DE3726618A1 - Bauspielzeug - Google Patents
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Bauspielzeug mit Haftele
menten an mindestens einer Außenfläche eines Bauteils zur
Befestigung an einem anderen entsprechenden Bauteil.
Konstruktionsspielzeuge dieser Art befinden sich in der
vielfältigsten Form im Gebrauch, bevorzugt als Bausteine.
Diese können eine einfache quaderförmige oder auch kompli
ziertere Gestaltungen, wie Bogenstücke, Rohrstücke od. dgl.
aufweisen. Sie werden vom spielenden Kind in weitgehend
beliebiger Weise übereinander und/oder nebeneinander ange
ordnet, um das gewünschte Bauwerk zu erhalten. Wegen der
meist glatten Oberfläche der aus Holz, Kunststein oder
Kunststoff bestehenden einzelnen Bauteile ist die Stabili
tät dieser Bauwerke begrenzt, und es bereitet insbesondere
dem ungeübten Kind vielfach erhebliche Schwierigkeiten, ein
Bauwerk von relativ größerer Höhe zu erstellen. Nur wenn
das Kind eine besonders große Sorgfalt übt, gelingt es ihm,
die losen Bausteine so übereinander zu formieren, daß auch
ein Bauwerk größerer Höhe erstellt werden kann. Dieses
Problem besteht nicht bei sogenannten Steckbausteinen, die
allerdings nur nach einem bestimmten System zueinander
angeordnet werden können. Bei Bausteinen mit glatten bzw.
ebenen Oberflächen hat man allerdings schon Magnete als
Haftmittel vorgesehen, um die Bausteine besser und beständi
ger zueinander ordnen zu können. Dies bedingt einen beacht
lichen Aufwand und hat andererseits zur Folge, daß nur
Flächen mit Magneten ungleicher Polarität miteinander ver
bunden werden können. Gleiche Polaritäten stoßen sich hinge
gen ab. Dies schränkt die Verwendungsmöglichkeit derartiger
Bauteile ein und erschwert dem spielenden Kind, insbesonde
re dem Kleinkind, die Handhabung.
Es besteht infolgedessen
das Bedürfnis nach der Ausbildung solcher Bauspielzeuge mit
Haftelemente aufweisenden Bauteilen in solcher Weise, daß
die Bauteile bei Inanspruchnahme der Haftelemente in der ge
wünschten Weise zuverlässig aneinander haften, daß sie aber
auch derart aufeinander oder nebeneinander angeordnet wer
den können, wenn gleichnamige Haftelemente einander anlie
gen. Zwar geht dann der Effekt der Haftwirkung verloren,
doch kann der Spielzweck auch unter Verzicht auf die Haft
wirkung erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Bauspielzeug
der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Haft
elemente aus den Elementen eines Klettverschlusses beste
hen. Ein solcher Klettverschluß besteht bekanntlich aus
zwei ungleichnamigen Elementen, einem mit einer Vielzahl
kleinster Widerhaken ausgestatteten Element und einem
plüschartig gestaltetem Gegenelement, die ihre Haftwirkung
nur dann entfalten, wenn ungleichnamige Elemente einander
anliegen. Eine Haftwirkung ergibt sich weder bei der Anlage
zweier Widerhaken-Elemente, noch bei der Anlage zweier
Plüsch-Elemente, sondern eben nur dann, wenn ein Plüschele
ment mit einem Widerhaken-Element in Eingriff gelangt.
Diesen Gedanken nutzt die Erfindung in besonders sinnvoller
Weise, weil solche Klettverschlüsse einfach geschlossen
und nicht weniger einfach wieder gelöst werden können. Im
Gegensatz zu dem Stecksystem von Steckbausteinen können bei
der Verwendung eines Klettverschlusses die Bausteine in
beliebiger Form zueinander formiert werden. Die Nutzung der
Haftwirkung setzt lediglich voraus, daß zwei gleichnamige
Elemente des Klettverschlusses einander anliegen.
