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DE3724104A1 - Druckluftbetriebene doppelmembranpumpe - Google Patents

Druckluftbetriebene doppelmembranpumpe

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Publication number
DE3724104A1
DE3724104A1 DE19873724104 DE3724104A DE3724104A1 DE 3724104 A1 DE3724104 A1 DE 3724104A1 DE 19873724104 DE19873724104 DE 19873724104 DE 3724104 A DE3724104 A DE 3724104A DE 3724104 A1 DE3724104 A1 DE 3724104A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
pump
pump according
housing
membranes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873724104
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PSG Germany GmbH
Original Assignee
Almatec Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Almatec Maschinenbau GmbH filed Critical Almatec Maschinenbau GmbH
Priority to DE19873724104 priority Critical patent/DE3724104A1/de
Publication of DE3724104A1 publication Critical patent/DE3724104A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine druckluftbetriebene Doppel­ membranpumpe mit einem zentralen Steuerblock, der an bei­ den Seiten je eine nach außen von einer Verbundmembran abgeschlossene Luftkammer aufweist, und mit je einer zu beiden Seiten des Steuerblocks angeordneten Gehäusewange mit einer Pumpenkammer und einem Pumpenkanal, in dem am einen Ende ein Saugventil und am anderen Ende ein Druck­ ventil angeordnet ist, sowie mit einem Saugstutzen und einem Druckstutzen zwischen den Gehäusewangen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 84 32 047 ist eine druckluftbetriebene Doppelmembranpumpe mit einem zentralen Steuerblock, je einer Gehäusewange zu beiden Seiten des Steuerblocks sowie einem Sauggehäuse und einem Druckgehäuse bekannt. Dabei ist an beiden Enden einer im Steuerblock hin- und herbeweglich gelagerten Kolbenstange je eine Verbundmembran vorgesehen, die die im zentralen Steuerblock angeordnete Luftkammer von der in der gegen­ überliegenden Gehäusewange vorgesehenen Pumpenkammer trennt.
Bei einer solchen druckluftbetriebenen Doppelmembranpumpe ist ein Membranbruch grundsätzlich nicht auszuschließen. Er läßt sich auch nicht vorhersehen bzw. im voraus be­ rechnen.
Im Falle eines Membranbruches einer solchen Doppelmem­ branpumpe mit nur einer einzigen Membran je Pumpenkammer gelangt Luft in das Produkt und Produkt in den Steuer­ block. Das hat Produktverunreinigung durch Luft bzw. Oxidation des Produkts zur Folge, so daß das Produkt, wenn es sich um ein hochwertiges und hochreines Produkt handelt, unbrauchbar ist. In einem solchen Fall ist der Schaden technisch und wirtschaftlich groß.
Wenn Produkt in den Steuerblock gelangt, so bedeutet das einen Verlust an Produkt, was einen großen technischen und wirtschaftlichen Schaden dann darstellt, wenn es sich um ein hochwertiges Produkt handelt. Außerdem ist damit eine Verschmutzung des Steuerblocks verbunden. Das führt zum Ausfall des Steuerblocks und somit zum Ausfall der gesamten Pumpe. Wenn der Steuerblock sich nicht reinigen läßt, kann er nicht mehr verwendet werden.
Hauptanwendungsgebiete dieser Doppelmembranpumpe sind in der Elektronik die Förderung hochreiner Produkte, in der allgmeinen Chemie der Transport gefährlicher, eventuell toxischer Medien, im Nuklearbereich die Förderung konta­ minierter Flüssigkeiten und in der Pharmaindustrie die Vermeidung von Verunreinigungen pharmazeutischer Produk­ te.
Bei den zu fördernden Produkten handelt es sich um sol­ che, die ganz besonders rein sein müssen, beispielsweise um Flußsäure, rauchende Salpetersäure, Phosphorsäure, Kö­ nigswasser und dgl. Diese Flüssigkeiten werden unter an­ derem bei der Herstellung von Bauteilen der Elektronik benötigt. Sie sind hochkorrosiv, sehr teuer und hoch­ giftig. Daher ist es erforderlich, daß eine Vermischung dieser gefährlichen bzw. schwierigen Produkte mit der Druckluft der Pumpe verhindert wird.
