DE3724182A1 - Spreizduebel aus metall - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Metall,
der in ein Bohrloch in Beton, Mauerwerk oder Fels ein
setzbar ist und eine von einem Gewindebolzen durch
setzte ein- oder mehrteilige Spreizhülse aufweist, die
an ihrem geschlitzten Einsteckende mittels eines vom
Gewindebolzen getragenen Spreizkonus aufspreizbar ist.
Durch das DE-GM 75 07 019 ist ein Spreizdübel mit
einer von einem Gewinde-Keilbolzen durchsetzten
Spreizhülse bekannt, bei dem die aus Blech bestehende
Spreizhülse mit rückwärtigen, ausgedrückten
Sperrzungen versehen ist, durch die der Dübel beim
Einschlagen im Bohrloch vorfixiert wird. Diese
bekannte Art der Vorfixierung ist aber insbesondere im
Falle von glattwandigen Bohrlöchern in hartem
Untergrund, z.B. in Beton oder Fels, meist nur sehr
schwach, so daß während der Montage von
Deckenabhängungen oder dgl. der Dübel noch im Bohrloch
verschoben werden kann, ehe über die Aufspreizung der
Hülse der endgültige feste Sitz hergestellt wird. Die
ferner noch bekannten sperrzungenfreien
Metallspreizdübel können im allgemeinen erst bei der
Montage der abzuhängenden Einrichtung im Bohrloch
fixiert werden, was wegen der Gefahr eines
Verrutschens oder Herausfallens gerade bei decken
seitigen Bohrlöchern umständliche Montagearbeiten
bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen zuver
lässig und in genauer Positionierung in einem Bohrloch
mit arretierter Vorspannung vorfixierbaren Spreizanker
zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine am
Spreizkonus und an der Spreizhülse ausgebildete, erst
in einer Zwischenspreizstellung der Hülse
einschnappende Rasteinrichtung zur arretierten
Vorverankerung des Spreizdübels im zugeordneten
Bohrloch vorgesehen. Mit dem Spreizkonus voran wird
der Spreizdübel so weit in ein Bohrloch eingeschoben,
bis das rückwärtige Ende der Spreizhülse bündig mit
der Bohrlochmündung liegt, und mit einer auf den
Befestigungsabschnitt des Gewindebolzens
aufgeschraubten, an der Spreizhülse angreifenden
Spannhülse wird der Spreizkonus so weit in das
aufweitbare Einsteckende der Spreizhülse hinein
gezogen, bis die Rasteinrichtung einschnappt, was
durch Überwindung der Rastschwelle gefühlt werden
kann. Bei einschnappendem Rastsitz ist die Hülse der
Erfindung zufolge etwa um 1/3 ihres maximalen Spreiz
bereiches aufgeweitet, wodurch bereits eine zuver
lässige Vorverankerung im Bohrloch sichergestellt ist.
Anschließend wird die als Hilfswerkzeug verwendete
Spannhülse abgenommen, und es können dann beispiels
weise alle in einer Tunneldecke anzubringenden Spreiz
dübel zunächst für sich in der beschriebenen Weise
sicher vormontiert werden, ehe bei der Endmontage die
zu befestigenden Einrichtungen angeschraubt werden.
Bei dieser Endmontage wird der Spreizdübel nach der
Erfindung nochmals nachgespreizt und die endgültige
feste Verankerung hergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann vorgesehen werden, daß der geschlitzte Endab
schnitt der Spreizhülse in einer äußeren Umfangsnut
einen aufweitbaren Sicherungsring trägt und daß am
Spreizkonus in die Hülsenschlitze eingreifende Rast
nasen angeformt sind, die bei lose an der Spreizhülse
anliegendem Spreizkonus zwischen dem Sicherungsring
und der vorderen Stirnseite des Einsteckendes liegen.
Beim Anziehen des Spreizkonus rasten die Rastnasen
durch den Sicherungsring hindurch und stellen somit
sicher, daß der angezogene Spreizkonus nicht mehr aus
der Hülse hinausrutschen kann, lassen andererseits
aber ein weiteres Hineinziehen des Konus in die
Spreizhülse für eine endgültige Verankerung zu.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Spreizhülse
einen zwischen dem Sicherungsring und der Stirnseite
ihres Einsteckendes liegenden weiteren Sicherungsring
tragen, der bei bis in loser Anlage an die Spreizhülse
eingeschobenem Spreizkonus bereits von den Rastnasen
hintergriffen ist. Dieser weitere Sicherungsring hält
somit Spreizkonus und Spreizhülse bereits vor
Spreizung des Dübels unverlierbar zusammen.