Es liegt im Rahmen dieses Grundgedankens der Erfindung, das
Klettverschluß-Element in einer flachen Vertiefung der
Fläche des Bauteils anzuordnen, wobei die Tiefe nur wenig
geringer ist als die Dicke dieses Elements. Dieses überragt
dann entweder mit seinen Widerhaken oder aber mit den Spit
zen der Plüschhaare den Rand der Vertiefung gerade nur
soweit, daß die beiden Elemente des Klettverschlusses
wirksam miteinander in Eingriff gelangen können.
Bei einer ersten Ausführungsform mag das Klettverschluß-
Element in einer sich über die ganze Fläche erstreckenden
Längsnut angeordnet sein. Eine alternative Ausführungsform
hierzu sieht dagegen vor, daß das Klettverschluß-Element
punktförmig ausgebildet und in einer napfförmigen Vertie
fung angeordnet ist. Es kann aus einer runden oder mehrecki
gen Scheibe bestehen, die in einer von einem Rand umschlos
senen Vertiefung angeordnet ist, während im Falle der Anord
nung in einer durchgehenden Längsnut die Stirnkanten des
Klettverschluß-Elements frei liegen. Ist das Klett
verschluß-Element auf die Fläche aufgeklebt, sei es in
einer Längsnut, sei es in einer napfförmigen Vertiefung,
haftet es bei Verwendung eines geeigneten Klebers außeror
dentlich fest, so daß es nicht ohne eigene Zerstörung wie
der abgezogen werden kann. Es ist auch kaum zu befürchten,
daß es sich im Falle der Anordnung in einer durchgehenden
Längsnut an den Stirnseiten von seiner Unterlage ablöst.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß an einander gegenüber
liegenden Flächen eines Bauteils die beiden unterschiedli
chen Elemente eines Klettverschlusses angeordnet sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevor
zugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der
Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 u. 2 zwei unterschiedliche Ausführungsformen eines
Bauteils mit daran befestigten Klettverschluß-
Elementen in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch zwei zusammenzufügende
Bauteile und
Fig. 4 eine einfache Konstruktion aus mehreren Bau
teilen.
Die Zeichnung stellt die Erfindung dar anhand einfach ge
formter Bausteine. Dabei handelt es sich um Quader 1 und um
einen Bogen- oder Brückenstein 2. Andere Formgestaltungen
sind vielfach gebräuchlich und brauchen deshalb zur Verdeut
lichung der Erfindung nicht im einzelnen wiedergegeben zu
werden. Der Bauteil 1 weist an seiner Oberfläche 3 und an
der gegenüberliegenden Unterfläche 4 je eine Längsnut 5
auf, die sich von einer Stirnfläche 6 zur anderen er
streckt. Die Breite 7 der Rinne 5 nimmt beim wiedergegebe
nen Ausführungsbeispiel etwa 2/3 der Gesamtbreite 8 der
Fläche 3 des Bauteils 1 ein, während die Breite 10 der
beiden Randleisten 9 zu beiden Seiten der in der Oberfläche
3 eingelassenen Rinne 5 je etwa 1/6 der Gesamtbreite 8
einnehmen. In die Rinne 5 ist das eine Element 11 eines
Klettverschlusses, beispielsweise das Widerhakenteil,
eingefügt und mit einer unteren Kleberschicht 12 auf den
Rinnenboden aufgeklebt. An der gegenüberliegenden Fläche 4
des Bauteils 1 ist dagegen das entgegengesetzte Klett
verschluß-Element 13, welches hier als Plüschelement be
zeichnet wird, in gleicher Weise mittels eines Klebers auf
dem Rinnenboden angebracht. Die Tiefe 14 der Längsnut oder
-rinne 5 ist nur wenig geringer als die Dicke der Klett
verschluß-Elemente 11 oder 13. Infolgedessen überragen die
Oberflächen dieser Klettverschluß-Elemente 11, 13 die Nut
5 zwar geringfügig, aber immerhin soweit, daß sie wirksam
miteinander in Eingriff gelangen und die Haftverbindung
zwischen zwei Bauteilen 1 herstellen können.
