DE3723961A1 - Verbindung eines lagerringes eines grosswaelzlagers eines oberwagens o. dgl. mit einem unterwagen o. dgl. - Google Patents
Verbindung eines lagerringes eines grosswaelzlagers eines oberwagens o. dgl. mit einem unterwagen o. dgl.Info
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/38—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
- F16C19/381—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with at least one row for radial load in combination with at least one row for axial load
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/84—Slewing gear
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C35/00—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
- F16C35/04—Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
- F16C35/06—Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung eines Lagerringes, vor
zugsweise des Außenringes, eines Großwälzlagers einer Drehbühne,
eines Oberwagens o.dgl. mit einem Unterwagen, einem Portal
o.dgl.
Bei Hydraulikbaggern, Turmdrehkränen, Autokränen sowie grund
sätzlich Kränen aller Art ist der Oberwagen mit dem Unterwagen
oder einem Portal durch eine üblicherweise mit einem Drehwerk
versehene Drehverbindung verbunden, die ein Großwälzlager mit
Innen- und Außenring enthält. Insbesondere bei Turmdrehkränen,
die bei einem Transport von einem Einsatzort zu einem anderen
demontiert und anschließend wieder montiert werden müssen, aber
auch bei allen anderen Kränen besteht das Problem, daß eine Teil
barkeit zwischen dem Oberwagen und dem Unterwagen bzw. dem
Portal gegeben sein muß. Bisher war es üblich, diese Teilbarkeit
in die Trennfuge zwischen dem Außenring des Großwälzlagers und
einem Tragring des Unterwagens oder Portals zu verlegen, die
beide durch Spannschrauben miteinander verbunden sind. Zum
Trennen des Oberwagens oder der Drehbühne von dem Unterwagen
oder Portal müssen die Spannschrauben gelöst werden, die bei
einer erneuten Montage wieder angebracht werden müssen. Bei der
Verbindung des Außenringes des Großwälzlagers mit einem ent
sprechenden Tragring des Unterwagens oder Portals handelt es
sich jedoch um eine hochbelastete Verbindung, die nur dann den
Sicherheitsanforderungen genügt, wenn die Spannschrauben mit dem
richtigen Anzugsdrehmoment eingeschraubt sind, so daß ein
Lockern der Schrauben vermieden ist. Wird die Teilbarkeit
zwischen Oberwagen oder Drehbühne und Unterwagen oder Portal in
die Trennfuge zwischen dem Außenring des Großwälzlagers und
einem diesem zugeordneten Tragring verlegt, müssen die Spann
schrauben bei jeder Trennung gelöst und wieder angebracht und
mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden. Die Güte und
Sicherheit der Verbindung kann aber durch eine häufige Trennung
beeinträchtigt sein, da gerade bei häufigeren Teilungen nicht
ausgeschlossen werden kann, daß die Schraubverbindungen nicht
mit der erforderlichen Sorgfalt ausgeführt und überwacht werden.
Darüber hinaus bedeutet die erforderliche sorgfältige Ausführung
der Schraubverbindungen auch einen erheblichen Arbeitsaufwand
durch zuverlässiges und sachkundiges Personal.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbindung der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, die sich einfach und schnell in zu
verlässiger und sicherer Weise lösen und wieder herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Verbindung der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Lagerring, ein
diesen verbreiternder oder verlängernder Abschnitt oder ein mit
diesem verbundenes ringförmiges Teil mit einer Ringnut versehen
ist, deren Öffnungsränder in einer oder zwei parallelen zur
Achse des Lagerringes radialen Ebenen liegen, daß in die Ringnut
ein ringförmiger Steg des Unterwagens o.dgl. greift und daß in
die die Ringnut begrenzenden Wende und der ringförmige Steg mit
über den Umfang verteilten und miteinander fluchtenden radialen
Bohrungen versehen sind, die mit Sicherungen versehene Bolzen
durchsetzen. Zur Trennung des Oberwagens o.dgl. von dem Unter
wagen o.dgl. ist es lediglich erforderlich, die Verbindungs
bolzen nach Lösen oder Entfernen der Sicherungen herauszuziehen.