Bei einer anderen Druckluftmembranpumpe sind in jeder der beiden Kammern zwei Membrane angeordnet, nämlich eine Pumpmembran und eine Antriebsmembran. Zwischen beiden Membranen ist ein Flüssigkeitspolster angeordnet. Dabei ist nur die Antriebsmembran geführt, während die Pumpmem­ bran lediglich am Umfang des Gehäuses eingespannt und somit ungeführt ist. Das hat zur Folge, daß die Pump­ membran unkontrolliert flattert. Wegen der größeren Flä­ che der Pumpmembran ist deren Hub entsprechend kleiner als der Hub der Antriebsmembran.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine druckluft­ betriebene Membranpumpe der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß ein Produktverlust durch Austritt des Produkts aus der Pumpe und eine Produktverunreinigung mit Sicherheit vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten des Steuerblocks eine nach außen geschlos­ sene Sperrkammer zwischen zwei gleichen Verbundmembranen vorgesehen und die Sperrkammer im Bereich des Außenum­ fanges der Verbundmembranen durch einen Sperrkammerring begrenzt ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Pumpe der vorstehend genannten Art, bei der ein Membranbruch nicht störend in Erscheinung tritt. Sollte einmal die Außenmembran zu Bruch gehen, so gelangt lediglich das in der Sperrkammer enthaltene Sperrmedium, nämlich ein inertes Material wie beispielsweise destilliertes Wasser ins Produkt oder Pro­ dukt in die Sperrkammer. Die Sperrkammer ist korrosions­ fest und metallfrei, so daß es nicht zu Korrosion oder Kontamination kommt. Außerdem ist die Sperrkammer sehr einfach zu reinigen. Die geringfügige Vermischung des Produkts mit destilliertem Wasser stellt keinen besonde­ ren Nachteil dar, weil das destillierte Wasser entweder im Produkt verbleiben oder aber ohne weiteres wieder aus dem Produkt entfernt werden kann. Bei einem Bruch der Innenmembran kommt der Steuerblock nur mit dem Sperrme­ dium in Berührung, so daß es nicht zu Verunreinigungen des Steuerteils und ebenfalls nicht zu einer Beeinflus­ sung des Fördermediums kommt.
Zweckmäßig sind auf beiden Seiten des Steuerblocks zwei gleiche Verbundmembranen mit axialem Abstand zueinander unter Bildung einer Sperrkammer zwischen beiden Membranen vorgesehen. - Das bedeutet, daß beide Verbundmembranen geführt sind und in jeder Hinsicht die gleichen Bewegun­ gen ausführen.
Zweckmäßig ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Sperrkammer durch die beiden Membranen, einen Sperrkam­ merring zwischen den Membranen im Bereich des Außenumfan­ ges der Membranen und eine Distanzhülse zwischen den Mem­ branen im inneren Bereich der Membranen begrenzt ist. - Hierdurch liegt der Abstand der beiden Verbundmembranen voneinander und damit auch das Volumen der Sperrkammer fest.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf der luftkammerseitig angeordneten Innenmembran eine Kolben­ stangenverlängerung vorgesehen, an der die pumpenkammer­ seitig angeordnete Außenmembran befestigt ist. - Auch hierdurch ist gewährleistet, daß beide Verbundmembranen exakt geführt sind und in jeder Lage parallel zueinander verlaufen.
Die Sperrkammer ist zweckmäßig mit einem inkompressiblen Material gefüllt. Dabei kann es sich um eine Flüssigkeit handeln, wenn die Pumpe in einem Temperaturbereich un­ terhalb der Siedetemperatur der Flüssigkeit arbeitet. Beim Einsatz der Pumpe in einem Temperaturbereich ober­ halb der Siedetemperatur einer Flüssigkeit empfiehlt es sich, für die Sperrkammer ein Granulat zu verwenden, bei­ spielsweise ein Polytetrafluoräthylen-Granulat. Dieses Granulat hat zweckmäßig einen Korndurchmesser im Bereich von etwa 1 mm.