Um zwei Bauteile 1 dieses Konstruktionsspielzeugs zusammen
zufügen, ist es lediglich erforderlich, sie so gegeneinan
der zu richten, daß die beiden ungleichnamigen Klett
verschlußelemente 11 u. 13 einander gegenüberliegen, wie
dies Fig. 3 zeigt. Sie werden dann aufeinander zur Auflage
gebracht, so daß der Klettverschluß wirksam wird.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Klett
verschluß-Elemente 11, 13 sich über die gesamte Länge 15
des Bauteils 1 erstrecken, zeigt Fig. 2 eine weitere Ausfüh
rungsform mit punkt- oder scheibenförmigen Klettversch
luß-Elementen 16, die in einer napfförmigen Vertiefung 17
in der Oberfläche 3 des Bauteils 1 angeordnet sind. Während
die Zeichnung lediglich Bauteile wiedergibt, die an zwei
gegenüberliegenden Flächen Klettverschluß-Elemente, und
zwar ungleichnamige, tragen, ist es durchaus möglich,
anderen Quaderflächen 6 od. 18 entsprechend Klettverschluß-
Elemente vorzusehen.
Die Fig. 4 läßt eine sehr einfache Konstruktion aus einigen
wenigen Bauteilen erkennen. Sie zeigt aber am Beispiel des
Brückenteils 2, daß schon eine Grundfläche 19 von sehr
geringer Ausdehnung reicht, eine wirksame Verbindung der
Klettverschluß-Elemente herbeizuführen. In gleicher Weise
ist es ohne weiteres möglich, auch einen überkragenden
Aufbau zu ermöglichen, wie am Beispiel des Bauteils 20
angedeutet ist.
Wenn die Erfindung lediglich am Beispiel eines Bauspiel
zeugs erläutert worden ist, vermag dies nicht darüber hin
wegzutäuschen, daß in gleicher erfindungsgemäßer Weise auch
Bauelemente gestaltet sein können, die zu Häusern, Figuren,
Fahrzeugen, Geräten oder Maschinen zusammengestellt werden
können. In allen diesen Fällen gewährleistet die Verwen
dung der Klettverschluß-Elemente an den zusammenzufügenden
Bauteilen, deren zuverlässigen Zusammenhalt in der gewünsch
ten Lage und/oder Kombination. In allen Fällen ist die
Gewähr gegeben, daß die aus den Bauteilen erstellten Gestal
tungen einen festen Zusammenhalt bilden und auch in ihrer
Einheit gehandhabt werden können. So können aus einzelnen
Bauelementen zusammengesetzte Fahrzeuge ohne weiteres gefah
ren werden. Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für
Figuren u.dgl.
Claims (7)
1. Bauspielzeug mit Haftelementen an mindestens einer
Außenfläche eines Bauteils zur Befestigung an einem
anderen entsprechenden Bauteil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftelemente aus den Elementen (11, 13) eines
Klettverschlusses bestehen.
2. Bauspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klettverschluß-Element (11, 13) in einer fla
chen Vertiefung der Fläche (3, 4) angeordnet ist, deren
Tiefe (14) nur wenig geringer ist als die Dicke des
Klettverschluß-Elements (11, 13).
3. Bauspielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Klettverschluß-Element (11, 13) in einer
sich über die ganze Länge (15) der Fläche (3, 4) erstrek
kenden Längsnut (5) angeordnet ist.
4. Bauspielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Klettverschluß-Element (11, 13) punktför
mig oder scheibenförmig ausgebildet und in einer napf
förmigen Vertiefung (17) der Fläche (3, 4) angeordnet
ist.
5. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klettverschluß-Element
(11, 13) auf die Fläche des Bauteils aufgeklebt ist.
6. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden
Flächen (3,4) die beiden unterschiedlichen Elemente
(11, 13) eines Klettverschlusses angeordnet sind.
7. Bauspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer Fläche des Bauteils neben
einander zwei verschiedene Klettverschluß-Elemente
(11, 13) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726618 DE3726618A1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Bauspielzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726618 DE3726618A1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Bauspielzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726618A1 true DE3726618A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726618 Ceased DE3726618A1 (de) | 1987-08-11 | 1987-08-11 | Bauspielzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3726618A1 (de) |
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