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DE3724890A1 - Oel in wasser-emulsion - Google Patents

Oel in wasser-emulsion

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DE3724890A1
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emulsifier
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Karl Ransberger
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Mucos Pharma GmbH and Co
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Mucos Pharma GmbH and Co
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    • A61K9/4866Organic macromolecular compounds
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Öl-in-Wasser-Emulsion sowie ein Präparat mit einer solchen Emulsion und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
Die Bindung eines medizinischen oder diätetischen Wirk­ stoffes in einer Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion) wird oftmals dann angewendet, wenn der Wirkstoff gerade in dieser Bindung vom Körper eines Patienten oder - in der Veterinärmedizin - vom Körper eines Tieres besser aufge­ nommen wird als in der isolierten Form. Ein solcher Wirkstoff ist z. B. Vitamin A, das in der Ölphase der Emulsion eingelagert wird. Öl-in-Wasser-Emulsionen für Vitamin A und andere Wirkstoffe sind auf dem Markt erhältlich. Die Emulsionen haben in der Regel einen Wassergehalt um 50% und werden intraoral löffelweise verabreicht. Im Magen-Darmtrakt mit seinem wäßrigen Medium wird der Wirkstoff in der Emulsionsform in den Körper aufgenommen.
Die Dosierung des Wirkstoffes in einer relativ flüssigen Öl-in-Wasser-Emulsion ist problematisch. Es besteht das Bedürfnis, genaue Dosierungen der Emulsion zu verabrei­ chen, wozu die Verabreichung in flüssiger Form nur unzureichend geeignet ist. Hierfür sind üblicherweise Darreichungsformen in Art von Tabletten, Kapseln oder dergleichen geeigneter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Öl-in- Wasser-Emulsion der in Rede stehenden Art anzugeben, die für andere Darreichungsformen in genauer Dosierung geeig­ net ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Demgemäß wird für die Öl-in-Wasser-Emulsion als Emulgator ein Naturstoff oder ein abgewandelter Naturstoff mit den Eigenschaften eines Stabilisierungs- oder Verdickungs­ mittels verwendet, wobei der zunächst mit relativ hohem Wassergehalt zubereiteten Emulsion das Wasser bis auf einen Restwassergehalt von maximal 12% entzogen wird, vorzugsweise bis auf einen Restwassergehalt von weniger als 5 bzw. zwischen 1% und 3%.
Wesentlich hierbei ist, daß durch den Wasserentzug die Struktur der Öl-in-Wasser-Emulsion nicht zerstört wird, d. h. daß nach der Lösung der "Trockenemulsion" in einem wäßrigen Medium, z. B. im Magen-Darmtrakt, wiederum die ursprüngliche Emulsion entsteht. Der Emulgator bildet während des Wasserentzugs sozusagen eine Matrix oder ein Stützgerüst, das die Struktur der Emulsion auch während des Wasserentzuges aufrechterhält und bei anschließender Zufuhr von Wasser wieder die ursprüngliche flüssige Emulsion ergibt.
Als Emulgatoren können lösliche organische Verbindungen, wie seifenähnliche Verbindungen, Saponine, Schleime und Polysaccharide, wie Traganth, Carrageen, Gummi arabicum, Salep, Quittenkernschleim, Karaya-Gummi, Carobin, Stärke, Dextrin, Pektin, Alginate, Agar, Cellulosederivate wie Methyl-Ethylzellulose, gemischte Celluloseether, Natrium- Celluloseglykolat, Celluloseester, Eiweißstoffe und deren Abbauprodukte, wie Gelatine, Albumine, Sericin, Natrium­ nucleinat, Zein, Eigelb und Casein verwendet werden.
