DE3723931A1 - Autoradio mit diebstahlsicherung - Google Patents
Autoradio mit diebstahlsicherungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Autoradio mit Diebstahlsicherung,
daß
- a) einen Mikroprozessor, dem ein Speicher für eine Kodierung zum Scharfstellen und Unscharfstellen zugeordnet ist,
- b) eine separate Einrichtng zum Eingeben eines Codes mit einer zugeordneten Empfangseinrichtung und
- c) mindestens einen Tuner, einen NF-Verstärker und eine Anzeigeeinheit aufweist.
Bei diesem aus der DE-OS 36 37 019 vorbekannten Autoradio mit Dieb
stahlsicherung wird das Tonausgangssignal abgeschaltet, wenn mittels
des Mikroprozessors festgestellt wird, daß die externe Spannungsversor
gung unterbrochen ist. Das vorbekannte Autoradio hat eine Codeeinstell
einrichtung zur Einstellung eines Diebstahlsicherungscodes und eine
durch den Mikroprozessor gesteuerte Codeeingabeeinrichtung. Nur wenn
über die Codeeingabeanordnung eine zutreffende Identifizierungszahl
eingegeben wurde, wird der von der Codeeinstelleinrichtung gelieferte
Code auf den Mikroprozessor weitergegeben.
Nachteilig bei diesem vorbekannten Autoradio ist jedoch, daß durch
Anschluß einer Hilfsspannungsquelle, beispielsweise einer kleinen
Batterie, die dieselbe Spannung wie die externe Kfz-Batterie aufweist,
während eines unerlaubten Ausbaues, also Diebstahls, des Autoradios
diesem vorgetäuscht wird, daß die Spannungsquelle nach wie vor anliegt,
also nicht unterbrochen ist. Schließt man also vor Ausbau des bekannten
Autoradios eine Hilfsspannungsquelle an, so kann man die Hauptspan
nungsquelle unterbrechen, ohne daß ein Alarm oder andere Folgen ausge
löst werden.
Selbst wenn ein Dieb aber eventuellen Alarm bewußt in Kauf nimmt, indem
er beim Ausbau des vorbekannten Autoradios die Batteriezuleitung bewußt
durchschneidet, ist das Gerät hierdurch nicht unbrauchbar, denn es
genügt, den im Gerät befindlichen, den NF-Weg unterbrechenden Schalter
zu überbrücken, um das vorbekannte Autoradio betreiben zu können. Das
Autoradio kann nach Überbrückung des NF-Schalters auch dann betrieben
werden, wenn man den Identifizierungscode nicht kennt. Letzterer läßt
sich aber, insbesondere für Fachleute, aus dem Gerät herauslesen,
sofern das Gerät einmal entwendet ist und in Ruhe geöffnet und inspi
ziert werden kann.
Eine ausreichende Sicherung gegen Diebstahl ist bei dem vorbekannten
Autoradio damit nicht gegeben.
Angesichts der großen Anzahl von Diebstählen teurer Autoradios muß
davon ausgegangen werden, daß es eine größere Anzahl spezialisierter
Diebe gibt, für die Sicherungssysteme an Autoradios so etwas wie eine
Herausforderung darstellen, die also versuchen, dieses Sicherungssystem
zu überwinden und somit das betreffende, gesicherte Autoradio zu steh
len. Da der Ausbau eines Autoradios heute für einen Fachmann in äußerst
kurzer Zeit zu erledigen ist, so daß ein Dieb - selbst bei Ansprechen
einer Alarmanlage - schon längst das Weite gesucht hat, bevor jemand
auf den Alarm reagiert, ist eine Sicherung, die während der kurzen
Zeitdauer des eigentlichen Ausbaues anspricht, letztendlich nicht aus
reichend.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein
Autoradio zu schaffen, das nach einem Diebstahl praktisch nicht mehr in
Funktion gesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Autoradio der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die Empfangseinrichtung mit einem Komparator
verbunden ist, der seinerseits an den Festwertspeicher angeschlossen
ist, daß der Ausgang des Komparators über eine Interruptleitung und
eine Statusleitung mit dem Mikroprozessor verbunden ist, daß der Mikro
prozessor in Abhängigkeit von dem Signal der Interruptleitung entweder
inaktiv oder aktiv ist, und daß der Mikroprozessor über eine Busleitung
mit einem Synthesizer, dem Tuner, dem NF-Verstärker und der Anzeigeein
heit verbunden ist diese steuert.
