DE3724751A1 - Verfahren zur herstellung von auf zettelbaeumen oder teilkettbaeumen aufgewickelten teilketten oder auf kettbaeumen aufgewickelten ketten aus synthetischen filamentgarnen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von auf zettelbaeumen oder teilkettbaeumen aufgewickelten teilketten oder auf kettbaeumen aufgewickelten ketten aus synthetischen filamentgarnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von auf Zettelbäumen oder Teilkettbäumen aufgewickelten
Teilketten oder auf Kettbäumen aufgewickelten
Ketten aus synthetischen Filamentgarnen, die im we
sentlichen völlig verstreckt und geschlichtet sind,
nach dem als Ausgangsmaterial eine Schar aus im we
sentlichen parallelen synthetischen thermoplastischen
Filamentgarnen eingesetzt wird und diese
Schar durch eine gegebenenfalls beheizte Schlichtezone
geführt und dort geschlichtet, anschließend
durch eine beheizte Vortrockenzone geführt und dort
vorgetrocknet, danach durch eine beheizte Endtrockenzone
geführt und dort einer Endtrocknung unterzogen
sowie schließlich auf Zettelbäume oder Teilkettbäume
resp. Kettbäume aufgewickelt wird.
Der Ausdruck "Filamentgarn" bedeutet ein Garn aus
mehreren Filamenten; dabei beinhaltet der Ausdruck
"Filament" ein endloses (kontinuierliches) faden
förmiges Gebilde, also ein solches praktisch unbe
grenzter Länge (vgl. dazu DIN 60 000).
Auf Zettelbäumen aufgewickelte Teilketten sind
solche, die für das Assemblieren - zu einer auf
einem Webkettbaum aufgewickelten Webkette - eingesetzt
werden.
Aus der europäischen Patentschrift Nr. 00 91 549
ist ein Verfahren zum Herstellen von Kettbäumen oder
Teilkettbäumen aus kontinuierlichen synthetischen
Garnen, die im wesentlichen völlig gestreckt und
geschlichtet und zur Verwendung auf Webstühlen für
die Stoffherstellung geeignet sind, bekannt.
Nach diesem bekannten Verfahren
- - werden die Garne durch ein Zufuhrspulengestell geliefert, mittels einer Führung parallel angeordnet und durch einen Behälter geleitet, der eine Schlichteflüssigkeit enthält, in der zumindest ein Fadenkohäsionsmittel vorhanden ist;
- - werden als Ausgangsmaterial kontinuierliche thermo plastische Garne eingesetzt, in welchen die Fäden (Filamente) im wesentlichen parallel und nicht völlig verstreckt sind;
- - werden das Strecken und das Schlichten gleichzeitig oder im wesentlichen gleichzeitig durchgeführt, während die Garne im Behälter, der die Schlichte flüssigkeit enthält, eingetaucht sind.
Ferner ist aus der europäischen Patentanmeldung Nr.
01 44 617 ein Verfahren zum Herstellen von auf Web
kettbäumen aufgewickelten Ketten oder Teilketten aus
kontinuierlichen, synthetischen, völlig verstreckten
Garnen, die für alle Arten von auf Webstühlen herge
stellten Textilien geeignet sind, bekannt.
Für dieses, aus der europäischen Patentanmeldung Nr.
01 44 617 bekannte Verfahren verwendet man mindestens
24 kontinuierliche, thermoplastische Garne aus im
wesentlichen parallelen und teilweise verstreckten
Filamenten, die
- - gemeinsam und gleichzeitig verstreckt werden, während sie in einem Behälter, der eine thermostatische Flüssigkeit, wie Wasser, enthält, eingetaucht sind,
- - danach einer Verflechtungsbehandlung mit Hilfe einer Luftdüse unterzogen werden und
- - schließlich geschlichtet werden.
