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DE3724182A1 - Spreizduebel aus metall - Google Patents

Spreizduebel aus metall

Info

Publication number
DE3724182A1
DE3724182A1 DE19873724182 DE3724182A DE3724182A1 DE 3724182 A1 DE3724182 A1 DE 3724182A1 DE 19873724182 DE19873724182 DE 19873724182 DE 3724182 A DE3724182 A DE 3724182A DE 3724182 A1 DE3724182 A1 DE 3724182A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion
sleeve
cone
expansion sleeve
plug according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873724182
Other languages
English (en)
Other versions
DE3724182C2 (de
Inventor
Karl-Heinz Wipperfuerth
Juergen Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER SCHLUESSELFABRIKEN AG
Original Assignee
VER SCHLUESSELFABRIKEN AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER SCHLUESSELFABRIKEN AG filed Critical VER SCHLUESSELFABRIKEN AG
Priority to DE19873724182 priority Critical patent/DE3724182A1/de
Priority to DE8711598U priority patent/DE8711598U1/de
Publication of DE3724182A1 publication Critical patent/DE3724182A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3724182C2 publication Critical patent/DE3724182C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Metall, der in ein Bohrloch in Beton, Mauerwerk oder Fels ein­ setzbar ist und eine von einem Gewindebolzen durch­ setzte ein- oder mehrteilige Spreizhülse aufweist, die an ihrem geschlitzten Einsteckende mittels eines vom Gewindebolzen getragenen Spreizkonus aufspreizbar ist.
Durch das DE-GM 75 07 019 ist ein Spreizdübel mit einer von einem Gewinde-Keilbolzen durchsetzten Spreizhülse bekannt, bei dem die aus Blech bestehende Spreizhülse mit rückwärtigen, ausgedrückten Sperrzungen versehen ist, durch die der Dübel beim Einschlagen im Bohrloch vorfixiert wird. Diese bekannte Art der Vorfixierung ist aber insbesondere im Falle von glattwandigen Bohrlöchern in hartem Untergrund, z.B. in Beton oder Fels, meist nur sehr schwach, so daß während der Montage von Deckenabhängungen oder dgl. der Dübel noch im Bohrloch verschoben werden kann, ehe über die Aufspreizung der Hülse der endgültige feste Sitz hergestellt wird. Die ferner noch bekannten sperrzungenfreien Metallspreizdübel können im allgemeinen erst bei der Montage der abzuhängenden Einrichtung im Bohrloch fixiert werden, was wegen der Gefahr eines Verrutschens oder Herausfallens gerade bei decken­ seitigen Bohrlöchern umständliche Montagearbeiten bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen zuver­ lässig und in genauer Positionierung in einem Bohrloch mit arretierter Vorspannung vorfixierbaren Spreizanker zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine am Spreizkonus und an der Spreizhülse ausgebildete, erst in einer Zwischenspreizstellung der Hülse einschnappende Rasteinrichtung zur arretierten Vorverankerung des Spreizdübels im zugeordneten Bohrloch vorgesehen. Mit dem Spreizkonus voran wird der Spreizdübel so weit in ein Bohrloch eingeschoben, bis das rückwärtige Ende der Spreizhülse bündig mit der Bohrlochmündung liegt, und mit einer auf den Befestigungsabschnitt des Gewindebolzens aufgeschraubten, an der Spreizhülse angreifenden Spannhülse wird der Spreizkonus so weit in das aufweitbare Einsteckende der Spreizhülse hinein­ gezogen, bis die Rasteinrichtung einschnappt, was durch Überwindung der Rastschwelle gefühlt werden kann. Bei einschnappendem Rastsitz ist die Hülse der Erfindung zufolge etwa um 1/3 ihres maximalen Spreiz­ bereiches aufgeweitet, wodurch bereits eine zuver­ lässige Vorverankerung im Bohrloch sichergestellt ist. Anschließend wird die als Hilfswerkzeug verwendete Spannhülse abgenommen, und es können dann beispiels­ weise alle in einer Tunneldecke anzubringenden Spreiz­ dübel zunächst für sich in der beschriebenen Weise sicher vormontiert werden, ehe bei der Endmontage die zu befestigenden Einrichtungen angeschraubt werden. Bei dieser Endmontage wird der Spreizdübel nach der Erfindung nochmals nachgespreizt und die endgültige feste Verankerung hergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der geschlitzte Endab­ schnitt der Spreizhülse in einer äußeren Umfangsnut einen aufweitbaren Sicherungsring trägt und daß am Spreizkonus in die Hülsenschlitze eingreifende Rast­ nasen angeformt sind, die bei lose an der Spreizhülse anliegendem Spreizkonus zwischen dem Sicherungsring und der vorderen Stirnseite des Einsteckendes liegen. Beim Anziehen des Spreizkonus rasten die Rastnasen durch den Sicherungsring hindurch und stellen somit sicher, daß der angezogene Spreizkonus nicht mehr aus der Hülse hinausrutschen kann, lassen andererseits aber ein weiteres Hineinziehen des Konus in die Spreizhülse für eine endgültige Verankerung zu.