DE3726743A1 - Fet-kettenverstaerker - Google Patents
Fet-kettenverstaerkerInfo
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- H03F3/60—Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
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- H03F3/607—Distributed amplifiers using FET's
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Description
Die Erfindung betrifft einen FET-Kettenverstärker
sowie eine Vorspannungszuführungsschaltung
zur Lieferung einer Vorspannung an diesen.
Ein derartiger FET-Kettenverstärker kann im
Mikrowellenbereich zur Nachrichtenübermittlung,
für Radar und dergleichen verwendet werden,
und die Vorspannungszuführungsschaltung dient
dazu, Beeinträchtigungen dieses Kettenverstärkers
durch eine Spannungsquelle zu verhindern.
Fig. 1 zeigt ein Ersatzschaltbild des in dem
Aufsatz "A monolithic GaAs 1-13 GHz traveling-
wave amplifier" von Y. Ayasle et al. in
"IEEE Trans.", Band MTT-30, Juli 1982, Seiten
976-981, beschriebenen FET-Kettenverstärkers.
In diesem Schaltbild sind vier Feldeffekttransistoren
(FET) 3 sowie eine Eingangsklemme 1
und eine Ausgangsklemme 2 dargestellt. Die Feldeffekttransistoren
3 weisen jeweils einen Gate-
Anschluß 4, einen Drain-Anschluß 5 und einen
Source-Anschluß 6 auf. Weiterhin werden in
dem Verstärker Induktivitäten 7 und 8 sowie
Abschlußelemente 9 und 10 verwendet.
Im Betrieb läuft eine auf die Eingangsklemme 1
gegebene Mikrowelle nacheinander durch die
Induktivitäten 7 zum Abschlußelement 9. Während
dieses Durchlaufens wird die Mikrowelle teilweise
auf die Gate-Anschlüsse 4 der Feldeffekttransistoren
3 geführt und durch die verstärkt.
Die so verstärkte Mikrowelle durchläuft nacheinander
die Induktivitäten 8 zur Ausgangsklemme 2
hin. Die Abschlußelemente 9 und 10 sind nicht
nur so angepaßt, daß sie unnötige Mikrowellenenergie
absorbieren, sondern sie verbessern
auch die Reflexionseigenschaften an der Eingangsklemme
1 sowie der Ausgangsklemme 2, so daß
die Verstärkung der Schaltung über ein breites
Frequenzband linear gehalten werden kann.
Ein typisches Ersatzschaltbild eines konventionellen
Feldeffekttransistors ist in Fig. 2
gezeigt. Hierin bedeuten Cgs die Gate-Source-
Kapazität des zwischen der Gate- und Source-
Elektrode gebildeten Kondensators 11, Rg den
Gate-Widerstand, gm die Steilheit, Cds die
Drain-Source-Kapazität und Rds den Drain-Source-
Widerstand. Wenn im Betrieb dem Gate-Anschluß 4
Mikrowellenenergie zugeführt wird, entwickelt
sich eine Mikrowellenspannung v über dem
Kondensator 11 zwischen der Gate- und Source-
Elektrode. Diese Spannung wird durch die Steilheit
gm verstärkt, so daß man eine Stromquelle v gm
erhält. Da die Gate-Drain-Kapazität Cgd normalerweise
sehr klein ist und für alle Zwecke vernachlässigt
werden kann, kann das Ersatzschaltbild
nach Fig. 1 als aus einem gateseitigen Ersatzschaltbild
gemäß Fig. 3(a) und einem drainseitigen
Ersatzschaltbild gemäß Fig. 3(b) bestehend
angesehen werden. Es ist festzustellen,
daß sowohl Fig. 3(a) als auch
Fig. 3(b) eine Schaltung zeigen, die einer
verlustbehafteten Leitung mit nichtstationären
Konstanten entspricht.
Die charakteristische Impedanz Zo dieser Leitung
mit nichtstationären Konstanten ist unabhängig
von der Frequenz konstant. Wenn daher geeignete
Induktivitäten 7 und 8 mit Reaktanzen entsprechend
den internen Kapazitäten Cgs und Cds
der Feldeffekttransistoren 3 und Abschlußelemente
9 und 10 verwendet werden, ist es
möglich, einen Verstärker mit einer geringen
Reflexion über ein weites Frequenzband zu
erhalten.
Wie jedoch in Fig. 3(a) gezeigt ist, entspricht
das gateseitige Ersatzschaltbild einer Leitung
mit nichtstationären Konstanten mit einem Verlust
aufgrund des Widerstandes Rg. Da weiterhin die
an den Kondensatoren 11 zwischen Gate und Source
entwickelten Mikrowellenspannungen v 1, v 2, v 3 und v 4
normalerweise in der Beziehung
v 1 < v 2 < v 3 < v 4 (1)
zueinander stehen, werden die Feldeffekttransistoren
3 nicht gleichmäßig angesteuert.
Diese Tendenz ist um so stärker ausgeprägt,
je höher die Frequenz wird. Das bedeutet,
daß mit steigender Frequenz die Verstärkung
der zugeführten Mikrowelle weniger wirkungsvoll
wird. Daher ist der bekannte FET-Kettenverstärker
insofern nachteilig, als die
Verstärkung im Hochfrequenzbereich herabgesetzt
ist.
Fig. 4 ist ein Ersatzschaltbild eines anderen
Beispiels eines bekannten FET-Kettenverstärkers,
der durch eine normale T-Verzweigung die Ausgänge
von zwei Wanderwellen-FET-Verstärkern
kombiniert, wie in dem Aufsatz "MESFET Distributed
Amplifier Design Guidelines" von J. B. Beyer et al.
in "JEEE Trans.", Band MTT-32, No. 3, Seiten
268-275, März 1984, beschrieben ist. In dieser
Figur sind eine Eingangsklemme 1, eine Ausgangsklemme
2, Feldeffekttransistoren 3 a und
3 b, ein Gate-Anschluß 4 a, ein Drain-Anschluß 5 a
und ein Source-Anschluß 6 a des Feldeffekttransistors
3 a, ein Gate-Anschluß 4 b, ein
Drain-Anschluß 5 b und ein Source-Anschluß 6 b
des Feldeffekttransistors 3 b, Induktivitäten
7 a, 7 b, 8 a und 8 b, Anschlußelemente 9 a, 9 b, 10 a
und 10 b sowie T-Verzweigungen 12 und 13 dargestellt.
Im Betrieb wird die der Eingangsklemme 1 zugeführte
Mikrowellenleistung durch die T-Verzweigung
12 in zwei Hälften aufgeteilt. Die
eine Hälfte durchläuft die Induktivitäten 7 a
zum Anschlußelement 9 a hin. Während dieses
Durchlaufs wird die Mikrowelle teilweise zu
den einzelnen Feldeffekttransistoren 3 a geführt
und durch diese verstärkt. Die so verstärkte
Mikrowelle läuft durch die Induktivitäten
8 a zur T-Verzweigung 13. Die andere Hälfte
der Mikrowelle durchläuft die Induktivitäten
7 b zum Abschlußelemente 9 b hin. Während dieses
Durchlaufs wird die Mikrowelle teilweise
zu den einzelne Feldeffekttransistoren 3 b
geführt und durch diese verstärkt. Die so
verstärkte Mikrowelle läuft durch die Induktivitäten
8 a zur T-Verzweigung 13. Die
beiden Mikrowellenkomponenten werden an der
T-Verzweigung 13 wieder vereinigt und dann
zur Ausgangsklemme 2 geführt.
Die Arbeitsweise eines derartigen FET-Kettenverstärkers
vom Leistungskombinationstyp
wird im folgenden erläutert.
Aus Gründen der Einfachheit wird angenommen,
daß alle Feldeffekttransistoren 3 a und 3 b
in gleicher Weise ausgebildet sind, daß die
Werte der Induktivitäten 7 a und 7 b konstant
sind und Lg/2 betragen, daß die Werte der
Induktivitäten 8 a und 8 b konstant sind und
Ld/2 betragen, und daß die Abschlußelemente
9 a bzw. 9 b und die Abschlußelemente 10 a bzw. 10 b
die gleichen Eigenschaften besitzen.
Wie bereits in Verbindung mit Fig. 2 dargelegt
wurde, wird die einem Gate-Anschluß zugeführte
Mikrowellenleistung durch die Steilheit des
Feldeffekttransistors verstärkt und tritt am
Drain-Anschluß auf. Auf diese Weise wird die
Verstärkung bewirkt. Die Gate-Drain-Kapazität
Cds (Fig. 2) ist normalerweise sehr klein
und kann für alle Zwecke vernachlässigt werden.
