DE3720051A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb von fahrzeugen mittels in einem akkumulator gespeicherter elektrischer energie - Google Patents
Schaltungsanordnung zum betrieb von fahrzeugen mittels in einem akkumulator gespeicherter elektrischer energieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für
einen sowohl eine Antriebseinrichtung als auch ein
übriges elektrisches Bordnetz versorgenden, aus einer
Mehrzahl von Akkumulatorzellen bestehenden Akkumulator
von Fahrzeugen, insbesondere U-Booten, wobei der
Akkumulator in mehrere Akkumulatoreinheiten mit diesen
jeweils zugehörigen Teilspannungen aufgeteilt ist und
die Teilspannung wenigstens einer der Akkumulatorein
heiten für die elektrische Versorgung der bordeigenen
Verbraucher außer der Antriebseinrichtung wiederum
vermindert ist.
Konventionelle U-Boote entnehmen ihre elektrische
Energie bei Unterwasserfahrt aus Akkumulatoren, die bei
Überwasser- oder Schnorchelfahrt, die in der Regel mit
Dieselmotoren erfolgt, über elektrische Generatoren
geladen werden. Neben der elektrischen Antriebsanlage
für Unterwasserfahrt, die in der Regel aus einem oder
mehreren Gleichstrommotoren besteht und die mit der
Antriebswelle des U-Boots koppelbar sind, besteht die
elektrische Anlage auch aus der Bordnetzanlage, die
beispielsweise in ein Gleichspannungshauptnetz und ein
Wechselspannungsunternetz aufgeteilt ist, wobei die
Wechselspannung in der Regel aus der Gleichspannung des
Gleichspannungshauptnetzes erzeugt wird, um nur ein
Spannungsversorgungsnetz zu haben. Der oder die An
triebsmotoren für den Antrieb des U-Bootes werden in
der Regel durch Gleichstrommotoren gebildet, die mit
zwei elektrisch getrennten Ankern auf einer Welle
versehen sind.
Um die Spannung und damit die Drehzahl verlustarm
halten zu können, wird der Akkumulator in einzelne
Akkumulatoreinheiten aufgeteilt, die jeweils eine
gesonderte Teilspannung liefern. Die Summe aller
Teilspannungen aller Akkumulatoreinheiten bildet die
für den Fahrbetrieb des U-Bootes zur Verfügung stehende
Nennspannung des (Gesamt-)Akkumulators.
Durch die Aufteilung des Akkumulators in Akkumulator
einheiten werden ohne jegliche Umformung feste Span
nungsstufen entsprechend einer oder mehrerer Teilspan
nungen der Akkumulatoreinheiten und damit Drehzahlstu
fen des Fahrmotors möglich. Die Drehzahlen zwischen
zwei Spannungsstufen erhält man durch zusätzliche
Feldregelung, so daß auf einfache Weise eine kontinu
ierliche Einstellung der Drehzahl des Fahrmotors
möglich ist.
Grundsätzlich gilt für die Antriebsanlage eines konven
tionellen U-Bootes, daß zum Antrieb des Fahrmotors
möglichst hohe Spannungen zur Verfügung stehen, da sich
dadurch bei gleicher Antriebsmotorleistung die zu
schaltenden Ströme verringern und sich darüber hinaus
auch die Kabelquerschnitte und damit das Kabelvolumen
und zwangsläufig das Gewicht verringert. Zum anderen
wird die maximal mögliche Vortriebsleistung durch das
Schaltvermögen verfügbarer Leistungsschalter bestimmt,
wobei zur Zeit Leistungsschalter verfügbar sind, die
3000 A zu schalten vermögen.
Die für den Betrieb der Antriebsanlage vorteilhaften
hohen Spannungen haben jedoch für die Bordnetzanlage
Nachteile, da die Isolationsbemessungen für hohe
Spannungen große Luft- und Kriechstrecken und damit
eine Vergrößerung der elektrischen Betriebsmittel
erfordern. Darüber hinaus sind insbesondere für den
Einsatz in Schiffen erprobte Geräte für hohe Betriebs
spannungen nicht verfügbar. Schließlich sind statische
(elektronische) Gleichstrom/Wechselstromumformer mit
hohen Eingangsspannungen nur unter erheblichen Wir
kungsgradeinbußen betreibbar.
