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DE3721466C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Walze aus gewendeltem,geklammertem Stachelband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Walze aus gewendeltem,geklammertem Stachelband

Info

Publication number
DE3721466C1
DE3721466C1 DE3721466A DE3721466A DE3721466C1 DE 3721466 C1 DE3721466 C1 DE 3721466C1 DE 3721466 A DE3721466 A DE 3721466A DE 3721466 A DE3721466 A DE 3721466A DE 3721466 C1 DE3721466 C1 DE 3721466C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
barbed tape
barbed
clamp
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3721466A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Wafios Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Wafios Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid, Wafios Maschinenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Wafios Maschinenfabrik Wagner Ficker and Schmid
Priority to DE3721466A priority Critical patent/DE3721466C1/de
Priority to DE19883819747 priority patent/DE3819747A1/de
Priority to US07/213,763 priority patent/US4903384A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3721466C1 publication Critical patent/DE3721466C1/de
Priority to US07/348,899 priority patent/US4955118A/en
Expired legal-status Critical Current

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F25/00Making barbed wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • Y10T29/207Fence barb making by use of rotary cutter or die

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Herstellen einer Walze aus gewendeltem Stachelband, dessen Windungen paarweise mit Klammern in ungerader Anzahl von mindestens drei pro Windung versehen und in Achsrichtung pro Walze so voneinander trennbar sind, daß jede Bandwindung um eine Schraubenlinie schwingt, siehe die Fig. 1 bis 4 der DE-PS 23 48 714.
Bei dem hieraus bekannten Verfahren wird das Stachelband gewunden, werden der Klammern-Anzahl pro Windung entsprechend Klammern an je zwei einander benachbarten Windungen angebracht und wird nach dem Setzen der letzten Klammer das Stachelband durchgetrennt. Dazu werden die Stachelbandwindungen mit Hilfe eines im Kern kreiszylindrischen Haspels durch kontinuierliches Aufwickeln des unter Zug stehenden Stachelbandes erzeugt, wobei der Haspel in Richtung seiner Längs- und Rotationsachse der Steigung der Bandwindungen entsprechend kontinuierlich verlagert wird, so daß der Haspel eine Schraubbewegung ausführt. Vor Beginn dieser Schraubbewegung wird am einen Haspelende der Anfang des tangential zugeführten Stachelbandes lösbar befestigt. Koaxial zum Haspel ist ein Drehtisch angeordnet, der synchron zum Haspel umläuft, aber axial still steht. Dieser Drehtisch trägt mehrere Klammereinrichtungen in einer mit der Anzahl von beispielsweise fünf Klammern pro zwei Windungen des Stachelbandes übereinstimmenden Anzahl von fünf, so daß während der ununterbrochenen Drehung des Haspels pro zwei Umdrehungen jede Klammereinrichtung einmal tätig wird und zwei beieinanderliegende Windungen des Stachelbandes durch eine Klammer verbindet.
An dem bekannten Verfahren ist nachteilig, daß die Längen der durch Aufwickeln des Stachelbandes auf radiale Stegrippen des Haspels erzeugten Bandwindungen unterschiedlich sein können und infolge von Fehlern bei der Erzeugung (Stanz- und Bördelvorgang) des Stachelbandes und/oder von ungleichmäßigem Verschleiß der Stegrippen des Haspels und daß gegebenenfalls die zur Sickenschließung um einen Trägerdraht des gesickten Stachelbandes herumgebördelten Bandabschnitte einander benachbarter Bandwindungen nicht so exakt phasengleich radial unter den Klammereinrichtungen liegen, daß die Verklammerungen ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein diesen Nachteil vermeidendes Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Durchführung nicht an Schwierigkeiten der Verklammerung einander benachbarter Bandwindungen leidet oder gar scheitert und einen geringeren maschinellen Aufwand erfordert.