Daher kann das Ersatzschaltbild nach Fig. 4
durch ein gateseitiges Ersatzschaltbild gemäß
Fig. 5(a) und ein drainseitiges Ersatzschaltbild
gemäß Fig. 5(b) dargestellt werden. Sowohl das
gateseitige als auch das drainseitige Ersatzschaltbild
entsprechen einer Schaltung, die
zwei verlustbehaftete Leitungen mit nichtstationären
Konstanten und T-Verzweigungen zur
Verbindung dieser Leitungen enthält. Im allgemeinen
ändert sich die charakteristische Impedanz
einer Schaltung mit nichtstationären Konstanten
bei einer Frequenzänderung nicht. Wenn daher
geeignete Induktivitäten 7 a, 7 b, 8 a und 8 b
und Abschlußelemente 9 a, 9 b, 10 a und 10 b verwendet
werden, die den Feldeffekttransistoren
3 a und 3 b angepaßt sind, kann ein Verstärker
mit ausgezeichneten Stehwellenverhältnis-Eigenschaften
und Linearverstärkungs-Eigenschaften
über einen weiten Frequenzbereich erhalten werden.
Jedoch ist die vorbeschriebene Arbeitsweise nur
möglich, wenn die Feldeffekttransistoren 3 a und
3 b genau die gleichen Eigenschaften haben und
die beiden am T-Verzweigungspunkt 13 ankommenden
Mikrowellen die gleiche Amplitude besitzen und
phasengleich miteinander sind. Üblicherweise
haben die Feldeffekttransistoren 3 a und 3 b
geringfügig unterschiedliche Eigenschaften
aufgrund irgendwelcher Streuungen. Als Folge hiervon
haben die beiden am Verzweigungspunkt 13 eintreffenden
Mikrowellen verschiedene Amplituden
und Phasen. Wenn eine derartige Ungleichheit
zwischen den Energien der beiden Mikrowellen
besteht, wird diese Energiedifferenz zwischen
den beiden Mikrowellen durch die T-Verzweigung
13 reflektiert. Diese reflektierte Mikrowelle
läuft zu den Feldeffekttransistoren zurück
und hat nachteilige Wirkungen auf diese.
Als Ergebnis hiervon können die Verstärkung
bzw. der Ausgang der Feldeffekttransistoren
herabgesetzt werden oder es treten Schwingungen
auf.
Eine Möglichkeit, den Feldeffekttransistoren
in Fig. 1 und 4 eine geeignete Vorspannung
zuzuführen, besteht darin, einen parallelen
Schaltkreis aus einem Widerstand und einem
Kondensator zwischen den Source-Anschluß jedes
Feldeffekttransistors und Erdpotential einzufügen.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines derartigen
Vorspannungsschaltkreises für den Betrieb der
Feldeffekttransistoren in Fig. 1 durch eine
einzige Leistungsquelle. Dieser enthält eine
Parallelschaltung aus einem Widerstand 14
und einem Kondensator 15, die zwischen den
Source-Anschluß 6 des Feldeffekttransistors 3
und Erdpotential geschaltet sind. In dieser
Anordnung bewirkt eine an den Drain-Anschluß 5
angelegte Spannung, daß ein Strom vom Drain-
Anschluß 5 zum Source-Anschluß 6 fließt, der
eine Spannung am Widerstand 14 erzeugt. Diese
Spannung ermöglicht es, eine gewünschte Spannung
an den Gate-Abschluß 4 anzulegen. Der Kondensator
15 wird verwendet, um den Source-Anschluß 6
bezüglich der Mikrowellenleistung an Erdpotential
zu legen. Der Gate-Anschluß 4 ist durch (nicht
gezeigte) geeignete Mittel für Gleichstrom
an Erdpotential gelegt.
Fig. 7 zeigt die tatsächliche Ausbildung des
Schaltkreises nach Fig. 6, so wie er in der
japanischen Patentveröffentlichung No. 68 055/82
dargestellt ist. Die Anordnung befindet sich
auf einem Träger 16 und enthält Metalldrähte 17.
Ein Parallelplatten-Kondensator 15 ist mit
einem Ende des chipartigen Feldeffekttransistors
3 verbunden. Der chipartige Widerstand 14 und
der chipartige Kondensator 15 sind am anderen
Ende des Feldeffekttransistors 3 angeordnet.
Der Feldeffekttransistor 3, der Widerstand 14
und der Kondensator 15 sind in einer annähernd
geraden Linie auf dem Träger 16 montiert. Der
eine der Source-Anschlüsse des Feldeffekttransistors
3 ist durch einen Metalldraht 17 mit dem Kondensator
15 und der andere der Source-Anschlüsse
ist durch einen Metalldraht 17 mit dem Kondensator
15, dem Widerstand 14 und dem Träger 16
verbunden. Der Träger 16 besteht aus Metall
und ist bezüglich des Gleichstroms und des
Mikrowellenstroms geerdet. Es ist festzustellen,
daß im Schaltkreis nach Fig. 6 ein Kondensator 15
mit dem Source-Anschluß 6 verbunden ist, während
in Fig. 7 zwei Kondensatoren mit jeweils der
halben Kapazität von der des einen Kondensators
15 an dessen Stelle verwendet werden.
Durch Benutzung eines solchen in Fig. 6 dargestellten
Vorspannungsschaltkreises bei einem
bekannten FET-Kettenverstärker kann ein durch
eine einzige Leistungsquelle gespeister verstärkender
Schaltkreis erhalten werden. Solch ein verstärkender
Schaltkreis mit einer Mehrzahl von
Feldeffekttransistoren ist in Fig. 8 gezeigt.
Dieser enthält Leitungen mit nichtstationären
Konstanten 18, 19 und 20 und einen Abschlußwiderstand 21.
Dieser Verstärker weist drei Feldeffekttransistoren
3 auf. Die Leitungen 18 verbinden die Gate-
Anschlüsse der Feldeffekttransistoren 3, und
die Leitungen 19, 20 verbinden die Drain-
Anschlüsse 5 der Feldeffekttransistoren 3.
Der Widerstand 14 und der Kondensator 15
sind mit dem Source-Anschluß 6 jedes Feldeffekttransistors
3 verbunden, so daß jeder
Feldeffekttransistor durch eine einzige Leistungsquelle
betrieben werden kann. In Fig. 8 sind
die gleichstromblockierenden Kondensatoren
weggelassen.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel der tatsächlichen
Ausgestaltung des in Fig. 8 dargestellten
Kettenverstärkers, bei dem die Feldeffekttransistoren
3 in einer annähernd geraden Linie
angeordnet sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
ist nur die Ausbildung des Schaltkreises in
der Nähe zweier benachbarter Feldeffekttransistoren
wiedergegeben. Die Ausbildung in der Nähe des
verbleibenden Feldeffekttransistors 3 ist
entsprechend. Während in Fig. 7 ein chipartiger
Feldeffekttransistor 3, ein chipartiger Widerstand
14 und ein chipartiger Kondensator 15
verwendet werden, wird in Fig. 9 eine monolithische
integrierte Schaltungsanordnung eingesetzt,
da es schwierig ist, einen derartigen Kettenverstärker
durch Einsatz von chipartigen
Komponenten auszubilden.
In Fig. 9 sind Metallinseln 22 zwischen zwei
benachbarten Feldeffekttransistoren 3 angeordnet.
Jede Metallinsel 22 hat ein Durchgangsloch 23
etwa in ihrem mittleren Bereich, durch welches
die Metallinsel 22 geerdet ist. Kondensatoren 15
sind jeweils auf den Metallinseln 22 ausgebildet.
Der eine der Source-Anschlüsse 6 der Feldeffekttransistoren
3 ist über den Kondensator 15,
die Metallinsel 22 und das Durchgangsloch 23
für den Mikrowellenstrom geerdet. Der andere
der Source-Anschlüsse 6 ist über den Widerstand
14 für den Gleichstrom geerdet. Eine Luftbrücke
oder dergleichen wird zur Verbindung des Source-
Anschlusses 6 mit dem Kondensator 15 und des
Kondensators 15 mit dem Widerstand 14 verwendet.
