DE3721393A1 - Vorrichtungen fuer bogenablagen insbesondere an querschneidern in der papier- und kartonindustrie - Google Patents
Vorrichtungen fuer bogenablagen insbesondere an querschneidern in der papier- und kartonindustrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren für Bogenablagen,
insbesondere an Querschneidern in der Papier- und Karton
industrie.
Bogenablagen der oben genannten Art werden in Deutschland z.B.
von den Firmen Jagenberg AG, Düsseldorf und Dörries AG, Düren,
in Arbeitsbreiten bis etwa 3,5 m hergestellt.
Sie bestehen im wesentlichen aus folgenden Teilen (Abb. 1):
- 1 Transportband, auf dem die Bogen übereinander
liegend, geschuppt, zugeführt werden
2 angetriebenes Walzenpaar zum Ausstoß und zur Fixierung der Bogen
3 Anschlagbalken, je nach Bogenlänge einstellbar
4 Schüttelplatte zur Verbesserung der Stapelqualität
5 Trennbleche zwischen den einzelnen Nutzen
6 Stabrost zum Wechseln des vollen Stapels
7 Hubtisch.
Die Absenkgeschwindigkeit des Hubtisches wird automatisch so ge
regelt, daß die Position der Stapeloberfläche in etwa konstant
bleibt.
Nachteile dieser Anlagen sind:
Die Anordnung des Stabrostes unterhalb des Transportbandes
hat zur Folge, daß die Bogen beim Stapelwechsel zunächst
bis zu 250/300 mm frei fallen. Damit sie nun nicht seitlich
abdriften können, müssen die o.g. Trennbleche, auch Papier
leiter genannt, vorgesehen werden.
Da diese Trennbleche, 3 bis 4 mm dick, direkt im Material
fluß liegen, besteht stets die Gefahr, daß Bogen an den
Kanten hängenbleiben. Dies führt bei den heutigen Produktions
leistungen kurzfristig zur Verstopfung und damit zur Unter
brechung der Produktion. Solche Anlässe gibt es z.B. beim
Formatwechsel, wenn die Bleche noch nicht richtig positioniert
sind. Auch bei einer größeren Anzahl von Nutzen besteht die
Gefahr, weil die einzelnen Bahnen wegen der Blechdicke seit
lich ausgelenkt werden müssen. Die Verwendung von Trenn
blechen erfordert daher die besondere Aufmerksamkeit des Be
dienungspersonals, dies um so mehr, weil Querschneider oft
mit einer Kartonmaschine integriert gefahren werden und
Produktionsausfälle entsprechend teuer sind.
Zum Herausfahren des Stabrostes beim Stapelwechsel müssen
3 bis 5 Bogen ausgeschleust werden. Dies kann bei den heute
möglichen Produktionsleistungen einer Kartonmaschine von
rd. 5 t/m.h Kosten zwischen 150 000,- bis 200 000,- DM/a
verursachen.
Die Anschaffungskosten für die Trennblechvorrichtung mit
einer prozeßgesteuerten Positionierung sind hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trennbleche und
die Ausschußbogen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merk
male der Ansprüche 1 bis 3, alternativ auch 4, gelöst.
Wie oben ausgeführt, sind die Trennbleche gemäß Anspruch 1
wegen des sonst undefinierten freien Falles (Schwebens) der
Bogen beim Stapelwechsel notwendig. Dieser freie Fall läßt sich
vermeiden, wenn der Stabrost nur wenige cm unterhalb der Bogen
ebene angeordnet wird. Dies ist nur dann möglich, wenn die Stab
rostvorrichtung unmittelbar hinter den Hubtisch angeordnet wird
(Abb. 2).
Hierzu sind folgende konstruktive Maßnahmen erforderlich:
Die komplette Stabrosteinrichtung ist mit Führungs- und
Bewegungsmechanismus hinter den Hubtisch anzuordnen. Sie
muß außerdem im Ganzen auch vertikal motorisch bewegbar
sein. Ferner muß sie ausreichend über die Bogenablage an
gehoben werden können, damit die Ablage zugänglich bleibt.