Diese Aufgabe ist in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stachelbandwindungen kernlos erzeugt werden, daß das Winden des Stachelbandes der Klammern-Anzahl pro Windung entsprechend oft unterbrochen und dabei jeweils eine Klammer stationär angebracht wird und daß die zwei zu verklammernden Windungen des Stachelbandes außerhalb der Unterbrechungszeit synchron und phasengleich durch die Stelle der Klammeranbringung geführt werden.
Abgesehen davon, daß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nur noch eine einzige Klammereinrichtung nötig ist und ein mit Stegrippen besetzter Haspel überhaupt nicht mehr erforderlich ist, hat dieses Verfahren den entscheidenden Vorteil, daß die Klammern immer richtig anbringbar sind, und zwar auch dann, wenn das zu windende und mit Klammern zu versehende Stachelband Fertigungsfehler aufweist, solange diese gewisse übliche Toleranzen nicht überschreiten. Außerdem ermöglicht dieses Verfahren, ohne weiteres Klammern an beliebigen Bandstellen anzubringen.
Bei einer bevorzugten Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird aus dem Stachelband ab dem Setzen der letzten Klammer unter Aussetzung des Klammeranbringens noch etwas mehr als eine Windung gebildet und dann die erste Klammer der nächsten Walze gesetzt, wobei gleichzeitig das Stachelband zwischen dieser ersten und jener letzten Klammer durchgetrennt wird. Dadurch entstehen auch die ersten Windungen der nächsten Walze automatisch, so daß es nicht wie bei der ersten Walze erforderlich ist, den Anfang des Stachelbandes von Hand zu winden, bis die erste Klammer angebracht ist.
Vorteilhafterweise werden die Unterbrechung des Windens des Stachelbandes und das Anbringen einer Klammer sowie gegebenenfalls das Durchtrennen des Stachelbandes programmgesteuert, wobei als Meßgröße die Länge an eingezogenem Stachelband verwendet wird. In diesem Fall läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren bis auf seinen Anfang mittels einer völlig selbsttätigen Vorrichtung durchführen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, da die aus der DE-PS 23 48 714 bekannte Vorrichtung mit einer Bandeinzugseinrichtung, einer Ringbildungseinrichtung, mindestens einer Klammereinrichtung und einer Schneideinrichtung nicht nur mehrere Klammereinrichtungen benötigt, sondern auch noch den Nachteil hat, daß Walzen aus gewendeltem, geklammertem Stachelband nur in einem dem durch die Stegrippen vergrößerten Durchmesser des Haspels entsprechenden Durchmesser und mit einer von der gegebenen Anzahl Klammereinrichtungen abhängenden Klammernverteilung hergestellt werden können. Zur Herstellung einer Walze mit anderem Durchmesser und/oder anderer Klammernverteilung ist ein weitgehender Umbau der bekannten Vorrichtung erforderlich, wenn nicht gar die Bereitstellung einer anderen, gleichartigen Vorrichtung zweckmäßig ist.
Der Erfindung liegt daher auch die Aufgabe zugrunde, eine diesen Nachteil vermeidende Vorrichtung mit den erforderlichen Einrichtungen zum Bandeinzug, zur Ringbildung, zum Klammern und zum Schneiden zu schaffen, welche mit relativ geringem Aufwand so umgerüstet werden kann, daß mir ihr Walzen verschiedenen Durchmessers und unterschiedlicher Klammernverteilung aus gewendeltem Stachelband hergestellt werden können.