Diese bekannten Verfahren zeigen jedoch folgende
Nachteile:
- - Die zur Zeit üblichen Vorrichtungen zum Schlichten von Teilketten oder Ketten, bestehend aus einem Schlichtetrog, Vortrocknern und einem Endtrockner, sind ohne kostspielige Zusatzeinrichtungen bzw. umfangreiche konstruktive Änderungen weder zur Durch führung des Verfahrens nach dem europäischen Patent Nr. 00 91 549 noch zur Durchführung des Verfahrens nach der europäischen Patentanmeldung Nr. 01 44 617 geeignet. So muß zur Anwendung des Verfahrens nach dem europäischen Patent Nr. 00 91 549 in eine solche übliche Schlichtvorrichtung, und zwar in dessen Schlichtetrog, eine komplette Streckeinrichtung, bestehend aus Antrieb, Getriebe und Streckwalzen, eingebaut werden. Zur Anwendung des Verfahrens nach der europäischen Patentanmeldung Nr. 01 44 617 bedarf es bei einer solchen üblichen Schlichtvorrichtung des Anbaus eines Behälters - für die thermo statische Flüssigkeit - mit kompletter Streckein richtung, bestehend aus Antrieb, Getriebe und Streckwalzen, sowie ferner einer Einrichtung mit Luftdüsen zur Verflechtung (Verwirbelung) der Filamente eines jeden Garnes miteinander.
- - Sowohl beim Verfahren nach dem europäischen Patent
Nr. 00 91 549 als auch beim Verfahren nach der
europäischen Patentanmeldung Nr. 01 44 617 sind die
Streckzonen vergleichsweise kurz. Dadurch ist es nur
begrenzt möglich, eventuell vorhandene Ungleichmäßig
keiten, wie Spannungsschwankungen oder Filament
schlingen, der als Ausgangsmaterial zugeführten Fi
lamentgarne auszugleichen oder zum Verschwinden zu
bringen.
Durch die kurzen Streckzonen bei den zuvor erwähnten bekannten Verfahren ist es außerdem nur in be schränktem Maße möglich, eine sehr gleichmäßige Verstreckung der Filamente und damit der Filamentgarne zu erreichen. - - Bei den bekannten Verfahren müssen die Garne vor dem
Schlichten jeweils einer Zwirn- oder Zwirnersatz-
Behandlung unterzogen werden, da sonst der Zusam
menhalt der Filamente, also der Filamentverbund,
und die Filamentdichte innerhalb eines jeden Garns
zu gering bzw. nicht ausreichend ist, was - durch
lose oder abstehende Filamente - beispielsweise beim
Weben zu Schwierigkeiten führen oder später das
optische Bild des fertigen Gewebes beeinträchtigen
kann.
Als Zwirnersatz-Behandlung wird hauptsächlich das - stellenweise - Verflechten (Verwirren) der Filamente mit Hilfe einer Fluid-Düse, vorzugsweise einer Luftdüse, angewandt.
Dieses Verflechten mit einer Luftdüse hat folgende Nachteile:- - Es führt zu einem sehr hohen Geräuschpegel, und
- - es ist kostspielig durch den hohen Energiebedarf (letzteres gilt im übrigen auch für das Zwirnen selbst).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Gattung zur Herstellung
von auf Zettelbäumen oder Teilkettbäumen aufgewickelten
Teilketten oder auf Kettbäumen aufgewickelten Ketten
aus synthetischen Filamentgarnen zur Verfügung zu
stellen, mit dem kostengünstig und/oder ohne großen
Aufwand qualitativ einwandfreie, insbesondere in
jeglicher Hinsicht gleichmäßige Teilketten oder
Ketten hergestellt werden können; dabei soll auf
eine Zwirn- oder Zwirnersatz-Behandlung für die Fi
lamentgarne vor dem Schlichten verzichtet werden können.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren
der eingangs genannten Art, durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Nach der Erfindung werden die Filamente der Filamentgarne
der Schar des Ausgangsmaterials in der Vor
trockenzone oder im wesentlichen in der Vortrockenzone
gemeinsam und gleichzeitig verstreckt.
"Im wesentlichen in der Vortrockenzone" bedeutet:
im Bereich zwischen den letzten, der Schlichtezone
zugeordneten Walzen und den der Endtrockenzone zu
geordneten Walzen.
Nach der Erfindung wird eine Schar aus im wesentlichen
parallelen synthetischen thermoplastischen Fila
mentgarnen u. a. durch eine gegebenenfalls beheizte
Schlichtezone geführt und dort geschlichtet.
"Eine gegebenenfalls beheizte Schlichtezone" bedeutet,
daß die Schlichtezone, insbesondere die
Schlichteflüssigkeit im Schlichtetrog, beheizt oder
unbeheizt sein kann; dabei bedeutet "unbeheizt", daß
die Schlichteflüssigkeit z. B. Zimmertemperatur aufweist.