Eine ausreichende Sicherung gegen Diebstahl besteht nur darin, wenn das
gestohlene Autoradio später nicht verwendet werden kann, weil es
aufgrund der Sicherungsschaltung funktionsunfähig ist und auch nicht
durch einfache Eingriffe - wie beim vorbekannten Autoradio - wieder in
Funktion gesetzt werden kann. Eine Sicherung gegen Diebstahl ist dann
gegeben, wenn für den Dieb das gestohlene Autoradio praktisch wertlos
ist, weil es selbst durch einen Spezialisten nicht in Funktion gesetzt
werden kann. Diebstahl zum Zweck der Weiterveräußerung des gestohlenen
Autordios scheidet unter diesen Umständen praktisch aus.
Wesentliche Merkmale der Erfindung sind somit die Kombination eines
mikroprozessorgesteuerten Autoradios und die Verbindung dieses Mikro
prozessors mit der Codevorrichtung, die aus der separaten Eingabeein
richtung und der Empfangseinrichtung besteht und die den Mikroprozessor
aktiv oder inaktiv schaltet. Im Betriebszustand "Scharfschaltung", also
inaktiver Mikroprozessor, ist das gesamte Autoradio inaktiv. Es kann
weder eingeschaltet noch betrieben werden. Auch bei Diebstahl und nach
Demontage ist die Funktion des Gerätes nicht mehr herstellbar. Im
Betriebszustand "unscharf" läßt sich das Autoradio ganz normal bedie
nen, es ist freigeschaltet.
Die Sicherheitseinrichtung wirkt somit über den Mikroprozessor auf die
einzelnen Bausteine des eigentlichen Autoradios ein. Da der Mikropro
zessor über die Busleitung alle wesentlichen Funktionen des eigentli
chen Autoradios steuert, ist das Autoradio ohne Funktion des Mikropro
zessors inaktiv und damit praktisch wertlos, der Mikroprozessor ist
sozusagen das "Herz" des Autoradios, ohne daß eine Funktion nicht mög
lich ist. Dies hat zur Folge, daß das Autoradio durch Eingriffe in die
einzelnen Stufen, beispielsweise Tuner, NF-Verstärker oder Anzeigeein
heit, nicht in Funktion gesetzt werden kann. Der Nachteil des Autora
dios der eingangs genannten Art, bei dem durch einfache Maßnahmen,
nämlich Überbrücken des Schalters im NF-Zweig, die Autoradiofunktion
wieder hergestellt werden kann, liegt beim Autoradio nach der Erfindung
nicht vor, dieses kann nur dann wieder in Funktion gesetzt werden, wenn
sein Mikroprozessor in Gang gebracht wird. Das Zusammenwirken von
Mikroprozessor und Codevorrichtung kann nun aber so ausreichend elek
trisch und mechanisch gesichert werden, daß erfolgreiche Eingriffe in
diesem Bereich praktisch ausgeschlossen sind. Anders ausgedrückt kann
der elektrische und mechanische Schutz so sicher ausgebildet werden,
daß es auch einem Fachmann, der ein gestohlenes Gerät in Ruhe und mit
allen fachlichen Hilfsmitteln untersucht, nicht möglich sein wird, den
Mikroprozessor aus dem Zustand "inaktiv" in den Zustand "aktiv"
zurückzubringen.
Die angesprochenen mechanischen und elektrischen Sicherungseinrichtun
gen können unterschiedlicher Natur sein, es werden im folgenden einige
Möglichkeiten aufgezeigt:
Sind der Komparator, der Festwertspeicher und der Mikroprozessor in
einem einzigen Halbleiterbaustein untergebracht, ist ein Zugang zur
Interruptleitung praktisch ausgeschlossen, jedenfalls nur möglich, wenn
der Baustein selbst geöffnet und die interne Interruptverbindung aufge
funden wird. Ein äußerer Zugang ist jedenfalls nur über das Codesignal
möglich, das üblicherweise einem Dieb nicht vorliegt und in der separa
ten Einrichtung zur Eingabe gespeichert ist.