Bei dem Material für die Sperrkammer kann es sich um ein inertes Material, insbesondere um destilliertes, vollent­ salztes, entionisiertes Wasser handeln. - Damit ist sichergestellt, daß bei einem Bruch der Innenmembran kei­ ne Verschmutzung der Pumpe eintritt und daß bei einem Bruch der Außenmembran das Produkt nicht verunreinigt wird.
Es empfiehlt sich, den Sperrkammerring aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus Plexiglas oder Quarz herzu­ stellen, damit die ordnungsgemäße Funktion der beiden Membranen auch optisch überwacht werden kann.
Zur Überwachung der Außenmembran kann ein Leitfähigkeits­ sensor vorgesehen sein, der von außen durch den Sperrkam­ merring in die Sperrkammer geführt ist. Als Leitfähig­ keitssensor können zwei Sensoren durch den Sperrkammer­ ring in die Sperrkammer mit gegenseitigem Abstand zuei­ nander geführt sein. Der Leitfähigkeitssensor mißt bei intakter Sperrkammer den Wert Null. Bei einem Bruch der Außenmembran tritt Produkt in die Sperrkammer und ver­ mischt sich hier mit dem destillierten Wasser. Die dadurch erhöhte Leitfähigkeit des Gemisches aus Produkt und destilliertem Wasser wird von dem Leitfähigkeitssen­ sor gemessen und auf ein geeignetes Meßgerät bzw. Steuer­ gerät gegeben.
Um die Innenmembran auf Bruch zu überwachen, kann ein Kapazitätssensor vorgesehen sein, der von außen in das Innere des Steuerblocks geführt ist. Bei einem Bruch der Innenmembran gelangt destilliertes Wasser in den Steuer­ block und kommt mit dem Kapazitätssensor in Berührung. Hierdurch wird ein entsprechender Kapazitätswert gemes­ sen. Das hierdurch im Kapazitätssensor gebildete Signal wird auf ein geeignetes Trennschaltgerät geleitet.
Die Erfindung betrifft des weiteren eine Druckluft­ betriebene Doppelmembranpumpe mit einem zentralen Steuer­ block, der an beiden Seiten je eine nach außen von einer Verbundmembran abgeschlossene Luftkammer aufweist, und
mit je einer zu beiden Seiten des Steuerblocks ange­ ordneten Gehäusewange mit einer Pumpenkammer und einem Pumpenkanal, in dem am einen Ende ein Saugventil und am anderen ein Druckventil angeordnet ist, sowie einem Saug­ stutzen und einem Druckstutzen zwischen den Gehäusewan­ gen, mit einem in der Druckleitung der Pumpe angeordneten Pulsationsdämpfer zur Glättung des Druckes auf der Druck­ seite der Pumpe, wobei der Pulsationsdämpfer eine Luft­ kammer und eine Pumpenkammer hat.
Hierbei besteht die Erfindung darin, daß zwischen der Luftkammer und der Pumpenkammer eine nach außen geschlos­ sene Sperrkammer zwischen zwei gleichen Verbundmembranen vorgesehen und die Sperrkammer im Bereich des Außenum­ fanges der Verbundmembranen durch einen Sperrkammerring begrenzt ist.
Hierdurch gelangt man zu den gleichen Vorteilen, wie sie vorstehend beschrieben sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Anord­ nung so getroffen sein, daß an einer in der Luftkammer axial verschieblich gelagerten Kolbenstange eine luftkam­ merseitig angeordnete Innenmembran und mit Abstand dazu eine produktkammerseitig angeordnete Außenmembran vorge­ sehen sind, wobei unter Bildung einer Sperrkammer zwi­ schen den Membranen im Bereich des Außenumfanges der bei­ den Membranen ein Sperrkammerring vorgesehen ist.
