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DE3720672A1 - Wirkkoerper - Google Patents

Wirkkoerper

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Publication number
DE3720672A1
DE3720672A1 DE19873720672 DE3720672A DE3720672A1 DE 3720672 A1 DE3720672 A1 DE 3720672A1 DE 19873720672 DE19873720672 DE 19873720672 DE 3720672 A DE3720672 A DE 3720672A DE 3720672 A1 DE3720672 A1 DE 3720672A1
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DE
Germany
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active
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Application number
DE19873720672
Other languages
English (en)
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DE3720672C2 (de
Inventor
Rolf Koerver
Georg Stammel
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Diehl Stiftung and Co KG
Original Assignee
Diehl GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Diehl GmbH and Co filed Critical Diehl GmbH and Co
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Publication of DE3720672A1 publication Critical patent/DE3720672A1/de
Application granted granted Critical
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wirkkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Wirkkörper ist aus der DE-AS 18 00 121 als posi­ tionierbare Abwurf-Sprengladung bekannt, bei der die Stäbe einer Aufrichteinrichtung in Verbringungsstellung in Längsnuten in der Außenmantelfläche des Wirkkörpers eingeklappt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wirkkörper gattungs­ gemäßer Art derart auszustatten, daß sich bei vielfältigeren Einsatz­ möglichkeiten eine verbesserte Wirkkörper-Effektivität ohne über­ proportional gesteigerten apparativen Aufwand erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der gattungsgemäße Wirkkörper gemäß dem Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung stellen die Richtelemente der Aufrichteinrichtung selbst die Wandung des Wirkkörpers in seiner Verbringungsstellung dar; woraus resultiert, daß der Wirkkörper in seiner aufgerichteten Funktionsstellung umfangsseitig geöffnet ist. Daraus resultiert die Möglichkeit, den Wirkkörper nach Art einer die Umgebung unter vorgegebenem Elevationswinkel abtastenden Suchzünder-Munition (wie sie insoweit etwa in der DE-PS 33 26 876 näher beschrieben ist) auszulegen und dadurch unter Einsatz einer relativ beschränkten Anzahl solcher Wirkkörper eine hoch-effektive, sehr variabel einsetz­ bare Flächenverteidigungswaffe zu schaffen. Die Verbringung der Wirkkörpers kann dabei in gleicher Weise als axialer Stapel mittels eines Geschosses oder eines Dispensers, aber auch mittels einer Minen­ wurfeinrichtung oder einzeln von Hand, erfolgen. je nach den kinematisch anzustrebenden Gegebenheiten kann der Wirkkörper, wie als solches bei luftverlegbaren Bodenminen bekannt, mit einem abwerfbaren Fall­ schirmdeckel zur Freigabe eines Bremsfallschirmsystemes ausgstattet sein, dessen Anlenkung bei der Landung am Grund gelöst und abgeworfen wird.
Der Wirkkörper stellt also eine variabel einsetzbare und kompakt aufgebaute, aufgrund der Auslegung als Suchzünder-Munition eine hohe Effektivität im Ziel aufweisende Mine dar, die ähnlich einer Richtmine von außerhalb gegen das gepanzerte Zielobjekt wirkt. Der rotierende Suchzünder ergibt eine sehr effektive da zielorientierte, also dem Feindverhalten angepaßte, nicht auf eine einmal vorgegebene Richtung beschränkte sondern rundum aktivierbare Mine mit stark gebündelter Wirkung, also hoher Durchschlagkraft, die die Möglichkeit eröffnet, auch jenseits des beherrschten Geländebereiches, in der Tiefe des Gefechtsfeldes, zielorientiert verlegt werden zu können.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur er­ findungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 den Wirkkörper in geschlossener oder Verbringungs- Stellung und
Fig. 2 den Wirkkörper in einsatzbereiter Stellung.
