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DE3723961A1 - Verbindung eines lagerringes eines grosswaelzlagers eines oberwagens o. dgl. mit einem unterwagen o. dgl. - Google Patents

Verbindung eines lagerringes eines grosswaelzlagers eines oberwagens o. dgl. mit einem unterwagen o. dgl.

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Publication number
DE3723961A1
DE3723961A1 DE19873723961 DE3723961A DE3723961A1 DE 3723961 A1 DE3723961 A1 DE 3723961A1 DE 19873723961 DE19873723961 DE 19873723961 DE 3723961 A DE3723961 A DE 3723961A DE 3723961 A1 DE3723961 A1 DE 3723961A1
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
annular groove
annular
bearing
web
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19873723961
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Dipl Ing Sauter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Werk Biberach GmbH
Original Assignee
Liebherr Werk Biberach GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Liebherr Werk Biberach GmbH filed Critical Liebherr Werk Biberach GmbH
Priority to DE19873723961 priority Critical patent/DE3723961A1/de
Publication of DE3723961A1 publication Critical patent/DE3723961A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/38Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
    • F16C19/381Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with at least one row for radial load in combination with at least one row for axial load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/10Application independent of particular apparatuses related to size
    • F16C2300/14Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Lagerringes, vor­ zugsweise des Außenringes, eines Großwälzlagers einer Drehbühne, eines Oberwagens o.dgl. mit einem Unterwagen, einem Portal o.dgl.
Bei Hydraulikbaggern, Turmdrehkränen, Autokränen sowie grund­ sätzlich Kränen aller Art ist der Oberwagen mit dem Unterwagen oder einem Portal durch eine üblicherweise mit einem Drehwerk versehene Drehverbindung verbunden, die ein Großwälzlager mit Innen- und Außenring enthält. Insbesondere bei Turmdrehkränen, die bei einem Transport von einem Einsatzort zu einem anderen demontiert und anschließend wieder montiert werden müssen, aber auch bei allen anderen Kränen besteht das Problem, daß eine Teil­ barkeit zwischen dem Oberwagen und dem Unterwagen bzw. dem Portal gegeben sein muß. Bisher war es üblich, diese Teilbarkeit in die Trennfuge zwischen dem Außenring des Großwälzlagers und einem Tragring des Unterwagens oder Portals zu verlegen, die beide durch Spannschrauben miteinander verbunden sind. Zum Trennen des Oberwagens oder der Drehbühne von dem Unterwagen oder Portal müssen die Spannschrauben gelöst werden, die bei einer erneuten Montage wieder angebracht werden müssen. Bei der Verbindung des Außenringes des Großwälzlagers mit einem ent­ sprechenden Tragring des Unterwagens oder Portals handelt es sich jedoch um eine hochbelastete Verbindung, die nur dann den Sicherheitsanforderungen genügt, wenn die Spannschrauben mit dem richtigen Anzugsdrehmoment eingeschraubt sind, so daß ein Lockern der Schrauben vermieden ist. Wird die Teilbarkeit zwischen Oberwagen oder Drehbühne und Unterwagen oder Portal in die Trennfuge zwischen dem Außenring des Großwälzlagers und einem diesem zugeordneten Tragring verlegt, müssen die Spann­ schrauben bei jeder Trennung gelöst und wieder angebracht und mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden. Die Güte und Sicherheit der Verbindung kann aber durch eine häufige Trennung beeinträchtigt sein, da gerade bei häufigeren Teilungen nicht ausgeschlossen werden kann, daß die Schraubverbindungen nicht mit der erforderlichen Sorgfalt ausgeführt und überwacht werden. Darüber hinaus bedeutet die erforderliche sorgfältige Ausführung der Schraubverbindungen auch einen erheblichen Arbeitsaufwand durch zuverlässiges und sachkundiges Personal.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sich einfach und schnell in zu­ verlässiger und sicherer Weise lösen und wieder herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Verbindung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Lagerring, ein diesen verbreiternder oder verlängernder Abschnitt oder ein mit diesem verbundenes ringförmiges Teil mit einer Ringnut versehen ist, deren Öffnungsränder in einer oder zwei parallelen zur Achse des Lagerringes radialen Ebenen liegen, daß in die Ringnut ein ringförmiger Steg des Unterwagens o.dgl. greift und daß in die die Ringnut begrenzenden Wende und der ringförmige Steg mit über den Umfang verteilten und miteinander fluchtenden radialen Bohrungen versehen sind, die mit Sicherungen versehene Bolzen durchsetzen. Zur Trennung des Oberwagens o.dgl. von dem Unter­ wagen o.dgl. ist es lediglich erforderlich, die Verbindungs­ bolzen nach Lösen oder Entfernen der Sicherungen herauszuziehen. Sobald die Bolzen entfernt worden sind, läßt sich der Oberwagen durch ein geeignetes Hebezeug, beispielsweise einen Kran, ab­ heben. Zur Montage wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen, also zunächst der Oberwagen o.dgl. mit einem Kran lagerichtig auf den Unterwagen o.dgl. in der Weise aufgesetzt, daß die Boh­ rungen des Lagerrings oder des diesen verbreiternden oder ver­ längernden Abschnitts mit den Bohrungen des von der Ringnut ein­ gefaßten ringförmigen Steges fluchten. Anschließend werden in üblicher Weise die Verriegelungsbolzen eingesetzt und gesichert.