Auch hierbei können ein Leitfähigkeitssensor und ein Ka­ pazitätssensor vorgesehen sein, um die Innenmembran und die Außenmembran unabhängig voneinander auf Bruch zu überwachen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Pumpe so ausgebildet sein, daß in einer der Gehäusewangen außen eine Produktkammer vorgesehen ist, die mit dem Druckan­ schluß und dem Produktauslaß der Pumpe verbunden ist, und daß mit der Produktkammer der Gehäusewange der Pulsati­ onsdämpfer mittels der Sperrkammer des Pulsationsdämpfers verbunden ist.
Das führt zu einer Pumpe, die sehr kompakt gebaut ist, da der Pulsationsdämpfer unmittelbar an dem Pumpengehäuse angeordnet ist.
Hierbei dient die Gehäusewange, an der der Pulsationsdäm­ pfer befestigt ist, als gemeinsames Pumpengehäuse und Dämpfergehäuse.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß die Druckleitung der Pumpe unmittelbar in die Produktkammer der Gehäusewange mündet und von der Produktkammer der Gehäusewange der Produktauslaß aus der Pumpe heraus­ geführt ist.
An der dem Pulsationsdämpfer gegenüberliegenden Gehäuse­ wange ist eine Stützwange vorgesehen. Des weiteren sind gemeinsame durchgehende Zuganker für die Pumpe und den Pulsationsdämpfer vorgesehen.
Hierbei sind die Zuganker an der Stützwange auf Tellerfe­ dern gelagert und die Tellerfedern in die Stützwange ein­ gelassen. - Auch hierdurch ist gewährleistet, daß mit ei­ nem möglichst geringen Aufwand an Befestigungsmitteln das Gehäuse der Pumpe und das Gehäuse des Pulsationsdämpfers miteinander verbunden sind. Außerdem ist es mit Hilfe der Tellerfedern möglich, Dehnungsunterschiede der Anker und des Gehäuses infolge der Wärmeeinwirkung auszugleichen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß an einer in der Luftkammer axial ver­ schieblich gelagerten Kolbenstange eine luftkammerseitig angeordnete Innenmembran und mit Abstand dazu eine pro­ duktkammerseitig angeordnete Außenmembran vorgesehen sind, wobei unter Bildung einer Sperrkammer im Bereich des Außenumfanges der beiden Membranen ein Sperrkammer­ ring vorgesehen ist. - Hierdurch ist sichergestellt, daß an den Enden des Saugstutzens und des Druckstutzens trotz unterschiedlicher Wärmeausdehnung keine Undichtigkeiten entstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen des nähe­ ren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Pumpe rechts in der Ansicht und links in einem Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Pulsationsdämpfer gemäß der Linie III-III der Fig. 4,
Fig. 4 rechts eine Ansicht auf Fig. 3 und links ei­ nen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Pumpe längs der Linie V-V der Fig. 6 und
Fig. 6 eine Ansicht auf Fig. 5 teilweise im Schnitt.
Die Pumpe gemäß den Fig. 1 und 2 hat einen zentralen Steuerblock 1 mit an beiden Seiten angeordneten Luftkam­ mern 2. Zu beiden Seiten des Steuerblocks 1 sind Gehäuse­ wangen 3,4 vorgesehen. Wie aus Fig. 1 links ersichtlich, ist in der Gehäusewange 4 eine Pumpenkammer 5 eingear­ beitet. Außerdem ist in der Gehäusewange 4 ein Distanz­ stück 6 mit einem Pumpenkanal 7 vorgesehen. Oberhalb des Distanzstückes 6 ist eine Ventilkammer 8 mit einem Ventil 9 angeordnet. Auch unterhalb des Distanzstückes 6 ist ei­ ne Ventilkammer 10 mit einem Ventil 11 vorgesehen, von der aus ein Pumpenkanal 12 abzweigt. Der Pumpenkanal 12 steht mit einem Saugkanal 13 eines Saugstutzens 14 in Verbindung, der zu einem Sauganschluß 15 führt. Ähnlich zweigt von der Ventilkammer 8 ein Druckkanal 16 eines Druckstutzens 17 ab und führt zu einem Druckanschluß 18.