Die Kondensatoren 15 sind in Form von Parallelplatten-
Kondensatoren ausgebildet. Die Widerstände
14 bestehen aus Epitaxialwiderständen
oder dergleichen. Die Feldeffekttransistoren 3,
Widerstände 14, Kondensatoren 15, Metallinseln 22
und Leitungen mit nichtstationären Konstanten
18, 19 sind integral auf einem einzelnen Halbleitersubstrat
geformt als ein monolithischer
integrierter Schaltkreis.
In einem solchen Kettenverstärker unter Verwendung
eines in Fig. 6 dargestellten Vorspannungsschaltkreises
sind eine Anzahl von Feldeffekttransistoren
3, Kondensatoren 15 und Widerständen
14 auf dem Halbleitersubstrat in einer angenähert
geraden Linie angeordnet. Als Folge hiervon
erfordert der Kettenverstärker eine größere
Breite. Eine solche Konstruktion macht das
Halbleitersubstrat empfänglich für Risse. Sie
ist auch dadurch nachteilig, daß der Abstand
zwischen den Feldeffekttransistoren 3 größer
ist als die vorgegebene Länge der Leitungen
mit nichtstationären Konstanten 18, wodurch es
unmöglich ist, einen gewünschten Kettenverstärker
darzustellen.
Um eine Vorspannung zu solchen FET-Kettenverstärkern
zu liefern, wie sie in den Fig. 1, 4 und 8
gezeigt sind, kann eine Vorspannungslieferungsschaltung
wie in Fig. 10 wiedergegeben und
in der japanischen Patentveröffentlichung
No. 2 33 912/85 offenbart, verwendet werden. Diese
weist Leitungen mit nichtstationären Konstanten
24, 25, einen Widerstand 26, Kondensatoren 27,
28 und 29, sowie eine Spannungszuführungsklemme
30 und eine Ausgangsklemme 31 auf.
In dieser Vorspannungslieferungsschaltung sind
zwischen der Spannungszuführungsklemme 30
und der Ausgangsklemme 31 zwei Leitungen mit
nichtstationären Konstanten 24, 25 vorgesehen.
Die Leitung 24 ist am rechten Ende über eine
Reihenschaltung aus dem Widerstand 26 und dem
Kondensator 27 und am linken Ende über den
Kondensator 28 geerdet. Die Leitung 25 ist am
linken Ende über den Kondensator 29 geerdet.
In dieser Anordnung kann ein Tiefpaßfilter,
bestehend aus den Leitungen mit nichtstationären
Konstanten 24, 25 und den Kondensatoren 28, 29
als geerdet an seinem rechten Ende über eine
Reihenschaltung aus dem Widerstand 26 und
dem Kondensator 27 angesehen werden. Die
Spannungszuführungsklemme ist mit einer Spannungsquelle
VS und die Ausgangsklemme 31 ist mit
einem Breitbandverstärker wie einem FET-
Kettenverstärker (nicht gezeigt) verbunden.
Die Leitungen mit nichtstationären Konstanten 24, 25
und die Kondensatoren 28, 29, die das Tiefpaßfilter
darstellen, haben in der Weise ausgewählte
Parameter, daß die Grenzfrequenz des
Tiefpaßfilters niedriger als ein gewünschtes
Frequenzband ist. Der Kondensator 27 hat
eine so gewählte Kapazität, daß sie in dem
gewünschten Frequenzband eine Impedanz erzeugt,
die klein genug ist. Als Folge hiervon ist die
vom Punkt A in Fig. 10 gesehene Impedanz in
einem gewünschten Frequenzband im wesentlichen
unendlich. Die Impedanz, gesehen von der Ausgangsklemme
31 zur Spannungszuführungsklemme 30
ist im wesentlichen gleich dem Wert des Widerstandes
26.
Die Ausgangsklemme 31 ist demgemäß durch den
Widerstand 26 im gewünschten Frequenzband
abgeschlossen, wodurch es möglich ist, die
Arbeitsweise des damit verbundenen Breitbandverstärkers
zu stabilisieren. Wenn weiterhin
eine gewünschte Gleichspannung aus der Spannungsquelle
VS an die Spannungszuführungsklemme 30
gelegt wird, kann eine Vorspannung von der
Ausgangsklemme 31 zum Breitbandverstärker über
die Leitungen mit nichtstationären Konstanten
24, 25 ohne jeden Spannungsabfall geliefert
werden.
Eine derartige Vorspannungszuführungsschaltung
in der vorerwähnten Ausbildung ist jedoch dadurch
nachteilig, daß die vom Punkt A aus
betrachtete Impedanz stark von der Impedanz
der mit der Spannungszuführungsklemme 30 verbundenen
Spannungsquelle VS abhängt, wenn nicht
das Tiefpaßfilter ausreichend viele Stufen besitzt,
um die Impedanz, vom Punkt A aus gesehen,
unendlich zu machen. Da die Impedanz, von der
Ausgangsklemme 31 zur Spannungszuführungsklemme
30 gesehen, von der Impedanz der Spannungsquelle
VS abhängt, sind die Eigenschaften des
Verstärkers von der verwendeten Spannungsquelle
bestimmt. Manchmal wird die Arbeitsweise des
Breitbandverstärkers durch die Vorspannungszuführungsschaltung
instabil.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen FET-Kettenverstärker und eine
Vorspannungszuführungsschaltung zu schaffen,
die die Nachteile der bekannten Schaltungen
vermeiden, und insbesondere einen FET-Kettenverstärker
bereitzustellen, der eine gewünschte
Verstärkung über einen weiten Frequenzbereich
hält.
In einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
FET-Kettenverstärkers ist ein Kondensator mit
einer Kapazität, die ein Mehrfaches größer ist
als die Gate-Source-Kapazität der Feldeffekttransistoren,
parallel zu einer Impedanz für
die Gleichstromerdung zwischen den Source-
Anschluß jedes Feldeffekttransistors und Erdpotential
geschaltet.
Da der Kondensator zwischen den Source-Anschluß
jedes Feldeffekttransistors und Erdpotential
gelegt ist, kann jedem Feldeffekttransistor
die positive Rückkopplung erteilt werden, die
benötigt wird, um seine Verstärkung in einem
Hochfrequenzband anzuheben, wodurch es möglich ist,
den Abfall der Verstärkung in einem Hochfrequenzbereich
kleinzuhalten. Demgemäß ist jeder Feldeffekttransistor
bei hoher Frequenz positiv
rückgekoppelt, wodurch seine Verstärkung erhöht
wird. Es wird daher ein FET-Verstärker mit
einem geringen Verstärkungsabfall in einem
Hochfrequenzbereich geschaffen.
Es ist weiterhin die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen FET-Kettenverstärker bereitzustellen,
bei dem sowohl der Abstand zwischen benachbarten
Feldeffekttransistoren und die Breite eines
Halbleitersubstrats in einer monolithischen
integrierten Schaltkreiskonfiguration ausreichend
klein sind.
In einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
FET-Kettenverstärkers ist eine
Mehrzahl von Feldeffekttransistoren parallel
in einer geraden Linie angeordnet. Zwischen
benachbarten Feldeffekttransistoren befindet
sich jeweils eine Metallinsel, auf welcher zwei
Kondensatoren gebildet sind, von denen jeder
mit dem Source-Anschluß eines der angrenzenden
Feldeffekttransistoren verbunden ist. Ein Ende
der Metallinsel in Richtung der Anordnung der
Feldeffekttransistoren ist über ein Durchgangsloch
geerdet. Jede Metallinsel ist mit einem Schlitz
versehen, so daß die mit den Source-Anschlüssen
der Feldeffekttransistoren verbundenen Kondensatoren
gegeneinander isoliert sind. Das andere Ende jeder
Metallinsel ist mit einem Widerstand ausgestattet,
der mit dem Source-Anschluß des Feldeffekttransistors
verbunden ist.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Widerstände
und Kondensatoren, die mit dem Source-Anschluß
des Feldeffekttransistors und den Durchgangslöchern
zur Erdung der Widerstände und Kondensatoren
verbunden sind, senkrecht zur Richtung
der Anordnung der Feldeffekttransistoren angeordnet,
so daß der Verstärker durch eine einzige
Leistungsquelle betrieben werden kann. Bei
dieser Ausbildung ist nur die zweifache Breite
der Kondensatoren ausreichend als minimaler
Abstand zwischen den benachbarten Feldeffekttransistoren.
