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DE3721725A1 - Vorrichtung zur reinigung von rauchgasen bei heizungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung von rauchgasen bei heizungsanlagen

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DE3721725A1
DE3721725A1 DE19873721725 DE3721725A DE3721725A1 DE 3721725 A1 DE3721725 A1 DE 3721725A1 DE 19873721725 DE19873721725 DE 19873721725 DE 3721725 A DE3721725 A DE 3721725A DE 3721725 A1 DE3721725 A1 DE 3721725A1
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flue gas
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DE19873721725
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Wilhelm Doerenkaemper
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D53/86Catalytic processes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von beim Betrieb von Feuerungen für Heizungsanlagen erzeugten, durch Zwangskonvektion entlang einem Ab­ zugskanal vom Feuerungsraum zur Außenumgebung abge­ führten Rauchgasen nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art zur Reinigung bzw. Entgiftung der Rauchgase durch Um­ wandlung der insbesondere im Rauchgas enthaltenen Schadstoffe Kohlenwasserstoff, Kohlenmonoxid, Stick­ oxid und Schwefeldioxid zu unschädlichen Verbindungen sind die Reinigungseinrichtungen relativ nahe an der Feuerungsstelle im senkrechten Abzugskamin angeordnet und daher entsprechend hohen Temperaturen ausgesetzt. Die Katalysatoreinrichtung ist dabei als Hoch­ temperaturkatalysator ausgebildet und die strömungs­ aufwärts gelegene Filtereinrichtung hat die Form eines einfachen Feststoffsiebes aus grobmaschiger Stahl­ wolle, durch das nur entsprechend grobkörnige Fest­ stoffpartikel aus dem Rauchgasstrom zurückgehalten werden können, bevor dieser die Katalysatoreinrichtung beaufschlagt. Hieraus folgt, daß die aktiven Ober­ flächenbereiche des Katalysators sehr schnell durch Ablagerungen von Ruß- und feinen Staubpartikeln sowie Wasser- und Ölaerosolteilchen unwirksam werden. Es ist daher ein häufiges Auswechseln zumindest des Katalysators erforderlich, um die Reinigungswirkung der bekannten Vorrichtung zu gewährleisten. Der Hoch­ temperaturbereich, in dem der entsprechend ausge­ bildete Katalysator angeordnet ist, bedeutet dabei auch entsprechend hohe Temperaturbeanspruchungen der Halte- und Auswechselmechanismen für die Reinigungs­ einrichtungen, so daß deren Standzeit begrenzt ist.
Insbesondere sind aber bei der bekannten Vorrichtung keine Maßnahmen getroffen, die eine Fortsetzung des Heizungsbetriebs durch fortgesetzte Verbrennung des festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffs im Feuerungsraum ohne Gefährdung von Personen und Ein­ richtungen dann gewährleisten, wenn der bei der be­ kannten Vorrichtung am oberen Ende des Abzugskamins zur Aufrechterhaltung der Zwangskonvektion der Rauch­ gase angeordnete Rauchsauger aus irgendwelchen Gründen, z.B. wegen eines Defektes oder Störungen in der Stromversorgung, ausfällt, was einer Betriebs­ unterbrechung der Reinigungseinrichtungen gleichkommt. Damit verbunden ist eine mangelnde Abführung der Rauchgase, die zu ernsthaften Personenschäden und Störungen im Heizungsbetrieb führen können.
Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Reinigung bzw. Ent­ giftung von Rauchgasen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der im Falle von Betriebsunterbrechungen der Reinigungseinrichtungen die Feuerung der Heizungs­ anlage ohne nachteilige Einflüsse auf Personen und Einrichtungen fortgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Aus­ gestaltung der Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Sofern bei dieser Ausgestaltung Betriebsunter­ brechungen der Reinigungseinrichtungen im Feuerungsbe­ trieb der Heizungsanlage auftreten, wird mittels des dem gesonderten Reinigungskanal zugeordneten Absperr­ organs der Rauchgaszugang zum Reinigungskanal über eine geeignete elektrische Steuerung abgesperrt, während zugleich der Kanalquerschnitt des normalen Abzugskanals für den Abzug der Rauchgase unter Um­ gehung der Reinigungseinrichtungen freigegeben wird. Dadurch kann der Heizungsbetrieb in normaler Weise ohne Gefährdung von Personen oder Störungen des Feuerungsvorgangs fortgeführt werden. Solche Be­ triebsunterbrechungen der Reinigungseinrichtungen können insbesondere durch einen Stromausfall und einen dadurch bedingten Ausfall des die Zwangskonvektion der Rauchgase durch den Reinigungskanal aufrechter­ haltenden Gebläses oder durch ungenügende Reinigungs­ leistung der Filtereinrichtung und/oder der Katalysatoreinrichtung, die ein Auswechseln dieser Einrichtungen erforderlich machen, verursacht werden. In allen derartigen Fällen, in denen keine oder nur eine ungenügende Rauchgaskonvektion durch den Reinigungskanal stattfinden kann, wird der Heizungs­ betrieb dank der erfindungsgemäßen Ausgestaltung problemlos aufrechterhalten.
Die Anordnung der Reinigungseinrichtungen in einem gesonderten Reinigungskanal mit entsprechendem Abstand vom Feuerungsraum bietet ferner die Voraussetzung für einen Betrieb der Reinigungseinrichtungen in einem niedrigen Temperaturbereich von etwa 80°C bis 100°C. Dabei kann die Filtereinrichtung von einer Filterhülse zum Ausfiltern von Wasser- und Ölaerosolteilen sowie Ruß-, Staub- und dergleichen Feststoffpartikeln aus dem Rauchgasstrom gebildet sein, für deren Filterwand ein Filtermaterial mit einer Filterfeinheit von etwa 0,1 bis 0,05 µm in geeigneter Ausführung, beispielsweise ein Mikrofaservlies auf der Basis von Glasfaser mit Borsilikatbeschichtung, verwendet werden kann. Dabei kann das Filtermaterial zur Bereitstellung großer Filterflächen in Sternfaltung in der Hülsenwand angeordnet sein. Da mit einer solchen Filter­ einrichtung feinste Partikel aus dem Rauchgasstrom ausgefiltert werden können, bevor dieser die Katalysatoreinrichtung beaufschlagt, ist für letztere eine hohe Standzeit erreicht, da die aktiven Bereiche des Katalysators durch Fremdstoffniederschlag nicht vorzeitig unwirksam gemacht werden.
Dementsprechend kann die Katalysatoreinrichtung als Niedrigtemperatur-Katalysator mit Feststoff-Katalysa­ torkörpern ausgebildet sein, die insbesondere eine Um­ wandlung der im Rauchgas enthaltenen Schadstoffe Kohlenwasserstoff, Kohlenmonoxid, Stickoxid und Schwefeldioxid in unschädliche Verbindungen in dem im Reinigungskanal vorherrschenden niedrigen Temperatur­ bereich von etwa 80°C bis 100°C durchführen. Ggf. kann eine derartige katalytische Rauchgasreinigung auch in Kombination mit Absorptionsvorgängen innerhalb der Katalysatoreinrichtung durchgeführt werden. Als ge­ eignete Katalysatormaterialien stehen in diesem Zu­ sammenhang entsprechend den jeweiligen Einsatzbe­ dingungen modifizierte, insbesondere metalldotierte Alumosilikate zur Verfügung. Derartige Katalysatoren silikatischer Natur zeichnen sich durch hohe Stand­ zeiten bei guter Wirksamkeit im Niedrigtemperaturbe­ reich aus.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich insbesondere im Hinblick auf die Über­ wachung und Kontrolle der Reinigungseinrichtungen und die Rauchgasführung aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Längsschnitt schematisch veran­ schaulicht ist.
In der Zeichnung ist bei 1 ein Endbereich eines Kanals gezeigt, der Rauchgase aus einem (nicht dargestellten) Feuerungsraum einer Heizungsanlage abführt. An den Kanal 1 schließt sich rechtwinklig ein Abzugskanal 2 an, der seinerseits in einen rechtwinklig zu diesem angeordneten Abzugskamin 3 einmündet, durch den die vom Feuerungsraum herangeführten Rauchgase an die Außenumgebung, d.h. ins Freie, abgeführt werden. Von den Kanälen 1 und 2 ist ein Reinigungskanal 4 abge­ zweigt, dessen Grundrichtung parallel zum Abzugskanal 2 verläuft und der wie dieser mit seinem vom Kanal 1 abgewandten Endbereich 5 in den Kamin 3 einmündet. Der Kanal 4 steht an seinem anderen Ende in fluchtender Strömungsverbindung mit dem Kanal 1 und bildet einen erweiterten Vorraum 6, in dem ein Gebläse 7 angeordnet ist. Das Gebläse 7 bildet mit einem Gebläsemotor 8 eine Einheit, die an einer Wand des Reinigungskanals 4 abgestützt ist.