Diese Aufgabe ist in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen des Anspruchs 4 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Ringbildungseinrichtung eine haspellose Ringwindeeinrichtung und eine einzige Klammereinrichtung vorgesehen sind, daß, in Bewegungsrichtung des Stachelbandes an diesem entlang gesehen, vor der Klammereinrichtung eine passive Führungs- und gegebenenfalls Endbiegeeinrichtung angeordnet ist, durch welche zwei durch eine Windung des Stachelbandes getrennte, gegebenenfalls zu verklammernde, Abschnitte desselben mit der gewünschten bleibenden Krümmung der Klammereinrichtung mittels der Bandeinzugseinrichtung zuschiebbar sind und daß sich neben der Klammereinrichtung eine Synchronisiereinrichtung befindet, welche mittels eines und desselben beweglichen Organs in die beiden gegebenenfalls zu verklammernden Bandabschnitte schlupffrei eingreift und einen mit diesem Organ gekoppelten Zähler der Organbewegungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verklammerungen aufweist.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß bei einer Änderung des Walzendurchmessers lediglich entsprechende Veränderungen an der Ringwindeeinrichtung sowie der Führungs- und gegebenenfalls Endbiegeeinrichtung vorzunehmen sind und daß eine Neuordnung der Klammernverteilung ohne jeden Vorrichtungsumbau nur durch entsprechende Steuerung der Klammereinrichtung möglich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum automatischen Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich durch eine elektronische Programmsteuereinrichtung aus, die einerseits mit dem als elektrischer Impulsgeber ausgebildeten Zähler und andererseits mit der Bandeinzugseinrichtung elektrisch leitend verbunden ist, so daß Walzen gleichen Durchmessers, aber unterschiedlicher Klammernverteilung aus endlosem Stachelband nacheinander hergestellt werden können, und zwar mit variabler Geschwindigkeit.
Die Ringwindeeinrichtung der bevorzugten Ausführungsform weist auf: eine an einem verstellbaren Schwenkhebel gelagerte, antreibbare Führungstrommel am Ausgang der Bandeinzugseinrichtung und unterhalb zwei parallele Führungswalzen kleineren Durchmessers, von denen mindestens eine am Maschinengestell versetzbar gelagert ist sowei zwei in Höhe der Bandeinzugseinrichtung hinter dieser aufeinanderfolgend angeordnete Band- Biegerollen und -Führungsrollen entlang der Bahn des Stachelbandes zwischen den Biegerollen sowie der Führungs- und gegebenenfalls Endbiegeeinrichtung. Damit läßt sich die Ringwindeeinrichtung relativ einfach auf verschiedene Walzendurchmesser einstellen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Führungs- und gegebenenfalls Endbiegeeinrichtung auswechselbare Teile mit dem Querschnittsprofil und insbesondere dem Biegeradius des Stachelbandes angepaßten inneren Formen auf, so daß unterschiedlichen Krümmungen des Stachelbandes für verschiedene Walzendurchmesser und seltenerem Profilwechsel ohne Schwierigkeiten Rechnung getragen werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Synchronisiereinrichtung als bewegliches Organ ein freilaufendes Zahnrad mit Zähnen auf, deren auf dem Radumfang gemessener gegenseitiger Abstand dem Abstand einer ovalen Aussparung des Stachelbandes von dessen übernächster Aussparung entspricht, wobei zwischen je zwei einander folgenden Zähnen eine Lücke besteht, deren Länge und Höhe den Durchgriff eines Zangenschenkels einer Klammerzange der Klammereinrichtung ermöglicht. Diese Ausgestaltung der Synchronisiereinrichtung ist besonders wirkungsvoll und zugleich einfach, zumal als elektrischer Impulsgeber gemäß der bevorzugten Ausführungsform ein getrieblich drehfest mit dem Zahnrad verbundener Drehgeber vorgesehen sein kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen gerundeten Stachelbandabschnitt in Draufsicht,
Fig. 2 eine Abwicklung einer axial aueinandergezogenen Wendel mit Klammern in eine Ebene,
Fig. 3 eine entsprechende Abwicklung zur Veranschaulichung des Bandschneidvorganges,
Fig. 4 die Ausführungsform in Vorderansicht,
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten ersten Ausschnitt von Fig. 4 mit einer Führungs- und Biegeeinrichtung der Ausführungsform,
Fig. 6 einen Teil des in Fig. 5 Gezeigten in Draufsicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 die Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 8 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt einer Einzugseinrichtung der Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 9 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt einer Führungsrolle einer Ringwindeeinrichtung der Ausführungsform in gleicher Seitenansicht (Fig. 4, von rechts),
Fig. 10 einen vergrößert dargestellten zweiten Ausschnitt von Fig. 4 mit einer Synchronisiereinrichtung der Ausführungsform in entgegengesetzter Seitenansicht (Fig. 4, von links),
Fig. 11 eine teilweise dargestellte Stirnansicht des in Fig. 10 Gezeigten in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10,
Fig. 12 einen vergrößert dargestellten ersten Ausschnitt von Fig. 7 mit der teilweise im Schnitt gezeichneten Synchronisiereinrichtung und
Fig. 13 einen vergrößert dargestellten zweiten Ausschnitt von Fig. 7 mit einer Klammereinrichtung der Ausführungsform.
Nach Fig. 1 ist ein ursprünglich flaches Stachelband 10 an seinen beiden Rändern mit ovalen Aussparungen 11 a versehen, welche spitze Stacheln 11 b an koplanaren Flügeln 11 c stehen lassen. Zwischen je zwei einander quer zur Bandlängsrichtung gegenüberliegenden Aussparungen 11 a verbleibt ein schmaler Bandsteg 13. Dieses Band 10 ist über seine gesamte Länge, also auch in seinen Flügelabschnitten, in der Mitte einseitig eingesickt, so daß darin ein Trägerdraht 12 aus Federstahl eingebettet sein kann. Nach der Einbettung erfolgt eine Anbördelung der Bandstege 13 zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Flügelpaaren, so daß der Trägerdraht 12 fest ummantelt ist. Dieses so ausgebildete Stachelband 10 wird durch Winden zu einer Wendel geformt, deren Abwicklung Fig. 2 zeigt, aus der hervorgeht, daß eine Verklammerung einander benachbarter Wendelwindungen 1 bis 9 mittels Klammern 14 in einer Fünfer-Teilung auf den Umfang von zwei Windungen bezogen vorgesehen ist. Möglich ist jede ungerade Teilungszahl.
Wie den Fig. 4 und 7 zu entnehmen ist, wird das von einer nicht dargestellten Vorratsrolle kommende, drahtlose, noch völlig flache Stachelband 10′ durch ein Walzenpaar 20 einer Sickeinrichtung 22 zum Einsicken des flachen Stachelbandes 10′ für die Aufnahme des Trägedrahtes 12 in die Sicke hindurchgeführt. Der von einer nicht dargestellten Vorratsrolle kommende Trägerdraht 12 wird an der Stelle 24 von seitlich unten in die offene Sicke des Stachelbandes 10′′ eingeführt. Rollen 30 einer Bördeleinrichtung 28 bewirken das Anbördeln der Bandstege 12, so daß der Trägerdraht 12 fest ummantelt ist. Angetrieben werden die Bördelrollen 30 mittels eines geregelten Gleichstromantriebs 32. Von diesem einzigen Antrieb 32 der Vorrichtung werden über Zwischenräder zwei Einzugswalzenpaare 40 einer Einzugseinrichtung 38 angetrieben. Das Walzenpaar 20 der Sickeinrichtung 22 ist nicht angetrieben; das Stachelband 10′ wird von den Einzugswalzenpaaren 40 durch die Walzen 20 hindurchgezogen.
Das fertige Stachelband 10 wird von den Einzugswalzenpaaren 40 zwei Biegerollen 48 und folgenden Führungsrollen 46 einer Ringwindeeinrichtung 50 zugeführt und von diesen zur Wendel geformt. Zwei Rollen 46 und 48 sind so geformt, daß die Stacheln 11 b des Stachelbandes 10 ungehindert durch diese Rollen hindurchlaufen und das Stachelband 10 mit seinem eingelegten Trägerdraht 12 in der Ebene seiner Flügel 11 c gerundet wird, ohne diese zu verformen, vgl. Fig. 9. Zur Führung der Flügel 11 c der beiden jeweils zu verklammernden Windungen des Stachelbandes 10 ist eine Führungs- und gegebenenfalls Endbiegeeinrichtung 118 vorgesehen, die gemäß Fig. 6 an auswechselbaren Teilen zwei eine vordere Windung des Stachelbandes 10 an dessen Flügeln 11 c führende Deckel 111 und 116, zwei eine mittlere Windung führende Führungsteile 112 und 113 und ein eine hintere Windung führendes Führungslager 114 aufweist, welche zusammen eine bestimmte Bandkrümmung bewirken oder bewahren.