Die Erfindung weist folgende Vorteile auf:
- - Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Hilfe von heute üblichen Schlichtmaschinen ohne die Notwendigkeit von teueren Zusatzeinrichtungen und/oder kon struktiven Änderungen (eine bauliche Vergrößerung ist ebenfalls nicht notwendig), sondern allenfalls mit einer einfachen Veränderung des Übersetzungsver hältnisses des Antriebs der Walzen im Schlichtetrog durchgeführt werden;
- - da die Verstreckung in der Vortrockenzone statt
findet und diese auch bei den heute üblichen
Schlichtmaschinen - zur ausreichenden Vortrocknung -
relativ lang sein muß, werden Ungleichmäßigkeiten
der zugeführten Filamentgarne leicht beseitigt.
Ferner wird die Wärme in der Vortrockenzone als
Streckhilfe mitgenutzt.
Durch die entsprechend lange Vortrockenzone und damit das lange Verweilen der Filamentgarne in der temperierten Umgebung dieser Zone werden außerdem die Filamente der Filamentgarne sehr gleichmäßig verstreckt; - - gegenüber den heute üblichen Schlichtverfahren be nötigt man in der Vortrockenzone weniger Wärme, da die - durch das der Schlichtezone zugeordnete Wal zensystem eingeleitete - Streckenenergie in Wärme umgewandelt wird und zur Vortrocknung des Schlichtefilms mitgenutzt wird;
- - es ist nicht notwendig, die Filamentgarne vor dem Schlichten einer Zwirn- oder Zwirnersatz-Behandlung zu unterziehen, denn nach der Erfindung erhält man Teilketten oder Ketten, deren Filamentgarne jeweils einen ausreichenden Zusammenhalt für ihre Weiterver arbeitung und eine hohe Dichte ihrer Filamente auf weisen; dabei sind diese Filamentgarne völlig ge schlossen und weisen - im Gegensatz zu den Filament garnen der Ketten oder Teilketten, die nach den be kannten Verfahren hergestellt werden, und die einen eher abgeflachten Garnquerschnitt besitzen - einen praktisch runden Garnquerschnitt auf. Außerdem ver laufen die Filamente der Filamentgarne nach der Er findung weitestgehend parallel, und deren Schlichte umhüllung und -durchtränkung ist praktisch vollständig, d. h., daß sowohl die Filamentgarne selbst als auch deren Filamente von der Schlichte praktisch völlig umhüllt sind.
Gemäß der Erfindung wird als Ausgangsmaterial eine
Schar aus im wesentlichen parallelen synthetischen
thermoplastischen Filamentgarnen eingesetzt. Die Fi
lamente in diesen Filamentgarnen können ebenfalls
parallel sein; obwohl es nicht notwendig ist, können
die Filamente jedoch auch, beispielsweise mit Hilfe
einer Luftdüse, stellenweise miteinander verflochten
(verwirrt) sein, oder sie können einer Zwirnung unter
worfen worden sein.
Die für die Zwecke der Erfindung eingesetzten Fila
mentgarne können beispielsweise aus Polyester, wie
Polyethylenterephthalat, Polyamid, wie Polyamid-6
oder Polyamid-66, Polyolefin, wie Polyethylen oder
Polypropylen, ferner aus deren Mischungen oder Co
polymeren bestehen. Die Filamentgarne können jedoch
auch aus anderen synthetischen thermoplastischen
Polymeren oder deren Modifikationen bestehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch und im Schnitt eine zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete,
übliche Vorrichtung zum Schlichten von Teilketten
oder Ketten aus synthetischen Filamentgarnen.
Eine vorbestimmte Anzahl von Spulen mit synthetischem
thermoplastischem Filamentgarn, deren Filamente
nicht völlig verstreckt sind, werden auf ein nicht
dargestelltes herkömmliches Spulengatter aufgesteckt;
von diesem Gatter werden die Garne unter konstanter
Fadenzugkraft abgezogen und mit Hilfe eines ebenfalls
nicht dargestellten Riets parallel angeordnet, wonach
die so gebildete Schar aus Filamentgarnen über ein
mit konstanter Geschwindigkeit rotierendes Walzen
system 1 und eine Walze 2 zu einem die Schlichtezone
bildenden Schlichtetrog 3 geführt wird, der mit einer
Schlichteflüssigkeit gefüllt ist. Die Garne werden
danach über eine Tauchwalze 4 durch die Schlichte
flüssigkeit geleitet und von dort über eine Schlichtwalze
5 zur Quetschfuge zwischen der Schlichtwalze
5 und einer Abquetschwalze 6 geführt, wo die Schlich
teflüssigkeit aufgebracht und deren Überschuß gleichzeitig
abgequetscht wird. Von den Walzen 5 und 6 werden
die Garne dann durch die Vortrockenzone bildende
beheizte Vortrockner 7 und 8 geleitet, wo sie vorge
trocknet werden; von dort werden die Garne durch
einen die Endtrockenzone bildenden Endtrockner 9 ge
führt, wo sie durch Führung über beheizte Trocken
zylinder 10 einer Endtrocknung unterzogen werden.