Zwischen dem Steuerblock 1 und der Seitenwange 4 ist eine Sperrkammer 19 vorgesehen, die von einer luftkammerseitig angeordneten Innenmembran 20, einer pumpenkammerseitig angeordneten Außenmembran 21 sowie einem Sperrkammerring 22 und einer Distanzhülse 23 begrenzt. Die Innenmembran 20 ist an einer Kolbenstange 24 befestigt. Außerdem ist an der Innenmembran 20 eine Kolbenstangenverlängerung 25 vorgesehen, an der die Außenmembran 21 befestigt ist.
Die Innenmembran 20 und die Außenmembran 21 sind in jeder Hinsicht parallel geführt. Es handelt sich bei beiden Membranen 20, 21 um in jeder Hinsicht gleiche Verbundmem­ branen. Diese Membranen 20, 21 sind parallel geführt und verlaufen in jeder Stellung parallel zueinander. Die von den beiden Membranen gebildete Sperrkammer 19 ist mit de­ stilliertem, also voll entsalztem und voll entionisiertem Wasser gefüllt. Auch die Walkbereiche 25, 26 der beiden Membranen 20, 21 verlaufen ebenfalls in jeder Stellung parallel zueinander.
Die Pumpe ist durch vier durchgehende Anker 27, 28, 29, 30 zusammengehalten.
Im oberen Bereich des Sperrkammerringes 22 sind zwei An­ schlüsse 31, 32 für das Füllen und das Entlüften der Sperrkammer 19 vorgesehen.
Unten sind am Sperrkammerring 22 zwei Leitfähigkeits­ sensoren 33, 34 vorgesehen, die mittels zweier Leitungen 35, 36 mit einer Spannungsquelle verbunden sind. In die Sperrkammer 19 ragen Stifte 37, 38 hinein, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß mit ihnen die Leitfähigkeit des in der Sperrkammer 19 befindlichen Me­ diums gemessen werden kann. Bei mit destilliertem Wasser gefüllter Sperrkammer 19 wird mit den Leitfähigkeitssen­ soren 33, 34 die Leitfähigkeit Null gemessen. Wenn durch einen Bruch der Außenmembran 21 Produkt in die Sperr­ kammer 19 eindringt, sprechen die Leitfähigkeitssensoren 33, 34 an. Diese sind auf eine Mindestleitfähigkeit von 25 µS eingestellt, sprechen jedoch nicht auf das Sperrmedium an. Beide Leitfähigkeitssensoren 33, 34 sind parallel auf ein geeignetes Steuergerät mit Relaisausgang für maximal 4 A und 250 V geschaltet.
Der Sperrkammerring 22 besteht aus Plexiglas, so daß die Funktion der beiden Membranen 20, 21 auch optisch über­ wacht werden kann.
Außerdem ist im Steuerblock 1 ein Kapazitätssensor 39 vorgesehen, der jegliche, auch nicht leitende Flüssigkeit registriert. Das bedingt natürlich den Betrieb der Pumpe mit trockener Druckluft. Das Signal des Kapazitätssensors 39 wird auf ein geeignetes Trennschaltgerät mit Relais­ ausgang für maximal 4 A und 250 V geleitet.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Pulsationsdämpfer darge­ stellt, der zur Dämpfung und Vergleichmäßigung des Druckes auf der Druckseite der Pumpe eingeschaltet ist. Die Verbindung zwischen der Druckseite der Pumpe und dem Pulsationsdämpfer erfolgt durch einen Schlauch oder eine Rohrleitung.
Der Pulsationsdämpfer hat ein Gehäuse 40 mit einer Luft­ kammer 41 und einer Druckluftleitung 42. Auf einer Kol­ benstange 43 ist luftkammerseitig eine Innenmembran 44 angeordnet. Im Abstand zu der Innenmembran 44 ist pro­ duktkammerseitig eine Außenmembran 45 vorgesehen, die mittels einer Kolbenstangenverlängerung 46 mit der Kol­ benstange 43 verbunden ist. Außen ist ein Sperrkammerring 47 und innen eine Sperrkammerhülse 48 vorgesehen, wobei zwischen den beiden Membranen 44 und 45 sowie dem Sperr­ kammerring 47 und der Sperrkammerhülse 48 eine Sperrkam­ mer 49 gebildet ist. Durch die Membranen 44 und 45 wird die Luftkammer 41 von der Pumpenkammer 119 getrennt.
