76)
79 Ausnehmung
81 Schraubenkopf (von 10)
82 Druckteil
83 Tellerfeder
84 Schraube
85 Betätigungsring (von 84)
86 Gewindezapfen (von 84)
87 Gewindebohrung
88 Längsnuten (in 81)
89 Gabelzweige
91 Tellerfeder
92 Druckteil
93 Scheibe
94 Wurmschraube.
2 Schwenkzapfen 2A Gewindebohrung
3 Ausnehmung (in 1)
4 genuteter Ring 4A Ausnehmungen (von 4)
5 Nocken-Federanordnung
6 Stopzylinder 6A Ansätze (von 6)
7 Arm
8 Unterlegscheibe
9 Unterlegscheibe
10 Einstellschraube 10A Kopf (von 10)
11 Scheibenfedern 10B Innengewinde (von 10)
12 Scheibe
13 Druckteil
14 Scheibe
15 Schraube
16 Betätigungsring (von 15)
17 Gewindezapfen (von 15)
18 Nuten (von 4)
19 Ende (von 5)
20 Stift
21 Zähne (von 5) (= Rastnocken)
22 Stift
23 Verbindungsstelle 22/5
24 Ausnehmung (in 7; für 22)
31 Schalthebel
32 Schwenkzapfen
33 Flügelschraube
34 Betätigungsring (von 33)
35 Ausnehmung (von 31)
36 genuteter Ring
37 Nocken-Federanordnung
38 Verbindungsstelle 37/31
39 Zähne (= Rastnocken)
40 Arm
41 Ende (von 40)
42 Nocken
43 Ausnehmung (in 31; für 40)
51 Schalthebel
52 Schwenkzapfen
53 Buchse
54 genuteter Ring
55 Kupplungsring 55A Ansätze (von 55)
56 Aufnahmeöffnungen (von 53; für 55A)
57 Aufnahmeöffnungen (von 53; für 55A)
58 Blindöffnungen (von 53; für 55A)
59 Flachfedern
60 Zahn
61 Feder
62 Schraube
63 Ring
71 Schalthebel
73 Buchse
75 Kupplungsring
76 Ring
77 Arm
78 Flanschprofil (von 76)
79 Ausnehmung
81 Schraubenkopf (von 10)
82 Druckteil
83 Tellerfeder
84 Schraube
85 Betätigungsring (von 84)
86 Gewindezapfen (von 84)
87 Gewindebohrung
88 Längsnuten (in 81)
89 Gabelzweige
91 Tellerfeder
92 Druckteil
93 Scheibe
94 Wurmschraube.
Claims (12)
1. Gangwähler zum Einstellen der Gänge einer Fahrrad-Gang
schaltung mit einer federbeaufschlagten Kettenschaltung,
insbesondere für Sport- und Rennräder, mit einem gegen
eine Reibkraft an einem Schwenkzapfen schwenkbar gelager
ten Schalthebel, der mit einer Schnappeinrichtung zum de
finierten, genauen Einstellen mehrerer Schalthebelstellun
gen zusammenwirkt, deren Anzahl der Anzahl der Zahnräder
des Freilaufes entspricht, und mit einem Mittel zum wahl
weisen Aktivieren bzw. Deaktivieren der Schnappeinrich
tung, wobei die Schnappeinrichtung zum Einstellen der
Schaltstellungen des Schalthebels ein austauschbares, ge
nutetes Bauteil aufweist, gekennzeichnet durch wenigstens
einen Rastnocken (21, 39, 60), der jeweils mit einer der
Nuten (18) des genuteten Bauteils (4; 36; 54) in Eingriff
zu bringen ist und integral mit einer Feder (5; 37; 59)
ausgebildet ist, welche ihn in Eingriffsstellung drückt.
2. Gangwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das genutete Bauteil (4; 36; 54) ein Ring ist, der koaxial
zu dem Schalthebel (1; 31; 51; 71) des Gangwählers ange
ordnet und gegen eine Drehung gesichert bzw. sicherbar
ist, wobei der Ring an seinem äußeren Umfang mehrere Nuten
(18) in unterschiedlichen Positionen aufweist, deren An
zahl und Abstand eine Funktion der Zahnräder und des am
Fahrrad vorgesehenen Freilauftyps ist.
3. Gangwähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (5; 37; 59) eine mit einem Zahn (21;
39; 60) versehene Flachfeder ist, deren Zahn den Rastnoc
ken bildet.
4. Gangwähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (5; 37) als Federpaket ausgebildet ist.
5. Gangwähler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum
wahlweisen Aktivieren bzw. Deaktivieren der Schnappein
richtung (46) einen Nocken (z. B. 22) aufweist, mittels
dessen die Feder bzw. das Federpaket (z. B. 5) zu verformen
ist, um einen Eingriff des Rastnockens (z. B. 21) in die
Nuten des genuteten Ringes (z. B. 4) zu verhindern, wobei
der Nocken (22) durch einen Arm (7) zu betätigen ist, der
in einer Ausnehmung des Schalthebels (z. B. 1) angeordnet
ist.
6. Gangwähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nocken (22) in Radialrichtung wirksam ist.
7. Gangwähler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum wahlweisen
Aktivieren bzw. Deaktivieren der Schnappeinrichtung (36,
37) einen Nocken (42) aufweist, durch welchen die Feder
(37) bzw. das Federpaket zu verformen ist, um einen Ein
griff des Rastnockens (39) mit den Nuten des genuteten
Rings (36) zu verhindern, wobei der Nocken (42) als recht
winklig abgebogenes Ende eines Arms (40) ausgebildet ist.
8. Gangwähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nocken (42) in Axialrichtung wirksam ist.
9. Gangwähler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das genutete Bauteil ein
Ring (54) ist, der koaxial zu dem Schalthebel (51; 71) des
Gangwählers auf einer gegen eine Drehung gesicherten
Buchse (53, 73) angeordnet ist, und daß das Mittel zum
wahlweisen Aktivieren bzw. Deaktivieren der Schnappein
richtung (54, 59) einen Kupplungsring (55, 75) aufweist,
mittels dessen der genutete Ring (54) fest mit der Buchse
(53, 73) zu verbinden oder frei um diese drehbar zu machen
ist.
10. Gangwähler nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, mit einer Hauptreibeinrichtung (8, 9), welche
der Rückholfeder der Gangschaltung entgegenwirkt, und ei
ner zweiten Reibeinrichtung (12-15; 61, 62; 84, 91, 92),
welche der Wirkung des Mittels zum Aktivieren bzw. Deakti
vieren der Schnappeinrichtung (4-6; 36, 37; 54, 59) ent
gegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten
und zweiten Reibeinrichtung erzeugten Kräfte mittels zwei
er Betätigungsteile (84 und 93) während des Fahrbetriebs
unabhängig voneinander einstellbar sind.
11. Gangwähler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Reibeinrichtung ein Paar mit dem Schalthebel
(1) zusammenwirkende Scheiben- bzw. Tellerfedern (8, 9,
83) aufweist, die durch einen Stopzylinder (6) und eine
Einstellschraube (10) in Axialrichtung verspannt sind,
sowie ein gegabeltes Druckringteil (82), welches mit der
Einstellschraube (10) zusammenwirkt und mit seinem Ring
teil (90) gegen die eine Scheiben- bzw. Tellerfeder (83)
drückt, wobei die Gabelzweige (89) der Gabel, die gleitbar
in einander gegenüberliegenden Nuten (88) des Schaftes und
des Kopfes der Einstellschraube (10) geführt sind, an ih
rem freien Ende mit einem Betätigungsteil (84) im Ein
griff stehen, mittels dessen eine Axialbewegung des Druck
teils (82) zu erzeugen ist, und daß die zweite Reibein
richtung eine Scheiben- oder Tellerfeder (91) aufweist,
die an dem angefasten, mit dem Gewinde versehenen Kopf
(81) der Einstellschraube (10) nicht drehbar angeordnet
ist und mittels einer an ihrem Rand gerändelten Scheibe
(93) gegen das Steuerteil des Mittels zum Aktivieren bzw.
Deaktivieren der Schnappeinrichtung gedrückt wird, wobei
die an ihrem Rand gerändelte Scheibe (93) mit einer Gewin
debohrung auf den mit einem Gewinde versehenen Kopf (81)
der Einstellschraube (10) aufgeschraubt ist.
12. Gangwähler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsteil (84) eine mit einem Betätigungsring
(85) versehene Schraube ist, die durch Einschrauben eines
von ihm vorstehenden Gewindeschaftes (86) in eine Gewinde
bohrung (87) der Einstellschraube (10) axial beweglich
ist, wobei die an ihrem Rand gerändelte Scheibe (93) be
nachbart zu der Schraube (84) angeordnet und mit einem Betä
tigungsring versehen ist und auf die Gabelzweige (89) der
Gabel des Druckringteils (82) ohne Beeinträchtigung deren
Axialbewegung einwirkt, um die Scheiben- oder Tellerfeder
(91) mit größerer oder geringerer Kraft gegen einen Arm
(7) zu drücken, der das Steuerteil des Mittels zum Akti
vieren bzw. Deaktivieren der Schnappeinrichtung bildet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT21647/86A IT1197192B (it) | 1986-09-09 | 1986-09-09 | Manettino di comando di cambi di velocita' per biciclette |
IT19346/87A IT1202521B (it) | 1987-02-11 | 1987-02-11 | Manettino di comando di cambi di velocita' per biciclette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727505A1 DE3727505A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3727505C2 true DE3727505C2 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=26327144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3727505A Expired - Lifetime DE3727505C2 (de) | 1986-09-09 | 1987-08-18 | Gangwähler für eine Fahrrad-Gangschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4876913A (de) |
JP (1) | JPH09356U (de) |
DE (1) | DE3727505C2 (de) |
ES (1) | ES2005302A6 (de) |
FR (1) | FR2603549B1 (de) |
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D2 | Grant after examination | ||
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