Der in der Zeichnung dargestellte, als Flächenverteidigungs-Wurf­ mine ausgelegte Wirkkörper 11 ist mit einer Aufrichteinrichtung 12 ausgestattet, die in Verbringungs-Stellung eine geschlossene Wandung 13 ergibt, also (lückenlos oder gelückt) nebeneinander ange­ ordnete Hohlzylinder-Ausschnitte 14 aufweist, welche an ein scheiben- oder ringförmiges Bodenelement 15 radial nach außen verschwenkbar angelenkt sind. In eingeschlagener, also achsparalleler Stellung ergeben diese Ausschnitte 14 somit eine axial hochbeanspruchbare Wandung 13, durch die es ermöglicht ist, mehrere derartige Wirkkörper 11 axial zu stapeln und den hohen Beschleunigungskräften auszusetzen, die etwa beim Start eines Verbringungssystems oder beim Ausstoßen aus dem Verbringungssystem (Geschoß, Dispenser oder sonstigem Flug­ körper) auftreten. Die radiale Positionierung einer solchen Stapel­ anordnung von Wirkkörpern 11 erfolgt mittels eines über die obere Kontur der Wandung 13 jeweils haubenförmig-konvex vorstehenden Deckels 16, der in einen zentralen Boden-Hohlraum 17 des darüber angeordneten Wirkkörpers 11 eingreift. Am Rande des Deckels 16 bzw. an den oberen und unteren Stirnseiten der Wandungs-Ausschnitte 14 können Profi­ lierungen vorgesehen sein, die durch formschlüssiges Ineinandergreifen sicherstellen, daß bei nicht-entferntem Deckel 16 bzw. bei nicht-ge­ trenntem Axialstapel solcher Wirkkörper 11 die Aufrichteinrichtung 12 auch dann nicht aufspreizen kann, wenn sie infolge einer Fehl­ funktion angesteuert sein sollte, solange dieser Wirkkörper-Stapel sich nicht infolge Ausstoßes aus dem Trägersystem voneinander getrennt hat.
Der Wirkkörper ist, vorzugsweise im Bereiche seines Bodenelementes 15, mit einem Aufschlagsensor 18 ausgestattet, der die Wandungs-Aus­ schnitte 14 entriegelt und um ihre Gelenke 19 radial bezüglich der Wirkkörper-Längsachse 20 nach außen klappen läßt, nachdem eine vor­ programmierte Sicherheitszeitspanne ab Ansprechen des Aufschlagsensors 18 abgelaufen ist, die Wirkkörper also mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nur auf den Grund aufgeschlagen, sondern dort auch zur Ruhe gekommen sind; wobei der vorgewölbte Deckel 16 sicherstellt, daß der Wirkkörper 11 nicht auf seiner Stirnfläche liegen bleibt, sondern voraussichtlich in einer seitlichen Lage auf Wandungs-Ausschnitten 14. Wenn, für Ausbringen der Wirkkörper 11 aus größerer Höhe, eine fallschirmgebremste Landung vorgesehen ist, ist unter dem Deckel 16 ein Bremsfallschirm eingefaltet, der durch Abwurf des Deckels 16 (in Abhängigkeit vom Wirkkörper-Ausstoß aus dem Verbringungssystem) zur Entfaltung freigegeben wird. Infolge Anlenkung des Fallschirmes an den oberen Bereich des Wirkkörpers 11 ist in diesem Falle auch ohne den vorgewölbten Deckel 16 sichergestellt, daß der Wirkkörper 11 am Grund nicht gerade auf die Oberfläche zu liegen kommt, also durch Ausspreizen der Wandungs-Ausschnitte 14 am Grund in zu diesem senkrechte Richtung seiner Längsachse 20 aufgerichtet werden kann.
Mit dem Öffnen der Wandung 13 infolge Aufrichtens des Wirkkörpers 11 wird dessen Gefechtskopf 21 freigegeben, bei dem es sich vorzugsweise um eine Sprengladung mit (projektilbildender) Hohlladungs-Einlage 22 handelt. Der Gefechtskopf 21 ist um eine horizontale Achse 23 verkippbar in einer gabelförmigen Halterung 24 angeordnet. ln Ver­ bringungsposition, also bei geschlossener Wandung 13, ist der Gefechts­ kopf 21 in koaxialer Stellung mit der Wirkkörper-Längsachse 22 orientiert; d.h., der Gefechtskopf-Durchmesser kann nahezu dem lichten Wandungs- Innendurchmesser des Wirkkörpers 11 entsprechen und dementsprechend groß dimensioniert werden. Durch Freigabe des verkippbaren Gefechts­ kopfs 21 infolge Öffnens der Wandung 13 kippt der Gefechtskopf 21 um die Achse 23 in seine (in Fig. 2 dargestellte) Bereitschaftsstellung.
Während für die Ausschwenkbewegung der Wandungsausschnitte 14 der Aufrichteinrichtung 12 vorzugsweise Kraftelemente oder Kraftspeicher (etwa pyrotechnische Kraftelemente oder vorgespannte Schenkelfedern) eingesetzt werden, um ein hinreichendes Richtmoment zum Aufstellen des Wirkkörpers 11 zu erzielen, eventuell mit Gewährleistung einer Rückstellkraft zur Wieder-Positionierung nach Fremdeinwirkung wie etwa durch Räummittel, genügt es für die Ausrichtung des Gefechts­ kopfes 21, dessen Kippbewegung durch entsprechende Schwerpunktsver­ teilung bezüglich der horizontalen Achse 23 zu gewährleisten; was in Fig. 2 durch die Anlage eines Anschlages 25 gegen die Halterung 24 symbolisiert ist.