Schließlich werden die - parallelen - Filamentgarne
vom Endtrockner 9 zu einem Zettelbaum, Teilkettbaum
oder Kettbaum 11 geführt, auf den sie aufgewickelt
werden.
Die Walzen 5 und 6 rotieren mit einer Umfangsgeschwin
digkeit, die kleiner als die der Trockenzylinder 10
ist, wodurch die Filamente der Filamentgarne gemeinsam
und gleichzeitig verstreckt werden, und zwar
zwischen dem Walzenpaar 5, 6 und den Trockenzylindern
10, also in der Vortrockenzone bzw. im wesentlichen
in der Vortrockenzone.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so durchgeführt
werden, daß die Filamentgarne nicht direkt von
auf einem Spulengatter aufgesteckten Spulen abgezogen
werden, sondern beispielsweise von einem Baum oder
mehreren Bäumen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Ketten zeigen beim Weben ein hervorragendes Lauf
verhalten, und die aus diesen Ketten hergestellten
Gewebe besitzen ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich
Farbaffinität, Farbgleichmäßigkeit, Festigkeits-
und Dehnungseigenschaften, Ausbeulungsneigung und
Längeneinsprung.
Die Erfindung wird ferner anhand der nachfolgenden
Beispiele erläutert.
1492 Spulen mit Polyamid-66-Filamentgarn 97,7 dtex
f 17 (partially oriented yarn = POY), dessen Filamente
also vororientiert waren, wurden auf ein her
kömmliches Spulengatter (der Firma Benninger,
Schweiz) aufgesteckt; der Filamentquerschnitt war
rund.
Die Reißfestigkeit des Filamentgarns betrug 35,2 cN/tex und die Bruchdehnung 75%.
Die Reißfestigkeit des Filamentgarns betrug 35,2 cN/tex und die Bruchdehnung 75%.
Es wurde für dieses Beispiel eine Zettelschlichtmaschine
der Firma Tsudakoma, Japan, eingesetzt, bei
der durch einen einfachen Austausch eines Zahnrad
paares (Wechselradpaares) das Übersetzungsverhältnis
des Antriebs der dem Schlichtetrog zugeordneten
Schlichtwalze so verändert worden war, daß die Troc
kenzylinder des Endtrockners mit einer um mindestens
33% höheren Umfangsgeschwindigkeit rotieren konnten
als die Schlichtwalze und die Abquetschwalze.
Die Garne wurden - unter konstanter Fadenzugkraft -
mit Hilfe eines Abzugswalzensystems von dem Gatter
mit einer Geschwindigkeit von 312,2 m/min abgezogen.
Zwischen dem Gatter und dem Abzugswalzensystem be
fanden sich in Fadenlaufrichtung 2 Ösenriete und
1 Kamm, mit deren Hilfe die Garne parallel angeordnet
wurden.
Die so gebildete Filamentgarn-Schar wurde zu einem
Schlichtetrog geleitet, der mit einer Schlichte
flüssigkeit gefüllt war.
Die Schlichteflüssigkeit bestand aus einer 11%igen
wäßrigen Lösung (Flottenkonzentration) einer Acryl-
Schlichte (Sopronyl AR 41 der Firma Rhône-Poulenc,
Frankreich) und hatte eine Temperatur von 42°C.
Die Garne wurden dann über eine in die Schlichte
flüssigkeit eintauchende Walze (Tauchwalze) geleitet
Schlichteflüssigkeit eintauchende Schlichtwalze
zur Quetschfuge zwischen dieser Schlichtwalze und
einer Abquetschwalze geführt.
Der Quetschdruck zwischen der Schlichtwalze und der Abquetschwalze - beim Lauf - betrug 6,0 kg/cm² (6,0 daN/cm²).