Der Abschlagbalken erhält nach unten offene Schlitze für
die Stäbe, damit der Stabrost während des Stapelwechsels
abgesenkt werden kann. Die Absenkgeschwindigkeit, sowohl
des Stabrostes als auch des Hubtisches, wird automatisch
geregelt.
Die Anordnung des Stabrostes hinter die Bogenablage führt
zu keiner nennenswerten Verlängerung des Querschneiders,
weil das Zuführungsband entsprechend kürzer wird.
Der Stapelwechsel wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 2 unter Verwendung einer Niederhaltewalze
(8, Abb. 3 ) oder ähnlich funktionierenden Leitblechen durch
geführt. Die Niederhaltewalze besteht je nach Bahnbreite aus
mehreren Leitscheiben, die im Abstand der Stabrostteilung auf
einer Welle befestigt sind. Sie werden so angeordnet, daß sie
sich auf Lücke zu den Roststäben befinden. Die Walze muß kurz
hinter der Ausstoßwalze (2) montiert werden, und zwar an einer
Stelle, an der die ankommenden Bogen bei abgehobener Walze
noch nicht abgeknickt sind. Damit der Stabrost möglichst weit
- etwa bis zur Anlaufstelle der Niederhaltewalze (a, Abb. 3) -
vorgeschoben werden kann, müssen die Stäbe vorne abgeschrägt
werden (6, Abb. 3).
Zum Stapelwechsel wird zunächst der Stapel mit Hilfe einer
Fotozellensteuerung soweit abgesenkt, daß der Stabrost sicher
bis zum Punkt "a" eingeschoben werden kann. Gleichzeitig wird
die Niederhaltewalze abgesenkt. Durch eine geeignete elek
tronische Abtastung wird nun in dem Moment, wenn eine Bogen
lage gerade die Ausstoßwalze passiert, die Niederhaltewalze
wieder angehoben.
Da die Oberkante des Stabrostes etwa 1 bis 2 cm tiefer liegt,
schieben sich diese Bogen nun auf den Stabrost, womit die
Stapeltrennung durchgeführt ist.
Bei nur geringer Steifigkeit der Bogen kann es notwendig werden,
zugleich mit dem Anheben der Niederhaltewalze, den Stabrost be
schleunigt noch ein weiteres Stück vorzuschieben.
Der Stabrost senkt sich nun solange ab, bis der Stapelwechsel
erledigt ist und eine neue Palette angelegt ist. Der Rost wird
zurückgefahren und die Palette wieder wie üblich aufgefüllt.
Im Gegensatz zum Stand der Technik gibt es bei dieser Aus
führung keine definierte maximale Speicherkapazität.
Das Absenken des Stapels zur Einleitung des Stapelwechsels kann
vermieden werden, wenn gemäß der kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 3 ein leichter Hilfsrost (9, Abb. 4) aus etwa
3 mm starkem Flacheisen verwendet wird. Diese Flacheisen werden
je in einer Nute auf der Oberseite der Stäbe des Hauptrostes ge
führt und bilden zusammen ein unabhängig verschiebbares System.
Zum Stapelwechsel wird wieder die Niederhaltewalze abgesenkt
und nun zuerst der Hilfsrost bis zum Punkt "a" eingeschoben
und anschließend die Lagentrennung - wie oben beschrieben -
vorgenommen. Sobald die erste Lage auf dem Hilfsrost liegt, wird
der volle Stapel voll abgesenkt und der Hauptrost kann zur Unter
stützung nachgeschoben werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Lagentrennung für den Stapel
wechsel ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4
gegeben. Hier sind hinter dem Anschlagbalken kleine Pneumatik
zylinder (10, Abb.5) in der Teilung der Roststäbe auf Lücke ge
bracht, an denen dünne Zungen (11) angebracht sind. Sämtliche
Zylinder sind auf einem Träger befestigt, der wiederum horizon
tal bewegbar ist. Es entsteht somit ein rechteckiges Bewegungs
diagramm mit den Eckpunkten (Zungenspitzen) A-B-C-D.
Der Anschlagbalken erhält entsprechende Schlitze, in denen sich
die Zungen bewegen können.
In Ruhestellung befindet sich die Zungenspitze in der Position
"A", also angehoben und hinter dem Anschlagbalken. Eine Ver
letzungsgefahr besteht somit nicht. Zum Stapelwechsel wird die
Zungenspitze herausgefahren nach Position "B". Wenn ein Bogen
den Anschlagbalken erreicht, drücken die Zylinder die Zungen auf
den Stapel ("C"). Der Prozeßablauf wird so ausgelegt, daß zu
diesem Zeitpunkt die Zylinderkolben noch nicht voll ausgefahren
sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zungen der Kontur
der meist unebenen Stapeloberfläche folgen können. Der nächste
Bogen schiebt sich nun über die Zungen. Anschließend wird der
Stapel soweit abgesenkt, daß in die entstehende Lücke unter
halb der Zungenebene der Hauptrost einfahren kann. Von ent
scheidender Bedeutung ist nun, daß die Einschubgeschwindigkeit
klein gegenüber der Frequenz der Schüttelplatte ist, damit der
unvermeidlich mitgeschobene aufliegende Bogen immer wieder zu
rückgeschoben werden kann. Hat der Rost die Endlage erreicht,
werden die Zungen aus der Position "C" über "D" wieder in die
Ruhelage "A" zurückbewegt. Der eigentliche Stapelwechsel er
folgt nun wie üblich.
Oft ist es zweckmäßiger, die Stapel zunächst ohne
Paletten auf automatischen Transportanlagen weiter
zubefördern.
In diesem Falle können z.B. mit Vierkantrohren be
setzte Kettenförderer verwendet werden, bei denen im
Abstand der Stabrostteilung Vierkantrohre fehlen. In
die so entstehenden Lücken können die Roststäbe bei
der Stapelübergabe einfahren und anschließend ohne
weitere Berührung mit dem untersten Bogen zurückge
zogen werden. Auf diese Weise wird der sonst ent
stehende Versatz der unteren Stapellagen beim Zurück
ziehen des belastenden Rostes vermieden.
Claims (5)
1. Vorrichtungen für eine Bogenablage insbesondere am
Querschneider in der Papier- und Kartonindustrie
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Bogen
trennbleche der übliche Stabrost hinter der Ablage und
nur wenige cm unterhalb der Bogenzuführungsebene ange
bracht wird, so daß auch beim Stapelwechsel der Bogen
lauf nicht geändert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine absenkbare Nieder
haltewalze unmittelbar nach der Bogen-Ausstoßwalze eine
sichere Lücke zwischen zwei geschuppten Bogen entsteht,
in die der Stabrost ohne Unterbrechung der Bogenzufuhr
eingeschoben werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stabroststäben ein
dünner Hilfsrost verschiebbar angebracht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Bogen zum Stapel
wechsel über pneumatisch auf die Stapeloberfläche ange
drückte Zungen schiebt, die im Abstand von 100 bis 200 mm
am Anschlagbalken angebracht sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabrost in Lücken eines
auf den Hubtisch montierten Querförderers einfahren kann,
wodurch ein palettenloser Weitertransport möglich wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873721393 DE3721393A1 (de) | 1987-06-29 | 1987-06-29 | Vorrichtungen fuer bogenablagen insbesondere an querschneidern in der papier- und kartonindustrie |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3721393A1 true DE3721393A1 (de) | 1989-01-12 |
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ID=6330489
Family Applications (1)
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DE19873721393 Withdrawn DE3721393A1 (de) | 1987-06-29 | 1987-06-29 | Vorrichtungen fuer bogenablagen insbesondere an querschneidern in der papier- und kartonindustrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721393A1 (de) |
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