Vom Vorraum 6 erweitert sich der Reinigungskanal 4 zu einem Gehäuse 9, in dem eine Filtereinrichtung 10 und eine Katalysatoreinrichtung 11 untergebracht sind. Dabei ist das Gehäuse 9 mit einem konischen Übergangs­ teil 12 seiner Wandung an das Gebläse 7 herangeführt und steht hier mit dessen Druckseite bzw. Ausström­ öffnung in offener Verbindung, während am gegenüber­ liegenden Ende des Gehäuses 9 eine randseitige Aus­ trittsöffnung 13 vorgesehen ist, durch die der Innen­ raum des Gehäuses 9 mit dem Kanalteil 5 verbunden ist.
Im Übergangsbereich der Kanäle 1 und 2 und des Vor­ raums 6 des Reinigungskanals 4 ist bei 14 als Ab­ sperrorgan eine Stellklappe 15 angelenkt, die mit einem Endschalter 16 zusammenwirkt. In ihrer in der Zeichnung in vollen Linien dargestellten Stellung definiert die Stellklappe 15 eine Schließstellung in bezug auf den Abzugskanal 2 und gleichzeitig eine Offenstellung in bezug auf den Reinigungskanal 4. Ent­ gegen der Richtung ihrer Offenstellung in bezug auf den Reinigungskanal 4 steht die Stellklappe 15 unter Vorlast.
Das Gebläse 7 bewirkt eine Zwangskonvektion der Rauch­ gase durch die Filtereinrichtung 10 und die Katalysatoreinrichtung 11, und zur Überwachung der insoweit gebildeten Betriebseinheit ist im Vorraum 6 ein Unterdruckschalter 17 angeordnet, mit dessen Hilfe die Stellklappe 15 bei Störungen oder Unterbrechungen im Betriebsablauf der Reinigungseinrichtungen 10, 11 und des Gebläses 7 im Sinne der Einnahme ihrer Schließstellung in bezug auf den Vorraum 6 des Reinigungskanals 4 betätigbar ist.
Schließlich ist dem Vorraum 6 eine temperaturabhängig gesteuerte Frischluftklappe 18 an der Saugseite des Gebläses 7 zugeorndet, die bei erhöhten Betriebs­ temperaturen über geeignete Stellmechanismen um ihre Anlenkung 19 mehr oder weniger weit nach außen auf­ geschwenkt wird, um dem Rauchgasstrom im Vorraum 6 des Reinigungskanals 4 entsprechende Anteile kühler Um­ gebungsluft beizumischen.
Die Filtereinrichtung 10 ist von einer Filterhülse 20 zum Ausfiltern von Wasser- und Ölaerosolen sowie Ruß- Staub- und dgl. Feststoffpartikeln aus dem Rauchgas­ strom gebildet und definiert einen inneren axialen Strömungskanal 21, der am strömungsabwärts gelegenen Stirnende der Filterhülse 20 mit der Katalysatorein­ richtung 11 in offener Verbindung steht. Das strömungsaufwärts gelegene Stirnende der Filterhülse 20, das der Ausströmöffnung des Gebläses 7 zugewandt ist, ist hingegen von einer Stirnplatte 22 ge­ schlossen. Der vom Gebläse 7 verdrängte Rauchgasstrom wird daher unter Umgehung der Stirnplatte 22 in einen die Filterwand der Filterhülse 20 außenseitig um­ gebenden Ringraum 23 gefördert, der gebläseseitig mit dem konischen Gehäuseteil 12 in offener Verbindung steht, an seinem der Katalysatoreinrichtung 11 zuge­ wandten Stirnende jedoch von einer Trennwand 24 strömungsdicht abgeschlossen ist. Dies bedeutet, daß dem vom Gebläse 7 geförderten Rauchgasstrom ein im wesentlichen in radialer Richtung durch die Filterwand der Filterhülse 20 vom Ringraum 23 in den axialen Strömungskanal 21 hinein gerichteter Strömungsweg vor­ 5 gegeben ist. Hierbei erfolgt eine intensive Reinigung des Rauchgasstroms von den oben aufgeführten Fest­ stoffpartikeln.