Daher kann die Breite des Halbleitersubstrats,
die erforderlich für die
Bildung des Kettenverstärkers mit einer
parallelen Kombination einer Mehrzahl von Feldeffekttransistoren
erforderlich ist, verringert
werden, so daß es möglich ist, das Halbleitersubstrat
vor Schäden zu bewahren, die bei einer
größeren Breite auftreten könnten. Weiterhin kann
die Verbindung zwischen dem Gate-Anschluß und
dem Drain-Anschluß der benachbarten Feldeffekttransistoren
leicht durch eine Leitung mit
nichtstationären Konstanten von vorbestimmter
Länge hergestellt werden.
Es ist auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorspannungszuführungsschaltung zu schaffen,
bei der die von der Ausgangsklemme aus zur
Spannungszuführungsklemme hin gesehene Impedanz
konstant gehalten werden kann unabhängig von
der Impedanz einer mit der Spannungszuführungsklemme
verbundenen Spannungsquelle.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Vorspannungszuführungsschaltung
eine erste Leitung mit nichtstationären
Konstanten, deren eines Ende über einen
Kondensator geerdet und mit der Spannungszuführungsklemme
verbunden ist, und eine zweite
Leitung mit nichtstationären Konstanten auf,
deren eines Ende offen ist und deren anderes
Ende mit dem anderen Ende der ersten Leitung
mit nichtstationären Konstanten und der Ausgangsklemme
verbunden ist, wobei die erste
und die zweite Leitung mit nichtstationären
Konstanten an einem oder mehreren Punkten
über Schaltungen, die einen Widerstand enthalten,
miteinander verbunden sind.
In der erfindungsgemäßen Spannungszuführungsschaltung
wird eine Mikrowelle, die von einer
mit der Ausgangsklemme verbundenen Verbraucherschaltung
zu der Vorspannungszuführungsschaltung
durchgedrungen ist, von den die Widerstände
enthaltenden, die erste und zweite Leitung mit
nichtstationären Konstanten verbindenden Schaltungen
absorbiert. Das mit der Spannungsquelle
verbundene Ende der ersten Leitung mit nichtstationären
Konstanten ist in bezug auf eine
Mikrowelle über den Kondensator geerdet. Demgemäß
kann die von der Ausgangsklemme aus zur Spannungszuführungsklemme
hin betrachtete Impedanz konstant
gehalten werden unabhängig von der Impedanz
der Spannungsquelle. Dies bedeutet, daß die
Eigenschaften der Verbraucherschaltung nicht
durch die Spannungsquelle beeinträchtigt werden,
wodurch es möglich ist, die Verbraucherschaltung
zu stabilisieren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
einen FET-Kettenverstärker eines Typs, bei dem
die Ausgänge zweier Wanderwellen-FET-Verstärker
kombiniert werden, zu schaffen, bei dem es
möglich ist, die Wanderwellen über ein breites
Frequenzband voneinander zu isolieren.
Hierzu weist der erfindungsgemäße FET-Kettenverstärker
vom Leistungskombinationstyp eine
T-Verzweigung zur Verbindung der Ausgänge der
beiden Wanderwellen-FET-Verstärker auf. Widerstände
vorgegebener Größe sind zwischen die
Drain-Anschlüsse des einen der Wanderwellen-
FET-Verstärker und die Drain-Anschlüsse des
anderen dieser Verstärker geschaltet.
Wenn eine Ungleichheit zwischen den beiden
Mikrowellenkomponenten, die aus den beiden
Wanderwellen-Verstärkern austreten, an der
T-Verzweigung auftritt, dann wird diese Größendifferenz
im FET-Kettenverstärker vom Leistungskombinationstyp
über ein breites Frequenzband
von den Widerständen absorbiert, wodurch eine
Isolierung zwischen den beiden Wanderwellen-FET-
Verstärkern über einen weiten Bereich erhalten
wird. Folglich kann der Verstärkungsgrad des
Verstärkers auf einem gewünschten Pegel gehalten
werden, und es wird das Auftreten von Schwingungen
vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ersatzschaltbild eines bekannten
FET-Kettenverstärkers,
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild eines
konventionellen Feldeffekttransistors,
Fig. 3(a) und 3(b) ein gateseitiges bzw. drainseitiges
Ersatzschaltbild des Verstärkers
nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Ersatzschaltbild eines anderen
Beispiels eines bekannten FET-
Kettenverstärkers vom Leistungskombinationstyp,
Fig. 5(a) und 5(b) ein gateseitiges bzw. drainseitiges
Ersatzschaltbild der Schaltung
nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Beispiel einer Vorspannungsschaltung
für einen Kettenverstärker
mit einer einzigen
Leistungsquelle,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung
einer tatsächlichen Ausgestaltung
der bekannten Vorspannungsschaltung
nach Fig. 6,
Fig. 8 ein Ersatzschaltbild eines Kettenverstärkers
mit einer Mehrzahl von
Feldeffekttransistoren mit den
Vorspannungsschaltungen nach Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die tatsächliche
Ausbildung des bekannten Kettenverstärkers
nach Fig. 8,
Fig. 10 eine bekannte Vorspannungszuführungsschaltung,
Fig. 11 ein Ersatzschaltbild einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
FET-Kettenverstärkers,
Fig. 12 ein charakteristisches Diagramm
der Berechnungsergebnisse der
maximal erhältlichen Verstärkung
und der maximalen stabilen Verstärkung
des Verstärkers nach
Fig. 1 und des ersten Ausführungsbeispiels
gemäß der Erfindung,
Fig. 13 und 14 Ersatzschaltbilder von zweiten und
dritten Ausführungsbeispielen
des erfindungsgemäßen FET-Kettenverstärkers,
Fig. 15 eine Draufsicht einer verbesserten
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
FET-Kettenverstärkers,
Fig. 16 eine Draufsicht auf eine modifizierte
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
FET-Kettenverstärkers,
Fig. 17 ein Ersatzschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorspannungszuführungsschaltung,
Fig. 18 ein Ersatzschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorspannungszuführungsschaltung,
Fig. 19 ein Ersatzschaltbild eines dritten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorspannungszuführungsschaltung,
Fig. 20 ein Ersatzschaltbild eines vierten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Vorspannungszuführungsschaltung,
Fig. 21 ein Ersatzschaltbild eines vierten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
FET-Kettenverstärkers,
Fig. 22 ein drainseitiges Ersatzschaltbild
des Verstärkers nach Fig. 21,
Fig. 23 ein Ersatzschaltbild der Schaltung
nach Fig. 22,
Fig. 24 ein Ersatzschaltbild eines fünften
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
FET-Kettenverstärkers, und
Fig. 25 ein Ersatzschaltbild eines sechsten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
FET-Kettenverstärkers.
In allen Figuren sind gleichartige Komponenten
oder Elemente mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Die in Fig. 11 mit den Bezugszahlen 1 bis 10
versehenen Komponenten entsprechen denen, die
in Fig. 1 in gleicher Weise bezeichnet sind.
Dieses erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kettenverstärkers enthält Kondensatoren 32,
die jeweils zwischen dem Source-Anschluß 6 jedes
Feldeffekttransistors 3 und Erdpotential geschaltet
sind, und Induktivitäten 33, die jeweils parallel
zu jedem Kondensator 32 angeordnet sind. Die
Kapazität Cs jedes Kondensators 32 ist so gewählt,
daß sie mehrmals größer ist als die Gate-Source-
Kapazität Cgs jedes Feldeffekttransistors 3.
Der Wert Ls jeder Induktivität 33 wird so gewählt,
daß er der folgenden Beziehung genügt:
2 π fLs << 1/(2 π fCs) (2)
worin f die Frequenz im verwendeten Frequenzband
ist.
In Fig. 11 sind die jeweiligen Induktivitäten
33 geeignet, den Source-Anschluß 6 jedes Feldeffekttransistors
3 in bezug auf Gleichstrom zu
erden. Jeder Kondensator 32 dient dazu, einen
kapazitiven Schaltkreis zwischen dem Source-
Anschluß 6 jedes Feldeffekttransistors 3 und Erdpotential
zu legen, so daß jedem Feldeffekttransistor
3 eine positive Rückkopplung gegeben
wird, die seine Verstärkung verbessert.
