DE3723967A1 - Werkzeugrevolver - Google Patents
WerkzeugrevolverInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/24—Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
- B23B29/242—Turrets, without description of the angular positioning device
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Werkzeugrevolver
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltbare Werkzeugrevolver von handbedienten oder automa
tischen Drehmaschinen bestehen meist aus einem Grundkörper
und an diesem angebrachten Werkzeughaltern. Bei einem
bekannten Typ von Werkzeugrevolver weist der Grundkörper
runde Aufnahmebohrungen auf, in die entsprechende runde
Zapfen der Werkzeughalter einsetzbar und durch eine Fixier
vorrichtung fixierbar sind. Bei anderen Werkzeugrevolvern
ist der Revolvergrundkörper mit Anschraubflächen und zugehö
rigen Gewindebohrungen versehen. Auf die Anschraubflächen
sind Aufsätze mit unterschiedlichen Werkzeugaufnahmen auf
schraubbar. Diese Ausführungsart hat den Vorteil, daß man
Werkzeugaufnahme und Werkzeuge in ihrer Lage bezüglich der
Achse der Werkstückspindel noch etwas nachjustieren kann.
Die heute am häufigsten verwendeten Werkzeughalter entspre
chen VDI 3425 Blatt 2 und DIN 69880. Diese Werkzeughalter
weisen einen Zapfen auf, mit dem sie in entsprechenden
Bohrungen des Werkzeugrevolver-Grundkörpers fest positio
nierbar und fixierbar sind. Zusätzlich kann der Werkstück
halter mit einer Schwalbenschwanzführung zur Höhenverstel
lung des Werkzeugs bezüglich des Zapfens versehen sein.
Üblicherweise werden die Schneidwerkzeuge in den Werkzeug
haltern jedoch durch Unterlagen in der Höhe eingestellt, was
mit einem externen Voreinstellgerät mit einem Mikroskop und
Meßeinrichtungen geschehen kann, bevor der Werkzeughalter am
Revolvergrundkörper befestigt wird.
Diese Bauarten und Einstellmethode sind für größere Maschi
nen zufriedenstellend, mit denen größere Werkstücke bearbei
tet werden, bei denen gewisse Toleranzen in der Höhenein
stellung der Werkzeuge zulässig sind. Es gibt jedoch auch
Anwendungen, bei denen sehr hohe Genauigkeiten bei kleinen
Werkstücken gefordert werden. Hier lassen die bekannten
Konstruktionen zu wünschen übrig. Als sehr störend hat es
sich z. B. erwiesen, daß die für die Aufnahme der Zapfen der
Werkzeughalter dienenden runden Aufnahmebohrungen im Revol
vergrundkörper sich in der Index- oder Arbeitsposition in
den seltensten Fällen mit ihrer Mittelachse auch auf der
gleichen Höhe befinden wie die Mittelachse der Werkzeugspin
del. Manche Hersteller von Werkzeugrevolvern versuchen
diesem Problem dadurch Herr zu werden, daß die runden
Aufnahmebohrungen im Revolvergrundkörper mit einem Werkzeug
ausgedreht werden, welches in der Werkstückspindel der
betreffenden Drehmaschine eingespannt ist. Damit erreichen
sie zwar eine entsprechende Konzentrizität bzw. geringe
Mittenabweichung, die anfangs vorhandene Genauigkeit ist
jedoch meist schon nach dem ersten unkontrollierten Zusam
menstoß ("Crash") nicht mehr gegeben, weil sich der
aufgeschraubte Revolvergrundkörper verschoben hat. Der
Revolvergrundkörper wird nämlich gerne relativ leicht an der
Revolverwelle angeschraubt, um bei Zusammenstößen eine
größere Beschädigung der Indexiereinrichtung zu vermeiden.
Das Verfahren, die Aufnahmebohrungen in der Maschine
individuell herzustellen hat außerdem noch den Nachteil, daß
die Toleranz zwischen dem Aufnahmezapfen des Werkzeughalters
und der Bohrung des Revolvergrundkörpers direkt in die
Toleranz der Achsabweichungen eingeht. Wenn die Werkzeug
schneide in einem externen Voreinstellgerät justiert wird,
während der Werkzeughalter in der Bohrung dieses Gerätes
positioniert ist, können weitere Fehler auftreten, da sich
der Werkzeughalter ja bei der Justierung in einer anderen
Aufnahmebohrung befindet als im Betrieb.
Die durch diese Einflüsse auftretenden Streuungen liegen je
nach Qualität und Größe der Werkzeugaufnahme und der
Werkzeughalter im Bereich mehrerer Hundertstel Millimeter
und können bis zu etwa 0,1 mm betragen. Die hinzukommenden
unvermeidbaren Fehler der Indexiereinrichtung des Werkzeug
revolvers sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Hin
sichtlich der Genauigkeit sind daher die eingangs erwähnten
Werkzeughalter, die ausrichtbar am Revolvergrundkörper
angebracht sind, vorteilhafter, denn diese können tatsäch
lich bis zu einem hohen Grade an Perfektion justiert werden.
Das Justieren der Werkzeughalter und damit der Werkzeuge an
dem an der Drehmaschine befindlichen Werkzeugrevolver ist
jedoch zeitraubend und ermöglicht nicht ein schnelles
Auswechseln der Werkzeuge und nicht ein Voreinstellen auf
externen Einstellgeräten.
Die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung löst die
Aufgabe, ein Werkzeughaltersystem für einen Werkzeugrevolver
zu schaffen, das eine bequeme und zuverlässige Höhenjustie
rung der Werkzeuge ermöglicht und insbesondere auf die
Bedürfnisse der Feinwerktechnik und Kleinteile-Fertigung
zugeschnitten ist.
Die Justierung ist sowohl bei an der Werkzeugmaschine
angebrachten Werkzeugen als auch unabhängig von der Werk
zeugmaschine praktisch und einfach durchführbar. Es ist
dadurch bei einer Massenfertigung möglich, mehrere Werkzeug
kassetten oder Werkzeughalter mit gleichen Werkzeugen zur
Verfügung zu halten, die allesamt extern exakt voreinge
stellt sind und beim Auswechseln in der Maschine wiederum
exakt die gleiche Position zur Werkstückmitte bzw. -achse
einnehmen. Die Werkzeughalter sind zu diesem Zweck mit einer
Justiervorrichtung, wie einer Einstellschraube, versehen,
mit der die Höhenlage der Schneide des Werkzeugs bezüglich
eines Anschlages der Justiervorrichtung exakt einstellbar
ist.
Bei einer externen Einstell- oder Justiervorrichtung sind
die Aufnahme für den Werkzeughalter und auch der Höhenan
schlag immer gleich, so daß Toleranzen unter 0,01 mm ohne
weiteres einzuhalten sind und der µm-Bereich erreichbar ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Stirnansicht eines Teiles eines
Werkzeugrevolvers gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Werk
zeugrevolvers gemäß Fig. 1.
Der als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte
Werkzeugrevolver hat einen scheibenförmigen Grundkörper
(10), an dessen Umfang sich ein Schwalbenschwanzprofil (12)
befindet. Für jede schalt- oder indexierbare Werkzeugsta
tion ist eine justierbare Festanschlagvorrichtung (14)
vorgesehen, die mit einem verstellbaren Anschlag (16) einer
Werkzeugkassette oder eines Werkzeughalters (18) zusammen
wirkt. Die Festanschlagvorrichtung besteht bei dem vorlie
genden Ausführungsbeispiel aus einem am Schwalbenschwanz
profil (12) fest angebrachten Trägerkörper (20) und einer
höhenverstellbaren Stellschraube (22), deren Stirnende (24)
den eigentlichen Festanschlag bildet, der mit dem durch das
Stirnende einer entsprechenden Stellschraube (26) gebildeten
verstellbaren Anschlag (16) des Werkzeughalters zusammen
wirkt. Die Fixierung der Werkzeughalter (18) und der
Trägerkörper (20) am Grundkörper (10) kann durch nicht
dargestellte Klemmschrauben oder andere bekannte Mittel
erfolgen.
Alle Festanschläge des Werkzeugrevolvers werden in ihrer
Index- oder Betriebsstellung auf die gleiche Höhe bezüglich
der Achse der Werkstückspindel der Drehmaschine justiert,
was beispielsweise mittels einer Meßuhr geschehen kann, die
auf einem Längsschlitten verfahrbar an der Drehmaschine
angebracht ist. Die Anschläge (16) der einzelnen Wechsel
kassetten oder Werkzeughalter (18) werden andererseits
mittels der Einstellschraube (26) in einem externen Ein
stellgerät so justiert, daß sich die Schneiden der betref
fenden Werkzeuge auf einer vorgegebenen Höhe bezüglich des
Anschlages des Einstellgerätes befindet und damit bei am
Revolver-Grundkörper angebrachten Werkzeughalter auf der
gewünschten Höhe bezüglich der Werkstückspindelachse. Es ist
leicht einsehbar, wie bequem die Ersteinstellung erfolgen
kann und wie bequem eine Nachjustierung nach einem eventuel
len unkontrollierten Zusammenstoß (Crash) möglich ist.