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Spreizhülse einen zwischen dem Sicherungsring und der Stirnseite ihres Einsteckendes liegenden weiteren Sicherungsring tragen, der bei bis in loser Anlage an die Spreizhülse eingeschobenem Spreizkonus bereits von den Rastnasen hintergriffen ist. Dieser weitere Sicherungsring hält somit Spreizkonus und Spreizhülse bereits vor Spreizung des Dübels unverlierbar zusammen.
Der Erfindung zufolge besteht die Spreizhülse aus Temperguß und der Spreizkonus aus Stahl. Bei einer solchen Materialpaarung ist nur ein verhältnismäßig geringer Reibwert gegeben, wodurch sich ein auto­ matisches Nachspannen eines bis in seine Endposition gespreizten Dübels ergibt, wenn beispielsweise am Bohrloch später Risse in der Zugzone bei z.B. Beton- Untergrund auftreten sollten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Spreizdübel nach der Erfindung,
Fig. 2 in einer Ansicht den Gewindebolzen mit Spreizkonus,
Fig. 3 in einem Längsschnitt die Spreizhülse,
Fig. 4 in einem Längsschnitt ein Hilfswerkzeug zur Montage des Spreizdübels und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Hilfswerkzeug nach Fig. 4.
Der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte Spreizdübel besteht aus einer in der Grundform zylindrischen Spreizhülse 1 aus Temperguß und aus einem Gewinde­ bolzen 2, der an einem Ende einen angeformten Spreiz­ konus 3 trägt, der in der Grundstellung nach Fig. 1 lose auf dem Innenrand 4 der Hülse aufsitzt, die dort an ihrer Innenwandung mit einer leichten konischen Aufweitung 5 versehen ist. Die Hülse 1 ist nur in ihrem vorderen Bereich 6 geschlossen und weist vier parallele Lamellen 7, 8 auf, die jeweils durch zum Einsteckende 9 hin offene Schlitze 10 getrennt sind. Der Durchmesser der Spreizhülse 1 ist gleich dem Durchmesser der größeren Basisfläche 11 des Spreiz­ konus 3.
Am Spreizkonus 3 und am Einsteckende 9 der Spreizhülse 1 sind zusammenwirkende Elemente einer Rasteinrichtung 12 angeordnet, die aus einem von einer Umfangsnut 13 der Spreizhülse 1 aufgenommenen, geschlitzten Sicherungsring 14 und aus dem Spreizkonus 3 ange­ formten Rastnasen 15 besteht, die beim Einschieben des Konus jeweils in die Schlitze 10 der Spreizhülse 1 eingreifen und in der gezeigten Grundstellung nach Fig. 1 zwischen dem Sicherungsring 14 und der Stirnseite 16 der Spreizhülse 1 liegen.
Die Spreizhülse 1 trägt ferner noch in einer äußeren Umfangsnut einen weiteren geschlitzten Sicherungsring 17, der zwischen dem Sicherungsring 14 und der Stirn­ seite 16 an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß bei loser Anlage des Spreizkonus 3 am Rand 4 der Spreizhülse 1 die Rastnasen 15 bereits durch den Sicherungsring 17 hindurchgedrückt sind und diesen hintergreifen, so daß der Gewindebolzen 2 und die Spreizhülse 1 bereits unverlierbar zusammengehalten sind.
Der Spreizdübel wird in dem Zustand nach Fig. 1 in ein Bohrloch eingesetzt, wonach mittels der in den Fig. 4 und 5 gezeigten, auf das Befestigungsende 18 des Gewindebolzens aufschraubbaren Spannhülse 19 der Spreizkonus 3 so weit in die Spannhülse 1 hineinge­ zogen wird, bis die Rastnasen 15 durch den Sicherungs­ ring 14 hindurch gedrückt sind und diesen hinter­ greifen. Bei diesem Anzug wird das Einsteckende 9 der Spreizhülse 1 bereits beträchtlich aufgeweitet und damit eine zuverlässige Vorfixierung des Spreizdübels im Bohrloch erreicht. Bei der Endmontage der an den Gewindebolzen 2 anzuschließenden Einrichtungen wird mittels der dabei auf den Gewindebolzen 2 aufzu­ schraubenden Befestigungsschraube die Spreizhülse 1 bis zur endgültigen Verankerung nachgespreizt.
Die in den Fig. 4 und 5 in verkleinertem Maßstab ge­ zeigte Spannhülse weist eine dem Durchmesser des Gewindebolzens 2 angepaßte Gewindebohrung 20 und einen vorzugsweise gerändelten Drehgriff 21 auf und erlaubt somit ein rasches und bequemes Vorfixieren auch einer größeren Anzahl von Spreizdübeln in ihren jeweiligen Bohrlöchern.

