DE3726800A1 - Fluegelzellenmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte derartige Flügelzellenmaschinen weisen entweder
einen zentrisch gelagerten Drehkolben auf, wobei zur
Kompensation der radialen Lagerkraftkomponenten vorzugs
weise mehrere Arbeitskammern symmetrisch am Umfang ver
teilt vorgesehen sind, außerdem wird auch das Bauvolumen
der Flügelzellenmaschine mehrfach ausgenutzt, oder aber
sie besitzen einen exzentrisch in einem kreisförmigen Hub
ring gelagerten Drehkolben, dessen Exzentrizität veränder
bar ist. Die letztgenannten Flügelzellenpumpen besitzen
zwar den Vorteil, daß ihr Fördervolumen in Abhängigkeit
von der Exzentrizität zwischen Ring und Rotor verstellbar
ist, jedoch weisen sie den Nachteil auf, daß die auf den
Rotor und damit auf die Lager wirkenden Radialkräfte un
ausgeglichen sind, wodurch eine aufwendige Lagerung nötig
ist.
Flügelzellenmaschinen mit zentrisch gelagertem Drehkolben
weisen beispielsweise einen Ovalring (zwei gegenüber
liegende Arbeitskammern) als Flügellauffläche auf, und
sind in der Regel als Maschinen mit konstantem Schluck
volumen ausgeführt; es sind auch Mehrkammersysteme be
kannt, wobei jeweils gegenüberliegende Arbeitskammern
paarweise mittels eines Steuerschiebers verbunden oder ab
geschaltet werden können.
Hierbei erfolgt jedoch die Ver
stellung des Schluckvolumens stufenweise. Es ist daher
Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Flügelzellen
maschine zu schaffen, deren Schluckvolumen stufenlos ver
stellbar ist, wobei das Baulvolumen der Flügelzellen
maschine optimal ausgenutzt ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Das bevorzugte Anwendungsgebiet einer erfindungsgemäßen
Flügelzellenmaschine liegt in ihrem Einsatz als Flügel
zellenmotor, dessen Motordrehzahl bzw. Drehmoment auf
diese Weise stufenlos geregelt werden kann, selbstver
ständlich ist auch die Anwendung bei einer Ausführung als
Pumpe möglich.
Besonders günstige Ausführungsbeispiele der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen. Die Funktion und
weitere Vorteile einer erfindungsgemäßen Flügelzellen
maschine sind in der nachstehenden Beschreibung sowie in
der Zeichnung erläutert. Hierzu zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Flügelzellenmotor,
Fig. 2 Ansicht der Lauffläche der Flügel bei
maximalem Schluckvolumen,
Fig. 3 Ansicht der Lauffläche der Flügel bei
minimalem Schluckvolumen
Fig. 4 Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Flügelzellenmotor mit hydraulisch
betätigbarem Verstellsegment,
Fig. 5 Schnitt gemäß A-B der Fig. 4,
Fig. 6 schematische Schaltskizze zur Drehzahl
regelung eines Flügelzellenmotors nach Fig.
4.
Der in Fig. 1 dargestellte Flügelzellenmotor weist einen
zentrisch innerhalb eines Hubringes 1 gelagerten Dreh
kolben 4 auf, der in den seitlichen Gehäuseflanschen ge
lagert ist. Der Drehkolben 4 ist an seinem äußeren Umfang
mit radial verlaufenden Schlitzen 9 versehen, in denen
sich radial verschiebbare Flügel 5 befinden. Die Flügel 5
werden durch Anpreßfedern 11, die innerhalb der Flügelfuß
bohrung 10 vorgesehen sind, radial nach außen gegen den
Hubring 1 vorgespannt.
Im Bereich zwischen der Einlaßöffnung 7 und der Auslaß
öffnung 3 weist der Hubring 1 eine Ausnehmung auf, welche
durch die radial nach außen verlaufende Hubkurve 8 be
grenzt wird. Die Einlaßöffnung 7 und die Auslaßöffnung 3
sind in einer von zwei (nicht dargestellten) Seitenplatten
angebracht, welche dichtend am Drehkolben 4 und den
Flügeln 5 anliegen und die Arbeitsräume des Motors axial
begrenzen.
Ebenfalls im Bereich zwischen der Einlaßöffnung 7 und der
Auslaßöffnung 3 ist das Verstellsegment 2 in den Hubring
eingepaßt, welches auf seiner dem Drehkolben 4 zugewandten
Seite eine Erhebungskurve 6 aufweist. Die Erhebungskurve 6
wird durch die konkave Stirnseite des als Kolben ausge
bildeten Verstellsegmentes 2 gebildet. Die Betätigung des
Verstellsegmentes 2 kann beispielsweise mechanisch durch
einen (nicht dargestellten) schwenkbar am Hubring 1 ange
lenkten Hebel erfolgen, welcher eine Steuerkurve aufweist,
welche an der nach außen gerichteten Stirnseite des Ver
stellsegmentes 2 angreift.