An der Gehäusetrennwand 24 ist ferner eine Über­ wachungseinrichtung 25 zur Überwachung des Ver­ schmutzungsgrades des Filtermaterials der Filterhülse 20 abgestützt. Die Überwachungsvorrichtung 25 ist vor­ zugsweise von einer Infrarot-Sendediode 26 im Ringraum 23 und einer entsprechenden Empfängerdiode im Strömungskanal 21 der Filterhülse 20 gebildet. Die 23 und einer entsprechenden Empfängerdiode im Strömungskanal 21 der Filterhülse 20 gebildet. Die Sendediode 26 sendet Infrarotstrahlung im Pulsbetrieb von der Schmutzseite der Filterhülse 20 zur Empfänger­ diode 27 auf der Reinseite der Filterhülse 20. Bei einem bestimmten Verschmutzungsgrad der Filterhülse 20 läßt das Filtermaterial nur noch einen entsprechend geringen Teil des nicht-sichtbaren bzw. infraroten Lichtes durchdringen. Die Überwachungseinrichtung 25 ist in eine elektronische Steuereinrichtung einbe­ zogen, die nach Unterschreiten einer festgelegten Schwellspannung ein, beispielsweise optisches, Dauer­ signal abgibt, das Gebläse 7 abschaltet und über die Stellklappe 15 den Rauchgaszugang zum Reinigungskanal 4 absperrt, indem diese in ihre gestrichelt einge­ zeichnete Stellung 15′ verschwenkt wird.
Die Katalysatoreinrichtung 11 umfaßt eine im Inneren des Gehäuses 9 zwischen der Gehäusetrennwand 24 und einer äußeren Gehäusestirnwand 28 gebildete Katalysatorkammer 29, die mit beispielsweise granulat­ förmigen Katalysatorkörpern in Festbettanordnung ge­ füllt ist. Auch kann eine wabenförmige Gitterstruktur der Katalysatoranordnung vorgesehen sein. Von einander gegenüberliegenden Wandbereichen des Gehäuses 9 gehen zum axialen Strömungskanal 21 der Filterhülse 20 quergerichtete Trennwände 30 und 31 der Katalysator­ kammer 29 aus, die jeweils mit dem anderen, ihnen zu­ gewandten Gehäusewandbereich einen Durchtrittsspalt 32 bzw. 33 für den Rauchgasstrom bilden, dem auf diese Weise ein mäanderförmiger Strömungsweg durch die Katalysatorkammer 29 aufgezwungen wird.
Durch die mäanderförmige Ausbildung des Strömungsweges des Rauchgasstroms bzw. des dem Grad der Offenstellung kammer 29 bei geringer Raumbeanspruchung soweit ver­ längert werden, wie es der Umfang der vorzunehmenden Reinigung bzw. Entgiftung des Rauchgases erfordert.
Im Endbereich 5 des Reinigungskanals 4 zwischen dem Gehäuse 9 und dem Kamin 3 ist eine von geeigneten Sensoren gebildete Überwachungseinrichtung 35 vorge­ sehen, die die Wirksamkeit der Katalysatoreinrichtung 11 überwacht. Unterschreitet das selektive Um­ wandlungsvermögen der Katalysatoreinrichtung 11 einen festgelegten Wert, so geben die Sensoren der Über­ wachungseinrichtung 35 einen entsprechenden Impuls an die elektronische Steuervorrichtung (nicht darge­ stellt), mit der auch die Überwachungseinrichtung 25 verbunden ist, um, wie im Zusammenhang mit dieser be­ schrieben, das Gebläse 7 abzuschalten und die Stell­ klappe 15 in deren Stellung 15′ zu verschwenken und diesen Zustand optisch und/oder akustisch anzeigen. Es ist vorgesehen, daß der Betrieb der Reinigungsein­ richtungen 10, 11 unter Einschaltung des Gebläses 7 in derartigen Fällen erst dann wieder aufgenommen wird, wenn die als Wechselfilter ausgebildete Filterhülse 20 ausgewechselt bzw. die Katalysatorfüllung der Kataly­ satorkammer 29 erneuert worden ist.