Fig. 12 zeigt eine charakteristische Kurve (ausgezogene
Linie (a)), die die berechneten Ergebnisse
der maximal erhältlichen Verstärkung (MAG)
und der maximalen stabilen Verstärkung (MSG)
für den Fall wiedergibt, daß der Source-
Anschluß jedes Feldeffekttransistors direkt
geerdet ist. Die unterbrochene Linie (b) in
Fig. 12 ist eine charakteristische Kurve, die
die berechneten Ergebnisse der maximal erhältlichen
Verstärkung (MAG) und der maximalen stabilen
Verstärkung (MSG) für den Fall wiedergibt, daß
der Soure-Anschluß für jeden Feldeffekttransistor
über den Kondensator 32 geerdet ist. Es ist
festzustellen, daß die unterbrochene Linie (b)
den Fall zeigt, bei dem die Kapazität Cs etwa
3,8mal so groß ist wie die Kapazität Cgs.
Das Symbol ○ im Diagramm zeigt MSG als definiert
für den Fall, in dem der Stabilitätsindex
K < 1 ist. Das Symbol ⚫ zeigt MAG in dem Fall,
in dem der Stabilitätsindex K ≧ 1 ist.
Wie in dem charakteristischen Diagramm von
Fig. 12 dargestellt ist, enthält der Feldeffekttransistor
eine negative Rückkopplung
infolge seiner inneren Ersatzschaltbild-Parameter,
wenn sein Source-Anschluß über einen Kondensator
geerdet ist, wodurch sich ein kleiner Abfall
in der Verstärkung der FET-Schaltung in einem
niedrigen Frequenzbereich (zum Beispiel 12 GHz
oder geringer) ergibt. Doch erhält die FET-
Schaltung in einem hohen Frequenzbereich (15
bis 25 GHz) eine positive Rückkopplung, womit
die Verstärkung der FET-Schaltung ansteigt.
Der FET-Kettenverstärker nach Fig. 11 erlaubt
daher einen kleinen Abfall in der Verstärkung in
einem Hochfrequenzbereich, wodurch ein Breitband-
FET-Kettenverstärker erhalten wird.
Fig. 13 ist ein Ersatzschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verstärkers. Bei diesem ist ein Widerstand 34
mit dem Wert Rs in Reihe mit der Induktivität
33 zwischen diese und den Source-Anschluß 6
jedes Feldeffekttransistors 3 geschaltet.
Ein Widerstand 35, des eines Ende direkt geerdet
ist, ist als gateseitiges Abschlußelement
verwendet. Weiterhin ist eine Reihenkombination
eines Widerstandes 36 und eines Kondensators 37
als drainseitiges Abschlußelement eingesetzt.
Eine Klemme 38 ist für die Zuführung einer
Drainvorspannung zum Verstärker vorgesehen.
In Fig. 13 hat der Gate-Anschluß 4 jedes Feldeffekttransistors
3 nur einen kleinen oder gar
keinen Gate-Gleichstrom und ist daher in bezug
auf den Gleichstrom geerdet. Wenn eine positive
Spannung Vd an die Klemme 38 angelegt wird
und ein Gleichstrom Id zwischen den Source-
und Drain-Elektroden jedes Feldeffekttransistors 3
fließt, erlaubt der sich ergebende Spannungsabfall
Rs · Id am Widerstand 34, daß die Sperrvorspannung
Rs · Id zwischen Gate- und Source-
Elektrode gelegt wird. Demgemäß sind die Anschlüsse
4, 5 und 6 jedes Feldeffekttransistors
3 vorgespannt. Damit kann nur eine einzige
Leistungsquelle benutzt werden, um den Verstärker
zu betreiben.
Fig. 14 ist ein Ersatzschaltbild eines dritten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verstärkers.
Bei diesem sind die Induktivitäten 7, 8 und 33
in Fig. 13 durch Leitungen mit nichtstationären
Konstanten 39, 40 und 41 ersetzt. Die Arbeitsweise
dieses Verstärkers ist im wesentlichen
die gleiche wie die des Verstärkers nach Fig. 13.
Während in diesen drei Ausbildungen des FET-
Kettenverstärkers jeweils vier Feldeffekttransistoren
verwendet werden, kann auch
eine hiervon abweichende Anzahl von Feldeffekttransistoren
eingesetzt werden. Der erfindungsgemäße
FET-Verstärker kann in Form einer
monolithischen Schaltung aufgebaut sein, bei
der Feldeffekttransistoren und Schaltkreiselemente
auf dem gleichen Halbleitersubstrat
angeordnet sind.
Fig. 15 zeigt eine verbesserte Ausgestaltung
des FET-Kettenverstärkers mit der Vorspannungsschaltung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Aus Gründen der Einfachheit ist nur der Aufbau
der Schaltung in der Nähe zweier benachbarter
Feldeffekttransistoren 3 in der Figur wiedergegeben.
Der Aufbau in der Nähe der anderen
Feldeffekttransistoren 3 ist entsprechend.
Zwischen zwei benachbarten Feldeffekttransistoren
3 ist eine Metallinsel 22 angeordnet, auf der
zwei Kondensatoren 15 in der Weise angebracht
sind, daß sie mit dem Source-Anschluß 6 jedes
Feldeffekttransistors 3 über eine Luftbrücke
oder dergleichen verbunden sind. Das untere Ende
jeder Metallinsel 22 ist über ein Durchgangsloch
23 geerdet. Das andere Ende jeder Metallinsel
22 ist mit einem Schlitz 42 versehen, der
etwa parallel zum Feldeffekttransistor 3 verläuft,
so daß die beiden Kondensatoren 15
in bezug auf die Mikrowellenenergie voneinander
isoliert sind. Verbunden mit dem oberen Ende
der rechten Häfte der durch den Schlitz 42
geteilten Metallinsel 22 ist das eine Ende
des Widerstandes 14. Dessen anderes Ende ist
mit dem Source-Anschluß 6 des sich auf der
rechten Seite anschließenden Feldeffekttransistors
3 verbunden.
Im Kettenverstärker dieser Ausbildung sind
die Widerstände 14, Kondensatoren 15 und Durchgangslöcher
23 in einer senkrecht zum Ableitersubstrat
verlaufenden Linie angeordnet. In
einer solchen Ausgestaltung reicht nur etwa
die doppelte Breite des Kondensators 15 aus
als vorbestimmter Abstand zwischen zwei benachbarten
Feldeffekttransistoren 3. Diese
Anordnung ergibt im wesentlichen das gleiche
Ersatzschaltbild wie das in Fig. 10, bei dem
die Widerstände 14, Kondensatoren 15 und
Durchgangslöcher 23 in Längsrichtung angeordnet
sind. Der Schaltkreisaufbau nach Fig. 16 kann
leicht als monolithische integrierte Schaltung
auf einem Halbleitersubstrat ausgebildet werden.
Die Isolierung von zwei benachbarten Kondensatoren
15 durch den Schlitz 42 verhindert, daß die
Mikrowellen zwischen aneinandergrenzenden Feldeffekttransistoren
3 infolge von Streuinduktivitäten
auf der Metallinsel 22 einander überlagern.
Während in diesem Ausführungsbeispiel der Widerstand
14 mit nur einer Hälfte des Source-Anschlusses
des Feldeffekttransistors 3 verbunden ist, kann
alternativ ein Widerstand 14 mit jeder der
beiden Hälften des Source-Anschlusses 6 verbunden
sein, wie in Fig. 16 gezeigt ist.
In diesem Fall hat der Widerstand 14 einen
Wert, der doppelt so groß ist wie der des
Widerstandes 14, der nur mit einer Hälfte
des Source-Anschlusses 6 verbunden ist.
In Fig. 17 ist ein erstes Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Vorspannungszuführungsschaltung
wiedergegeben. Es sind eine erste
und eine zweite Leitung mit nichtstationären
Konstanten 43 bzw. 44 zwischen der Spannungszuführungsklemme
30 und der Ausgangsklemme 31
angeordnet. Weiterhin sind Widerstände 45 und
46, ein Kondensator 47 und eine T-Verzweigung 48
vorgesehen. Die Punkte a und b auf der Leitung 43
sowie die Punkte a′ und b′ auf der Leitung 44
entsprechen vorbestimmten Positionen. Das eine
Ende der Leitung 43 ist über den Kondensator
47 geerdet und mit der Spannungszuführungsklemme
30 verbunden, und ihr anderes Ende ist
über die T-Verzweigung 48 mit der Ausgangsklemme
31 verbunden, die ihrerseits an eine
Vorspannungsquelle eines eine Vorspannung benötigenden
Schaltkreises angeschlossen ist.