Die Schlichtwalze und die Abquetschwalze rotierten mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 312,9 m/min.
Der Quetschdruck zwischen der Schlichtwalze und der Abquetschwalze - beim Lauf - betrug 6,0 kg/cm² (6,0 daN/cm²).
Die Schlichtwalze und die Abquetschwalze rotierten mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 312,9 m/min.
Danach wurden die - parallelen - Garne durch zwei
einander nachgeschaltete Vortrockner geführt, die
beide eine Temperatur von 150°C hatten. Die durch
die beiden Vortrockner gebildete Vortrockenzone
war 11 m lang.
Anschließend wurde die Schar der parallelen Fila
mentgarne durch einen Endtrockner geleitet, dessen
erster Trockenzylinder mit einer Umfangsgeschwindigkeit
rotierte, die um 31,67% höher war als die
Umfangsgeschwindigkeit der Schlichtwalze und der
Abquetschwalze.
Durch Führung über die fünf beheizten Trockenzylinder
des Endtrockners wurden die Garne einer End
trocknung unterzogen.
Die ersten vier Trockenzylinder des Endtrockners hatten je eine Temperatur von 135°C; der letzte Trockenzylinder des Endtrockners hatte eine Tem peratur von 110°C.
Die ersten vier Trockenzylinder des Endtrockners hatten je eine Temperatur von 135°C; der letzte Trockenzylinder des Endtrockners hatte eine Tem peratur von 110°C.
Die Verstreckung der Filamente der Filamentgarne
fand im Bereich zwischen der Schlicht-/Abquetschwalze
und den Trockenzylindern des Endtrockners
statt.
Schließlich wurden die - parallelen - Filamentgarne
vom Endtrockner zu einem Zettelbaum geführt,
auf den sie aufgewickelt wurden.
Die während der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ermittelten Fadenzugkräfte - gemessen
am einzelnen Filamentgarn - waren die folgenden:
1. nach der Fadenbremse im Gatter|5 cN | |
2. vor den Abzugswalzen | 12 cN |
3. in der Vortrockenzone | 70 cN |
4. vor der Aufwicklung auf den Baum | 17 cN |
Die so geschlichteten und verstreckten Filamentgarne
hatten folgende Eigenschaften:
Titer | |
83,1 dtex | |
(geschlichtet) | |
Reißfestigkeit | 41,5 cN/tex |
Bruchdehnung | 40% |
Kochschrumpf (30 min in kochendem Wasser) | 7,04% |
Schlichteauflage | 4,66% |
Die erhaltenen Filamentgarne hatten einen nahezu
runden Garnquerschnitt und deren Filamentverbund
war geschlossen. Die Kern- und Mantelschlichtung
war praktisch vollständig.
Mehrere so erhaltene, auf Zettelbäumen aufgewickelte
Teilketten wurden durch Assemblieren zu einer
auf einem Webkettbaum aufgewickelten Webkette
vereinigt, die beim Weben ein ausgezeichnetes
Laufverhalten zeigte.
Das aus dieser Webkette hergestellte Gewebe zeigte
sehr gute Eigenschaften bezüglich Farbaffinität,
Farbgleichmäßigkeit, Festigkeits- und Dehnungsei
genschaften, Ausbeulungsneigung und Längenein
sprung; insbesondere konnte mit dieser Webkette
ein sehr weicher Griff des fertigen Gewebes erreicht
werden.
397 Spulen mit Polyethylenterephthalat-Filamentgarn
120 dtex f 22 (medium oriented yarn = MOY),
dessen Filamente also vororientiert waren, wurden
auf ein herkömmliches Spulengatter (der Firma Karl
Mayer, Obertshausen, Bundesrepublik Deutschland)
aufgesteckt; der Filamentquerschnitt war rund.
Die Reißfestigkeit des Filamentgarns betrug 43,7 cN/tex und die Bruchdehnung 238,3%.
Die Reißfestigkeit des Filamentgarns betrug 43,7 cN/tex und die Bruchdehnung 238,3%.
