DE3727380A1 - Verfahren zur abscheidung von ammoniumnitrat/-sulfat-partikeln - Google Patents
Verfahren zur abscheidung von ammoniumnitrat/-sulfat-partikelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von
Ammoniumnitrat/-sulfat-Partikeln nach z. B. Rauchgasreini
gungsverfahren, wobei eine Filterung durchgeführt wird.
Zur Reinigung der Rauchgase nach Entschwefelungs- und/oder
Entstickungsanlagen wird neben Naßverfahren auch ein Trocken
entstaubungsverfahren angewandt, bei dem ein sog. Schlauch
filter notwendig ist, das unter extremen Filterbetriebszu
ständen arbeiten muß. Hierbei verkleben bzw. verbacken die
Schlauchfilter, wodurch eine Abreinigung und ein kontinuier
licher Betrieb erschwert wird. Insbesondere werden die Fil
termaterialien bei simultaner SO2- und NO x -Abscheidung durch
gebildete Schwefel- und Salpetersäure als Zwischenprodukte
korrodiert. Meist gelingt es auch nicht, im Filtermedium die
Reaktion von NH3 mit diesen Zwischenprodukten aufgrund ge
ringer Verweilzeiten und Kontaktflächen im Filtermedium
abzuschließen, wodurch ein unerwünschter NH3-Schlupf ent
steht.
Die Verwendung von Schüttschichtfiltern allgemein und die
Verwendung von Lava-Granulat als Filtermaterial ist zwar
bekannt, jedoch wird das beladene Filtermaterial aus den
Schüttschichtfiltern ebenso wie das Lava-Granulat entweder
in aufwendigen Verfahren wiederaufbereitet oder deponiert.
Die Anwendung von Lava-Granulat ausschließlich als Boden
verbesserer ist ebenfalls bekannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nunmehr
darin, das e. g. Verfahren derart zu optimieren, daß die auf
Filtermaterial vollständig abgeschiedenen Partikeln einem
sinnvollen Verwendungszweck auch unter wirtschaftlichen
Aspekten zugeführt werden können.
Die Lösung ist im kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1
beschrieben.
Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen
bzw. Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung wieder.
Durch die Verwendung von Schüttschichtfiltern als Abscheider
sind Abscheidegrade und der Differenzdruck in weitem Bereich
variabel und auf die Anwendung optimierbar. Schüttschicht
filter sind unempfindlich gegen Taupunktunterschreitungen
und korrosionsbeständig. Dies ist beim ESV von besonderem
Vorteil, da hier die optimale Betriebstemperatur möglichst
nahe am Taupunkt liegt und korrosive Zwischenprodukte auf
treten. Als Filtermedium wird Granulat verwendet, das be
reits ohne die Beladung mit Ammoniumnitrat, -sulfat als
Bodenverbesserer verwendet wird. Die bekannten Eigenschaften
von Schüttschichtfiltern bleiben davon unberührt. Die Ver
wendung von Lava-Granulat als Filtermedium ist zwar, wie
bereits erwähnt, bekannt, jedoch durch die erfindungsgemäße
Anwendung werden die Eigenschaften des Materials insofern
verbessert, als es nach Beaufschlagung mit Aerosol als ver
besserter Bodenverbesserer verwendet werden kann. Eine Rei
nigung des Filtermediums entfällt.
Es gelingt demnach erfindungsgemäß die Bereitstellung eines
funktionierenden Verfahrens zur Abscheidung von Ammonium
nitrat/-sulfat-Partikeln nach Rauchgasreinigungsverfahren.
Eine Trennung des abgeschiedenen Aerosols vom Filtermedium
ist nicht erforderlich; Filtermedium und abzuscheidendes
Produkt ergänzen sich und finden gemeinsam Verwendung.
Alternativ zum Lava-Granulat kann auch direkt handelsübli
cher, granulierter bzw. pulverförmiger Dünger als Filterma
terial eingesetzt werden. Die chemische Zusammensetzung und
die Korn- bzw. Granulatgröße müssen dabei für die Verwendung
als Filtermaterial noch nicht einmal verändert werden. Eine
chemische Veränderung tritt während der Filtration nicht
auf. Die aus dem Rauchgas abzuscheidenden Dünger-Partikeln
werden lediglich an der Oberfläche des Dünger-Filtermate
rials angelagert. Für die Weiterverarbeitung und Vermarktung
ergeben sich zwei besonders vorteilhafte Möglichkeiten:
- 1. Direkte Vermarktung des geringfügig in Korn- bzw. Granu latgröße verstärkten Düngerpulvers bzw. -granulats.