Bisher wurden zum Betrieb eines U-Bootes Akkumulatoren
verwendet, die in vier Akkumulatoreinheiten aufgeteilt
waren, so daß die Bordnetzspannung unproblematisch an
jeweils einem Viertel der Gesamtakkumulatorspannung
betrieben bzw. von ihr abgenommen werden konnte.
Zur Vermeidung der zwangsweise auftretenden Geräusche
beim Schalten der Leistungsschalter, die die einzelnen
Akkumulatoreinheiten zusammenschalten, wird gefordert,
im unteren Drehzahlbereich des Antriebsmotors die
Regelung des Antriebsmotors über Ankerstromsteller zu
bewirken. Wegen der Beziehung P proportional n 3 ist die
bereitzustellende Leistung des Ankerstromstellers für
den unteren Drehzahlbereich gering, was zur Folge hat,
daß auf die Spannungsstufe "1/8 Fahrbetriebsspannung"
verzichtet werden kann.
Es können somit grundsätzlich 2-geteilte Akkumulatoren
verwendet werden, was eine erhebliche Einsparung an
Leistungsschaltern sowie eine Vereinfachung der
Schaltung insgesamt zur Folge hat. Nachteiligerweise
ist damit verbunden, daß die Bordnetzspannung zwangs
weise die Hälfte der (Gesamt-)Akkumulatorspannung für
den Fahrbetrieb ausmacht.
Hinzu kommt noch, daß der Einsatz sogenannter PM-Moto
ren (permanent erregter Motor) als Antriebsmotor einen
2-geteilten Akkumulator zu je 360 Akkumulatorzellen
erfordert, was einer Bordnetzspannung von 720 V bzw.
einer Ladespannung bei Volladung der beiden Akkumula
toreinheiten von je 990 V entsprechen würde. Für solche
Spannungen sind für den Bordbetrieb nötige Gleichstrom
motoren, Anlaßgeräte oder Bordnetzumformer für Unter
netze nicht verfügbar und teilweise technisch auch
nicht realisierbar.
Um die zur Verfügung stehende hohe Akkumulatorspannung
auf eine allgemein übliche Bordnetzspannung zu vermin
dern, mit der bisher schon verfügbare Geräte betrieben
werden können, wurde versucht, sogenannte Chopper-Wand
ler einzusetzen. Diese Chopper-Wandler haben aber den
Nachteil, daß ihr Wirkungsgrad lediglich bei 0,95 liegt
und das Volumen und das Gewicht derartiger Chopper-
Wandler für die benötigten Leistungen sehr hoch ist.
Ein anderer Nachteil der Choppertechnologie liegt
darin, daß die verwendeten Halbleiter bei den erforder
lichen hohen Spannungen verhältnismäßig langsam sind
und die niedrigen Arbeitsfrequenzen, beispielsweise 1
bis 2 kHz, hörbar sind und darüber hinaus elektromagne
tische Störungen verursachen, die wiederum auf aufwen
dige Weise beseitigt werden müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schal
tungsanordnung zu schaffen, mit der das Bordnetz an
einem Teil der einen oder anderen Akkumulatoreinheit,
die zusammen den (Gesamt-)Akkumulator bilden, betrieben
werden kann, ohne daß dabei bestimmte Einheiten von
Akkumulatorzellen ungleichmäßig entladen werden.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß wenigstens die eine Akkumulatoreinheit in mehrere
Untereinheiten entsprechend einer vorwählbaren Zahl von
Akkumulatorzellen unterteilt ist, wobei die bordeigenen
elektrischen Verbraucher in vorbestimmbaren Zeitabstän
den über eine Umschalteinrichtung wahlweise mit den
Untereinheiten verbindbar sind.