Als besonders vorteilhaft für eine Öl-in-Wasser-Emulsion gemäß der Erfindung hat sich Gummi arabicum als Emulgator erwiesen, das der Klasse der Polysaccharide zugeordnet wird. Gummi arabicum läßt sich in warmem Wasser zu einer klaren, zähen, klebrigen, fad schmeckenden und schwach sauer reagierenden Flüssigkeit auflösen und besteht hauptsächlich aus den saueren Erdalkali- und Alkalisalzen der sogenannten Arabin- bzw. Polyarabinsäure.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Öl-in-Wasser-Emulsion der in Rede stehenden Art insbesondere mit Gummi arabicum als Emulgator bis auf einen Restwassergehalt von 1% bis 3 % getrocknet werden kann, ohne daß nach einer Lösung in einem wäßrigen Medium die Emulsionseigenschaften verloren gehen.
Des weiteren hat sich herausgestellt, daß eine zunächst wäßrig zubereitete Öl-in-Wasser-Emulsion mit einem Wassergehalt von etwa 50% und vorzugsweise etwa 30% auch in Weichgelatinekapseln eingebracht werden kann, die an­ schließend wie bei dem normalen Herstellungsprozeß ge­ trocknet werden, so daß dann eine Trockenemulsion in einer Darreichungsform als Kapsel vorliegt, die sich beim Einbringen etwa in den Magen-Darmtrakt wieder zu einer flüssigen Öl-in-Wasser-Emulsion regeneriert. Dieses Ergebnis ist insofern überraschend, als üblicherweise wäßrige Lösungen oder Emulsionen nicht in Weichge­ latinekapseln eingebracht werden können, da diese die Weichgelatine selbst angreifen und auflösen.
Zum Einbringen einer Emulsion gemäß der Erfindung in wasserlöslichen Hüllen, insbesondere Hartgelatinekapseln, bzw. in Tabletten, kann so verfahren werden, daß der Öl-in- Wasser-Emulsion nach einem herkömmlichen Prozeß Wasser entzogen wird, so z. B. durch Sprühtrocknen, Lyophylisie­ ren, Verdunsten und Wärmezufuhr z. B. durch Aufstreichen auf eine Platte. Beachtet werden muß dabei, daß dieser Trocknungsprozeß schonend erfolgt, so daß die Trockenemul­ sion nach Einbringen in ein wäßriges Medium wiederum in eine flüssige Emulsion übergeht. Die Trockenemulsion wird durch Zumischung von Hilfsstoffen rieselfähig gemacht und in Hartgelatinekapseln abgefüllt oder schonend tablet­ tiert.
Sowohl die herkömmlichen Prozesse zum Wasserentzug als auch die Abfüllung in Hartgelatinekapseln bzw. Tablettie­ rung sind nicht so vorteilhaft wie die Herstellung eines Präparates mit einer Öl-in-Wasser-Emulsion in Weichgela­ tinekapseln. Hierzu wird zunächst eine flüssige Emulsion mit einem Wassergehalt von unter 60%, vorzugsweise um 30 bis 35 % zubereitet, die anschließend in eine Kapsel aus Weichgelatinematerial eingebracht wird. Bei dem auch bei sonstigen Herstellungsverfahren für Weichgelatinekapseln sich anschließenden Trocknungsverfahren diffundiert das Wasser aus der Emulsion durch die Kapselwand, wobei der Trockungsprozeß so eingestellt wird, daß der Restwasserge­ halt den gewünschten Endwert von kleiner als 5% und vorzugsweise zwischen 1 und 3% einnimmt.
Es hat sich gezeigt, daß derartig behandelte Weichgelati­ nekapseln mit dem in der Öl-in-Wasser-Emulsion gebundenen Wirkstoff eine hohe Haltbarkeit aufweisen. In dieser Darreichungsform sind genaue Dosierungen möglich. Außerdem wird die Darreichungsform als Kapsel von einem Patienten besonders gerne angenommen.