An der Austrittsöffnung 13 des Gehäuses 9 ist schließlich ein als Aerosolfilter ausgebildeter, scheiben- bzw. mattenförmiger Sperrfilter 34 im Kanal­ teil 5 vorgesehen. Der Sperrfilter 34 verhindert, daß in den mit Betriebsunterbrechungen der Reinigungsein­ richtungen 10, 11 einhergehenden Stillstandszeiten des Gebläses 7 Feuchtigkeit sowie Staub und dgl. Verun­ reinigungspartikel vom Kamin 3 durch die Öffnung 13 rücklaufend in die Katalysatorkammer 29 eindringen können.
Aus sicherheitstechnischen Gründen sind die Betriebs- und Überwachungsorgane des Reinigungskanals 4 in den Steuerkreis der Feuerungsanlage einbezogen. Erhält der Brenner der Feuerungsanlage von der Steuervorrichtung den Befehl, einen Verbrennungsvorgang auszuführen, so wird zunächst die Stellklappe 15 aus ihrer Stellung 15′ in ihre Schließstellung in bezug auf den Abzugs­ kanal 2 bewegt. Dabei wird der Endschalter 16 be­ tätigt, der daraufhin das Gebläse 7 einschaltet. So­ bald das Gebläse 7 seine Normdrehzahl erreicht hat, entsteht im Vorraum 6 ein Unterdruck, der von dem Unterdruckschalter 17 erfaßt wird. Sofern der Unter­ druckschalter 17 einen die Betriebsfähigkeit der Reinigungseinrichtungen 10, 11 anzeigenden Wert er­ reicht, wird der Einschaltbefehl an den Brenner durchgegeben, der erst dann den Verbrennungsvorgang startet. Wird hingegen der einen ordnungsgemäßen Be­ trieb der Reinigungseinrichtungen 10, 11 anzeigende Unterdruck in einer vorbestimmten, über ein Zeitglied einstellbaren Zeit nicht erreicht, wird das Gebläse 7 wieder abgeschaltet und die Stellklappe 15 in ihre Stellung 15′ bewegt. Der Brenner springt sodann zwar ebenfalls an und führt einen Verbrennungsvorgang durch, jedoch werden die dabei entstehenden Rauchgase nicht durch den Reinigungskanal 4, sondern über den Abzugskanal 2 in den Kamin 3 gefördert. Auch für diesen Fall kann eine optische und/oder akustische Störanzeige vorgesehen sein.
Schaltet der Brenner bei Beendigung eines Ver­ brennungsvorgangs ab, so wird ebenfalls das Gebläse 7 mit einer entsprechenden Zeitverzögerung abgeschaltet Die Stellklappe 15 hat eine motorische Betätigung und ist gemäß der geltenden DIN-Norm für Abgasklappen aus­ geführt. Insbesondere ist auch die Schaltung der Stellklappe 15 nach den entsprechenden VDE-Richtlinien (Ruhestromprinzip) ausgelegt, um zu gewährleisten, daß die Stellklappe 15 in den Fällen, in den die Reini­ gungseinrichtungen 10, 11 mit ihrem Gebläse 7 nicht in Betrieb sind, den Rauchgaszugang zum Vorraum 6 und damit zum Reinigungskanal 4 generell absperrt, so daß dann bei einem Verbrennungsvorgang der Abzugs­ strömungsweg der Rauchgase von den Kanälen 1, 2 und dem Kamin 3 definiert ist.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Reinigung von beim Betrieb von Feuerungen für Heizungsanlagen erzeugten, durch Zwangskonvektion entlang einem vorgegebenen Abzugs­ strömungsweg vom Feuerungsraum zur Außenumgebung ab­ geführten Rauchgasen, bestehend aus zumindest zwei in Strömungsrichtung des Rauchgases hintereinander ange­ ordneten Reinigungseinrichtungen, von denen die strömungsaufwärts gelegene von einer Filtereinrichtung und die strömungsabwärts gelegene von einer Katalysatoreinrichtung gebildet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen (10, 11) in einem gesonderten, vom Abzugsströmungsweg abge­ zweigten und in diesen wieder einmündenden, zugleich ein Gebläse (7) für die Rauchgaszwangskonvektion auf­ nehmenden Reinigungskanal (4) angeordnet sind und daß dem Reinigungskanal (4) ein Absperrorgan (15) zuge­ ordnet ist, das aus einer den Rauchgaszugang zum Reinigungskanal (4) für einen Betrieb der Reinigungs­ einrichtung (10, 11) freigebenden Offenstellung in Ab­ hängigkeit von Betriebsunterbrechungen der Reinigungs­ einrichtungen (10, 11) in eine den Rauchgaszugang zum Reinigungskanal (4) absperrende Schließstelllung (15′) bewegbar ist, in der zugleich der Abzugsströmungsweg für einen Abzug der Rauchgase unter Umgehung der Reinigungseinrichtungen (10, 11) freigegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absperrorgan (15) von einer Stellklappe gebildet ist, deren Offenstellung in bezug auf den Reinigungskanal (4) zugleich eine Schließ­ stellung in bezug auf einen angrenzenden Abzugskanal (2) des Abzugsströmungsweges und umgekehrt definiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absperrorgan (15) in Richtung seiner Schließstellung (15′) in bezug auf den Reinigungskanal (4) unter Vorlast steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß den Reinigungseinrichtungen (10, 11) ein Überwachungsorgan (17) zu ihrer Betriebs­ überwachung zugeordnet ist, mit dessen Hilfe das Ab­ sperrorgan (15) im Sinne der Einnahme seiner Schließ­ stellung (15′) in bezug auf den Reinigungskanal (4) betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Überwachungsorgan von einem Unter­ druckschalter (17) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (10) von einer Filterhülse (20) zum Ausfiltern von Wasser­ und Ölaerosolen sowie Ruß-, Staub- u.dg1. Feststoff­ partikeln aus dem Rauchgasstrom gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Filterhülse (20) einen inneren axialen Strömungskanal (21) definiert, der am strömungsabwärts gelegenen Stirnende der Filterhülse (20) mit der Katalysatoreinrichtung (11) in offener Verbindung steht, während das strömungsaufwärts gelegene Stirnende der Filterhülse (20) an das Gebläse (7) angrenzt und geschlossen ist, derart, daß dem vom Gebläse (7) geförderten Rauchgasstrom ein im wesentlichen in radialer Richtung durch die Filterwand der Filterhülse (20) in deren axialen Strömungskanal (21) hinein gerichteter Strömungsweg vorgegeben ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Filtereinrichtung (10) eine Überwachungseinrichtung (25) zur Überwachung des Verschmutzungsgrades des Filtermaterials der Filter­ hülse (20) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Katalysatoreinrichtung (11) als Niedrigtemperatur-Katalysator in Form einer mit Feststoff-Katalysatorkörpern für eine selektive Umwandlung der im Rauchgas enthaltenen gasförmigen Schadstoffe gefüllten Katalysatorkammer (29) ausge­ bildet ist, die vom Rauchgas in einem vorgegebenen Strömungsweg durchströmbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Strömungsweg des Rauchgases in der Katalysatorkammer (29) mäanderförmig ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Katalysatorkörper von Granulat­ körpern in Festbettanordnung gebildet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoranordnung eine wabenförmige Gitterstruktur aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Katalysator­ einrichtung (11) und dem Abzugsströmungsweg ein Sperr­ filter (34) für über den Abzugsströmungsweg rück­ laufende Verunreinigungen vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in den Abzugs­ strömungsweg wieder einmündenden Endbereich (5) des Reinigungskanals (4) strömungsabwärts der Katalysator­ einrichtung (11) eine Überwachungseinrichtung (35) zur Überwachung der Reinigungswirkung der Katalysatorein­ richtung (11) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungskanal (4) eine temperaturabhängig gesteuerte Frischluftklappe (18) im Bereich der Saugseite des Gebläses (7) zuge­ ordnet ist.
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