Der wesentliche Vorteil einer derartigen Anordnung
liegt darin, daß im Gegensatz zu bisher verwendeten
Chopper-Wandlern, die lediglich einen Wirkungsgrad von
0,95 haben, der Wirkungsgrad erfindungsgemäß wenigstens
0,985 ist. Das Volumen und das Gewicht für die gemäß
der Erfindung zu installierende Schalterleistung ist
sehr viel kleiner als beim Einsatz von Chopper-Wand
lern, wobei die Verminderung des Volumens und Gewichts
für derartige Umschalteinrichtungen sich für das System
U-Boot gemäß folgender Betrachtung als sehr wesentlich
herausstellt.
Für jeden Verbraucher an Bord eines U-Bootes muß
einschließlich aller Verluste eine ausreichende Akkumu
latorkapazität bereitgestellt werden. Das sind für eine
angenommene Leistung von 1 kW pro 100 Stunden ca. 0,9
m3, was einem Akkumulatorgewicht von 2,2 t entspricht.
Daraus ergibt sich sofort, daß jede scheinbar geringe
Energieeinsparung unter diesem Gesichtspunkt für das
System U-Boot erhebliche Vorteile bringt.
Bei einem Leistungsbedarf des Bordnetzes von beispiels
weise 100 kW beträgt die Einsparung an benötigter
Akkumulatorkapazität und damit an Gewicht für eine
Unterwasserfahrt von 100 Stunden bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Umschalteinrichtung mit einem
Wirkungsgrad von 0,985 anstelle eines Chopper-Wandlers
mit einem Wirkungsgrad von 0,95 3,3 m3, was einer
Gewichtseinsparung von 8,2 t entspricht. Da das Volumen
des Akkumulators zum Akkumulatorraum ca. 1 : 2 beträgt,
beträgt die tatsächliche Volumeneinsparung sogar 6,6
m3, wobei noch das erhebliche geringere Volumen der
Umschalteinrichtung gegenüber einem Chopper-Wandler
hinzukommt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die bordeigenen elektrischen Verbraucher in einer
Mehrzahl von Verbrauchergruppen zusammengefaßt, wobei
jede Verbrauchergruppe wahlweise mit einer vorbestimm
ten Untereinheit verbindbar ist. Auf diese Weise können
alle Verbrauchergruppen wahlweise mit allen Unterein
heiten einer beliebigen Akkumulatoreinheit verbunden
werden, so daß auch bei größerer Leistungsaufnahme
einer Verbrauchergruppe gegenüber anderen Verbraucher
gruppen dennoch eine gleichmäßige Belastung des Akkumu
lators in seiner Gesamtheit erfolgen kann und somit
vermieden wird, daß bestimmte Akkumulatorzellenbereiche
unterschiedlich entladen werden. Es ist dabei auch
denkbar, daß die Spannungen aller Untereinheiten
fortwährend erfaßt werden und die verbrauchsintensiven
Verbrauchergruppen öfter auf die einzelnen Untereinhei
ten geschaltet werden als die weniger verbrauchsinten
siven Verbrauchergruppen.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird
jede Verbrauchergruppe für ein vorbestimmtes Zeitinter
vall nach Art eines Schieberegisters zyklisch mit jeder
Untereinheit verbunden, d. h. nach Abschluß eines
Schaltzyklus im vorbestimmten Zeitintervall ist jede
der Verbrauchsgruppen einmal für eine vorbestimmte Zeit
mit jeder der Untereinheiten verbunden gewesen.
Wie eingangs erwähnt, ist es beim Einsatz des Systems
U-Boot aus taktischen Gründen erforderlich, daß das
System selbst so geräuschlos wie möglich arbeitet, um
es nicht aufgrund seiner eigenen Geräuschentwicklung
ortbar oder identifizierbar zu machen. Um insbesondere
dieses wichtige Kriterium zu erfüllen, wird die Um
schalteinrichtung vorteilhafterweise durch einen oder
eine Mehrzahl elektronischer Schalter gebildet, der
völlig geräuschlos und mit einer Arbeitsfrequenz
arbeitet, die höher als die Hörgrenze liegt.