Es wurde für dieses Beispiel eine Zettelschlichtmaschine
der Firma Sucker, Bundesrepublik Deutschland, ein
gesetzt, bei der durch den einfachen Einbau eines
Wechselradgetriebes in die die Schlichtwalze an
treibende Gelenkwelle (Kardanwelle) das Übersetzungs
verhältnis des Antriebs der - dem Schlichtetrog
zugeordneten - Schlichtwalze so verändert worden
war, daß die Trockenzylinder des Endtrockners mit
einer um mindestens 235% höheren Umfangsgeschwindigkeit
rotieren konnten als die Schlichtwalze
und die Abquetschwalze.
Die Garne wurden - unter konstanter Fadenzugkraft -
mit Hilfe eines Abzugswalzensystems von dem Gatter
mit einer Geschwindigkeit von 45,2 m/min abgezogen.
Zwischen dem Gatter und dem Abzugswalzensystem be
fanden sich in Fadenlaufrichtung 1 Ösenriet und
1 Kamm, mit deren Hilfe die Garne parallel angeordnet
wurden.
Die so gebildete Filamentgarn-Schar wurde zu einem
Schlichtetrog geleitet, der mit einer Schlichte
flüssigkeit gefüllt war.
Die Schlichteflüssigkeit bestand aus einer 20 bis
21%igen wäßrigen Lösung (Flottenkonzentration)
einer Polyester-Schlichte (Gerol PS 25 der Firma
Rhône-Poulenc, Frankreich) und hatte eine Temperatur
von 74 bis 77°C.
Die Garne wurden dann über eine in die Schlichte
flüssigkeit eintauchende Walze (Tauchwalze) geleitet
und von dort über die die Oberfläche der
Schlichteflüssigkeit leicht berührende Schlichtwalze
zur Quetschfuge zwischen dieser Schlichtwalze
und einer Abquetschwalze geführt.
Der Quetschdruck zwischen der Schlichtwalze und der Abquetschwalze - beim Lauf - betrug 600 daN (bezogen auf die gesamte Berührungslinie bzw. -fläche der beiden Walzen).
Die Schlichtwalze und die Abquetschwalze rotierten mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 45,0 m/min.
Der Quetschdruck zwischen der Schlichtwalze und der Abquetschwalze - beim Lauf - betrug 600 daN (bezogen auf die gesamte Berührungslinie bzw. -fläche der beiden Walzen).
Die Schlichtwalze und die Abquetschwalze rotierten mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 45,0 m/min.
Danach wurden die - parallelen - Garne durch zwei
einander nachgeschaltete Vortrockner geführt, die
beide eine Temperatur von 120°C hatten. Die durch
die beiden Vortrockner gebildete Vortrockenzone
war 10 m lang.
Anschließend wurde die Schar der parallelen Fila
mentgarne durch einen Endtrockner geleitet, dessen
erster Trockenzylinder mit einer Umfangsgeschwindigkeit
rotierte, die um 221,3% höher war als die
Umfangsgeschwindigkeit der Schlichtwalze und der
Abquetschwalze.
Durch Führung über die fünf beheizten Trockenzylinder
des Endtrockners wurden die Garne einer End
trocknung unterzogen.
Die ersten vier Trockenzylinder des Endtrockners
hatten je eine Temperatur von 145°C; der letzte
Trockenzylinder des Endtrockners hatte eine Temperatur
von 105°C.
Die Verstreckung der Filamente der Filamentgarne
fand im Bereich zwischen der Schlicht-/Abquetschwalze
und den Trockenzylindern des Endtrockners
statt.
Schließlich wurden die - parallelen - Filamentgarne
vom Endtrockner zu einem Zettelbaum geführt,
auf den sie aufgewickelt wurden.
Die während der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ermittelten Fadenzugkräfte - gemessen
am einzelnen Filamentgarn - waren die folgenden:
1. nach der Fadenbremse im Gatter|3,5 cN | |
2. vor den Abzugswalzen | 3 cN |
3. in der Vortrockenzone | 38 cN |
4. vor der Aufwicklung auf den Baum | 11 cN |
Die so geschlichteten und verstreckten Filamentgarne
hatten folgende Eigenschaften:
Titer | |
54,6 dtex | |
(geschlichtet) | |
Reißfestigkeit | 39,4 cN/tex |
Bruchdehnung | 29,1% |
Kochschrumpf (30 min in kochendem Wasser) | 3,7% |
Schlichteauflage | 5,5% |
Die erhaltenen Filamentgarne hatten einen nahezu
runden Garnquerschnitt und deren Filamentverbund
war geschlossen. Die Kern- und Mantelschlichtung
war praktisch vollständig.