Von außen sind in die Sperrkammer 49 Leitfähigkeitssenso­ ren 50, 51 zur Überwachung der Außenmembran 45 hineinge­ führt. Des weiteren ist zur Überwachung der Innenmembran 44 ein Kapazitätssensor 52 von außen her in die Luftkam­ mer geführt. Im übrigen sind Aufbau und Funktion der Sperrkammer 49 und der Sensoren 50, 51, 52 so, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Pumpe 53 mit angebauten Pulsationsdämpfer 54 dargestellt. Der zentrale Steuer­ block 55 hat zu beiden Seiten die Luftkammern 56, 57. An der Kolbenstange 58 ist eine Innenmembran 59 befestigt. Mittels einer Kolbenstangenverlängerung 60 ist mit Ab­ stand zu der Innenmembran 59 eine Außenmembran 61 vorgesehen. Die Innenmembran 59 und die Außenmembran 61 sind außen durch einen Sperrkammerring 62 und innen durch eine Sperrkammerhülse 63 miteinander verbunden und bilden die Sperrkammer 64, die mit destilliertem, vollentsalz­ tem, entionisiertem Wasser gefüllt ist.
Auf der rechten Seite des Steuerblockes 55 ist die Gehäu­ sewange 65 vorgesehen, in der die Pumpenkammer 66 ange­ ordnet ist. In der Gehäusewange 65 ist ein Distanzstück 67 mit einem Pumpenkanal 68 vorgesehen. Oberhalb des Di­ stanzstückes 67 ist eine Ventilkammer 69 mit einem Ventil 70 angeordnet. Unterhalb des Distanzstückes 67 ist eine Ventilkammer 71 mit einem Ventil 72 eingearbeitet. Von hieraus führt eine Pumpenleitung 73 in eine Ansaugleitung 74 des Saugstutzens 75, der in den Sauganschluß 76 mün­ det.
Die Gehäusewange 65 ist rechts in Fig. 5 durch eine Stützwange 77 abgestützt.
Desgleichen sind links des Steuerblocks 55 eine Innenmem­ bran 78 und mit Abstand davon eine Außenmembran 79 vorge­ sehen, die durch eine Sperrkammerhülse 80 und einen Sperrkammerring 81 voneiannder distanziert sind und zwi­ schen sich eine Sperrkammer 82 bilden. Im oberen Bereich des Sperrkammerringes 81 sind Anschlüsse 83, 84 zum Füllen und Entlüften der Sperrkammer 82 vorgesehen, während im unteren Bereich des Sperrkammerringes 81 Leitfähigkeits­ messer 85, 86 vorgesehen sind, die mit ihren inneren Stif­ ten 85 a, 86 a in die Sperrkammer 82 hineinragen. Außerdem ist ein Kapazitätssensor 87 vorgesehen, der von außen in das Innere des Mittelblocks 55 geführt ist.
Auf der linken Seite in Fig. 5 ist in der Gehäusewange 88 ein Distanzstück 89 mit einem Pumpenkanal 90 vorgese­ hen, der in Verbindung mit der Pumpenkammer 91 steht. Oberhalb des Distanzstückes 89 ist in einer Ventilkammer 92 ein Ventil 93 vorgesehen. Desgleichen ist unterhalb des Distanzstückes 89 in einer Ventilkammer 94 ein Ventil 95 angeordnet. Der im unteren Bereich der Gehäusewange 88 vorgesehene Pumpenkanal 96 steht in Verbindung mit dem Ansaugkanal 74 des Ansaugstutzens 75.