Über die Führungsrollen 46 der Ringwindeeinrichtung 50 und die Einrichtung 118 wird das Stachelband 10 einer Synchronisiereinrichtung 60 zugeführt, in der zwei nebeneinander liegende, also aufeinanderfolgende Windungen mittels eines schräggestellten Zahnrades 62, dessen Zähne 64 in die Aussparungen 11 a des Stachelbandes 10 eingreifen, so geführt werden, daß die Flügelpaare 11 c des gerundeten Stachelbandes 10 deckungsgleich nebeneinanderlaufen und diese beiden Windungen der Teilung entsprechend in vorgegebenen Abständen an zwei sich gegenüberliegenden Bandstegen 13 verklammert werden können.
Das Zahnrad 62 ist so gestaltet, daß seine Zähne 64 in jede zweite Aussparung 11 a des Stachelbandes 10 eingreifen. Das Zahnrad 62 ist mit dem einen Ende einer Welle 70 drehfest verbunden, die in einem Lagerbock 72 leicht drehbar gelagert ist, so daß es durch die Vorwärtsbewegung des Stachelbandes 10 gedreht werden kann. Am anderen Ende der Welle 70 ist eine Zahnriemenscheibe 74 fest angeordnet, deren Zahnriemen 76 die Drehbewegung auf eine andere Zahnriemenscheibe 78 überträgt, die an einem gestellfest angeordneten Drehgeber 80 befestigt ist, der elektrische Steuerimpulse mit einer Frequenz erzeugt, die der Bandgeschwindigkeit proportional ist.
Zwischen je zwei Zähnen 64 des Zahnrades 62 sind Aussparungen 84 vorgesehen, die als Zahnlücken so ausgebildet sind, daß Zangenschenkel 90 und 92 einer Klammerzange 94 in solche Aussparungen 84 eintauchen können.
In Fig. 7 ist auf der linken Seite des Zahnrades 62 eine Klammereinrichtung 96 am Maschinengestell befestigt. Diese besitzt einen waagrechten Schlitten 98, der durch einen Zylinder 100 in eine vordere und eine hintere Stellung bezüglich der Synchronisiereinrichtung 60 bewegt werden kann. Auf dem Schlitten 98 ist die Klammerzange 94 angeordnet, deren Schenkel 90 und 92 mit Zangenbacken 102 und 104 mittels eines schlittenfesten Zylinders 106 geschlossen und wieder geöffnet werden, nachdem der Schlitten 98 mit der Klammerzange 94 in seine vordere Stellung gefahren ist. Die zur Verklammerung notwendigen Klammern 14 werden aus einem vibrierenden Wendelförderer 108 durch ein Führungsrohr 110 der Klammereinrichtung 96 zugeführt und einzeln der Verklammerungsstelle zwischen den Zangenbacken 102 und 104 der Zangenschenkel 90 und 92 gereicht, so daß durch das Schließen der Zangenbacken 102 und 104 die Verklammerung zweier einander benachbarter Windungen des Stachelbandes 10 vollzogen wird.
Die Anzahl der an der Stachelband-Wendel anzubringenden Klammern 14 muß ein ganzzahliger Teil der Anzahl der Aussparungen 11 a des Bandes sein.
Der Klammereinrichtung 96 waagrecht gegenüberliegend ist ein Windungsabweiser 120 mittels eines Zylinders 122 schwenkbar am Maschinengestell angeordnet. Der Windungsabweiser 120 schwenkt, bevor die Klammerzange 94 für den Verklammerungsvorgang nach vorne in eine Aussparung 84 des Zahnrades 62 fährt, aus seiner waagrechten Lage abwärts in eine Schräglage (Fig. 13), so daß sein Abweisfinger 124 die letzte angeklammerte Windung des Stachelbandes 10 von den beiden danach anzuklammernden Windungen trennt und somit den Arbeitsbereich der Klammerzange 94 freihält. Nachdem eine Klammer 14 angebracht ist und die Klammerzange 94 in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren ist, schwenkt der Abweiser 120 in seine waagrechte Lage zurück.
Ungefähr einen halben Klammernabstand von der Klammerungsstelle entfernt ist unterhalb der Klammereinrichtung 96 eine Schneideinrichtung 130 zum Durchtrennen des Stachelbandes 10, sobald die vorgewählte Anzahl Windungen hergestellt wurde, am Maschinengestell angeordnet. Diese Schneideinrichtung 130 ist bis auf ihr Werkzeug leicht aufgebaut wie die Klammereinrichtung 96 und ihre Zange trägt deshalb anstelle der Zangenbacken 102 und 104 zwei in Fig. 3 angedeutete Schneidbacken 132 und 134.
Da das Verklammern zweier Windungen des Stachelbandes 10 in der Klammereinrichtung 96 und das Durchschneiden des Stachelbandes in der Schneideinrichtung 130 bei Erreichen der vorgewählten Windungszahl der Wendel zur gleichen Zeit erfolgen, kann das Freihalten der Arbeitsbereiche der Klammer- und der Schneideinrichtungen 96 bzw. 130 von bereits gefertigten Windungen des gewendelten Stachelbandes 10 von einem und demselben Windungsabweiser 120 bewerkstelligt werden.
Damit beim Durchtrennen des Stachelbandes 10 ein einziger Schnitt statt dreien genügt, ist es erforderlich, daß vor dem Schnittbefehl zweimal die Verklammerung ausgesetzt wird, wie in Fig. 3 durch die strichpunktierten Kreise angedeutet ist. Dies geschieht einfach dadurch, daß die Zylinder 100 und 106 der Klammereinrichtung 96 zweimal nicht mit Druckmedium beaufschlagt werden.
Die sich bildenden Windungen des gewendelten Stachelbandes 10 sammeln sich in der Ringwindeeinrichtung 50 auf einer oberen waagrechten Führungstrommel 140 kleineren Durchmessers hängend, die über einen Riementrieb 142 von der verlängerten Welle der Einzugswalzen 40 aus angetrieben wird. Die sich bildende Wendel wird zusätzlich noch von zwei unteren waagrechten, frei drehbaren Führungswalzen 144 geformt.
Gemäß Fig. 4 kann die Führungstrommel 140 mittels eines Schwenkhebels 141 einstellbar verlagert werden (Parallelversatz), um sich einem anderen Wendeldurchmesser anzupassen. Die Biege- und Führungsrollen 48 bzw. 46 bleiben am Platz ebenso wie die der Schneideinrichtung 130 naheliegende Führungswalze 144, während die andere Führungswalze 144 am Maschinengestell zu versetzen ist, wie in Fig. 4 angedeutet ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist, soweit sie nicht offensichtlich ist, folgende:
Zum erstmaligen manuellen Einführen des noch flachen, drahtlosen Stachelbandes 10′ beim Windungsanfang in das nicht angetriebene Walzenpaar 20 der Sickeinrichtung 22 wird das Stachelband 10′ mittels eines manuell betätigten Sickgerätes 150 so lang eingesickt, daß es von Hand zwischen das Sickwalzenpaar 20 eingeschoben werden kann. Mit Hilfe eines einrückbaren Handrades 26 wird das gesickte Band 10′′ so weit vorgeschoben, bis dieses unter die angetriebenen Einzugswalzenpaare 40 reicht, die das weitere Durchziehen durch die Sickeinrichtung 22 übernehmen. Nachdem der Trägerdraht 12 in die Sicke des Bandes 10′′ eingeführt und mittels der Bördelrollen 30 ummantelt worden ist, schieben die Einzugswalzen 40 das fertige Stachelband 10 gegebenenfalls (je nach Wendeldurchmesser) über die Führungstrommel 140 hinweg und zwischen den Biegerollen 48 hindurch, die so eingestellt sind, daß eine Stachelbandwendel mit einem dadurch annähernd (um so näher, je größer der Wendeldurchmesser ist) vorbestimmten Durchmesser gewunden wird, der mittels der Führungs- und gegebenenfalls Endbiegeeinrichtung 118 als zusätzlichen Biegewerkzeugen endgültig festgelegt wird.
