DE3722222A1 - Vorrichtung zum bearbeiten von innenflaechen - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten von innenflaechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von In
nenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen mit mehre
ren rotierenden Aufreibstiften zur Verbesserung des Einlau
fens der Bauteile, zur Verminderung der Reibkraft, zur Erhö
hung der Zuverlässigkeit und der Nutzungsdauer, zur Vermin
derung der Reibkorrosion und zur Verbesserung des Ermüdungs
verhaltens bei Einkörperbeanspruchung.
Bekannt ist aus der DD-PS 2 15 095 eine Vorrichtung zum Be
schichten von metallischen Innenflächen, insbesondere von Zy
lindergleitbuchsen, bei der zwei Aufreibkräfte gegenüberlie
gend auf zwei Wellen angeordnet sind, wobei die beiden Wellen
durch ein Getriebe, das über ein Übertragungsglied mit einem
Motor verbunden ist, angetrieben wird und gleichzeitig von
einem Druckzylinder über Druckelemente mit einem konstanten
Druck, der stufenlos über den Druckzylinder regelbar ist,
während des Aufreibvorganges beaufschlagt sind.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nicht zur Be
schichtung von stehenden Zylinderblöcken geeignet ist. Außer
dem ist die Zustellung der Aufreibstifte kompliziert und mit
großem technischen Aufwand verbunden.
Weiterhin ist aus der Patentanmeldung WP Q 23 C 2 72 767/3 eine
Vorrichtung zum Beschichten metallischer Innenflächen bekannt,
bei der zwei rotierende Aufreibstifte im spitzen Winkel in
einem Aufreibkopf zueinander angeordnet und über ein Über
tragungsglied mit einer Antriebseinheit und einer Druckein
heit gekoppelt sind. Um die Innenfläche beschichten zu kön
nen, beispielsweise eine Zylindergleitbuchse, ist es erforder
lich, daß diese in Rotation versetzt wird.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß eine Beschichtung bei
ruhendem Motorblock nicht möglich ist und daß infolgedessen
die gleichzeitige Beschichtung mehrerer Bohrungen in einem Mo
torblock auch nicht realisiert werden kann. Außerdem ist die
se Vorrichtung nur an Maschinen, die speziell für diese Vor
richtung gebaut werden müssen, anbringbar, so daß die Vor
richtung einen hohen fertigungstechnischen Aufwand erfordert.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von
Innenflächen, insbesondere von Zylindergleitbuchsen, zu schaf
fen, die fertigungstechnisch mit geringem Aufwand hergestellt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere Zylindergleitbuch
sen zu schaffen, mit der die Zustellung der Aufreibstifte mit
geringem technischen Aufwand bewerkstelligt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an
einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbeson
dere von Zylindergleitbuchsen mit mehreren rotierenden Auf
reibstiften und Mittel zum Nachstellen der Aufreibstifte bei
Verschleiß, dem Aufreibstift eine feststehende Klemmeinrich
tung und eine mittels einer axial bewegbaren Kolbenstange so
wie eine an einer Hohlwelle befestigte verschiebbare Klemm
einrichtung zugeordnet sind und daß je Klemmeinrichtung
äußere und mittels Feder beaufschlagte innere Keilbacken
vorgesehen sind.
Weiterhin ist der Hohlwelle eine fest mit dem Ritzel verbun
dene, den Aufreibstift aufnehmende zweite Hohlwelle zugeord
net und die Hohlwelle ist zur zweiten Hohlwelle verdrehfest,
jedoch axial verschiebbar angeordnet. Der Aufreibstift ist mit
den Hohlwellen und den Klemmeinrichtungen einem zylindrischen
Körper zugeordnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß eine
schnelle und sichere Zustellung der Aufreibstifte bei deren
Verschleiß erfolgen kann. Die Einrichtung ist einfach im Auf
bau und sie gewährleistet, daß der Aufreibstift ständig am
Werkstück anliegt und bei Abnutzung nachgestellt wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfin
dung näher erläutert werden.
Die Figur zeigt die Lagerung und Zustellung der
Aufreibstifte des Reibbeschichtungskopfes in schematischer Dar
stellung.
Der Reibbeschichtungskopf hat folgenden Aufbau:
An einem rotativ feststehenden Gehäuse 2 ist fest ein Teller
rad 3 angeordnet. Im Gehäuse 2 ist eine Antriebsspindel 1 ge
lagert, die in sich eine axial antriebbare Kolbenstange 7 auf
nimmt. Am unteren Teil des Gehäuses 2 ist drehbeweglich zum
Gehäuse 2 ein zylindrischer Aufreibkopf 6 gelagert. Im Auf
reibkopf 6 sind zwei Aufreibstifte 4 unter einem Winkel
angeordnet (nur ein Aufreibstift 4 ist dargestellt). Die Auf
reibstifte 4 sind aus Messing oder aus einem anderen Material.