Vorteilhafterweise werden die die hohen elektrischen
Leistungen schaltenden Bauelemente des elektronischen
Schalters durch Halbleiterbauelemente gebildet, die bei
geringer Verlustleistung extrem leistungsfähig sind und
darüber hinaus auch ein sehr schnelles Schaltvermögen
haben, so daß das Umschalten von einer Untereinheit auf
eine andere Untereinheit einer bestimmten Verbraucher
gruppe nicht merkbar ist.
Auch bei Vorsehen einer redundanten Umschalteinrichtung
kann es beim Einsatz des Systems U-Boot zum Ausfall
aller Umschalteinrichtungen kommen, was zur Folge haben
könnte, daß auf nicht gewünschte Weise bestimmte
Akkumulatorzellenbereiche gegenüber anderen sehr
schnell einen anderen Ladungszustand einnehmen, was auf
alle Fälle vermieden werden muß. Um für den Notfall
dieses zu verhindern, ist die Schaltungsanordnung
vorzugsweise mit einer weiteren Umschalteinrichtung
versehen, die anstelle der ersten Umschalteinrichtung
physikalisch anders betrieben wird, d. h. entweder auf
elektromagnetische Weise (Relais), auf hydraulische
Weise - beispielsweise durch Kopplung an das bordeigene
Hydrauliksystem - oder mechanisch.
Darüber hinaus sind beliebige Kombinationen der unter
schiedlich ausgebildeten Schalteinrichtungen zur
Bildung eines redundanten Umschaltsystems möglich,
wobei insbesondere vorteilhaft ist, eine mit elektroni
schen Schaltern versehene Umschalteinrichtung auch mit
einer parallel geschalteten elektromagnetischen Schal
tern (Relais) gebildeten Umschalteinrichtung zu verse
hen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nach
folgenden schematischen Zeichnungen anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele eingehend beschrieben. Darin
zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau der Schaltungsan
ordnung, bei dem zwei Verbrauchergruppen
umschaltbar mit einer Akkumulatoreinheit
verbunden sind, die aus zwei Untereinheiten
besteht,
Fig. 2 einen prinzipiell gleichen Aufbau der Schal
tungsanordnung gemäß der Darstellung von Fig.
1, bei der jedoch die Akkumulatoreinheit
durch drei Untereinheiten gebildet wird,
Fig. 3 einen Schaltungsaufbau gemäß Fig. 2, jedoch
in detaillierterer Darstellung, wobei die
Umschalteinrichtung durch eine Mehrzahl von
bipolaren Transistoren gebildet wird,
Fig. 4 eine weitere Schaltungsanordnung, bei der
eine Akkumulatoreinheit durch vier Unterein
heiten gebildet wird,
Fig. 5 beispielhaft den Gesamtaufbau einer elektri
schen Anlage eines U-Boots, bestehend aus
Antriebsanlage, einer in vier Verbraucher
gruppen aufgeteilten Bordnetzanlage sowie
einer elektronischen Umschalteinrichtung,
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 5 modifizierte, nur zwei
getrennte Verbrauchergruppen über die Um
schalteinrichtung verbindende Schaltungsan
ordnung,
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung gemäß der Darstel
lung von Fig. 5, bei der jedoch parallel zur
elektronischen Umschalteinrichtung eine
elektromagnetisch betriebene Umschalteinrich
tung vorgesehen ist und
Fig. 8a, b die Schaltungsanordnung, bei der bei Erd
schluß eines Außenleiters eine Verbraucher
gruppe von einer äußeren Untereinheit des
Akkumulators zur Verringerung der Nennisola
tionsspannung auf eine innere Untereinheit
geschaltet ist.
Der grundsätzliche Aufbau der Schaltungsanordnung 10
wird zunächst in Verbindung mit der Darstellung von
Fig. 1 sowie Fig. 5 beschrieben. Ein Akkumulator 11,
der sowohl zur Versorgung des Antriebsmotors 18 eines
U-Boots als auch zur Versorgung der bordeigenen elek
trisch betriebenen Verbraucher 16 dient, besteht im
wesentlichen aus zwei Akkumulatoreinheiten 13, die in
Reihe geschaltet an den Antriebsmotor 18 eine maximal
mögliche Spannung von 2×720 V liefern.