Das eine Ende der zweiten Leitung 44 ist offen,
und ihr anderes Ende ist über die T-Verzweigung
48 mit der Ausgangsklemme 31 verbunden. Der
Widerstand 45 stellt eine Verbindung zwischen
dem vorbestimmten Punkt a auf der ersten Leitung
mit nichtstationären Konstanten 43 und dem vorbestimmten
Punkt a′ auf der zweiten Leitung mit
nichtstationären Konstanten 44 her, und der
Widerstand 46 verbindet den vorbestimmten
Punkt b auf der ersten Leitung 43 mit dem
vorbestimmten Punkt b′ auf der zweiten Leitung
44. Die Längen der ersten und zweiten Leitung
43 bzw. 44 sind so gewählt, daß sie einander
gleich sind. Die elektrische Länge zwischen
der Ausgangsklemme 31 und dem Punkt a ist gleich
der zwischen der Ausgangsklemme 31 und dem Punkt a′.
Entsprechend ist die elektrische Länge zwischen
der Ausgangsklemme 31 und dem Punkt b gleich
der zwischen der Ausgangsklemme 31 und dem
Punkt b′. Der Kondensator 47 hat eine Kapazität,
bei der die erzeugte Impedanz in einem gewünschten
Frequenzband ausreichend klein ist.
In der derart ausgebildeten Vorspannungszuführungsschaltung
wird eine über die Ausgangsklemme
31 von einem mit dieser verbundenen Schaltkreis
empfangene Mikrowelle durch die T-Verzweigung
48 gleichmäßig geteilt. Die beiden Hälften der
so geteilten Mikrowelle laufen jeweils durch
die erste und zweite Leitung mit nichtstationären
Konstanten 43 bzw. 44 zur Spannungszuführungsklemme
30, wobei sie in Phase miteinander sind
und eine gleiche Amplitude besitzen, ohne von
den Widerständen 45 und 46 verbraucht zu werden.
Diese Mikrowellen werden gänzlich an den linken
Enden der Leitungen 43 und 44 reflektiert und
laufen zur Ausgangsklemme 31 zurück. Da jedoch
das linke Ende der ersten Leitung 43 über den
Kondensator geerdet und das linke Ende der
zweiten Leitung 44 offen sind, sind die reflektierten
Mikrowellen nicht mehr in Phase miteinander
und haben gleiche Amplitude. Daher sind die
reflektierten Mikrowellen an den Punkten a und a′
sowie auch an den Punkten b und b′ außer Phase.
Dementsprechend werden die reflektierten
Mikrowellen von den Widerständen 45 und 46
verbraucht und kehren nicht zur Ausgangsklemme
31 zurück. Als Folge hiervon wird die von
der Ausgangsklemme 31 aus zur Spannungszuführungsklemme
30 hin gesehene Impedanz gleich dem
durch die Widerstände 45 und 46 und die erste
und zweite Leitung mit nichtstationären Konstanten
43 und 44 in einem gewünschten Frequenzband
bestimmten Ersatzwiderstand. Da das linke Ende
der ersten Leitung 43 für Mikrowellen über den
Kondensator 47 geerdet ist, ist die von der
Ausgangsklemme 31 aus zur Spannungszuführungsklemme
30 hin gesehene Impedanz konstant gehalten
unabhängig von der Impedanz der mit der
Spannungszuführungsklemme 30 verbundenen Vorspannungszuführungsquelle.
Wenn weiterhin eine
Gleichvorspannung an die Spannungszuführungsklemme
30 gelegt wird, kann die Vorspannung
von der Ausgangsklemme 31 zu dem Schaltkreis
wie einem Breitbandverstärker über die erste
Leitung mit nichtstationären Konstanten 43
ohne jeglichen Spannungsabfall geliefert werden.
Somit hält diese Vorspannungszuführungsschaltung
nicht nur die Impedanz, von der Ausgangsklemme 31
aus zur Spannungszuführungsklemme 30 hin gesehen,
konstant, sondern kann auch arbeiten, ohne durch
die mit der Klemme 30 verbundene Vorspannungszuführungquelle
beeinträchtigt zu werden.
Fig. 18 ist ein Ersatzschaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Vorspannungszuführungsschaltung
gemäß der Erfindung. Hier werden eine
erste und zweite Leitung mit nichtstationären
Konstanten 43 bzw. 44 mit unterschiedlichen
Längen benutzt. Daher sind die elektrischen
Längen zwischen der Ausgangsklemme 31 und
dem Punkt b einerseits und zwischen der Ausgangsklemme
31 und dem Punkt b′ andererseits
verschieden voneinander. Entsprechend sind auch
die elektrischen Längen zwischen der Ausgangsklemme
31 und dem Punkt a einerseits und zwischen
der Ausgangsklemme 31 und dem Punkt a′ andererseits
unterschiedlich.
In einer derartigen Vorspannungsschaltung wird
eine über die Ausgangsklemme 31 von dem mit
dieser verbundenen Schaltkreis empfangene
Mikrowelle gleichmäßig durch die T-Verzweigung
48 aufgeteilt. Die beiden Hälften der so geteilten
Mikrowelle laufen durch die erste und
zweite Leitung 43 bzw. 44 zur Spannungszuführungsklemme
30. Da die Phasen der Mikrowellen
am Punkt b und am Punkt b′ voneinander verschieden
sind und ebenso die Phasen am Punkt a
und am Punkt a′, werden die Mikrowellen teilweise
von den Widerständen 45, 46 verbraucht, und ihr
verbleibender Rest setzt sich jeweils zum linken
Ende der Leitungen 43 und 44 hin fort. Jede
Mikrowelle wird am linken Ende der ersten bzw.
zweiten Leitung 43, 44 vollständig reflektiert
und läuft dann zurück in Richtung zur Ausgangsklemme
31. Die beiden so reflektierten Mikrowellen
sind außer Phase. Sie werden daher von
den Widerständen 45 und 46 verbraucht und
erreichen die Ausgangsklemme 31 nicht.
Wie vorstehend beschrieben, wird eine Mikrowelle,
die die Ausgangsklemme 31 passiert hat, teilweise
von den Widerständen 45, 46 verbraucht,
während sie sich zur Spannungszuführungsklemme
30 hin fortpflanzt. Der Rest der Mikrowelle
wird am linken Ende der ersten bzw. zweiten
Leitung 43, 44 reflektiert und dann von den
Widerständen 45, 46 verbraucht. Im Ergebnis
arbeitet die Vorspannungszuführungsschaltung
nach Fig. 18 in der gleichen Weise wie die
nach Fig. 17.
Fig. 19 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel
der Vorspannungszuführungsschaltung nach der
Erfindung. Diese ist unterschiedlich gegenüber
der Vorspannungszuführungsschaltung nach Fig. 17
dadurch, daß Kondensatoren 49 und 50 jeweils
in Reihe mit einem der Widerstände 45 bzw.
46 geschaltet sind.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Impedanz
der Serienschaltung aus dem Widerstand 45 und
dem Kondensator 49 bestimmt durch die Kapazität
des Kondensators 49. Dies gilt auch für die
Serienschaltung aus dem Widerstand 46 und dem
Kondensator 50. Demgemäß kann die Höhe des
Verbrauchs der Mikrowellen durch die Widerstände
45 und 46 durch geeignete Wahl der Kondensatoren
49 und 50 geändert werden. Somit kann die von
der Ausgangsklemme 31 aus zur Spannungszuführungsklemme
30 hin gesehene Impedanz auf einen gewünschten
Wert eingestellt werden.
Fig. 20 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der
Vorspannungszuführungsschaltung gemäß der Erfindung.
Diese unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 17
dadurch, daß die erste Leitung mit nicht stationären
Konstanten 43 durch Induktivitäten 51 und Kondensatoren
52 und die zweite Leitung mit nicht stationären
Konstanten 44 durch Induktivitäten 53 und Kondensatoren
54 ersetzt sind. Anstelle der ersten und zweiten Leitung
mit stationären Konstanten 43 bzw. 44 werden konzentrierte
konstante Schaltungselemente, wie Induktivitäten
51, 53 und Kondensatoren 52, 54, verwendet, die
die Bildung einer kleineren Vorspannungszuführungsschaltung
ermöglichen.