Es wäre jedoch auch denkbar, bei einem anderen Einsatz der
Erfindung Elektroden oder andere Werkzeuge anstelle der Auf
reibstifte 4 einzusetzen.
Im oberen Teil des Aufreibkopfes 6 sind die Aufreibstifte 4 je
einem Ritzel 5 zugeordnet, die drehbeweglich auf dem Aufreib
kopf 6 gelagert und mit dem Tellerrad 3 über Zahneingriff ver
bunden sind.
Der Antrieb der Antriebsspindel 1 ist bekannt und deshalb hier
nicht näher ausgeführt.
Die Kolbenstange 7 ist mit einem Kolben 9 versehen. Der Kol
ben 9 ist über Pneumatik- bzw. Hydraulikanschlüsse 10 beauf
schlagbar und die Kolbenstange 7 ist gelenkig mit einem zwei
armigen Hebel 11 verbunden. Der zweiarmige Hebel 11 ist in
einem Lager 12 im Aufreibkopf 6 beweglich gelagert und er
greift in die Hohlwelle 13, die in einer Bohrung 14 des Auf
reibkopfes 6 angeordnet ist. An der Hohlwelle 13 ist eine ver
schiebbare Klemmeinrichtung 15 fest angeordnet. Die Hohlwelle
13 ist drehfest mit einer zweiten Hohlwelle 16 verbunden und
im Aufreibkopf 6 gelagert, wobei die Hohlwelle 13 die zweite
Hohlwelle 16 umschließt und zu dieser axial verschiebbar ist.
Die zweite Hohlwelle 16 ist fest mit dem Ritzel 5 verbunden.
Der Aufreibstift 4 wird in der y 1-y 1 bzw. y 2-y 2-Lage durch
die zweite Hohlwelle 16 und aus der Bohrung 12 des Aufreib
kopfes 6 herausgeführt, wo er gegen das Werkstück 18 weist
und an diesem anliegt. Eine Bohrung 14 der Aufreibstifte 4
befindet sich im unteren Ende des Aufreibkopfes 6.
Der verschiebbaren Klemmeinrichtung 15 ist eine feststehende
Klemmeinrichtung 17 am unteren Ende des Aufreibkopfes 6 zuge
ordnet. Die feststehende Klemmeinrichtung 17 wird durch einen
Anschlag 23 gesichert. Die Klemmeinrichtungen 15, 17 weisen
äußere und innere Keilbacken 19, 20 auf, wobei die äußeren
Keilbacken 19 fest und die inneren Keilbacken 20 mittels einer
Feder 21 belastet sind.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist fol
gende:
Das zu beschichtende Werkstück 18 wird dem Aufreibkopf 6 zu
geordnet. Nunmehr wird durch die Antriebsspindel 1 der Auf
reibkopf 6 gegenüber dem rotativ feststehenden Gehäuse 2 in
Rotation versetzt. Die mit dem Tellerrad 3 verbundenen Ritzel
5 rotieren dadurch um die Achse der Aufreibstifte 4 und ver
setzen die Aufreibstifte 4 in Rotation, so daß die Aufreib
stifte 4 eine rotative Relativbewegung zum Aufreibkopf 6 aus
führen. Gleichzeitig wird der Kolbenstange 7, die auf dem
Hebel 11 und die Hohlwelle 13 wirkt, eine axiale Bewegung er
teilt, die auf die Aufreibstifte 4 übertragen wird, so daß
die Aufreibstifte 4 ständig am Werkstück 18 anliegen.
Durch die nicht dargestellte Vorschubeinheit für die axiale
Bewegung kann die gesamte Länge des Werkstückes 18 bearbei
tet werden.
Macht sich infolge Verschleiß ein Nachstellen des Aufreib
stiftes 4 gegen das Werkstück 18 nötig, wird der Kolben 9
über den Hydraulik- oder Pneumatikanschluß 10 in Richtung
Aufreibkopf 6 beaufschlagt. Über die Kolbenstange 7 und den
Hebel 11 wird dadurch die erste Hohlwelle 13 mit der ver
schiebbaren Klemmeinrichtung 15 in Richtung Ritzel 5 bewegt,
wobei die äußeren Klemmbacken 19 der Klemmeinrichtung 17
gegen den Anschlag 23 gezogen werden und die zweite Klemm
einrichtung 17 gespannt sowie der Aufreibstift 4 festgehalten
wird, während die verschiebbare Klemmeinrichtung 15 infolge
der auftretenden Reibung zwischen den inneren Keilbacken 20
und dem Aufreibstift 4 gegen die Feder 21 bewegt und die in
neren Keilbacken 20 geöffnet werden.