Sobald die Bolzen entfernt worden sind, läßt sich der Oberwagen
durch ein geeignetes Hebezeug, beispielsweise einen Kran, ab
heben. Zur Montage wird in umgekehrter Reihenfolge vorgegangen,
also zunächst der Oberwagen o.dgl. mit einem Kran lagerichtig
auf den Unterwagen o.dgl. in der Weise aufgesetzt, daß die Boh
rungen des Lagerrings oder des diesen verbreiternden oder ver
längernden Abschnitts mit den Bohrungen des von der Ringnut ein
gefaßten ringförmigen Steges fluchten. Anschließend werden in
üblicher Weise die Verriegelungsbolzen eingesetzt und gesichert.
Die erfindungsgemäße Verbindung läßt sich in vorteilhafter Weise
auch bei anderen Drehverbindungen verwenden, beispielsweise für
Radarantennen etc. Die erfindungsgemäße Verbindung kann immer
dann vorgesehen werden, wenn ein in einem Großwälzlager drehbar
gelagertes Teil mit einem relativ zu diesem feststehenden Trag
teil zu verbinden ist.
Zweckmäßigerweise ist mindestens einer der Öffnungsränder auf
einer an den Ringsteg angrenzenden ringförmigen Fläche abge
stützt. Auf diese Weise läßt sich der Abstand des Lagerrings zu
dem diesen tragenden Teil genau festlegen. Ist nur ein Öffnungs
rand der ringförmigen Nut abgestützt, lassen sich Doppelpassun
gen vermeiden, die eine genaue Bearbeitung der aufeinander abge
stützten Flächen erforderlich machen.
Zweckmäßigerweise ist die Ringnut mit einem sich nach außen hin
verbreiternden Einführungsbereich versehen, der das Aufsetzen
des Lagerringes bei der Montage vereinfacht.
Zweckmäßigerweise ist der Ringsteg mit einem diesen tragenden
und diesen radial nach innen und außen überragenden Haltering
versehen. Dieser Haltering läßt sich in der erforderlichen Weise
durch genaue Bearbeitung der Nut des Lagerringes anpassen und
wird mit dem Unterwagen o.dgl. verschraubt.
Zweckmäßigerweise ist der Ringsteg über seinen Umfang verteilt
mit axialen Bohrungen versehen, deren Mittellinien auf einer zur
Achse des Lagerringes konzentrischen Zylinderfläche liegen. Über
diese Bohrungen läßt sich der Tragring in einfacher und günsti
ger Weise mit dem Unterwagen o.dgl. verschrauben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Längsschnitt durch
eine Drehverbindung zwischen einem Oberwagen und einem Unter
wagen dargestellt ist, näher erläutert.
Das Großwälzlager der Drehverbindung besteht aus einem Außenring
1, das mit einem diesen in axialer Richtung verlängernden Ab
schnitt 2 versehen ist. Der Außenring 1 weist an seiner Innen
wandung einen stufenartigen Vorsprung 3 auf, der auf seiner
Ober- und Unterseite mit zueinander parallelen radialen Flanken
4, 5 versehen ist, die die Laufbahnen für die zylindrischen Wälz
körper 6, 7 bilden. Der Wälzlagerinnenring ist geteilt und be
steht aus dem oberen Teilring 8 und dem unteren Teilring 9, von
denen der obere Teilring mit einem im Durchmesser verkleinerten
Abschnitt 10 versehen ist, der in einer entsprechenden Ausdre
hung 11 des unteren Teilringes 9 zentriert ist. Die Teilringe 8,
9 weisen durch entsprechende Eindrehungen gebildete Stufen auf,
deren radialen Flanken 12, 13 die Gegenlaufflächen für die Wälz
körper 6, 7 bilden. Die Teilringe 8 weisen über ihren Umfang
gleichmäßig verteilte miteinander fluchtende Bohrungen 14, 15
auf, die der Verschraubung der Teilringe zu dem Innenring und
der Befestigung des nicht dargestellten Oberwagens auf dem Innen
ring dienen.