Über die Führungsrollen 46 wird das gerundete Stachelband 10 mit einer Reihe seiner Aussparungen 11 a manuell in die Zähne 64 des Zahnrades 62 geleitet (Fig. 10 und 11). Es wird solange kontinuierlich Stachelband 10 gewunden und dabei von Hand um die Führungstrommel 140 und die beiden Führungswalzen 144 geleitet, bis auch die zweite Windung des Stachelbandes mit ihren Aussparungen 11 a in die Zähne 64 des Zahnrades 62 der Synchronisiereinrichtung 60 eingeführt ist.
Nachdem eine Aussparung 84 des Zahnrades 62 mit diesen beiden Windungen erstmals mittig vor der Klammerzange 94 steht, wird der Windevorgang durch kurzzeitiges Unterbrechen des Antriebs 32 der Einzugswalzen 40 unterbrochen. Anschließend werden nacheinander der Zylinder 122 des Windungsabweisers 120 und der Zylinder 100 des Schlittens 98 sowie der Zylinder 106 der Zangenschenkel 90 und 92 der Klammereinrichtung 96 einmal manuell betätigt mit Druckmedium beaufschlagt und dadurch die erste Klammerung ausgeführt. Nachdem diese Zylinder in ihren Ausgangszustand zurückgekehrt sind, wird der Drehgeber 80 der Synchronisiereinrichtung 60 aktiviert.
Ab jetzt verläuft das Winden und Verklammern der Windungen des Stachelbandes 10 vollautomatisch. Dazu zählt der Drehgeber 80 nach erneutem Starten des Einzugswalzenantriebs 32 durch Aufsummierung von Einzelimpulsen den zurückgelegten Umfangsweg des vom Stahlband 10 zwangsweise in Drehung versetzten Zahnrades 62. Dabei entspricht am besten jeder Impuls einer Aussparung 84 des Zahnrades. Hat das Zahnrad 62 den Weg von Klammer I nach Klammer II zurückgelegt (Fig. 2, wo die römischen Zahlen die Reihenfolge der Anbringung der Klammern 14 angeben), wird der Antrieb 32 der Einzugswalzen 40 jeweils für einen erneuten Klammervorgang programmgesteuert unterbrochen. Nachdem eine bestimmte Anzahl von Verklammerungen ausgeführt wurde, was einer bestimmten Windungszahl des Stachelbandes 10 entspricht, wird, wie gesagt, zweimal mit Klammern ausgesetzt und gleichzeitig mit der ersten Anklammerung Ia der ersten Windung der nächsten Wendel das Stachelband 10 mittels der Schneideinrichtung 130 durchgetrennt (Fig. 3), so daß die Handführung der ersten Windung der ersten Wendel bei den folgenden Wendeln entfällt, solange der Bandvorrat reicht.