Sind Komparator, Festwertspeicher und Mikroprozessor in einem mecha
nisch gekapselten Teilbereich des Autoradios untergebracht, beispiels
weise in einer Sicherungsbox aus Metall, so ist der Zugang zu den drei
genannten Stufen äußerst erschwert, allgemein ist jedenfalls kein
Zugang in das Innere möglich. Die mechanische Sicherung kann zugleich
mit einer elektronischen Maßnahme verbunden sein, beispielsweise wird
nach Öffnen der Sicherheitsbox ein Schalter betätigt, über den eine
Löschung des Speicherinhalts des Mikroprozessors ausgelöst wird. Selbst
nach Zugang in den Innenraum der Sicherungsbox kann das Autoradio nur
dann noch in einen funktionsfähigen Zustand gebracht werden, wenn das
interne Verarbeitungsprogramm des Mikroprozessors nachgeladen wird.
Schließlich kann zumindest ein Teil derjenigen Daten, die der Mikropro
zessor für sein Arbeitsprogramm benötigt, also insbesondere ein Teil
seines internen Betriebsprogrammes, in der separaten Eingabeeinrichtung
untergebracht sein, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die
entsprechende Information jeweils neu in den Mikroprozessor eingelesen
wird, wenn das Autoradio von "scharf" in den Zustand "unscharf" ge
schaltet wird. Zum Betriebsprogramm des Mikroprozessors gehört es, daß
er beim Übergang in die Scharfstellung denjenigen Teil seines internen
Betriebsprogrammes löscht, den er über die separate Eingabeeinrichtung
erhalten hat. Dies bedeutet, daß der Mikroprozessor ohne Eingabe der
entsprechenden Daten nicht in Funktion gesetzt werden kann und das
Autoradio somit - falls diese zusätzliche Information nicht vorliegt -
nutzlos ist.
Diese drei genannten Maßnahmen können beliebig kombiniert und abgewan
delt werden.
Ein charakteristisches Merkmal der Erfindung ist es, daß der Mikropro
zessor im scharfgeschalteten Zustand der Sicherheitseinrichtung inaktiv
ist und ohne spezielle Kenntnis von Informationen, die in der separaten
Eingabeeinrichtung untergebracht sind, nicht wieder in den aktiven
Zustand überführt werden kann. Dies bedeutet ein anderes Konzept bei
Diebstahlsicherungseinrichtungen, als es bisher für Autoradios bekannt
ist: Bislang war es üblich, daß über die Sicherheitseinrichtung das
Autoradio eine Information erhält, ob es gestohlen ist oder nicht. Der
Zustand "gestohlen" wird von der Sicherheitseinrichtung nach dem Stand
der Technik im allgemeinen dadurch erfaßt, daß das Autoradio in irgend
einer Form mit dem Kraftfahrzeug, in dem es eingebaut ist, verbunden
ist und bei Lösen dieser Verbindung (beispielsweise Verbindung mit der
Kfz-Batterie, Kontakt mit der Einschubhalterung usw.) ein Alarm ausge
löst wird.
Beim Autoradio nach der Erfindung ist die Auslösung eines Alarms nicht
in erster Linie vorgesehen oder beabsichtigt, sie soll aber auch nicht
ausgeschlossen sein. Entscheidend für die Erfindung ist aber nicht die
Auslösung eines Alarms, sondern die Deaktivierung des Autoradios im
Zustand "scharf". In diesem Zustand ist das Autoradio - unabhängig
davon, ob es entwendet ist oder nicht - für einen Benutzer wertlos und
nur dann weiterzubenutzen, wenn die separate Eingabeeinrichtung vorhan
den ist und eingesetzt wird. Beim Autoradio nach der Erfindung wird
somit nicht der Moment des Diebstahls von der Sicherheitseinrichtung
erfaßt, sondern grundsätzlich auf Sicherheit geschaltet, wenn dies über
die separate Eingabeeinrichtung vorgegeben wird.