Der Erfindung zufolge besteht die Spreizhülse aus
Temperguß und der Spreizkonus aus Stahl. Bei einer
solchen Materialpaarung ist nur ein verhältnismäßig
geringer Reibwert gegeben, wodurch sich ein auto
matisches Nachspannen eines bis in seine Endposition
gespreizten Dübels ergibt, wenn beispielsweise am
Bohrloch später Risse in der Zugzone bei z.B. Beton-
Untergrund auftreten sollten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Spreizdübel nach der Erfindung,
Fig. 2 in einer Ansicht den Gewindebolzen mit
Spreizkonus,
Fig. 3 in einem Längsschnitt die Spreizhülse,
Fig. 4 in einem Längsschnitt ein Hilfswerkzeug
zur Montage des Spreizdübels und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Hilfswerkzeug nach
Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Spreizdübel
besteht aus einer in der Grundform zylindrischen
Spreizhülse 1 aus Temperguß und aus einem Gewinde
bolzen 2, der an einem Ende einen angeformten Spreiz
konus 3 trägt, der in der Grundstellung nach Fig. 1
lose auf dem Innenrand 4 der Hülse aufsitzt, die dort
an ihrer Innenwandung mit einer leichten konischen
Aufweitung 5 versehen ist. Die Hülse 1 ist nur in
ihrem vorderen Bereich 6 geschlossen und weist vier
parallele Lamellen 7, 8 auf, die jeweils durch zum
Einsteckende 9 hin offene Schlitze 10 getrennt sind.
Der Durchmesser der Spreizhülse 1 ist gleich dem
Durchmesser der größeren Basisfläche 11 des Spreiz
konus 3.
Am Spreizkonus 3 und am Einsteckende 9 der Spreizhülse
1 sind zusammenwirkende Elemente einer Rasteinrichtung
12 angeordnet, die aus einem von einer Umfangsnut 13
der Spreizhülse 1 aufgenommenen, geschlitzten
Sicherungsring 14 und aus dem Spreizkonus 3 ange
formten Rastnasen 15 besteht, die beim Einschieben des
Konus jeweils in die Schlitze 10 der Spreizhülse 1
eingreifen und in der gezeigten Grundstellung nach
Fig. 1 zwischen dem Sicherungsring 14 und der
Stirnseite 16 der Spreizhülse 1 liegen.
Die Spreizhülse 1 trägt ferner noch in einer äußeren
Umfangsnut einen weiteren geschlitzten Sicherungsring
17, der zwischen dem Sicherungsring 14 und der Stirn
seite 16 an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß
bei loser Anlage des Spreizkonus 3 am Rand 4 der
Spreizhülse 1 die Rastnasen 15 bereits durch den
Sicherungsring 17 hindurchgedrückt sind und diesen
hintergreifen, so daß der Gewindebolzen 2 und die
Spreizhülse 1 bereits unverlierbar zusammengehalten
sind.
Der Spreizdübel wird in dem Zustand nach Fig. 1 in ein
Bohrloch eingesetzt, wonach mittels der in den Fig. 4
und 5 gezeigten, auf das Befestigungsende 18 des
Gewindebolzens aufschraubbaren Spannhülse 19 der
Spreizkonus 3 so weit in die Spannhülse 1 hineinge
zogen wird, bis die Rastnasen 15 durch den Sicherungs
ring 14 hindurch gedrückt sind und diesen hinter
greifen. Bei diesem Anzug wird das Einsteckende 9 der
Spreizhülse 1 bereits beträchtlich aufgeweitet und
damit eine zuverlässige Vorfixierung des Spreizdübels
im Bohrloch erreicht. Bei der Endmontage der an den
Gewindebolzen 2 anzuschließenden Einrichtungen wird
mittels der dabei auf den Gewindebolzen 2 aufzu
schraubenden Befestigungsschraube die Spreizhülse 1
bis zur endgültigen Verankerung nachgespreizt.