- 2. Erneute Granulierung des beladenen Filtermaterials mit evtl. Rezyklierung in das Schüttschichtfilter.
Die guten Eigenschaften, insbesondere die Korrosionsbestän
digkeit von Schüttschichtfiltern, werden erfindungsgemäß bei
dem Rauchgasreinigungsverfahren angewendet. Durch die große
Kontaktfläche Rauchgas-/Filtermedium und Verweilzeit im
Filter werden chemische Nachreaktionen gefördert, der uner
wünschte NH3-Schlupf dadurch minimiert. Das z. B. als Fil
termedium verwendete Lava-Granulat wird in seinen Eigen
schaften verbessert. Die Trennung von Produkt-Aerosol und
Filtermedium und Produktverarbeitungsverfahren entfallen.
Die Eigenschaften des Produkts (Dünger) und des Filterme
diums ergänzen sich in positiver Weise; die Absatzchancen
eines bereits auf dem Markt befindlichen Produktes (Lava als
Bodenverbesserer) werden erhöht. Die Beladung des Filterme
diums mit Dünger ist in weitem Bereich durch die Wahl der
Verweilzeit im Filter variabel.
Die Fig. 1 und 2 zeigen im Vergleich ein bekanntes
Verfahren zur Rauchgasreinigung (Fig. 1) zur Erfindung
(Fig. 2), wobei die Darstellung schematisch gehalten ist.
In beiden Fällen gelangt entstaubtes Rauchgas 1 durch einen
Kühler 2 und wird anschließend mit NH3 (3) kontaktiert,
bevor es mit Elektronen 4 bestrahlt wird. Beim bekannten
Verfahren (Fig. 1) wird nun das Ausgangsprodukt 5 einem
Trockenabscheider 6 zugeführt, der es in mehr oder weniger
gereinigtes Rauchgas 7 bzw. ein abgereinigtes Produkt 8
trennt. Das abgereinigte Produkt 8 wird meistens in einer
besonderen Produktverarbeitungsanlage 9 (z. B. Pelletierung,
Deponierung) weiterverarbeitet und dann evtl. als Dünger 10
verwertet.
Bei den erfindungsgemäßen Vorschlägen wird dahingegen (s.
Fig. 2) das Ausgangsprodukt 5 einem Schüttschichtfilter 11
zugeführt, welches gereinigtes Rauchgas 7 abgibt und dessen
Filtermaterial 12 die Partikeln aus dem Ausgangsproduktstrom
5 adsorbiert. Das Filtermaterial 12 besteht z. B. aus Lava-
Granulat und/oder direkt aus pulverförmigem oder granulier
tem Dünger und kann als stetiger Strom 13 dem Schüttschicht
filter 11 zugeführt bzw. von ihm als beladenes Material 14
und zugleich als Bodenverbesserer incl. Düngemittelbeladung
oder zusätzlich beladenem Dünger 10 wieder abgezogen werden.
Es ist auch möglich, in einen Bypass 15 das Material 14
mehrmals dem Schüttschichtfilter 11 im Kreislauf zuzuführen
(Regelung der Beladung des Filtermaterials 12), so daß quasi
ein Düngemittelherstellreaktor gebildet wird. In z. B. der
Bypassstrecke 15 kann im Falle der Verwendung von Dünger als
Filtermaterial 12 ein zusätzlicher Granulierungsprozeß vor
genommen werden. Durch die erneute Granulierung nach der
Filtration und Rezyklierung in das Schüttschichtfilter 11
wird eine Minimierung der für die Filtration benötigten und
die zu vermarktende Düngermenge erreicht. Bei Verwendung des
Düngers als Filtermaterial 12 sind im Filtrationsprozeß
keinerlei Fremdstoffe vorhanden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abscheidung von Ammoniumnitrat/-sulfat-
Partikeln nach z. B. Rauchgasreinigungsverfahren, wobei
eine Filterung durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterung mit einem Schüttschichtfilter (11)
erfolgt, dessen Filtermaterial (12) ein Bodenverbesserer
und/oder pulverförmiger bzw. granulierter Dünger ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beladung des Filtermaterials (12) steuerbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die
Verwendung des Bodenverbesserers (12) nach der Beladung
als Dünger (10).
4. Verwendung von Lava-Granulat oder Lava-Mehl als Filterma
terial (12) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1.
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