Ein zusätzlicher Alarm ist jedoch vorteilhaft, er kann beispielsweise
dazu benutzt werden, um den Speicherinhalt für den Programmspeicher des
Mikroprozessors vollständig zu löschen, so daß einem Dieb es zusätzlich
verunmöglicht wird, das Autoradio in einen funktionsfähigen Zustand zu
versetzen.
Die separate Eingabeeinrichtung, in der die für die Aktivierung des
Autoradios notwendigen Daten gespeichert sind, kann in beliebiger Weise
ausgebildet sein: Sie kann mechanisch, beispielsweise über Kontakte,
mit dem eigentlichen Autoradio zusammenwirken. Im allgemeinen ist sie
aber fernwirkend, sie enthält beispielsweise einen akustischen, opti
schen oder elektromagnetischen Sender, entsprechend ist die Empfangs
einrichtung im eigentlichen Autoradio ausgeführt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übri
gen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht ein
schränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels, daß unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze in Form eines Blockschaltbildes eines Autora
dios mit Sicherheitseinrichtung und
Fig. 2 eine Prinzipskizze für die Anordnung von Komparator, Mikropro
zessor und zugehörigen Teilen in einem gekapselten Bereich ein
schließlich Darstellung weiterer Sicherheitsmaßnahmen.
Das in Fig. 1 gezeigte Autoradio hat ein Synthesizer-Abstimmsystem.
Hierbei werden in bekannter Weise Hochfrequenzsignale mittels einer
Antenne 20 empfangen und einem Tuner zugeführt. Gezeigt sind ein FM-
Tuner 22 und ein AM-Tuner 24. Diese sind über eine Leitung 26 mit einem
Synthesizer 28 verbunden, letzterer liefert an den jeweils aktiven
Tuner 22, 24 eine Abstimmspannung, die dazu benutzt wird, im Tuner eine
Frequenz zu erzeugen, die mit einem empfangenen HF-Signal so gemischt
wird, daß eine vorgegebene Zwischenfrequenz erhalten wird. Diese wird
in einer "ZF/Demodulator" bezeichneten Stufe 30 verstärkt und demodu
liert, sowie über eine Leitung 32 an einen NF-Teil weitergegeben. Die
Umschaltung zwischen den vorgesehenen Tunern 22, 24 erfolgt mittels
einer Bereichswahlstufe 36.
Synthesizer 28, NF-Teil 34 und Bereichswahlstufe 36 sind über eine
Busleitung 38 miteinander verbunden, an die noch ein Mikroprozessor 40
und eine Anzeigeeinheit 42 angeschlossen ist. Über diese Busleitung
38 steuert der Mikroprozessor 40 das eigentliche Autoradio.
Der Mikroprozessor 40 ist mit einer Tastatur 44 verbunden, dies erfolgt
über eine Leitung 46. Wird über diese Tastatur 44 direkt oder über ihre
Sendersucheinrichtung eine Empfangsfrequenz eingestellt bzw. vorgege
ben, so wird diese mit Hilfe des Synthesizers 28 an den Mikroprozessor
40 weitergegeben, der die entsprechende Abstimmung automatisch vor
nimmt. Der Mikroprozessor 40 steuert dabei über die interne Busleitung
38 nicht nur die Tuner 22, 24 und den Synthesizer 28, sondern auch
einerseits die Lautstärke im NF-Teil 34 und andererseits die Anzeige
einheit 42, die ausgangsseitig mit der eigentlichen Anzeige 48, bei
spielsweise eine LCD-Anzeige, verbunden ist.