Die in den Fig. 4 und 5 in verkleinertem Maßstab ge
zeigte Spannhülse weist eine dem Durchmesser des
Gewindebolzens 2 angepaßte Gewindebohrung 20 und einen
vorzugsweise gerändelten Drehgriff 21 auf und erlaubt
somit ein rasches und bequemes Vorfixieren auch einer
größeren Anzahl von Spreizdübeln in ihren jeweiligen
Bohrlöchern.
Claims (8)
1. Spreizdübel aus Metall, der in ein Bohrloch in
Beton, Mauerwerk oder Fels einsetzbar ist und eine
von einem Gewindebolzen durchsetzten, ein- oder
mehrteilige Spreizhülse aufweist, die an ihrem
geschlitzten Einsteckende mittels eines vom
Gewindebolzen getragenen Spreizkonus aufspreizbar
ist, gekennzeichnet durch eine am Spreizkonus (3)
und an der Spreizhülse (1) ausgebildete, erst in
einer Zwischenspreizstellung der Hülse (1) ein
schnappende Rasteinrichtung (12) zur arretierten
Vorverankerung des Spreizdübels in zugeordnetem
Bohrloch.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spreizhülse (1) in ihrer
Zwischenspreizstellung etwa um 1/3 ihres maximalen
Spreizbereiches aufgeweitet ist.
3. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das geschlitzte Einsteckende
(9) der Spreizhülse (1) in einer Umfangsnut (13)
einen aufweitbaren Sicherungsring (14) trägt und
daß am Spreizkonus (3) in die Hülsenschlitze (10)
eingreifende Rastnasen (15) angeformt sind, die
bei lose an der Spreizhülse (1) anliegendem
Spreizkonus (3) zwischen dem Sicherungsring (14)
und der vorderen Stirnseite (16) des Einsteckendes
(9) liegen.
4. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) einen
zwischen dem Sicherungsring (14) und der Stirn
seite (16) ihres Einsteckendes (9) liegenden
weiteren Sicherungsring (17) trägt, der bei bis in
loser Anlage an die Spreizhülse (1) eingeschobenem
Spreizkonus (3) von den Rastnasen (15) hinter
griffen ist.
5. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) auf voller
Länge eine in der Grundform zylindrische Um
hüllungsfläche aufweist und daß der Durchmesser
der größeren Basis (11) des Spreizkonus (3) etwa
gleich dem Außendurchmesser der ungespreizten
Hülse (1) ist.
6. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizhülse aus zwei oder
mehreren, getrennten Lamellen besteht.
7. Spreizdübel nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) aus
Temperguß und der Spreizkonus (3) aus Stahl
bestehen.
8. Hilfswerkzeug zur Montage des Spreizdübels nach
den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine
auf das Anschlußende (18) des Gewindebolzens (2)
aufschraubbare und gegen das rückwärtige Ende der
Spreizhülse (1) anziehbare Spannhülse (19), die
mit einem Hand-Drehgriff (21) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724182 DE3724182A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Spreizduebel aus metall |
DE8711598U DE8711598U1 (de) | 1987-07-22 | 1987-08-27 | Spreizdübel aus Metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724182 DE3724182A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Spreizduebel aus metall |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724182A1 true DE3724182A1 (de) | 1989-02-02 |
DE3724182C2 DE3724182C2 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6332071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724182 Granted DE3724182A1 (de) | 1987-07-22 | 1987-07-22 | Spreizduebel aus metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724182A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3728872B1 (de) | 2017-12-18 | 2023-05-24 | Hilti Aktiengesellschaft | Spreizanker mit angepasster ringnut an spreizhülse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1982154U (de) * | 1967-12-01 | 1968-03-28 | Langensiepen Kg M | Vorrichtung zum verankern oder befestigen von schrauben od. dgl. in einer bohrung einer wand od. dgl. |
DE7238210U (de) * | 1973-01-18 | Impex Essen Vertrieb Von Werkzeugen Gmbh | In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel | |
DE8606008U1 (de) * | 1986-03-05 | 1986-04-17 | Vereinigte Schlüsselfabriken AG, 5650 Solingen | Spreizdübel |
-
1987
- 1987-07-22 DE DE19873724182 patent/DE3724182A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7238210U (de) * | 1973-01-18 | Impex Essen Vertrieb Von Werkzeugen Gmbh | In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel | |
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EP3728872B1 (de) | 2017-12-18 | 2023-05-24 | Hilti Aktiengesellschaft | Spreizanker mit angepasster ringnut an spreizhülse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3724182C2 (de) | 1989-06-08 |
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Legal Events
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