Die erfindungsgemäße Verbindung läßt sich in vorteilhafter Weise auch bei anderen Drehverbindungen verwenden, beispielsweise für Radarantennen etc. Die erfindungsgemäße Verbindung kann immer dann vorgesehen werden, wenn ein in einem Großwälzlager drehbar gelagertes Teil mit einem relativ zu diesem feststehenden Trag­ teil zu verbinden ist.
Zweckmäßigerweise ist mindestens einer der Öffnungsränder auf einer an den Ringsteg angrenzenden ringförmigen Fläche abge­ stützt. Auf diese Weise läßt sich der Abstand des Lagerrings zu dem diesen tragenden Teil genau festlegen. Ist nur ein Öffnungs­ rand der ringförmigen Nut abgestützt, lassen sich Doppelpassun­ gen vermeiden, die eine genaue Bearbeitung der aufeinander abge­ stützten Flächen erforderlich machen.
Zweckmäßigerweise ist die Ringnut mit einem sich nach außen hin verbreiternden Einführungsbereich versehen, der das Aufsetzen des Lagerringes bei der Montage vereinfacht.
Zweckmäßigerweise ist der Ringsteg mit einem diesen tragenden und diesen radial nach innen und außen überragenden Haltering versehen. Dieser Haltering läßt sich in der erforderlichen Weise durch genaue Bearbeitung der Nut des Lagerringes anpassen und wird mit dem Unterwagen o.dgl. verschraubt.
Zweckmäßigerweise ist der Ringsteg über seinen Umfang verteilt mit axialen Bohrungen versehen, deren Mittellinien auf einer zur Achse des Lagerringes konzentrischen Zylinderfläche liegen. Über diese Bohrungen läßt sich der Tragring in einfacher und günsti­ ger Weise mit dem Unterwagen o.dgl. verschrauben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Längsschnitt durch eine Drehverbindung zwischen einem Oberwagen und einem Unter­ wagen dargestellt ist, näher erläutert.
Das Großwälzlager der Drehverbindung besteht aus einem Außenring 1, das mit einem diesen in axialer Richtung verlängernden Ab­ schnitt 2 versehen ist. Der Außenring 1 weist an seiner Innen­ wandung einen stufenartigen Vorsprung 3 auf, der auf seiner Ober- und Unterseite mit zueinander parallelen radialen Flanken 4, 5 versehen ist, die die Laufbahnen für die zylindrischen Wälz­ körper 6, 7 bilden. Der Wälzlagerinnenring ist geteilt und be­ steht aus dem oberen Teilring 8 und dem unteren Teilring 9, von denen der obere Teilring mit einem im Durchmesser verkleinerten Abschnitt 10 versehen ist, der in einer entsprechenden Ausdre­ hung 11 des unteren Teilringes 9 zentriert ist. Die Teilringe 8, 9 weisen durch entsprechende Eindrehungen gebildete Stufen auf, deren radialen Flanken 12, 13 die Gegenlaufflächen für die Wälz­ körper 6, 7 bilden. Die Teilringe 8 weisen über ihren Umfang gleichmäßig verteilte miteinander fluchtende Bohrungen 14, 15 auf, die der Verschraubung der Teilringe zu dem Innenring und der Befestigung des nicht dargestellten Oberwagens auf dem Innen­ ring dienen.
Der den Außenring in axialer Richtung verbreiternde Abschnitt 2 ist mit einer nach unten hin offenen ringförmigen Nut 16 ver­ sehen. In dieser Nut 16 ist der ringförmige Steg 17 eines Halte­ ringes 18 gehaltert, der in nicht dargestellter Weise mit einem Unterwagen, beispielsweise eines Krans oder Hydraulikbaggers, verschraubt ist. Zur Zentrierung der Ringnut 16 auf dem ring­ förmigen Steg 17 ist die Ringnut mit einem Abschnitt 19 kleine­ ren Durchmessers versehen, der auf einer wulstförmigen Passung 20 auf der Innenseite des Ringsteges zentriert ist.
Angrenzend an die Nutränder ist der Außenring 1 mit plangedreh­ ten Abschnitten 21, 22 versehen, die sich auf entsprechend plan­ gedrehten ringförmigen Flächen des Halteringes 23 abstützen.
Der mit der Ringnut 16 versehene Abschnitt 2 des Außenringes 1 und der ringförmige Steg 17 sind über ihren Umfang gleichmäßig verteilt mit miteinander fluchtenden Bohrungen 24, 25 versehen, die die Haltebolzen 26 durchsetzen. Die Haltebolzen sind in ihrem Kopfbereich mit einer Ringnut 27 versehen, in die ein mit dem Außenring 1 verschraubtes Sicherungsblech 28 greift.
Um das Aufsetzen des Außenringes 1 auf den ringförmigen Steg bei der Montage zu erleichtern, weist die Ringnut 16 einen sich im Querschnitt etwa keilförmig verbreiternden äußeren Abschnitt 29 auf.
Der Ringsteg ist über seinen Umfang verteilt mit axialen Bohrun­ gen 30 versehen, die der Verschraubung mit dem Unterwagen dienen. Die obere Stirnseite des ringförmigen Steges 17 endet in einem solchen Abstand vor dem Grund der Ringnut 16, daß eine ausreichende Höhe zur Anbringung von Schraubenköpfen oder Muttern vorhanden ist.