Ist bei einem derartigen Autoradio der Mikroprozessor 40 außer Betrieb,
also inaktiv, ist keinerlei Funktion des Autoradios möglich. Die unmit
telbar mit dem Mikroprozessor 40 verbundene Tastatur 44 ist wirkungs
los, da sie nur mit dem Mikroprozessor 40 und nur über diesen mit den
anderen Stufen verbunden ist. Eine Abstimmung der Tuner 22 oder 24 ist
ebenfalls unmöglich, weil hierzu ebenso der Mikroprozessor 40 benötigt
wird. Eine Steuerung des NF-Ausganges ist - ohne ein Steuersignal an
der Busleitung 38 - nicht durchführbar. Es erfolgt auch keine Anzeige,
da die Anzeigeeinheit 42 über die Busleitung 38 keine Informationen er
hält.
Diese Konfiguration und ausschließliche Ausrichtung des eigentlichen
Autoradios auf den Mikroprozessor 40 ist die Grundlage für das erfin
dungsgemäße Diebstahlsicherungssystem.
Im folgenden wird die Diebstahlsicherungseinrichtung besprochen: Ein
Interrupteingang des Mikroprozessors 38 ist über eine Leitung 52 mit
dem Ausgang eines Komparators 53 verbunden. Diesem ist ein Speicher 54,
in Fig. 1 mit RAM bezeichnet, zugeordnet und eingangsseitig ist er mit
einem Empfänger 56 verbunden, der mit einem Sender 58 zusammenwirkt.
Der Sender 58 bildet die separate Einrichtung zur Eingabe eines Codes,
der Empfänger 56 ist die zugehörige Empfangseinrichtung. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel kommunizieren Sender und Empfänger 56, 58 optisch,
andere Ausführungen sind möglich.
Wird der Sender 58 betätigt, sendet er ein Paket an Informationen aus.
Dieses wird vom Empfänger 56 empfangen und an den Komparator 53 weiter
gegeben. Dieser vergleicht die vom Empfänger 56 erhaltene Information
mit der im RAM 54 abgespeicherten Information. Stimmen beide Informa
tionen überein, so erfolgt eine Ausgabe auf der Interruptleitung 52. Es
wird dann alternativ der Mikroprozessor 40 gesperrt oder freigegeben.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zusätzlich noch eine
Statusleitung 60 vorgesehen, die den Mikroprozessor 40 eingangsseitig
mit dem Ausgang des Komparators 53 verbindet. An ihr ist abzulesen, in
welchem Zustand sich der Mikroprozessor 40 befindet. Sie ist zudem mit
einer Zeitschleife 62 verknüpft, die in bekannter Weise dem Zugang zum
Mikroprozessor 40 für eine vorgegebene, in Abhängigkeit von der Anzahl
der Fehlversuche ansteigende Zeitdauer sperrt.
Mit dem Mikroprozessor 40 ist ein Speicher 64 verbunden, in dem sich
das Programm und die Daten für die Arbeitsabläufe im Mikroprozessor 40
befinden. Dieser Speicher benötigt eine Spannungsquelle für die Speicher
funktion, ihm ist daher eine interne Batterie 66, die vorzugsweise in
Form eines kleinen Akkumulators oder als Lithium-Batterie ausgeführt ist,
zugeordnet. Über diese Batterie 66 wird sichergestellt, daß der Inhalt
des Speichers 64 auch dann erhalten bleibt, wenn eine äußere Stromver
sorgung, insbesondere die Stromversorgung über die Kfz-Batterie, unter
brochen ist. Der RAM-Speicher 54 ist dagegen ein Permanentspeicher, der
keine Stromversorgung für die Speicherung seiner Daten benötigt. Das
gleiche gilt für den Datenspeicher im Sender 58, hierbei handelt es sich
vorzugsweise um ein sogenanntes fuseable ROM.
Der Mikroprozessor 40, der Komparator 53 und die beiden Speicher 54, 64
befinden sich innerhalb eines in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten,
mechanisch geschützten Bereichs 68, der aus Fig. 2 näher ersichtlich
ist. Dort ist eine allseits geschlossene Metallkapsel 70 dargestellt,
die an zwei Seiten eine Zahl isolierter Durchführungen 72 hat. Im
Innenraum der Metallkapsel 70 befinden sich die von der gestrichelten
Linie 68 in Fig. 1 umrandeten Teile und zusätzlich ein Alarmgeber oder
Lastwiderstand 74. Dieser ist wie folgt eingesetzt: Einige der An
schlüsse an den Durchführungen 72 sind über Widerstände, die sich auf
der Leiterplatine 76 befinden, miteinander verbunden. Wird diese
Schleife durchtrennt, indem einer der betreffenden Anschlüsse 78
durchtrennt, insbesondere von der Leiterplatine 76 abgelötet wird, und
ist zugleich der Mikroprozessor inaktiv, so ertönt entweder das Alarm
signal über den Alarmgeber 74, wodurch zugleich die Batterie 66 bela
stet wird und nach einer gewissen Zeit erschöpft ist. Dies hat zur
Folge, daß der Inhalt des Speichers 64 gelöscht wird. Bei einem Lastwi
derstand anstelle des Alarmgebers 74 wird kein Alarm ausgelöst, aber
derselbe Effekt erzielt, also die im Speicher 64 vorhandene Information
gelöscht.
Innerhalb der Kapsel 70 ist auch die Lithium-Batterie 66 untergebracht,
sie ist mit ihrem einen Pol, vorzugsweise dem Minuspol, mit der metalli
schen Wand der Kapsel 70 verbunden und nur über diese an die entsprechen
de Leitung auf der Leiterplatine angeschlossen, so daß die Batteriever
bindung unterbrochen ist, sobald versucht wird, die Kapsel 70 zu öffnen.
Ist die Spannungsversorgung des Speichers unterbrochen, so wird der
Inhalt des Speichers 64 nicht mehr aufrechterhalten, also gelöscht. Mit
ihrem anderen Pol ist die Batterie 70 gut erreichbar mit der Leiterpla
tine verbunden, diese Verbindung kann gezielt geöffnet werden, wenn man
den Inhalt des Speichers löschen will.
Die Leiterplatine 76 ist mit einer vieradrigen Leitung 80 verbunden, über
die die Stromversorgung, also der Anschluß an eine Kfz-Batterie, erfolgt.
Zwei Adern dieser Leitung 80 werden für die eigentliche Stromversorgung
benutzt, die beiden weiteren Adern werden für eine Alarmschleife einge
setzt, wobei eventuell eine Ader auch als stand-by-Leitung eingesetzt
werden kann. Die Alarmschleife wird in einer zugehörigen Buchse 82 mit
einem Widerstand abgeschlossen. Wird diese Buchse 82 vom zugehörigen
Stecker 84 getrennt oder wird die Leitung 80 durchtrennt, so ist die
Alarmschleife offen, es erfolgt in bekannter Weise die Ausgabe eines
Alarms, insbesondere über einen eingebauten Lautsprecher oder den Alarm
geber 74.
Schließlich ist noch ein Mikroschalter 86 vorgesehen, der geöffnet wird,
wenn das Radio aus seiner Halterung gezogen wird.
In einer Weiterbildung, bei der mittels des Senders 58 nicht nur das
Paket an Informationen an den Empfänger 56 gegeben wird, das im RAM 54
gespeichert ist, sondern anschließend noch weitere Informationen ausge
sendet werden, die ein Teil des Programms sind, das im Speicher 64 abge
speichert ist, schaltet der Komparator nach Überprüfung des ersten An
teils, also der RAM-Information, durch und läßt die weiteren Informa
tionen über die Statusleitung 60 in den Mikroprozessor 40 gelangen, so
daß sie im Speicher 64 abgespeichert werden können. Sie bleiben dort
abgespeichert, bis wieder ein neuer Befehl vom Sender 58 ausgegeben wird.
Bei diesem erneuten Befehl wird zunächst die eingespeicherte Information
gelöscht und anschließend der Mikroprozessor 40 inaktiv geschaltet.
Eine weitere Verbesserung wird noch dadurch erzielt, daß der Mikropro
zessor 40, der Komparator 62 und die beiden Speicher 54, 64 auf einem
Halbleitersubstrat und damit in einem Gehäuse untergebracht sind. In
diesem Fall sind die Leitungen 52, 60 nur nach Öffnen des Gehäuses des
Halbleiterbausteins zugänglich. Dieser kann zusätzlich in einer Kapsel 70
untergebracht werden, wie sie oben beschrieben wurde.
In den Speicher 64 können Daten nur über eine Schnittstelle eingelesen
werden, die lediglich einen Datentransfer zum Speicher 64, nicht aber aus
diesem ermöglicht. Hierfür ist beispielsweise eine Photodiode 77 vorgese
hen, die in die Wand der Kapsel 70 eingelassen und mit dieser fest
verbunden ist. Dieser Diode 77 werden die Daten über eine - im Autoradio
nicht vorgesehen - LED (Diode) zugeleitet. Ein Auslesen der Daten aus
dem Speicher 64 ist hierdurch äußerst erschwert.
Die Codierung der im RAM-Speicher 54 und damit auch im Sender 58 ent
haltenen Informationen erfolgt beim Hersteller des Autoradios und ist nur
einem sehr kleinen Kreis von Mitarbeitern bekannt. Die entsprechenden
Informationen werden für die Allgemeinheit unzugänglich aufbewahrt. Bei
der Auswahl der Identifizierungsinformation wird ein Zufallsgenerator
eingesetzt, um zu vermeiden, daß die Codierung aufgrund einer fortlaufen
den Gesetzmäßigkeit erkannt wird.
Der Sender 58 ist möglichst klein ausgeführt, er hat die Größe eines
Schlüsselanhängers. Geht er verloren, so kann durch Vorlage eines
Kaufbelegs und der Seriennummer ein weiterer elektronischer Schlüssel
mit der richtigen Codierung angefertigt werden. Die vom Sender 58
ausgegebene Information ist entweder verschlüsselt oder durch Doppelmo
dulation so abgewandelt, daß durch Abfrage des abgestrahlten Signals
nicht der Inhalt entschlüsselt werden kann.
Claims (5)
1. Autoradio mit Diebstahlsicherung, das einen Mikroprozessor (40), dem
ein Speicher (54) für eine Codierung zum Scharfstellen und Unscharf
stellen zugeordnet ist, und eine separate Einrichtung zur Eingabe
eines Codes (Sender 58) sowie eine zugeordnete Empfangseinrichtung
(Empfänger 56), mindestens einen Tuner (22, 24), einen NF-Teil und
eine Anzeigeeinheit (48) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (56) mit einem Komparator
(53) verbunden ist, der seinerseits an den Speicher (54) angeschlos
sen ist, daß der Ausgang des Komparators (53) über eine Interrupt
leitung (52) mit dem Mikroprozessor (40) verbunden ist, daß der
Mikroprozessor (40) in Abhängigkeit von dem Signal der Interrupt
leitung (52) entweder inaktiv oder aktiv ist, und daß der Mikropro
zessor (40) über eine Busleitung (38) mit einem Synthesizer (28),
dem Tuner (22, 24), dem NF-Teil (34) und der Anzeigeeinheit (48)
verbunden ist und diese steuert.
2. Autoradio nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompara
tor (53) zusätzlich über eine Statusleitung (60) und vorzugsweise
zusätzlich noch über eine Zeitschleife (62) mit dem Mikroprozessor
(40) verbunden ist.
3. Autoradio nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der Mikroprozessor (40), der Komparator (53) und die Speicher (54,
64) in einem mechanisch geschützten Teil, insbesondere in einer
Kapsel (70) befinden.
4. Autoradio nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroprozessor (40), der Komparator (53) und die beiden
Speicher (54, 64) auf einem Halbleitersubstrat angeordnet und in
einem gemeinsamen Bauteilgehäuse untergebracht sind.
5. Autoradio nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Sender (58) ausgestrahlte Information einerseits und
zeitlich vorangehend die im Speicher (54) enthaltene Information
umfaßt und andererseits und zeitlich danach eine Information ent
hält, die ein Teil der im Speicher (64) enthaltenen Daten ist, und
daß eine Löschungsvorrichtung für diese Daten des Speichers (64)
vorgesehen ist.
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