Eine Öl-in-Wasser-Emulsion mit Vitamin A als Wirkstoff in der Ölphase wird z. B. folgendermaßen hergestellt:
180 g Antioxidantien in Lösung, z. B. Oxynex 2004 in 10%iger Lösung werden in 10 000 g eines öligen Vitamin- A-palmitat gelöst. Anschließend werden 9820 g einer 40%igen Gummi arabicum Lösung mit 60% Wasseranteil, gegebenenfalls mit einem Zuschlag von Konservierungsmit­ teln, unter Rühren der ersten Mischung zugegeben. Die Gesamtmischung wird dann in einem geeigneten Rührwerk emulgiert und homogenisiert, z. B. mit Hilfe eines Hochdruckhomogenisators. Das Ergebnis ist eine Öl-in- Wasser-Emulsion mit 32% Wasseranteil und einem Gehalt an Vitamin A von 85 0000 Einheiten pro Gramm.
Diese Emulsion kann auf verschiedenen Wegen weiterbehandelt werden:
  • 1. Der Emulsion wird durch ein bekanntes Verfahren schonend das Wasser entzogen bis zu einem Restwasser­ gehalt zwischen 1 und 3%. Diese Trockenemulsion wird nach Zumischung von Hilfsstoffen rieselfähig gemacht und dann in eine Hülle eingebracht, z. B. in eine Hartgelatinekapsel oder zu in wäßrigem Medium löslichen Tabletten tablettiert.
  • 2. Die Emulsion mit 32% Wasseranteil wird in herkömmli­ cher Weise in Weichgelatinekapseln abgefüllt, wonach diese verschlossen werden. In dem anschließenden Trockungsprozeß diffundiert Wasser durch die Wand der Weichgelatinekapsel, so daß sich ein Restwassergehalt zwischen 1% und 3% einstellt.
Die derart hergestellten Präparate werden in üblicher Weise verpackt.

Claims (10)

1. Öl-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion) mit einem Emulga­ tor und zumindest einem in der Öl- und/oder Wasserphase der Emulsion enthaltenen Wirkstoff, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Emulgator ein Naturstoff oder abgewandelter Naturstoff mit den Eigenschaften eines Stabilisierungs- oder Verdickungsmittels ist, und daß die Öl-in-Wasser-Emulsion durch Wasserentzug einen Restwassergehalt von maximal 12% aufweist.
2. O/W-Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Restwassergehalt kleiner als 5% ist.
3. O/W-Emulsion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Restwassergehalt zwischen 1% und 3% liegt.
4. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator eine seifen­ ähnliche Verbindung, ein Saponin, ein Schleim oder ein Polysaccharid, ein Zellulosederivat, ein Eiweißstoff oder ein Abbauprodukt von Eiweißstoffen ist.
5. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulgator Gummi arabi­ cum ist.
6. Präparat mit einer Öl-in-Wasser-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-in-Wasser-Emulsion in eine Hülle, insbesondere eine Kapsel aus einem im wäßrigen Medium löslichen Material eingebettet ist.
7. Präparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine Weichgelatinekapsel ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines Präparates mit einer Öl- in-Wasser-Emulsion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens­ schritte:
  • a) es wird eine Emulsion mit einem Emulgator aus einem Naturstoff oder einem abgewandelten Naturstoff mit den Eigenschaften eines Stabilisierungs- oder Verdickungs­ mittels mit einem Wassergehalt von unter 60% herge­ stellt;
  • b) diese flüssige Emulsion wird in eine Kapsel aus einem in wäßrigem Medium löslichen Material eingebracht;
  • c) die Kapsel wird zum Entzug des Wassers aus der Emulsion so weit getrocknet, daß ein Restwassergehalt in der Emulsion von maximal 12% vorliegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl-in-Wasser-Emulsion gemäß Verfahrensschritt a) mit einem Wassergehalt von weniger als 35% zubereitet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kapsel so lange getrocknet wird, bis ein Restwassergehalt der Öl-in-Wasser-Emulsion von 5%, vorzugsweise zwischen 1% und 3% erreicht wird.
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