Mehrere so erhaltene, auf Zettelbäumen aufgewickelte
Teilketten wurden durch Assemblieren zu einer
auf einem Webkettbaum aufgewickelten Webkette ver
einigt, die beim Weben ein ausgezeichnetes Lauf
verhalten zeigte.
Das aus dieser Webkette hergestellte Gewebe zeigte
sehr gute Eigenschaften bezüglich Farbaffinität,
Farbgleichmäßigkeit, Festigkeits- und Dehnungsei
genschaften, Ausbeulungsneigung und Längenein
sprung.
Für das Beispiel 1 gilt:
Das Ausgangsgarn (Polyamid-66-Filamentgarn 97,7 dtex f 17) war - bevor es für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wurde - lediglich einer sehr leichten Zwirnersatz-Behandlung - mit Hilfe einer Luftdüse zum Verflechten (Verwirren) der Filamente miteinander - unterzogen worden und hatte nur 1 bis 2 Verflechtungsstellen (Verwirrungsstellen oder Fixpunkte - vgl. dazu z. B. die deutsche Aus legeschrift 16 60 267) pro m.
Das Ausgangsgarn (Polyamid-66-Filamentgarn 97,7 dtex f 17) war - bevor es für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wurde - lediglich einer sehr leichten Zwirnersatz-Behandlung - mit Hilfe einer Luftdüse zum Verflechten (Verwirren) der Filamente miteinander - unterzogen worden und hatte nur 1 bis 2 Verflechtungsstellen (Verwirrungsstellen oder Fixpunkte - vgl. dazu z. B. die deutsche Aus legeschrift 16 60 267) pro m.
Für das Beispiel 2 gilt:
Das Ausgangsgarn (Polyethylenterephthalat-Filamentgarn 120 dtex f 22) war keinerlei Zwirn- oder Zwirnersatz-Behandlung unterworfen worden.
Das Ausgangsgarn (Polyethylenterephthalat-Filamentgarn 120 dtex f 22) war keinerlei Zwirn- oder Zwirnersatz-Behandlung unterworfen worden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von auf Zettelbäumen oder
Teilkettbäumen aufgewickelten Teilketten oder auf
Kettbäumen aufgewickelten Ketten aus synthetischen
Filamentgarnen, die im wesentlichen völlig ver
streckt und geschlichtet sind, nach dem als Aus
gangsmaterial eine Schar aus im wesentlichen
parallelen synthetischen thermoplastischen Fila
mentgarnen eingesetzt wird und diese Schar durch
eine gegebenenfalls beheizte Schlichtezone geführt
und dort geschlichtet, anschließend durch eine be
heizte Vortrockenzone geführt und dort vorgetrocknet,
danach durch eine beheizte Endtrockenzone geführt
und dort einer Endtrocknung unterzogen sowie
schließlich auf Zettelbäume oder Teilkettbäume
resp. Kettbäume aufgewickelt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filamente der Filamentgarne der
Schar des Ausgangsmaterials nicht völlig verstreckt
sind und diese Filamente in der Vortrockenzone
oder im wesentlichen in der Vortrockenzone gemeinsam
und gleichzeitig verstreckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filamentgarne Polyester-, Polyamid-
oder Polyolefin-Filamentgarne sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verstrecken durch ein der
Schlichtzone zugeordnetes Walzensystem und ein
der Endtrockenzone zugeordnetes Walzensystem
durchgeführt wird, wobei diese Walzensysteme
mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten
rotieren.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724751 DE3724751A1 (de) | 1987-07-25 | 1987-07-25 | Verfahren zur herstellung von auf zettelbaeumen oder teilkettbaeumen aufgewickelten teilketten oder auf kettbaeumen aufgewickelten ketten aus synthetischen filamentgarnen |
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JP63140662A JPS6433233A (en) | 1987-07-25 | 1988-06-09 | Production of divided warp yarn taken up on warping beam or dividing beam or warp yarn taken up on warping beam from synthetic filament yarn |
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EP88110525A EP0301266B1 (de) | 1987-07-25 | 1988-07-01 | Verfahren zum kontinuierlichen Schlichten und Verstrecken von synthetischen Filamentgarnen |
AT88110525T ATE68536T1 (de) | 1987-07-25 | 1988-07-01 | Verfahren zum kontinuierlichen schlichten und verstrecken von synthetischen filamentgarnen. |
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