Die Art der Befestigung der Werkzeugträger oder Werkzeug
wechselkassetten kann am Revolvergrundkörper direkt oder
über irgendwelche Zwischenglieder erfolgen und ist für die
vorliegende Erfindung unwesentlich. Z. B. kann zum Anbringen
der Werkzeugträger anstelle eines Schwalbenschwanzprofils
auch ein anderes Profil, wie eine T-Nut, am Umfang des
Grundkörpers vorgesehen sein oder irgend eine andere
Befestigungsart verwendet werden. Die zur Befestigung
dienenden Flächen des Profils oder dergl. können glatt oder
geriffelt sein. Wesentlich für die vorliegende Erfindung
ist, daß es zwei justierbare Elemente gibt, von denen das
eine am Werkzeugträger oder -halter und das andere am
Werkzeugrevolver-Grundkörper angeordnet ist. Beim Werkzeug
revolver kann es sich um Flachtischrevolver, Scheibenrevol
ver oder Sternrevolver handeln. Anstelle der beschriebenen
Stellschrauben (22, 26), die durch eine Kontermutter
fixierbar sein können, können auch andere verstellbare
Anschlagvorrichtungen verwendet werden, z. B. ein exzentri
scher Stift u.a.m.
Claims (4)
1. Werkzeugrevolver für eine Drehmaschine, der in
verschiedene Arbeitsstellungen bezüglich einer
Werkzeugspindel der Drehmaschine schaltbar ist und
einen Grundkörper (10) mit einer Anzahl von
Werkzeughalter-Positioniervorrichtungen (14) zum
Positionieren jeweils eines Werkzeughalters (18)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl jede
Werkzeughalter-Positioniervorrichtung (14) als auch
jeder Werkzeughalter (18) einen verstellbaren
Anschlag (24 bzw. 16) aufweist, der am jeweils
anderen Anschlag anliegt, wenn der Werkzeughalter
(18) an der Positioniervorrichtung (14) angebracht
ist, und der die Position des Werkzeughalters (18)
bezüglich der Werkstückspindel der Drehmaschine
unabhängig vom jeweils anderen Anschlag zu verstellen
gestattet.
2. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag durch eine fixierbare Stellschraube
(22 bzw. 26) gebildet ist.
3. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag einen exzentrischen Stift enthält.
4. Werkzeugrevolver nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) am Umfang
ein Profil (12) wie ein Schwalbenschwanzprofil oder
eine T-Nut mit glatten oder geriffelten Flächen hat,
an dem ein Trägerkörper (20) der Positionier
vorrichtung (14) und der Werkzeughalter (18) in
Umfangsrichtung justierbar gehaltert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723967 DE3723967A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Werkzeugrevolver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723967 DE3723967A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Werkzeugrevolver |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723967A1 true DE3723967A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6331961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723967 Withdrawn DE3723967A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Werkzeugrevolver |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723967A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0799663A2 (de) * | 1996-04-03 | 1997-10-08 | Traub Drehmaschinen GmbH | Werkzeugrevolver, insbesondere für Drehmaschinen |
-
1987
- 1987-07-20 DE DE19873723967 patent/DE3723967A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0799663A2 (de) * | 1996-04-03 | 1997-10-08 | Traub Drehmaschinen GmbH | Werkzeugrevolver, insbesondere für Drehmaschinen |
DE19613377A1 (de) * | 1996-04-03 | 1997-10-09 | Traub Drehmaschinen Gmbh | Werkzeugrevolver, insbes. für Drehmaschinen |
EP0799663A3 (de) * | 1996-04-03 | 1998-06-03 | Traub Drehmaschinen GmbH | Werkzeugrevolver, insbesondere für Drehmaschinen |
DE19613377B4 (de) * | 1996-04-03 | 2006-06-22 | Traub Drehmaschinen Gmbh | Werkzeugrevolver, insbesondere für Drehmaschinen |
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Legal Events
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