Wenn zwischen Aufreibstift 4 und der Hohlwelle 13 ein genü
gend langer Hub erfolgt ist, wird der Kolben 9 umgesteuert,
so daß die verschiebbare Klemmeinrichtung 15 auf die fest
stehende Klemmeinrichtung 17 zu bewegt wird. Infolge Bewe
gungsumkehr lösen sich die Keilbacken 20 der feststehenden
Klemmeinrichtung 17, während die Keilbacken 19, 20 der ver
schiebbaren Klemmeinrichtung 15 geschlossen werden. Dadurch
wird der Aufreibstift 4 mitgenommen und gegen die Innenflä
che des Werkstückes 18 bewegt, so daß dieser am Werkstück
18 anliegt und dieses weiterbearbeitet werden kann. Während
des Bearbeitungsvorganges wird der Kolben 9 und damit der
Aufreibstift 4 permanent mit einem konstanten Druck beauf
schlagt und bei Abnutzung des Aufreibstiftes 4 erfolgt somit
eine selbsttätige Zustellung, bis die Endlage der Hohlwelle
13 erreicht ist. Dann erfolgt die Zustellung des Aufreibstif
tes 4 in der Art und Weise wie vorstehend beschrieben.
- Bezugszeichenaufstellung
1 Antriebsspindel
2 Gehäuse
3 Tellerrad
4 Aufreibstift
5 Ritzel
6 Aufreibkopf
7 Kolbenstange
9 Kolben
10 Hydraulik- bzw. Pneumatikanschluß
11 Hebel
12 Lager
13 Hohlwelle
14 Bohrung im Aufreibkopf 6
15 verschiebbare Klemmeinrichtung
16 zweite Hohlwelle
17 feste Klemmeinrichtung
18 Werkstück
19 äußere Keilbacken
20 innere Keilbacken
21 Feder
22 Lagerung
23 Anschlag
Winkel
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Innenflächen, insbesondere
von Zylindergleitbuchsen mit mehreren rotierenden Aufreib
stiften und Mittel zum Nachstellen der Aufreibstifte bei
Verschleiß, gekennzeichnet dadurch, daß dem Aufreibstift
(4) eine feststehende Klemmeinrichtung (17) und eine mit
tels einer axial bewegbaren Kolbenstange (7) sowie eine an
einer Hohlwelle (13) befestigte verschiebbare Klemmeinrich
tung (15) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
je Klemmeinrichtung (15, 17) äußere und mittels Feder
(21) beaufschlagte innere Keilbacken (19, 20) vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hohlwelle (13) eine fest mit dem Ritzel (5) verbundene,
den Aufreibstift (4) aufnehmende zweite Hohlwelle (16) zu
geordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (13) zur zweiten Hohlwelle (16) verdreh
fest, jedoch axial verschiebbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufreibstift (4) mit den Hohlwellen (13, 16) und den
Klemmeinrichtungen (15, 17) einem zylindrischen Körper
(14) zugeordnet sind.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
EP2982879A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-10 | Aktiebolaget SKF | Lagerring, lageranordnung und verfahren zum fixieren eines lagerrings an einer welle oder an einem gehäuse |
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- 1986-08-29 DD DD86293966A patent/DD252138B1/de not_active IP Right Cessation
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1987
- 1987-07-04 DE DE19873722222 patent/DE3722222A1/de not_active Withdrawn
- 1987-08-07 JP JP62197981A patent/JPS6362669A/ja active Pending
- 1987-08-21 PL PL1987267419A patent/PL267419A1/xx unknown
- 1987-08-28 US US07/098,032 patent/US4848266A/en not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2982879A1 (de) * | 2014-08-04 | 2016-02-10 | Aktiebolaget SKF | Lagerring, lageranordnung und verfahren zum fixieren eines lagerrings an einer welle oder an einem gehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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PL267419A1 (en) | 1988-05-26 |
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US4848266A (en) | 1989-07-18 |
DD252138B1 (de) | 1989-02-22 |
DD252138A1 (de) | 1987-12-09 |
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