Für das Bordnetz zum Betrieb von Gleichstromumformern,
Anlaßgeräten sowie Bordnetzumformern für Unternetze, d.h.
generell für den elektrischen Betrieb von bordeige
nen Geräten wird neben dem Betrieb des Antriebsmotores
18 eine geringere Spannung benötigt, so daß jede
Akkumulatoreinheit 13 in eine Mehrzahl von Untereinhei
ten 14 aufgeteilt wird, wobei entsprechend der Anzahl
der Akkumulatorzellen 12 pro Untereinheit 14 1 . . . 4 eine
Spannung vorbestimmter Größe abgegriffen wird.
Diese Spannungen der Untereinheiten 14 werden auf eine
Umschalteinrichtung 15 gegeben, die im Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel auf zwei getrennte Ver
brauchergruppen 16 1, 2 gegeben wird, die hier symbolisch
das Bordnetz eines U-Boots darstellen. Die Umschaltein
richtung 15 schaltet in einem vorbestimmten Schaltzy
klus die beiden getrennten Verbrauchergruppen 16 1, 2 auf
die Untereinheiten 14 1, 2 und zwar jeweils abwechselnd,
so daß auch dann, wenn beide Verbrauchergruppen 16 1, 2
wegen unterschiedlicher Leistungsaufnahme die Unterein
heiten 14 1, 2 unterschiedlich entladen, insgesamt über
eine vorbestimmte Zeitperiode eine gleichmäßige Entla
dung aller Untereinheiten stattfindet.
Dieses Prinzip ist in allen Ausführungsformen gemäß den
Fig. 1 bis 8 identisch realisiert, wobei grundsätzlich
die Aufteilung des Bordnetzes des U-Bootes in eine
beliebige Zahl unterschiedlicher Verbrauchergruppen
16 1 . . . n möglich ist.
In den Fig. 5 und 7 sind beispielsweise Schaltungs
anordnungen 10 dargestellt, in denen das Bordnetz in
vier unabhängige Verbrauchergruppen 16 1, 2, 3, 4 unter
teilt ist. Zwei dieser Verbrauchergruppen sind jeweils
mit Untereinheiten 14 verbindbar, die zusammen eine
Akkumulatoreinheit 13 bilden, es sind aber auch hier
nicht gesondert dargestellte Ausbildungen der Schal
tungsanordnung 10 möglich, bei denen alle Verbraucher
gruppen 16 1 . . . n mit allen Untereinheiten 14 1 . . . k
verbindbar sind, d. h. es sind alle Möglichkeiten der
Verbindung einer bestimmten Verbrauchergruppe 16 1 . . . n
mit irgendeiner beliebigen Untereinheit 14 1 . . . k mög
lich.
Bei den in den Fig. 3 bis 8 dargestellten Ausfüh
rungsformen sind die Umschalteinrichtungen 15 grund
sätzlich mit elektronischen Schaltern ausgebildet,
wobei die hohe elektrischen Leistungen schaltenden
Bauelemente durch Halbleiterbauelemente 17 gebildet
werden. Es handelt sich bei diesen Halbleiterbauelemen
ten im vorliegen Ausführungsbeispiel um bipolare
Transistoren, grundsätzlich sind aber auch Feldeffekt
transistoren (MOSFETs bzw. COMFETs) möglich. Denkbar
sind für den Einsatz als elektronische Schalter auch
Thyristoren, wenn eine Schaltfrequenz von weniger als 2
kHz eingehalten wird. Darüber hinaus sind auch Kombina
tionen von Feldeffekttransistoren und bipolaren Transi
storen, beispielsweise sogenannte BIMOS-Schalter mög
lich. Hierbei bestimmen die MOSFETs das dynamische
Verhalten und die bipolaren Transistoren den Laststrom
und die Sperrspannung.
Darüber hinaus ist auch der Einsatz von sogenannten
SIRETs (Siemens Ring Emitter Transistor) möglich.