Vorteilhafterweise kann in demjenigen Zeitpunkt, in welchem eine zum Klammern vorgesehene Aussparung 84 des Zahnrades 62 z. B. zwei oder mehr Zähne weit von ihrer genauen Position an der Klammereinrichtung 96 entfernt ist, der Antrieb 32 der Einzugswalzen 40 über eine sogenannte Rampe auf Kriechgang umgeschaltet werden, so daß diese Aussparung die Klammereinrichtung positionsgenau erreicht.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen einer Walze aus gewendeltem Stachelband, dessen Windungen paarweise mit Klammern in ungerader Anzahl von mindestens drei pro Windung versehen und in Achsrichtung der Walze so voneinander trennbar sind, daß jede Bandwindung um eine Schraubenlinie schwingt, bei welchem das Stachelband gewunden wird, der Klammern-Anzahl pro Windung entsprechend Klammern an je zwei einander benachbarten Windungen angebracht werden und nach dem Setzen der letzten Klammer das Stachelband durchgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelbandwindungen kernlos erzeugt werden, daß das Winden des Stachelbandes der Klammern-Anzahl pro Windung entsprechend oft unterbrochen und dabei jeweils eine Klammer stationär angebracht wird und daß die zwei zu verklammernden Windungen des Stachelbandes außerhalb der Unterbrechungszeit synchron und phasengleich durch die Stelle der Klammeranbringung geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Stachelband ab dem Setzen der letzten Klammer unter Aussetzung des Klammernanbringens noch etwas mehr als eine Windung gebildet und dann die erste Klammer der nächsten Walze gesetzt wird, wobei gleichzeitig das Stachelband zwischen dieser ersten und jener letzten Klammer durchgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung des Windens des Stachelbandes und das Anbringen einer Klammer sowie gegebenenfalls das Durchtrennen des Stachelbandes programmgesteuert werden, wobei als Meßgröße die Länge an eingezogenem Stachelband verwendet wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Bandeinzugseinrichtung (38), einer Ringbildungseinrichtung (50), mindestens einer Klammereinrichtung (96) und einer Schneideinrichtung (130), dadurch gekennzeichnet, daß als Ringbildungseinrichtung eine haspellose Ringwindeeinrichtung (50) und eine einzige Klammereinrichtung (96) vorgesehen sind, daß, in Bewegungsrichtung des Stachelbandes (10) an diesem entlang gesehen, vor der Klammereinrichtung (96) eine passive Führungs- und gegebenenfalls Endbiegeeinrichtung (118) angeordnet ist, durch welche zwei durch eine Windung des Stachelbandes (10) getrennte, gegebenenfalls zu verklammernde, Abschnitte desselben mit der gewünschten bleibenden Krümmung der Klammereinrichtung (96) mittels der Bandeinzugseinrichtung (38) zuschiebbar sind und daß sich neben der Klammereinrichtung (96) eine Synchronisiereinrichtung (60) befindet, welche mittels eines und desselben beweglichen Organs (62) in die beiden gegebenenfalls zu verklammernden Bandabschnitte schlupffrei eingreift und einen mit diesem Organ (62) gekoppelten Zähler (80) der Organbewegungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verklammerungen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine elektronische Programmsteuereinrichtung, die einerseits mit dem als elektrischer Impulsgeber (80) ausgebildeten Zähler und andererseits mit der Bandeinzugseinrichtung (38) elektrisch leitend verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwindeeinrichtung (50) eine an einem verstellbaren Schwenkhebel (141) gelagerte, antreibbare Führungstrommel (140) am Ausgang der Bandeinzugseinrichtung (38) und unterhalb zwei parallele Führungswalzen (144) kleineren Durchmessers, von denen mindestens eine am Maschinengestell versetzbar gelagert ist, sowie zwei in Höhe der Bandeinzugseinrichtung (38) hinter dieser aufeinanderfolgend angeordnete Band- Biegerollen (48) und -Führungsrollen (46) entlang der Bahn des Stachelbandes (10) zwichen den Biegerollen (48) sowie der Führungs- und gegebenenfalls Endbiegeeinrichtung (118) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und gegebenenfalls Endbiegeeinrichtung (118) auswechselbare Teile (111 bis 114, 116) mit dem Querschnittsprofil und insbesondere dem Biegeradius des Stachelbandes (10) angepaßten inneren Formen aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung (60) als bewegliches Organ ein freilaufendes Zahnrad (62) mit Zähnen (64) aufweist, deren auf dem Radumfang gemessener gegenseitiger Abstand dem Abstand einer gegebenenfalls ovalen Aussparung (11 a) des Stachelbandes (10) von dessen übernächster Aussparung entspricht, wobei zwischen je zwei einander folgenden Zähnen (64) eine Lücke (84) besteht, deren Länge und Höhe den Durchgriff eines Zangenschenkels (90) einer Klammerzange (94) der Klammereinrichtung (96) ermöglicht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit 5, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrischer Impulsgeber ein getrieblich drehfest mit dem Zahnrad (62) verbundener Drehgeber (80) vorgesehen ist.
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