Der den Außenring in axialer Richtung verbreiternde Abschnitt 2
ist mit einer nach unten hin offenen ringförmigen Nut 16 ver
sehen. In dieser Nut 16 ist der ringförmige Steg 17 eines Halte
ringes 18 gehaltert, der in nicht dargestellter Weise mit einem
Unterwagen, beispielsweise eines Krans oder Hydraulikbaggers,
verschraubt ist. Zur Zentrierung der Ringnut 16 auf dem ring
förmigen Steg 17 ist die Ringnut mit einem Abschnitt 19 kleine
ren Durchmessers versehen, der auf einer wulstförmigen Passung
20 auf der Innenseite des Ringsteges zentriert ist.
Angrenzend an die Nutränder ist der Außenring 1 mit plangedreh
ten Abschnitten 21, 22 versehen, die sich auf entsprechend plan
gedrehten ringförmigen Flächen des Halteringes 23 abstützen.
Der mit der Ringnut 16 versehene Abschnitt 2 des Außenringes 1
und der ringförmige Steg 17 sind über ihren Umfang gleichmäßig
verteilt mit miteinander fluchtenden Bohrungen 24, 25 versehen,
die die Haltebolzen 26 durchsetzen. Die Haltebolzen sind in
ihrem Kopfbereich mit einer Ringnut 27 versehen, in die ein mit
dem Außenring 1 verschraubtes Sicherungsblech 28 greift.
Um das Aufsetzen des Außenringes 1 auf den ringförmigen Steg bei
der Montage zu erleichtern, weist die Ringnut 16 einen sich im
Querschnitt etwa keilförmig verbreiternden äußeren Abschnitt 29
auf.
Der Ringsteg ist über seinen Umfang verteilt mit axialen Bohrun
gen 30 versehen, die der Verschraubung mit dem Unterwagen
dienen. Die obere Stirnseite des ringförmigen Steges 17 endet in
einem solchen Abstand vor dem Grund der Ringnut 16, daß eine
ausreichende Höhe zur Anbringung von Schraubenköpfen oder
Muttern vorhanden ist.
Claims (5)
1. Verbindung eines Lagerringes, vorzugsweise des Außenringes,
eines Großwälzlagers einer Drehbühne, eines Oberwagens
o.dgl. mit einem Unterwagen, einem Portal o.dgl,.edadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerring (1), ein diesen verbreiternder oder ver
längernder Abschnitt (2) oder ein mit diesem verbundenes
ringförmiges Teil mit einer Ringnut (16) versehen ist,
deren Öffnungsränder (21, 22) in einer oder zwei paralle
len, zur Achse des Lagerringes (1) radialen Ebenen liegen,
daß in die Ringnut (16) ein ringförmiger Steg (17) des
Unterwagens o.dgl. greift und daß die die Ringnut (16)
begrenzenden Wende und der ringförmige Steg (17) mit über
den Umfang verteilten miteinander fluchtenden radialen Boh
rungen (24, 25) versehen sind, die mit Sicherungen (28) ver
sehene Bolzen (26) durchsetzen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Öffnungsränder (21, 22) der Ringnut
(16) auf einer an den Ringsteg (17) angrenzenden ring
förmigen Fläche des Tragringes (23) abgestützt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (16) mit einem sich nach außen hin ver
breiternden Einführungsbereich (29) versehen ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringsteg (17) mit einem diesen tragenden
und diesen radial nach innen und außen überragenden Halte
ring (23) verbunden ist.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ringsteg (17) über seinen Umfang verteilt
mit axialen Bohrungen (30) versehen ist, deren Mittellinien
auf einer zur Achse des Lagerringes (1) konzentrischen
Zylinderfläche liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723961 DE3723961A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Verbindung eines lagerringes eines grosswaelzlagers eines oberwagens o. dgl. mit einem unterwagen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723961 DE3723961A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Verbindung eines lagerringes eines grosswaelzlagers eines oberwagens o. dgl. mit einem unterwagen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723961A1 true DE3723961A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6331959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723961 Withdrawn DE3723961A1 (de) | 1987-07-20 | 1987-07-20 | Verbindung eines lagerringes eines grosswaelzlagers eines oberwagens o. dgl. mit einem unterwagen o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723961A1 (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |