DE3722317C2 - - Google Patents
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- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
- D01G7/04—Breaking or opening fibre bales by means of toothed members
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- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtra
gen von Faseranhäufungen, z. B. von Weichballen, hartge
preßten Faserballen, Spinnereifaserrückgängen, z. B. aus
Wolle, Baumwolle, synthetischen Fasern u. dgl., mittels
einer über die Oberfläche des Fasergutes hin- und her
fahrbaren Abtragevorrichtung, z. B. Fräsvorrichtung,
bei der das abgetragene Gut mechanisch oder pneumatisch
abgeführt wird,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 28 19 292 ist eine Vorrichtung zum Öffnen
von Textilfaserballen bekannt, bei deren Abtragevorrich
tung mindestens zwei Förderwalzen angeordnet sind, die
das Gut zwischen sich zu einer höher gelegenen Öffnerwal
ze transportieren, von der das Gut durch einen Kanal abge
führt wird. Hierbei wird mindestens ein Teil der obersten
Lage oder Schicht des Faserballens mittels mindestens zwei
er Förderwalzen verschoben und danach dem Öffnungsorgan
zugeführt. Man geht hierbei so vor, daß die Abtragevor
richtung etwa mittig auf einen Faserballen aufgesetzt und
nach einer vorbestimmten Zeit von dem bearbeiteten Faser
ballen abgehoben wird. Danach wird die gesamte Abtrage
vorrichtung zu einem der benachbarten Faserballen weiter
bewegt und auf diesen zur Bearbeitung abgesenkt, was bei
Abarbeiten einer Reihe von Faserballen verhältnismäßig um
ständlich ist. Bei einem freistehenden Faserballen ergibt
sich noch der Vorteil, daß keine Schubkräfte von außen auf
den Faserballen einwirken, so daß der Faserballen nicht
umkippen kann.
Die EP-PS 00 69 847 beschreibt eine Vorrichtung zum
Abtragen von Faserballen mittels einer über die Ober
fläche der Ballenreihe hin- und herfahrbaren Abtrage
vorrichtung mit einer Fräswalze, bei der das abgetra
gene Gut mechanisch oder pneumatisch abgeführt wird. Zu
beiden Seiten der Faserabtragwalze sind Wandflächen
vorgesehen, die an einem tieferliegenden Rost nach oben
gehend an diesem angelenkt sind. Mit den anderen Enden
können die Wandflächen mittels Laschen in einem Winkel
von etwa 10° bis 30° zu der Abfräsebene verstellt wer
den. Bei dieser Verstellmöglichkeit handelt es sich um
eine Fixierung der Wandflächen innerhalb eines vorbe
stimmten kleinen Schwenkbereiches. Durch diese Wand
flächen soll erreicht werden, daß die Oberflächen
schicht der Faserballen im Bereich der Verdichtung
durch die Wandflächen in Richtung des Faserabtragele
mentes gefördert wird. Es werden die Ballenreste dem
Abtragorgan zugefördert. Durch die Einstellmöglichkeit
der Wandflächen um die genannten Winkelgrade kann fer
ner die Verdichtung veränderbar gestaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abtra
gevorrichtung der anfangs genannten Art, bei der das Abar
beiten des Gutes durch Hin- und Herfahren über eine Faser
anhäufung u. dgl. erfolgt, die Ausbildung und Wirkungsweise
der zu beiden Seiten der Abtragevorrichtung befindlichen
schwenkbaren Wandflächen dahingehend zu verbessern, daß einerseits das Abtra
gen der obersten Schicht einer an einer Wand od. dgl. angren
zenden Faseranhäufung, z. B. eines Ballens, durchgeführt und
zugleich bei dem Hin- und Herfahren der Abtragevorrichtung
über die Faseranhäufung ein Glattstreichen der Oberfläche
der Faseranhäufung vorgenommen werden kann. Die Er
findung zeichnet sich bei einer solchen Abtragevorrichtung
dadurch aus, daß die
Wandflächen als Klappen
ausgebildet sind und daß die Klappen
von einer mit der Ballenfläche zusammen
wirkenden Stellung in eine von der Ballenfläche
freien, unwirksamen Stel
lung schwenkbar angeordnet
sind.
Durch eine solche Ausbildung der seitlichen beweglichen
Wandflächen läßt sich eine Vielzahl von Funktionen verwirkli
chen. Die Klappen in abgeschwenkter Stellung können die
Wirkung von Glättorganen ausüben, indem mit Hilfe einer
abgeschwenkten Klappe ein Glattstreichen der Oberfläche
z. B. des Ballens oder der Ballenreihe durchgeführt wird.
Die Fräsvorrichtung arbeitet im allgemeinen ziemlich gleich
mäßig wirkend auf die Oberfläche der Faseranhäufung. Es
kommt jedoch vor, daß nach dem Abfräsen Unebenheiten auf
der Oberfläche zurückbleiben. Solche Unebenheiten lassen
sich durch die Klappe in abgesenktem Zustand im wesent
lichen beseitigen, wobei die Klappe die Oberfläche mehr
oder weniger glattgestrichen hat, ehe die Fräsvorrichtung
umkehrt und danach das Abfräsen der Fasergutoberfläche vor
nimmt. Dadurch läßt sich der Wirkungsgrad der Fräsvor
richtung verbessern. Durch die abgeschwenkte Klappe, ins
besondere in steiler Stellung, ist es ferner ermöglicht,
z. B. an einer Wand od.dgl. stehende Ballen dadurch abzu
tragen, daß mittels der Klappe die oberste Schicht der
Fasergutoberfläche von der Wand weggeschoben wird, wo
durch bei dem Rückgang der Fräsvorrichtung die sich er
gebende Anhäufung an der Oberfläche abgearbeitet werden
kann. Zur Umsteuerung der Bewegung der Klappen können
Endschalter oder Sensoren od.dgl. verwendet werden.
Die Schwenkbarkeit der an der einen Seite der Fräsvorrich
tung vorgesehenen Klappe zu der an der anderen Seite der
Fräsvorrichtung angeordneten Klappe kann zweckmäßig so
zueinander abgestimmt sein, daß bei Wirklage der einen
Klappe die andere Klappe sich in der unwirksamen Stellung
befindet und umgekehrt. Zwischen den jeweiligen End
stellungen können die Klappen auch in Zwischenstellungen
mit vorbestimmter Winkellage arretiert werden. Vorteil
haft werden die beiden Klappen gemeinsam mittels eines
Zahnriemens, einer Kette od. dgl. angetrieben. Die An
triebsvorrichtung kann mittels eines Druckmediums,
z. B. pneumatisch, und/oder elektrisch, z. B. mittels eines
in der Drehrichtung umschaltbaren Gleichstrom-Motors
betrieben werden und ist mit einer Umschaltvorrichtung
und Steuervorrichtung verbunden.
In baulicher Hinsicht weist die Klappe - im Quer
schnitt gesehen - im wesentlichen Kastenform auf und
ist als einarmiges Schwenkteil ausgebildet. Die kasten
förmige Klappe besitzt - in der abgesenkten, wirksamen Stellung -
vorteilhaft ein zur Ballenfläche gerichtetes Winkel
teil, dessen beide Außenflächen im Schrägwinkel zur
Ballenoberfläche stehen. Die Winkelspitze ist zweck
mäßig mit einer Abrundung versehen.
Vorzugsweise ist die außen liegende Schrägfläche der
kastenförmigen Klappe mit Vorsprüngen versehen. Diese
können als Rippen ausgebildet sein. Zweckmäßig verwendet
man Stacheln u. dgl. an der betreffenden äußeren Schräg
fläche. Mittels der Stachelreihe wird die Wirkung unter
stützt, beim Abarbeiten eines an einer Wand od.dgl.
stehenden Ballens die oberste Schicht desselben beim
Rückgang der Abtragevorrichtung ein vorbestimmtes Stück
von der Wand abziehen zu können, wobei diese Faser
schicht bei der Hinfahrt der Abtragevorrichtung von
der betreffenden Öffnerwalze ohne weiteres mit ange
nommen und aufgelöst wird. Man kann die Klappen
auch in jeder gewünschten Zwischenstellung arretieren.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Abtragevorrich
tung der Erfindung in Stirnansicht und im Schema.
Fig. 2 und 3 stellen einen Ausschnitt der Fig. 1 mit
einem Schieber für die Fräswalzen-Abdeckung in verschie
denen Stellungen schematisch dar.
Die Abtragevorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das
in Form einer Haube mit stirnseitigen Wänden 3 aus
gebildet ist. In dem Gehäuse 2 sind als Abtrageorgane
zwei Öffnerwalzen 4 und 5 angeordnet, die in bezug
auf die Mittellängsebene gegenläufig zueinander umlaufen.
Jede Öffnerwalze 4, 5 kann mit einem Antrieb versehen
sein, wobei in der Zeichnung nur der Antrieb für die
Öffnerwalze 5 dargestellt ist, der aus einem Motor 6
besteht, welcher an der hinteren Stirnwand 3 des Gehäuses
befestigt sein kann. Mit 7 ist ein Übertragungsglied
von dem Motor 6 zu der Öffnerwalze 5 bezeichnet. Mittels
eines solchen Antriebes werden die Wellen 4a und 5a
der Öffnerwalzen 4, 5 in den mit den Pfeilen gekennzeichne
ten Drehrichtungen in Umlauf gebracht. Die Spitzen
der Öffnerwalzen 4 und 5, die durch die Kreise 9 und
10 angedeutet sind, greifen durch die Zwischenräume
eines Rostes, wobei die Roststäbe 11 seitlich an den
Gestellteilen 12 und 13 befestigt sind. Die Öffnerwal
zen 4 und 5 sind mit einer Abdeckung 14 versehen, die
zu einem Kanal 15 führt, durch den das abgetragene
Fasermaterial abgesaugt wird.
Seitlich der Öffnerwalzen 4 und 5 sind Klappen 17 und
18 angeordnet, die sich über die Länge der Fräsvor
richtung, d. h. der Öffnerwalzen 4, 5, erstrecken und um
die Wellen 19 und 20 drehbar bzw. schwenkbar sind.
Die Klappen 17 und 18 können von einer unteren, wirksamen Stellung
17a, 18a in eine obere unwirksame Stellung 17b, 18b
verstellt werden. Jede Zwischenstellung mit vorbestimm
ter Winkellage der Klappen 17, 18, bei der ein mehr oder weniger
großer Druck auf die Oberfläche der Ballen ausgeübt
werden kann, kann mit entsprechender Arretierung ein
gestellt werden. In der Zeichnung sind die Zwischenpo
sitionen 17c, 17d und entsprechend 18d, 18c veranschau
licht. Zweckmäßig werden die Klappen 17 und 18 gemein
sam zum Verschwenken angetrieben. Hierzu kann eine An
triebsvorrichtung 22 mit einer Antriebsscheibe 23,
von der ein Übertragungsglied 24, z. B. ein Zahnriemen,
über eine Scheibe 25 der Welle 19, von dort zu einer
Scheibe 26 der Welle 20 und zurück zu der Antriebs
scheibe 23 führt, dienen. Mit 27 ist eine Spannrolle
für das Übertragungsglied 24 bezeichnet. Das Schwenken
der Klappen 17 und 18 ist vorteilhaft so zueinander
abgestimmt, daß, wenn beispielsweise die Klappe 17
in der Wirklage 17a sich befindet, die Klappe 18 die
unwirksame Stellung 18b eingenommen hat und umgekehrt.
Dies bedeutet, daß, wenn der Fräskopf - in der Zeichnungs
ebene gesehen - sich nach rechts bewegt, die Klappe 17
eine unwirksame Stellung einnimmt, während die Klappe
18 sich in der unteren Stellung befindet, jedoch mit
der Ballenoberfläche noch nicht zusammenwirkt. Dabei
können beide Klappe 17, 18 in jeder beliebigen Zwischen
stellung arretiert werden.
Die Klappen 17, 18 - im Querschnitt gesehen - weisen
Kastenform auf und sind als einarmige Schwenk
hebel mit den Wellen 19 und 20 verbunden. Die kasten
förmige Klappe 17, 18 weist - in der abgesenkten Stel
lung gesehen - ein zur Ballenfläche gerichtetes Winkel
teil 29, 30 auf, dessen Schenkel 31, 32; 33, 34 im
schrägen Winkel zur Ballenoberfläche stehen. Die Win
kelspitze der Schenkel ist mit einer Ab
rundung 35, 36 versehen. Mittels der mehr oder weniger
abgerundeten Winkelspitzen kann die Ballenoberfläche
mehr oder weniger eingeebnet werden. Insoweit können
die Klappen als Glättungsleisten wirksam werden. Die
weiteren Flächen 37 und 38 der Klappen 17 und 18 sind
so vorgesehen, daß die Flächen 37, 38 der Klappen in
der jeweiligen oberen Position mit den Unterflächen
13a, 12a der Gestellteile 13, 12 fluchtend verlaufen
und somit eine Rampenfläche für eine unebene Ballen
oberfläche bilden.
Die Schenkel 32, 34 der kastenförmigen Klappen 17, 18
können weiterhin mit längsverlaufenden Vorsprüngen
versehen werden, die im wesentlichen senkrecht zu
den Schenkeln 32, 34 gestaltet sind. Solche Vorsprünge
können Rippen od. dgl. sein. Zum Beispiel werden die in
der Höhe einstellbaren Vorsprünge aus einer oder meh
reren Reihen von Stacheln 39, 40 gebildet, die in
die Materialoberfläche in einer vorbestimmten Tiefe
eingreifen können. Die Preßballen sind in üblicher
Weise in gepreßten Schichten aufgebaut. Mittels der
Vorsprünge wird der Vorgang erleichtert, daß, wenn
Ballen an einer Wand od. dgl. angrenzen, der Vorsprung
bzw. die Stachelreihe in einer vorbestimmten Tiefe
in die Ballenoberfläche eingreift, wobei die betreffende
Stellung der Klappe 17, 18 arretiert gehalten wird. Nach Umkehr
der Bewegung der Abtragevorrichtung 1 wird mittels der
Vorsprünge od. dgl. die oberste Schicht von der Wand
u. dgl. abgezogen, und zwar so weit, daß bei Bewegung
der Abtragevorrichtung 1 in Richtung zur Wand u. dgl.
die verschobene Schicht von der Öffnerwalze 4, 5 ergriffen
und aufgelöst werden kann. Auf diese Weise erfolgt
der Abtrag eines an einer Wand od. dgl. stehenden Ballens
im Takt des Hin- und Herfahrens der Abtragevorrichtung 1.
Zur Umsteuerung der Bewegung der Abtragevorrichtung 1 und/
oder der Klappen 17, 18 können Endschalter 41 und/oder
Sensoren 43, 44 verwendet werden, die an geeigneter Stelle
der Klappen 17, 18 oder der Abtragevorrichtung 1 angebracht sind.
Am Umkehrpunkt der Abtragevorrichtung 1 sollte die be
treffende Klappe 17, 18 in die wirksame Stellung übergeführt
werden, sobald der Abstand der schwenkbaren Klappe 17, 18 zu
der Wand od. dgl. dies zuläßt. Ein Endschalter ist bei
der Klappe 18 in hochgeschwenkter Lage mit 41 bezeichnet.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer Fräsvorrichtung 4, 5 mit
gegenläufig umlaufenden Fräswalzen auf den Ballen bzw.
die Ballenreihe eine Querkraft nicht ausgeübt wird, so
daß der Ballen oder die Ballenreihe einer seitlichen Ab
stützung nicht bedürfen. Die Klappenanordnung kann aber
auch bei nur einer Fräswalze 4, 5 vorgesehen sein.
Bei dem elektrischen Antrieb kann der die Klappen 17, 18 an
treibende Motor vorteilhaft ein in der Drehrichtung
umschaltbarer Gleichstrom-Motor sein, für die jede Dreh
richtung mittels eines Potentiometers gesteuert werden
kann.
Die Abtragevorrichtung 1 ist mit Sensoren
43, 44 ausgestattet, die den Abstand der Abtragevor
richtung 1 zu einer Wand od. dgl. registrieren, an der
die Ballenreihe endet. Steuerleitungen 61, 62 führen
zu einer Umschaltvorrichtung bzw. einem Steueraggre
gat 63, von dem eine Steuerleitung 64 zu der Antriebs
vorrichtung 22 für die Klappen 17, 18 und eine weitere Steuer
leitung 65 zu dem Antrieb 6 der Fräswalzen 4, 5 führen.
Dadurch kann zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt am Ende
der Bewegung der Abtragevorrichtung 1 eine Umsteuerung
der Abtragevorrichtung 1 und/oder Klappen 17, 18 durchgeführt
werden.
Die Klappen 17, 18 können auch je einen Einzelantrieb erhalten,
der eine unabhängige Bewegung der Klappen 17, 18 ermöglicht.
Dabei können die Klappen 17, 18 höhenverstellbar vorgesehen
sein.
Die Abdeckung 14 der Öffnerwalzen 4, 5 kann durch Schieber
14a vergrößert werden, die parallel zu der im Bogen
verlaufenden Abdeckung 14 verschiebbar geführt sind. Da
durch wird das Eintreten von Nebenluft in die Öffner
walzen 4, 5 verhindert. Die Verstellung der Schieber 14a kann
zugleich, z. B. wenn die Abtragevorrichtung sich von
der Ballenoberfläche entfernt, erfolgen. Die Betäti
gung der Schieber 14a kann auch abhängig von der Stel
lung der Klappen 17, 18 wechselseitig vorgenommen wer
den.
In den Fig. 2 und 3 ist ausschnittsweise die rechte
Seite der Abtragvorrichtung 1 mit einer Ausführungs
form der Vorrichtung dargestellt, bei der der Abdeck
schieber 46 mit der benachbarten Klappe 17 (bzw. 18
auf der anderen Seite der Abtragvorrichtung 1) gemein
sam höhenverstellbar angeordnet ist. An dem Abdeck
schieber 46, der in Führungsnuten der Stirnwände des
Gehäuses 2 geführt sein kann, ist eine Halterungsvor
richtung 48 angebracht, die die Welle 19 bzw. 20 trägt,
um die die Klappe 17 bzw. 18 drehbar gelagert ist. Der
Abdeckschieber 46 weist weiterhin eine Platte 49 auf,
die die Antriebsvorrichtung 50 für die Klappe trägt, die
als Stellmotor ausgebildet sein kann. Die Antriebsvor
richtung 50 wirkt über ein Übertragungsglied 51 auf
eine Scheibe 52 der Welle 19 und veranlaßt die Drehung
der Klappe 17 von der abgesenkten Stellung 17a bis zu
der hochgeklappten Stellung 17b. Der Abdeckschieber 46
ist mit einer Antriebsvorrichtung 54 ausgestattet, die
aus einer Kolben-Zylinder-Einheit bestehen kann, wel
che an der Abdeckung 14 und dem Abdeckschieber 46 bei
55 und 56 gelenkig verbunden ist. Der Abdeckschieber
46, die Halterungsvorrichtung 48 für die Klappe 17 und
die Antriebsvorrichtung 50, 51 für die Klappe 17 können
als Baueinheit ausgebildet sein. Für die Antriebsvor
richtung 50 der Klappe 17 und die Antriebsvorrichtung
54 für den Abdeckschieber 46 kann eine gemeinsame Steu
erung vorgesehen sein. Hierzu führen Steuerleitungen
57 und 58 zu einer gemeinsamen Steuereinrichtung 59.
Wenn die Klappen 17, 18 sich in der untersten Stellung befinden,
schützen diese die Öffnerwalzen 4, 5 der Fräsvorrichtung im
wesentlichen auch davor, daß unterhalb der Abdeckung
14 seitlich störende Nebenluft in die Fräsvorrichtung 4, 5
einströmt, weil sonst die Saugwirkung für das abge
fräste Fasergut spürbar gestört wird. Bei hochgestell
ter Klappe 17, 18 ist dieser Schutz für die volle Wirksamkeit
des Saugstromes nicht vorhanden. Das Eintreten von
Nebenluft behindert die volle Mitnahme des abgefrästen
Fasergutes, wodurch die Leistung der Abtragevorrichtung 1
gemindert wird. Die Anordnung der Abdeckschieber 46
mit der zugehörigen benachbarten Klappe 17, 18 nach den Fig. 2
und 3 ermöglicht, das Eintreten von Nebenluft od. dgl. in
die Fräswalze 4, 5 gering halten zu können. Bei der Stellung
des Abdeckschiebers 46 der Fig. 2 befindet sich die
Klappe 17 in der unteren Stellung und schirmt somit die
Öffnerwalze 5 gegen ein Eintreten von ungewünschter Ne
benluft ab. Bei hochgestellter Klappe 17 nach Fig. 3
ist die aus Abdeckschieber 46, Klappe 17 und zugehöriger
Antriebsvorrichtung 50 bestehende Baueinheit nach unten
gefahren, so daß die zugehörige Öffnerwalze 5 gegen Ein
tritt von Nebenluft zu dem Saugstrom weitestgehend ge
schützt ist. Hierzu dient die Steuereinrichtung 59,
durch die die Tätigkeit der Antriebsvorrichtung 54
für den Abdeckschieber 46 und die Antriebsvorrichtung
50 für die Klappe 17 so zueinander abgestimmt werden
kann, daß bei Absenken des Abdeckschiebers 46 die zuge
hörige Klappe 17 hochgestellt wird und umgekehrt. Natur
gemäß kann die Steuereinrichtung 54 zugleich auch so
ausgebildet sein, daß das Verstellen der Klappe 17, 18 unab
hängig von dem Verstellen des Abdeckschiebers 46 vorgenom
men werden kann, wenn besondere Bedingungen oder Vorkomm
nisse es erfordern, so daß alle Möglichkeiten gegeben
sind. Z. B. kann die Klappe 17, 18 bei dickeren oder sperrigen
Faserbatzen an der Oberfläche des Fasergutes mittels
eines an der Klappe 17, 18 befindlichen Sensors vorübergehend
teilweise oder ganz in die Hochlage gebracht werden.
Wenn das Hindernis beseitigt ist, kann sodann wieder
der normale Steuervorgang für den Abdeckschieber 46 mit
der benachbarten Klappe 17, 18 durchgeführt werden. Auf diese
Weise kann das Abfräsen des Fasergutes unter Wahrung
der günstigsten Bedingungen bei hoher Leistung gewähr
leistet werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Abtragen von Faseranhäufungen,
Faserballen, insbesondere hartgepreßten Faser
ballen, z. B. aus Baumwolle, synthetischen Fasern
u. dgl., mittels einer über die Oberfläche des
Fasergutes, z. B. Ballens, hin- und herfahrbaren
Abtragevorrichtung, z. B. Fräsvorrichtung, bei der
das abgetragene Gut mechanisch oder pneumatisch
abgeführt wird, wobei zu beiden Seiten der Ab
tragevorrichtung mit der Oberfläche des Faserguts
zusammenwirkende, sich über die Länge der Abtragevorrichtung
erstreckende schwenkbare Wandflächen ange
ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandflächen als Klappen
(17, 18) ausgebildet sind und daß die Klappen
(17, 18) von einer mit der Ballenfläche zusammen
wirkenden Stellung in eine von der Ballenfläche
freien, unwirksamen Stel
lung schwenkbar angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klappe (17, 18) - im Querschnitt
gesehen - Kastenform aufweist und als einarmiges
Schwenkteil ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit der an der
einen Seite der Fräsvorrichtung (4, 5) angeord
neten Klappe (17, 18) zu der an der anderen Seite
der Fräsvorrichtung (4, 5) angeordneten Klappe
(18, 17) zueinander so abgestimmt ist, daß bei
Wirklage (17a) der einen Klappe (17) die andere Klappe
(18) sich in der unwirksamen Stellung (18b) befindet
und umgekehrt, wobei die Klappen (17, 18) in Zwi
schenpositionen (17a-d, 18a-d) arretierbar
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden
Klappen (17, 18) gemeinsam mittels eines Zahnrie
mens (24), einer Kette od. dgl. erfolgt, und daß
die Antriebsvorrichtung, z. B. in pneumatischer
oder elektrischer Bauart, mit einer Umschaltvor
richtung und Steuervorrichtung gekoppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die kastenförmige Klappe
(17, 18) - in der wirksamen Stellung gesehen -
ein zur Ballenfläche gerichtetes Winkelteil
(29, 30) aufweist, dessen beide Schenkel (31, 32;
33, 34) schräg zur Ballenfläche stehen, wobei
die Winkelspitze mit einer Abrundung (35, 36) ver
sehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweils äußere
Schenkel (32, 34) der Klappe (17, 18) mit Vor
sprüngen u. dgl., z. B. Rippen, Stacheln (39, 40)
versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß Endschalter (41) zur
Umsteuerung der Bewegung der Abtragevorrichtung
(1) und/oder der Klappen (17, 18) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß Sensoren (43, 44) zur
Umsteuerung der Bewegung der Abtragevorrichtung
(1) und/oder der Klappen (17, 18) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Abtragevorrichtung (1)
eine aus zwei gegenläufig umlaufenden Fräswalzen
(4, 5) bestehende Fräsvorrichtung aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der festen Ab
deckung (14) für die Fräsvorrichtung (4, 5) in Ab
deckrichtung verschiebbare Abdeckteile (14a) zuge
ordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der an jeder Seite der festen Ab
deckung (14) angeordnete Abdeckschieber (46) mit
der benachbarten Klappe (17, 18) höhenverstellbar
verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Klappe (17, 18) eine eigene
Antriebsvorrichtung (50) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschieber (46)
eine weitere Antriebsvorrichtung (54) auf
weist, und daß die Antriebsvorrichtung (50) der
Klappe (17, 18) und die Antriebsvorrichtung (54)
für den Abdeckschieber (46) mit einer Steuervor
richtung (59) verbunden sind, durch die bei Ab
senken des Abdeckschiebers (46) die zugehörige
Klappe (17, 18) hochgestellt wird und umgekehrt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschieber
(46),die Haltevorrichtung (48) für die Klappe
(17, 18) und die Antriebsvorrichtung (50) für diese
eine Baueinheit bilden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ab
deckschiebers (46) und die Verstellung der Klappe
(17, 18) unabhängig voneinander steuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722317 DE3722317A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Vorrichtung zum abtragen von faseranhaeufungen, z.b. faserballen aus spinngut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722317 DE3722317A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Vorrichtung zum abtragen von faseranhaeufungen, z.b. faserballen aus spinngut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722317A1 DE3722317A1 (de) | 1989-01-26 |
DE3722317C2 true DE3722317C2 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6331010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722317 Granted DE3722317A1 (de) | 1987-07-07 | 1987-07-07 | Vorrichtung zum abtragen von faseranhaeufungen, z.b. faserballen aus spinngut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722317A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005013076A1 (de) * | 2005-03-18 | 2006-10-05 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textifaserballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern und dgl. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928835C2 (de) * | 1989-08-31 | 2001-06-21 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl. |
CH706899A1 (de) | 2012-08-29 | 2014-03-14 | Rieter Ag Maschf | Abtragorgan zum Abtragen von Faserflocken von Faserballen. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2819292C3 (de) * | 1978-05-02 | 1982-01-28 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen |
EP0069847B1 (de) * | 1981-07-15 | 1985-09-11 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Textilfaserballen |
DE3504590A1 (de) * | 1985-02-11 | 1986-08-14 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Vorrichtung zum oeffnen von faserballen |
-
1987
- 1987-07-07 DE DE19873722317 patent/DE3722317A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005013076A1 (de) * | 2005-03-18 | 2006-10-05 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textifaserballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern und dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3722317A1 (de) | 1989-01-26 |
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