Während in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 17
bis 20 zwei Widerstände zur Verbindung der Leitungen
mit nicht stationären Konstanten eingesetzt werden,
können auch einer oder mehr Widerstände benutzt werden,
um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Die Vorspannungszuführungsschaltung ist nicht nur für
Breitbandverstärker verwendbar, sondern kann auch für
Verstärker mit hohem Ausgang und Oszillatoren eingesetzt
werden.
Die Fig. 21 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel des
FET-Kettenverstärkers gemäß der Erfindung. Hierin ist
der Drain-Anschluß jedes auf der oberen Seite befindlichen
Feldeffekttransistors über einen Widerstand 55
vorbestimmter Größe mit demjenigen des entsprechenden
auf der unteren Seite befindlichen Feldeffekttransistors
verbunden.
Im Betrieb wird über die Eingangsklemme 1 zugeführte
Mikrowellenenergie durch die T-Verzweigung 12 in zwei
Hälften aufgeteilt. Die eine der beiden Hälften der
Mikrowelle pflanzt sich durch die Induktivitäten 7 a
zum Abschlußelement 9 a fort. Während dieses Durchlaufes
wird ein Teil der Mikrowellenleistung zu jedem der
Feldeffekttransistoren 3 a geliefert und durch diesen verstärkt.
Die so verstärkte Mikrowellenleistung läuft über
die Induktivitäten 8 a zur T-Verzweigung 13. Die andere
Hälfte der Mikrowelle läuft durch die Induktivitäten
7 b zum Abschlußelement 9 b. Während des Durchlaufes wird
die Mikrowellenenergie teilweise zu jedem der Feldeffekttransistoren
3 b gewährt und durch diesen verstärkt.
Die so verstärkte Mikrowellenleistung läuft über die
Induktivitäten 8 b zur T-Verzweigung 13. Die beiden
Komponenten der Mikrowellenleistung, die die T-Verzweigung
13 erreichen, werden kombiniert. Die kombinierte
Mikrowellenleistung gelangt dann zur Ausgangsklemme 2.
Wenn eine Ungleichheit zwischen den beiden Komponenten
der Mikrowellenleistung infolge einer Streuung der
Eigenschaften der Feldeffekttransistoren 3 a und 3 b
auftritt, wird diese Differenz der Mikrowellenleistungskomponenten
durch die Widerstände 55 abhängig von der
Frequenz absorbiert, wie nachstehend beschrieben wird,
wodurch eine gegenseitige Isolierung der beiden FET-
Wanderwellenverstärker über ein breites Frequenzband
geschaffen wird.
Die Wirkungsweise des vorliegenden FET-Wanderwellenkettenverstärkers
vom Leistungskombinationstyp wird
im folgenden unter Bezugnahme auf die Wirkungen der
Widerstände 55 weiter dargestellt.
Fig. 22 ist ein drainseitiges Ersatzschaltbild des
Verstärkers in Fig. 21, das der Fig. 5 (b) entspricht.
Fig. 22 zeigt eine Schaltung, die einer Schaltung
äquivalent ist, in der zwei verlustbehaftete Leitungen
mit nicht stationären Konstanten an vorbestimmten
gegenüberliegenden Punkten über Widerstände 55 verbunden
sind. Unter der Annahme, daß die Impedanz der Stromquelle
g m · V ci (i=1, 2, . . ., n) unendlich ist, und daß
der Source-Drain-Widerstand Rds groß genug ist, daß
seine Verlustwirkung vernachlässigt werden kann, kann
die Schaltung nach Fig. 22 angenähert durch ein Ersatzschaltbild
wie das nach Fig. 23 dargestellt werden.
Das Ersatzschaltbild nach Fig. 23 enthält zwei Leitungen
mit nicht statitonären Konstanten 56 a, 56 b mit der
charakteristischen Impedanz Z und einer Ausbreitungsgeschwindigkeit
V, eine T-Verzweigung 13 und Widerstände
R₁, R₂, . . ., R n , von denen jeder zwischen einem vorgegebenen
Punkt auf der Leitung 56 a und einem entsprechenden
Punkt auf der Leitung 56 b geschaltet ist.
In der erwähnten Annäherung werden die folgenden Beziehungen
verwendet:
In Fig. 23 wird angenommen, daß die Abstände zwischen
der T-Verzweigung 13 und den jeweiligen Widerständen
l₁, l₂, l₃, . . ., l n betragen, von denen jeder ein
Viertel der Wellenlänge bei der jeweiligen Frequenz
f₁, f s , f₃, . . ., f n , darstellt.
Wenn die zwei entlang der beiden Leitungen mit nicht
stationären Konstanten 56 a, 56 b laufenden Mikrowellen
in Phase und Amplitude gleich sind, findet kein Leistungsabfluß
über die Widerstände statt, und diese
Mikrowellen werden an der T-Verzweigung 13 kombiniert
und zur Ausgangsklemme 2 gegeben.
Die Arbeitsweise des Wanderwellen-FET-Kettenverstärkers
wird im folgenden weiter dargestellt in bezug auf den
Fall, daß eine Ungleichheit zwischen den Mikrowellen
besteht, die die T-Verzweigung 13 erreicht haben. Gemäß
der Arbeitsweise eines normalen Wilkinson-Verteilers
wird die Differenz zwischen den beiden Mikrowellenleistungskomponenten
bei der Frequenz f n durch den
Widerstand R n verbraucht. Im Falle einer Mikrowellenleistung
bei der Frequenz f₁ wird die elektrische
Leistung infolge solcher Ungleichheit zumeist durch
Widerstände R₁, R₂, R₃, . . ., R n verbraucht. Wenn die
Punkte, an die diese Widerstände angeschlossen sind,
und die Werte der Widerstände R₁, R₂, R₃, . . ., R n
richtig ausgewählt sind, kann die elektrische Leistung
aufgrund der Ungleichheit über ein breites Frequenzband
absorbiert werden. Als Folge hiervon kann eine gute
Isolierung zwischen den beiden Leitungen mit nicht
stationären Konstanten 56 a, 56 b über ein breites Frequenzband
erhalten werden.
Die Anordnung nach Fig. 23 ist in der Konfiguration
gegenüber einem idealen Wilkinson-Verteiler unterschiedlich;
daher ist es unmöglich, eine ideale Isolierung bei
jeder Frequenz zu erhalten. Jedoch haben bei dem Wanderwellen-
FET-Verstärker vom Leistungskombinationstyp nach
Fig. 21 die beiden die T-Verzweigung 13 erreichenden
Mikrowellen im wesentlichen die gleiche Phase und
Amplitude. Selbst wenn daher eine ideale Isolierung nicht
bei jeder Frequenz hergestellt werden kann, dann bedeutet
dies kein Problem.
Fig. 24 ist ein Ersatzschaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels
des FET-Kettenverstärkers nach der
Erfindung, bei dem die Widerstände 55 an Stellen vorgesehen
sind, die gegenüber denen in Fig. 22 unterschiedlich
sind. Die Punkte, an denen die Widerstände angeschlossen
sind, können daher wahlweise bestimmt werden.
Während das vierte und fünfte Ausführungsbeispiel
Induktivitäten aus konzentrierten konstanten Schaltungselementen
als Reaktanzschaltungen aufweisen, ist es
offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf diese konkreten
Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Beispielsweise
können Mikrostrip-Schaltungen 57 anstelle der
Induktivitäten eingesetzt werden, wie in Fig. 25 gezeigt
ist.
Claims (18)
1. FET-Kettenverstärker mit einer Anordnung
von Feldeffekttransistoren mit jeweils
einem Gate-Anschluß, einem Drain-Anschluß
und einem Source-Anschluß, ersten Induktionselementen
zur Verbindung der Gate-Anschlüsse
benachbarter Feldeffekttransistoren, zweiten
Induktionselementen zur Verbindung der
Drain-Anschlüsse benachbarter Feldeffekttransistoren,
einer Eingangsklemme zur
Zuführung einer Mikrowelle zu der Anordnung,
einer Ausgangsklemme, der eine verstärkte
Mikrowelle zuführbar ist, einem ersten
Abschlußelement zwischen dem Drain-Anschluß
des der Eingangsklemme benachbarten Feldeffekttransistors
und Erdpotential, und
einem zweiten Anschlußelement zwischen dem
Gate-Anschluß des der Ausgangsklemme benachbarten
Feldeffekttransistors und Erdpotential,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kondensator (32) mit einer größeren
Kapazität als der Gate-Source-Kapazität
jedes der Feldeffekttransistoren (3) und
eine Impedanz (33, 34, 41) für die Gleichstromerdung
zueinander parallel zwischen dem
Source-Anschluß (6) jedes der Feldeffekttransistoren
(3) und Erdpotential geschaltet
sind.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Impedanz ein Induktionselement
(33) ist.