Claims (8)

1. Spreizdübel aus Metall, der in ein Bohrloch in Beton, Mauerwerk oder Fels einsetzbar ist und eine von einem Gewindebolzen durchsetzten, ein- oder mehrteilige Spreizhülse aufweist, die an ihrem geschlitzten Einsteckende mittels eines vom Gewindebolzen getragenen Spreizkonus aufspreizbar ist, gekennzeichnet durch eine am Spreizkonus (3) und an der Spreizhülse (1) ausgebildete, erst in einer Zwischenspreizstellung der Hülse (1) ein­ schnappende Rasteinrichtung (12) zur arretierten Vorverankerung des Spreizdübels in zugeordnetem Bohrloch.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spreizhülse (1) in ihrer Zwischenspreizstellung etwa um 1/3 ihres maximalen Spreizbereiches aufgeweitet ist.
3. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte Einsteckende (9) der Spreizhülse (1) in einer Umfangsnut (13) einen aufweitbaren Sicherungsring (14) trägt und daß am Spreizkonus (3) in die Hülsenschlitze (10) eingreifende Rastnasen (15) angeformt sind, die bei lose an der Spreizhülse (1) anliegendem Spreizkonus (3) zwischen dem Sicherungsring (14) und der vorderen Stirnseite (16) des Einsteckendes (9) liegen.
4. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) einen zwischen dem Sicherungsring (14) und der Stirn­ seite (16) ihres Einsteckendes (9) liegenden weiteren Sicherungsring (17) trägt, der bei bis in loser Anlage an die Spreizhülse (1) eingeschobenem Spreizkonus (3) von den Rastnasen (15) hinter­ griffen ist.
5. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) auf voller Länge eine in der Grundform zylindrische Um­ hüllungsfläche aufweist und daß der Durchmesser der größeren Basis (11) des Spreizkonus (3) etwa gleich dem Außendurchmesser der ungespreizten Hülse (1) ist.
6. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse aus zwei oder mehreren, getrennten Lamellen besteht.
7. Spreizdübel nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) aus Temperguß und der Spreizkonus (3) aus Stahl bestehen.
8. Hilfswerkzeug zur Montage des Spreizdübels nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine auf das Anschlußende (18) des Gewindebolzens (2) aufschraubbare und gegen das rückwärtige Ende der Spreizhülse (1) anziehbare Spannhülse (19), die mit einem Hand-Drehgriff (21) versehen ist.
DE19873724182 1987-07-22 1987-07-22 Spreizduebel aus metall Granted DE3724182A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3728872B1 (de) 2017-12-18 2023-05-24 Hilti Aktiengesellschaft Spreizanker mit angepasster ringnut an spreizhülse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1982154U (de) * 1967-12-01 1968-03-28 Langensiepen Kg M Vorrichtung zum verankern oder befestigen von schrauben od. dgl. in einer bohrung einer wand od. dgl.
DE7238210U (de) * 1973-01-18 Impex Essen Vertrieb Von Werkzeugen Gmbh In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel
DE8606008U1 (de) * 1986-03-05 1986-04-17 Vereinigte Schlüsselfabriken AG, 5650 Solingen Spreizdübel

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DE3724182C2 (de) 1989-06-08

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