Bevor anhand eines dargestellten Ausführungsbeispieles
der Schaltvorgang der Umschalteinrichtung 15 im einzel
nen erläutert wird, sei vorausgestellt, daß es für die
gleichmäßige Entladung des Akkumulators 11 bzw. der aus
den Untereinheiten 14 1 . . . k bestehenden Akkumulatoren
einheiten 13 nicht auf eine hohe Schaltfrequenz an
kommt, sondern lediglich auf einen schnellen Schaltvor
gang im Zeitpunkt des Umschaltens einer bestimmten
Verbrauchergruppe 16 1 . . . n auf die betreffende Unterein
heit 14 1 . . . k . Regelmäßig bleiben die verschiedenen
Verbrauchergruppen 16 1 . . . n in einem Zeitintervall mit
der entsprechenden Unterheit 14 1 . . . k verbunden, daß
sich vom Sekunden- bis zum Minutenbereich erstrecken
kann.
Anhand der Darstellung von Fig. 3, die eine Akkumula
toreinheit 13, bestehend aus Untereinheit 14 1 und 14 2
zeigt, wird beispielhaft die Funktion der Schaltungsan
ordnung 10 beschrieben. Die Umschalteinrichtung 15
arbeitet dabei folgendermaßen. Während eines ersten
Schalttaktes sind die Transistoren T 1, T 2, T 3, T 4
leitend, während die Transistoren T 5, T 6, T 7, T 8
gesperrt sind, in einem nachfolgenden Schaltzyklus sind
die Transistoren T 5, T 6, T 7, T 8 leitend, während die
Transistoren T 1, T 2, T 3, T 4 gesperrt sind. In einem
nächsten Schaltzyklus wiederholen sich diese Schaltse
quenzen entweder automatisch oder gesondert gesteuert.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel,
bei dem eine Akkumulatoreinheit 13 aus drei Unterein
heiten 14 1, 14 2 und 14 3 gebildet wird, arbeitet die
Umschalteinrichtung 15 wie folgt. In einem ersten
Schaltschritt sind die Transistoren T 1, T 2, T 3, T 4
leitend, während alle übrigen Transistoren gesperrt
sind. In einem zweiten Schaltschritt sind die Transi
storen T 5, T 6, T 7, T 8 leitend, während alle übrigen
Transistoren gesperrt sind, in einem dritten Schalt
schritt sind die Transistoren T 9, T 10, T 11, T 12
leitend, während alle übrigen Transistoren gesperrt
sind. Nach Durchlaufen dieser drei Schaltschritte
beginnt der Schaltzyklus von vorn, entweder automatisch
oder aufgrund einer besonderen Steuerung.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird die Umschalteinrichtung 15 außer durch einen
elektronischen Schalter, bestehend aus einer Vielzahl
von Halbleiterschaltelementen, zusätzlich von elektro
magnetischen Schaltern (Relais) gebildet. Die Relais
sind funktionsmäßig parallel zu den elektronischen
Schaltern geschaltet, so daß bei Ausfall des elektroni
schen Schalters die Gesamtfunktion der Umschalteinrich
tung 15 erhalten werden kann, und zwar über die elek
tromagnetischen Schalter (Relais).
So werden beispielsweise bei Ausfall des elektronischen
Schalters der Umschalteinrichtung 15 die
elektromagnetischen Schalter K 13, K 23 bzw. K 14, K 24
freigeschaltet, wobei die wechselweise Zuordnung der
Verbrauchergruppen 16 1 . . . 4 auf die einzelnen Unterein
heiten 14 1 . . . 4 der jeweiligen Akkumulatoreinheiten 13
dann über die elektromagnetischen Schalter K 11, K 31,
K 51, K 71 bzw. K 12, K 42, K 52, K 72 erfolgt.
Denkbar ist es auch, obwohl hier nicht gesondert
dargestellt, daß die Umschalteinrichtung 15 auch aus
manuell oder hydraulisch betätigten Umschaltern be
steht, die alternativ oder zusätzlich zu der voranbe
schriebenen Umschalteinrichtung 15 vorgesehen sind.