Der Druckkanal 97 des Druckstutzens 98 mündet über einen Querkanal 99 in eine in der Gehäusewange 88 gebildete Produktkammer 100, die mittels der zwischen der Außenmem­ bran 101 und der Innenmembran 102 befindlichen Sperrkam­ mer 103 von der Luftkammer 104 des Gehäuses 105 des Pul­ sationsdämpfers getrennt ist. Durch den Sperrkammerring 107 ist ein Leitfähigkeitssensor 108 in die Sperrkammer 103 geführt. Desgleichen ist ein Kapazitätssensor 109 in die Luftkammer 104 geführt. Von der Produktkammer 100 der Gehäusewange 88 ist ein Produktauslaß 120 aus der Pumpe herausgeführt. Im übrigen ist die Anordnung hier so ge­ troffen, wie es in den Fig. 1 bis 4 im einzelnen dar­ gestellt ist.
Der Druckstutzen 98 ist mittels zweier O-Ringe 110, 111 und mittels zweier weiterer O-Ringe 112, 113 gegen die Ge­ häusewangen 65 und 88 abgedichtet. Da der Druckstutzen 98 beim Betrieb der Pumpe wärmer wird als die Seitenwangen 65, 88, besteht durch die Anordnung der O-Ringe 110 bis 113 die Möglichkeit, den durch die Wärmedifferenz entste­ henden Dehnungsunterschied des Druckstutzens und des üb­ rigen Gehäuses aufzunehmen. Gleiches gilt auch für die im einzelnen nicht näher beschriebenen Dichtungsringe des Saugstutzens 75.
Des weiteren ist das gesamte Gehäuse, bestehend aus der Pumpe 53 und dem Pulsationsdämpfer 106, durch vier Zug­ anker 114, 115, 116 und 117 zusammengehalten. Die Zuganker sind auf Tellerfedern 118 gelagert, wodurch ebenfalls der Dehnungsunterschied beim Betrieb der Pumpe zwischen den Zugankern 114, 115, 116, 117 und dem übrigen Gehäuse aufge­ fangen wird.

Claims (25)

1. Druckluftbetriebene Doppelmembranpumpe mit einem zen­ tralen Steuerblock, der an beiden Seiten je eine nach außen von einer Verbundmembran abgeschlossene Luftkam­ mer aufweist, und mit je einer zu beiden Seiten des Steuerblocks angeordneten Gehäusewange mit einer Pum­ penkammer und einem Pumpenkanal, in dem am einen Ende ein Saugventil und am anderen Ende ein Druckventil an­ geordnet ist, sowie mit einem Saugstutzen und einem Druckstutzen zwischen den Gehäusewangen, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Steuerblocks (1) eine nach außen geschlossene Sperrkammer (19) zwischen zwei gleichen Verbundmembranen (20, 21) vorgesehen und die Sperrkammer (19) im Bereich des Außenumfanges der Ver­ bundmembranen (20, 21) durch einen Sperrkammerring (22) begrenzt ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Steuerblocks (1) zwei gleiche Ver­ bundmembranen (20, 21) mit axialem Abstand zueinander unter Bildung einer Sperrkammer (19) zwischen beiden Membranen (20, 21) vorgesehen sind.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkammer (19) durch die beiden Membranen (20, 21), einen Sperrkammerring (22) zwischen den Mem­ branen (20, 21) im Bereich des Außenumfanges der Mem­ branen (20, 21) und eine Distanzhülse (23) zwischen den Membranen (20, 21) im inneren Bereich der Membranen (20, 21) begrenzt ist.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der luftkammerseitig angeord­ neten Innenmembran (20) eine Kolbenstangenverlängerung (25) vorgesehen ist, an der die pumpenkammerseitig an­ geordnete Außenmembran (21) befestigt ist.
5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkammer (19) mit einem in­ kompressiblen Material gefüllt ist.
6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkammer (19) mit einem in­ erten Material, insbesondere mit destilliertem, voll entsalztem, entionisiertem Wasser gefüllt ist.
7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkammerring (22) aus durchsichtigem Material, beispielsweise aus Plexiglas oder Quarz besteht.
8. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leitfähigkeitssensor (33, 34) vorgesehen ist, der von außen durch den Sperrkammer­ ring (22) in die Sperrkammer (19) geführt ist.
9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitfähigkeitssensor zwei Sen­ soren (33, 34) durch den Sperrkammerring (22) in die Sperrkammer (19) mit gegenseitigem Abstand zueinander geführt sind.