Der Gefechtskopf 21 ist - vor oder neben der Einlage 22 - mit wenigstens einem Zieldetektionssensor 26 ausgestattet, um die Gefechtsladung 27 bei Detektion eines zu bekämpfenden Zielobjektes, insbesondere eines Kampfpanzers, zu zünden. Die zur Sensorsignalverarbeitung und Zündsignalgewinnung erforderlichen Verarbeitungsschaltungen 28 können ebenfalls manschettenförmig um einen Bereich der Gefechts­ kopf-Mantelfläche, oder aber im rückwärtigen Teil des Gefechtskopfes 21, untergebracht sein. Wenn der Wirkkörper 11 auch für Verlegung von Hand vorgesehen ist, befinden sich an der - in Verbringungsstellung dem Deckel 16 zugewandten - Gefechtskopf-Rückseite 29 außerdem manuell betätigbare Aktivierungseinrichtungen 30: Wenn der Minenpionier den Wirkkörper 11 mit geschlossener Aufrichteinrichtung 12 positioniert hat, entfernt er den Sicherungs-Deckel 16 und initiiert über die rückwärtige Einrichtung 30 die zeitverzögerte Wirkung des Aufschlag­ sensors 18; sowie eine Aufhebesperre; so daß nach Ablauf einer Sicher­ heitszeitspanne, in der der Minenpionier sich vom Wirkkörper 11 entfernen kann, die seitlich stützenden Wandungsausschnitte 14 aus­ schwenken und den Gefechtskopf 21 in die betriebsbereite Stellung kippen lassen.
Die Wirkung als Flächenverteidigungsmine ergibt sich durch eine Rundum-Wirkung des Gefechtskopfes 21, indem seine Halterung 24 um die vertikale Wirkkörper-Längsachse 20 verdrehbar am Bodenelement 15, etwa über einer Drehscheibe 31 abgestützt, gehaltert ist. Die Drehbewegung zur Rundum-Suche nach einem zu bekämpfenden Zielobjekt erfolgt mittels eines eingebauten Energiespeichers 32 zum Betrieb eines Dreh-Motors 33. Im Interesse langer Betriebsbereitschaft wird der Motor 33 jedoch zweckmäßigerweise erst und nur aktiviert, wenn ein Wecksensor 34, etwa ein Luftschallaufnehmer oder in das Boden­ element 15 integrierter Seismiksensor, die hinreichende Annäherung eines wahrscheinlich zu bekämpfenden (mittels des Zieldetektions-Sensors 26 zu akquirierenden) Zielobjektes meldet. Der Schattenriß des Ziel­ objektes und die Elevation des in die Wirkstellung eingekippten Gefechtskopfes 21 bestimmen die Distanz, auf die ein mittels des Sensors 26 akquiriertes Zielobjekt tatsächlich in der Gefechtskopf- Wirkachse erfaßt und somit bekämpft werden kann.
Zeichnerisch ist nicht näher berücksichtigt, daß - beispielsweise in Zusammenhang mit der Zeitverzögerungsfunktion des Aufschlagsensors 18 - zusätzlich, etwa manuell über die Einrichtung 30, eine variable Liegezeit-Vorgabe für die einzelnen Wirkkörper 11 erfolgen kann, nach der die Gefechtsladung 27 auch ohne Zielakquisition gezündet und damit der Wirkkörper 11 vernichtet wird.

Claims (8)

1. Wirkkörper (11), insbesondere Wurfmine, mit einer stabförmigen, an ein Bodenelement (15) angelenkten Aufrichteinrichtung (12), die nach der Verbringung aus einer Orientierung parallel zur Wirkkörper-Längsschse (20) in einer Orientierung quer dazu aus­ klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrichteinrichtung (12) als geteilte hohlzylindrische Wandung (13) des Wirkkörpers (11) ausgelegt ist.
2. Wirkkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschwenkten Ausschnitte (14) der Wandung (13) einen Suchzünder-Gefechtskopf (21) freilegen.
3. Wirkkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf (21) um die Wirkkörper-Längsachse (20) verdrehbar gehaltert ist.
4. Wirkkörper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf (21) aus einer koaxial zur Wirkkörper-Längs­ achse (20) orientierten Verbringungslage in eine etwa quer dazu orientierte Funktionslage kippbar ist.
5. Wirkkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Wecksensor (34) für einen Motor (33) zum Verdrehen einer Gefechtskopf-Halterung (24) ausgestattet ist.
6. Wirkkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem entfernbaren Deckel (16) zur Freigabe eines Bremsfallschirmes ausgestattet ist.
7. Wirkkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem entfernbaren Deckel (16) zur Freilegung manuell betätigbarer Aktivierungseinrichtungen (30) an der Gefechtskopf- Rückseite (29) ausgestattet ist.
8. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefechtskopf (21) mit einer sensorzündbaren Gefechtsladung (27) mit projektilbildender Einlage (22) ausgestattet ist.
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