Durch die stufenlose Verstellbarkeit des Verstellsegmentes
2 kann die Drehzahl bzw. das abgegebene Drehmoment des
Motors stufenlos verstellt werden. Das Verstellsegment 2
kann dabei eine beliebige Stellung zwischen den beiden
Totpunkten einnehmen. Die von den Flügeln 5 überstrichene
Lauffläche ist in Fig. 2 für den Fall maximalen Schluck
volumens und in Fig. 3 für den Fall minimalen Schluck
volumens dargestellt. Ist der Flügelzellenmotor auf
minimale Schluckvolumen eingestellt, so befindet sich das
Verstellsegment 2 in seinem radial inneren Totpunkt und
die Hubkurve 8 wird von den Flügeln 5 nur in einem
kleineren Winkelbereich überstrichen. Bei maximalem
Schluckvolumen dagegen gehört ein größerer Abschnitt der
Hubkurve 8 zur Lauffläche der Flügel 5 des Flügelzellen
motors. Durch die Abstimmung der Krümmungsradien der Hub
kurve 8 und der Erhebungskurve 6 aufeinander ist dafür
gesorgt, daß der Übergang zwischen diesen beiden Kurven
stoßfrei erfolgt.
Die Fig. 4 zeigt einen Flügelzellenmotor, dessen Verstell
segment 2 hydraulich verstellbar ist. Der prinzipielle
Motoraufbau entspricht dem der Ausführungsform nach Fig.
1. Das mit der Erhebungskurve 6 ausgestattete Verstell
segment 2 ist als Stufenkolben ausgebildet, der in einer
gestuften Bohrung 15 gedichtet und radial verschiebbar
gelagert ist. Die Regelung des Verstellsegmentes erfolgt
entsprechend der in Fig. 6 dargestellten Schaltskizze.
An eine Verbindungsleitung 20 zwischen der nicht darge
stellten Pumpe und dem Flügelzellenmotor 21 ist ein Druck
begrenzungsventil 22 angeschlossen, welches die Verbindung
zwischen einem drucklosen Behälter 27 und der Verbindungs
leitung 20 steuert. Von der Verzweigung 28 besteht über
die Drossel 23 eine Verbindung zur Verstelleinrichtung 25,
welche zwischen dieser Drossel und der weiteren Drossel 24
vorgesehen ist. Zwischen dem drucklosen Behälter 27 und
der Drossel 24 ist ein elektromagnetisch betätigbares
Proportionaldruckventil 26 angeordnet, über welches die
Verstelleinrichtung 25 angesteuert werden kann. Die
Steuerbefehle für das Proportionaldruckventil 26 ergeben
sich aus der jeweiligen Abweichung der Ist- zur Solldreh
zahl des Flügelzellenmotors, die in dem Vergleicher 29
festgestellt werden.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Flügelzellenmotor sind
neben der Verstelleinrichtung (Verstellsegment 2) auch die
beiden Drosselstellen 23 und 24 integriert. Die Drossel 23
befindet sich in einer Längsbohrung 30 des Verstell
segmentes 2, die von der die Erhebungskurve 6 aufweisenden
Stirnseite bis zur Stufe 31 führt. Die Längsbohrung 30 ist
derart im Vestellsegment 2 angeordnet, daß sie im Bereich
der nierenförmigen Einlaßöffnung 7 liegt. Somit steht an
der Drossel 23 eingangsseitig der Druck der Versorgungs
pumpe an. Über den durch die Stufe 31 und die Bohrung 15
gebildeten Ringraum 32 steht die Längsbohrung 30 in Ver
bindung mit einer Querbohrung 33 in der kleineren Stufe
des Verstellsegmentes 2, welche wiederum an eine Axial
bohrung 34 anschließt. Die Axialbohrung 34 verbindet die
Querbohrung 33 mit der kleineren Stirnfläche 35 des ge
stuften Verstellsegmentes 2.
Die gestufte Bohrung 15 wird nach außen hin durch das Ver
schlußstück 36 begrenzt, welches gedichtet mit dem Hubring
1 verbunden ist. Fluchtend mit der Axialbohrung 34 ist im
Verschlußstück 36 die Bohrung 37 angebracht, in welcher
die Drossel 24 angeordnet ist. Die zum Verschlußstück 36
zeigende Stirnfläche 35 ist mit einem radial umlaufenden
Anschlag 16 versehen. Die Bohrung 37 ist über die Ver
bindungen 38 und 39 mit dem Anschluß 40 verbunden, welcher
zu dem Proportionaldruckventil 26 führt.