10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Kapazitätssensor (39) vorgesehen ist, der von außen in das Innere des Steuerblocks (1) geführt ist.
11. Druckluftbetriebene Doppelmembranpumpe mit einem zen­ tralen Steuerblock, der an beiden Seiten je eine nach außen von einer Verbundmembran abgeschlossene Luft­ kammer aufweist, und mit je einer zu beiden Seiten des Steuerblocks angeordneten Gehäusewange mit einer Pumpenkammer und einem Pumpenkanal, in dem am einen Ende ein Saugventil und am anderen Ende ein Druck­ ventil angeordnet ist, sowie einem Saugstutzen und einem Druckstutzen zwischen den Gehäusewangen, mit einem in der Druckleitung der Pumpe angeordneten Pul­ sationsdämpfer zur Glättung des Druckes auf der Druckseite der Pumpe, wobei der Pulsationsdämpfer ei­ ne Luftkammer und eine Pumpenkammer hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Luftkammer (41) und der Pumpenkammer (119) eine nach außen geschlossene Sperrkammer (49) zwischen zwei gleichen Verbundmembranen (44, 45) vor­ gesehen und die Sperrkammer (49) im Bereich des Au­ ßenumfanges der Verbundmembranen (44, 45) durch einen Sperrkammerring (47) begrenzt ist.
12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in der Luftkammer (41) axial verschieblich gelagerten Kolbenstange (43) eine luftkammerseitig angeordnete Innenmembran (44) und mit Abstand dazu eine produktkammerseitig angeordnete Außenmembran (45) vorgesehen sind, wobei unter Bildung einer Sperrkammer (49) zwischen den Membranen (44, 45) im Bereich des Außenumfanges der beiden Membranen (44, 45) ein Sperrkammerring (47) vorgesehen ist.
13. Pumpe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß durch den Sperrkammerring (47) von außen her in die Sperrkammer (49) ein Leitfähigkeitssensor (50, 51) geführt ist.
14. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß von außen her in die Luft­ kammer (41) ein Kapazitätssensor (52) geführt ist.
15. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperrkammer (49) mit einem inkompressiblen Medium gefüllt ist.
16. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Sperrkammer (49) mit einem inerten Material, insbesondere mit destillier­ tem, vollentsalztem und entionisiertem Wasser gefüllt ist.
17. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an einer der Gehäusewangen (88) unmittelbar ein Pulsationsdämpfer (54) angeord­ net ist.
18. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in einer der Gehäusewangen (88) außen eine Produktkammer (100) vorgesehen ist, die mit dem Druckanschluß (99) und dem Produktauslaß (120) der Pumpe verbunden ist, und daß mit der Pro­ duktkammer (100) der Gehäusewange (88) der Pulsa­ tionsdämpfer (54) mittels der Sperrkammer (107) des Pulsationsdämpfers (54) verbunden ist.
19. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Pumpe zwei und für den Pulsationsdämpfer (54) eine Sperrkammer (19, 49) vorgesehen sind.
20. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gehäusewange (88) als gemeinsames Pumpengehäuse und Dämpfergehäuse dient.
21. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Druckleitung der Pumpe unmittelbar in die Produktkammer (100) der Gehäuse­ wange (88) mündet und von der Produktkammer (100) der Gehäusewange (88) der Produktauslaß (120) aus der Pumpe herausgeführt ist.
22. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der dem Pulsationsdäm­ pfer (54) gegenüberliegenden Gehäusewange (65) eine Stützwange (77) vorgesehen ist.
23. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß gemeinsame durchgehende Zuganker (114, 115, 116, 117) für die Pumpe (53) und den Pulsationsdämpfer (54) vorgesehen sind.
24. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuganker (114, 115, 116, 117) an der Stützwange (77) auf Tellerfedern (118) gelagert sind und die Tellerfedern (118) in die Stützwange (77) eingelassen sind.
25. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Saugstutzen (75) und am Druckrohr (98) jeweils beidseitig ein Dichtring (110, 111, 112, 113) für die radiale Verpressung und ein Dichtring für die axiale Verpressung angeordnet sind.
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