Claims (5)

1. Verbindung eines Lagerringes, vorzugsweise des Außenringes, eines Großwälzlagers einer Drehbühne, eines Oberwagens o.dgl. mit einem Unterwagen, einem Portal o.dgl,.edadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (1), ein diesen verbreiternder oder ver­ längernder Abschnitt (2) oder ein mit diesem verbundenes ringförmiges Teil mit einer Ringnut (16) versehen ist, deren Öffnungsränder (21, 22) in einer oder zwei paralle­ len, zur Achse des Lagerringes (1) radialen Ebenen liegen, daß in die Ringnut (16) ein ringförmiger Steg (17) des Unterwagens o.dgl. greift und daß die die Ringnut (16) begrenzenden Wende und der ringförmige Steg (17) mit über den Umfang verteilten miteinander fluchtenden radialen Boh­ rungen (24, 25) versehen sind, die mit Sicherungen (28) ver­ sehene Bolzen (26) durchsetzen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Öffnungsränder (21, 22) der Ringnut (16) auf einer an den Ringsteg (17) angrenzenden ring­ förmigen Fläche des Tragringes (23) abgestützt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (16) mit einem sich nach außen hin ver­ breiternden Einführungsbereich (29) versehen ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringsteg (17) mit einem diesen tragenden und diesen radial nach innen und außen überragenden Halte­ ring (23) verbunden ist.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringsteg (17) über seinen Umfang verteilt mit axialen Bohrungen (30) versehen ist, deren Mittellinien auf einer zur Achse des Lagerringes (1) konzentrischen Zylinderfläche liegen.
DE19873723961 1987-07-20 1987-07-20 Verbindung eines lagerringes eines grosswaelzlagers eines oberwagens o. dgl. mit einem unterwagen o. dgl. Withdrawn DE3723961A1 (de)

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