Durch das Proportionaldruckventil 26 wird während des
Betriebes der Druck auf die Verstelleinrichtung des
Flügelzellenmotors und damit die Stellung des Verstell
segmentes 2 geregelt, wodurch die Schluckmenge des Flügel
zellenmotors und damit die Drehzahl sowie das Drehmoment
bestimmt wird. In der radial äußersten Stellung des Ver
stellsegmentes 2 ist das Schluckvolumen am größten, die
Drehzahl am geringsten und das Drehmoment maximal.
Die Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch Fig. 4 entlang der
Linie A-B, wobei durch den Pfeil die Flügelteilung ange
deutet ist.
Bezugszeichenliste
1 Hubring
2 Verstellsegment
3 Auslaßöffnung
4 Drehkolben
5 Flügel
6 Erhebungskurve
7 Einlaßöffnung
8 Hubkurve
9 Schlitz
10 Flügelfußbohrung
11 Anpreßfeder
15 Bohrung
16 Anschlag
20 Verbindungsleitung
21 Flügelzellenmotor
22 Druckbegrenzungsventil
23 Drossel
24 Drossel
25 Verstelleinrichtung
26 Proportionaldruckventil
27 Behälter
28 Verzweigung
29 Vergleicher
30 Längsbohrung
31 Stufe
32 Ringraum
33 Querbohrung
34 Axialbohrung
35 Stirnfläche
36 Verschlußstück
37 Bohrung
38 Verbindung
39 Verbindung
40 Anschluß
2 Verstellsegment
3 Auslaßöffnung
4 Drehkolben
5 Flügel
6 Erhebungskurve
7 Einlaßöffnung
8 Hubkurve
9 Schlitz
10 Flügelfußbohrung
11 Anpreßfeder
15 Bohrung
16 Anschlag
20 Verbindungsleitung
21 Flügelzellenmotor
22 Druckbegrenzungsventil
23 Drossel
24 Drossel
25 Verstelleinrichtung
26 Proportionaldruckventil
27 Behälter
28 Verzweigung
29 Vergleicher
30 Längsbohrung
31 Stufe
32 Ringraum
33 Querbohrung
34 Axialbohrung
35 Stirnfläche
36 Verschlußstück
37 Bohrung
38 Verbindung
39 Verbindung
40 Anschluß
Claims (5)
1. Flügelzellenmaschine mit einem Drehkolben, an dessen
Umfang radial verlaufende Schlitze vorgesehen sind,
in denen radial verschiebbare Flügel angeordnet sind,
einem Hubring, an dessen Hubkurve die Flügel mit
ihrer aus dem Drehkolben ragenden Kante anliegen und
mit Seitenteilen, welche die Arbeitszellen in axialer
Richtung begrenzen, dadurch gekennzeich
net, daß der Hubring (1) im Bereich zwischen einer
Einlaß- und Auslaßöffnung (7, 3) ein radial bewegbares
Verstellsegment (2) aufweist.
2. Flügelzellenmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verstellsegment (2)
an seiner dem Drehkolben (4) zugewandten Seite eine
Erhebungskurve (6) aufweist, die mit der Hubkurve (8)
des Hubringes (1) derart abgestimmt ist, daß der
Übergang der Lauffläche der Flügel (5) zwischen Hub
ring (1) und Verstellsegment (2) stoßfrei verläuft.
3. Flügelzellenmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstellsegment (2) stufenlos verstellbar ist.
4. Flügelzellenmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstellsegment (2) mechanisch über eine ver
stellbare Kurvenscheibe betätigbar ist.
5. Flügelzellenmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstellsegment (2) hydraulisch betätigbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726800 DE3726800A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Fluegelzellenmaschine |
IT21052/88A IT1217879B (it) | 1987-08-12 | 1988-06-21 | Macchina rotativa a palette |
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FR8810425A FR2619420A1 (fr) | 1987-08-12 | 1988-08-02 | Pompe ou moteur a palettes |
JP63201809A JPH01200001A (ja) | 1987-08-12 | 1988-08-12 | ベーンタイプの機械 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873726800 DE3726800A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Fluegelzellenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3726800A1 true DE3726800A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726800 Withdrawn DE3726800A1 (de) | 1987-08-12 | 1987-08-12 | Fluegelzellenmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3726800A1 (de) |
FR (1) | FR2619420A1 (de) |
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- 1988-06-21 IT IT21052/88A patent/IT1217879B/it active
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