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (32) eine
Kapazität besitzt, die ein Mehrfaches größer
ist als die Gate-Source-Kapazität, und
eine Reaktanz erzeugt, die bei einer verwendeten
Frequenz viel kleiner ist als die
vom Induktionselement (33) erzeugte für
die Gleichstromerdung.
4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Induktionselement eine
Leitung mit nichtstationären Konstanten
(41) ist.
5. Verstärker nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impedanz aus einer
Reihenschaltung eines Induktionselements
(33, 41) und eines Widerstandes (34), das
erste Anschlußelement aus einer Reihenschaltung
eines Widerstandes (36) und eines
Kondensators (37) zwischen einer Drain-
Vorspannungszuführungsklemme (38) und
Erdpotential, und das zweite Anschlußelement
aus einem Widerstand (35) für die
Gleichstromerdung bestehen.
6. Verstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Induktionselement eine
Schaltung mit nichtstationären Konstanten
(41) ist.
7. FET-Kettenverstärker, der als monolithische
integrierte Schaltung auf einem Halbleitersubstrat
ausgebildet ist, mit einer Anordnung
von Feldeffekttransistoren mit jeweils einem
Gate-Anschluß, einem Drain-Anschluß und
einem Source-Anschluß, ersten Induktionselementen
zur Verbindung der Gate-Anschlüsse
benachbarter Feldeffekttransistoren, zweiten
Induktionselementen zur Verbindung der
Drain-Anschlüsse benachbarter Feldeffekttransistoren,
Widerständen zur Verbindung
der Source-Anschlüsse jedes der Feldeffekttransistoren
mit Erdpotential, und Kondensatoren,
die jeweils parallel zu den Widerständen
zwischen dem Source-Anschluß und
Erdpotential geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von alternierend mit den
Feldeffekttransistoren (3) in einer annähernd
geraden Linie angeordneten Metallinseln
(22) vorgesehen ist, daß jeder der Kondensatoren
(15) so ausgebildet ist, daß er den
Source-Anschluß (6) eines der benachbarten
Feldeffekttransistoren (3) und die Metallinsel
(22) zwischen den benachbarten Feldeffekttransistoren
(3) verbindet, daß
Schlitze (42) in den Metallinseln (22) geformt
sind zur Trennung der beiden auf jeder
der Metallinseln (22) vorgesehenen Kondensatoren
(15), und daß die Widerstände (14)
zwischen den Metallinseln (22) und den
Source-Anschlüssen (6) der Feldeffekttransistoren
(3) ausgebildet sind.
8. Verstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (42) senkrecht
zur Richtung der Anordnung von Feldeffekttransistoren
(3) und Metallinseln (22)
verlaufen und ihre Länge kürzer ist als die
der Seite der Metallinseln (22) senkrecht
zur Richtung der Anordnung, so daß zwei
Bereiche von jeder der Metallinseln (22)
entstehen.
9. Verstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Widerstände (14)
zwischen einen der Bereiche und den Source-
Anschluß (6) des einen der benachbarten
Feldeffekttransistoren (3) geschaltet ist.
10. Verstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Widerstände einen
ersten, den einen der beiden Bereiche und
den Source-Anschluß (6) des einen der benachbarten
Feldeffekttransistoren (3) verbindenden
Widerstand (14) und einen zweiten,
den anderen der beiden Bereiche und den
Source-Anschluß (6) des anderen der benachbarten
Feldeffekttransistoren (3)
verbindenden Widerstand (14) aufweist.
11. Vorspannungszuführungsschaltung zur Lieferung
einer Vorspannung zu einer elektrischen
Schaltung wie einem FET-Kettenverstärker,
gekennzeichnet durch
eine mit einer Spannungsquelle verbundene Eingangsklemme (30),
eine mit der elektrischen Schaltung, der die Vorspannung zuführbar ist, verbundene Ausgangsklemme (31),
eine erste Leitung mit nichtstationären Konstanten (43), deren eines Ende mit der Eingangsklemme (30) verbunden und über einen Kondensator (47) geerdet ist,
eine zweite Leitung mit nichtstationären Konstanten (44), deren eines Ende offen ist und deren anderes Ende mit dem anderen Ende der ersten Leitung mit nichtstationären Konstanten (43) und der Ausgangsklemme (31) verbunden ist, und
wenigstens eine Schaltung enthaltend einen Widerstand (45; 46), der zwischen einen Punkt (a; b) auf der ersten Leitung mit nichtstationären Konstanten (43) und einem Punkt (a′;b′) auf der zweiten Leitung mit nichtstationären Konstanten (44) geschaltet ist.
eine mit einer Spannungsquelle verbundene Eingangsklemme (30),
eine mit der elektrischen Schaltung, der die Vorspannung zuführbar ist, verbundene Ausgangsklemme (31),
eine erste Leitung mit nichtstationären Konstanten (43), deren eines Ende mit der Eingangsklemme (30) verbunden und über einen Kondensator (47) geerdet ist,
eine zweite Leitung mit nichtstationären Konstanten (44), deren eines Ende offen ist und deren anderes Ende mit dem anderen Ende der ersten Leitung mit nichtstationären Konstanten (43) und der Ausgangsklemme (31) verbunden ist, und
wenigstens eine Schaltung enthaltend einen Widerstand (45; 46), der zwischen einen Punkt (a; b) auf der ersten Leitung mit nichtstationären Konstanten (43) und einem Punkt (a′;b′) auf der zweiten Leitung mit nichtstationären Konstanten (44) geschaltet ist.
12. Zuführungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Leitung mit nichtstationären Konstanten
(43, 44) die gleiche Länge besitzen und daß
die Schaltungen zwischen Punkten auf diesen
Leitungen mit gleichem Abstand von der
Ausgangsklemme (31) geschaltet sind.
13. Zuführungsschaltung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung eine
Reihenschaltung aus einem Widerstand (45; 46)
und einem Kondensator (49; 50) umfaßt.
14. Zuführungsschaltung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Leitung mit nichtstationären Konstanten
(43, 44) unterschiedliche Längen aufweisen.
15. Zuführungsschaltung nach einem der Ansprüche
11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die zweite Leitung mit nichtstationären
Konstanten konzentrierte konstante Schaltungselemente
aus Induktivitäten (51, 53) und Kondensatoren
(52, 54) aufweisen.
16. FET-Kettenverstärker mit einem Paar von
parallel zueinander angeordneten Wanderwellen-
FET-Verstärkern, von denen jeder
eine Anordnung von Feldeffekttransistoren
jeweils mit einem Gate-Anschluß, einem
Drain-Anschluß und einem Source-Anschluß,
einer ersten Reaktanzschaltung mit einem
vorbestimmten Wert, die die Gate-Anschlüsse
von zwei benachbarten Feldeffekttransistoren
in dieser Anordnung verbindet, und einer
zweiten Reaktanzschaltung mit einem vorbestimmten
Wert, die die Drain-Anschlüsse
der beiden benachbarten Feldeffekttransistoren
in der Anordnung verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine T-Verzweigung (13) die Ausgänge
dieses Paares von Wanderwellen-FET-Verstärkern
verbindet und daß Widerstände (55) von vorgegebenem
Wert die Drain-Anschlüsse (5 a) des
einen Wanderwellen-FET-Verstärkers und die
zugeordneten Drain-Anschlüsse (5 b) des
anderen Wanderwellen-FET-Verstärkers verbinden.
17. Verstärker nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstände in einer Entfernung
von der T-Verzweigung entsprechend
einer viertel Wellenlänge der jeweiligen
Frequenzen innerhalb eines gewünschten Frequenzbandes
angeordnet sind.
18. Verstärker nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Reaktanzschaltung Leitungen mit nichtstationären
Konstanten aufweisen.
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DE19873744782 DE3744782C2 (de) | 1986-09-01 | 1987-08-07 | Betriebsspannungszuf}hrungsschaltung |
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JP13440586U JPH0354428Y2 (de) | 1986-09-01 | 1986-09-01 | |
JP28233086A JPS63136702A (ja) | 1986-11-27 | 1986-11-27 | 分布型fet増幅器 |
JP62030553A JPH06101652B2 (ja) | 1987-02-12 | 1987-02-12 | バイアス回路 |
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