Die Umschalteinrichtung 15 gemäß der Erfindung gestat
tet es auch, daß bei Reihenschaltung der Akkumulator
einheiten 13 zur Bereitstellung einer hohen Spannung
für den Antriebsmotor 18 ein eventuell auftretender
Erdschluß eines Außenleiters nicht zwangsweise mit
extrem hohen Nennisolationsspannungen verbunden ist,
die beispielsweise an einem an der entgegengesetzten
äußeren Akkumulatoreinheit 13 liegenden Verbraucher 16
auftreten. Die im Zusammenhang mit Fig. 7 beschriebene
Umgehung der elektronischen Schalter mit elektromagne
tischen Schaltern erlaubt eine Herabsetzung der Nenn
isolationsspannung von 25%. Das ergibt sich aus
folgendem:
Während der Reihenschaltung der Akkumulatoreinheiten
13, die wegen der damit verbundenen Hochstromentladung
nur für relativ kurze Zeit möglich ist, wobei die am
Bordnetz liegenden elektrischen Verbraucher im Ver
gleich zur Antriebsmotorleistung nur einen geringen
Anteil ausmachen, wird die Verbrauchergruppe 16 1 und
16 2 gleichzeitig an die innere Hälfte der Akkumulator
einheit 13 geschaltet, d. h. an die Untereinheit 14 2
und die Verbrauchergruppe 16 3 und 16 4 an die innere
Hälfte der anderen Akkumulatoreinheit 13, d. h. an die
Untereinheit 14 3.
Aufgrund der relativ zur Antriebsmotorleistung geringen
Bordnetzleistung und der relativ geringen zeitlichen
Dauer, kann die hierbei entstehende ungleichmäßige
Entladung des Akkumulators 11 in Kauf genommen werden.
Bezogen auf die Darstellung der Schaltungsanordnung 10
in Fig. 7 läuft eine derartige Umschaltung folgender
maßen ab: Die elektromagnetischen Schalter K 23 und K 14
sind geschlossen. Die Transistoren T 51, T 61, T 71, T 41
bzw. T 11, T 22, T 72, T 82 leiten. Alle übrigen Transisto
ren sind gesperrt, alle übrigen elektromagnetischen
Schalter sind geöffnet. Dieser Zustand bleibt während
der Reihenschaltung der Akkumulatoreinheiten 13 beste
hen.
- Bezugszeichenliste:
10 Schaltungsanordnung
11 Akkumulator
12 Akkumulatorzelle
13 Akkumulatoreinheit
14 Untereinheit
15 Umschalteinrichtung
16 Verbrauchergruppe
17 Halbleiterbauelement
18 Antriebsmotor
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für einen sowohl eine Antriebs
einrichtung als auch ein übriges elektrisches Bordnetz
versorgenden, aus einer Mehrzahl von Akkumulatorzellen
bestehenden Akkumulator von Fahrzeugen, insbesondere
U-Booten, wobei der Akkumulator in mehrere Akkumulator
einheiten mit diesen jeweils zugehörenden Teilspannun
gen aufgeteilt ist und die Teilspannung wenigstens
einer der Akkumulatoreinheiten für die elektrische
Versorgung der bordeigenen Verbraucher außer der
Antriebseinrichtung wiederum vermindert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Akkumulatoreinheit
(13) in mehrere Untereinheiten (14) entsprechend einer
vorwählbaren Zahl von Akkumulatorzellen (12) unterteilt
ist, wobei die bordeigenen elektrischen Verbraucher in
vorbestimmten Zeitabständen über eine Umschalteinrich
tung (15) wahlweise mit den Untereinheiten (14) ver
bindbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bordeigenen elektrischen Verbraucher
in einer Mehrzahl Verbrauchergruppen (16 1 . . . n ) zusam
mengefaßt sind, wobei jede Verbrauchergruppe (16 1 . . . n )
wahlweise mit einer vorbestimmten Untereinheit
(14 1 . . . k ) verbindbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Verbrauchergruppe (16 1 . . . n ) für ein
vorbestimmtes Zeitintervall nach Art eines Schieberegi
sters zyklisch mit jeder untereinheit (141 . . . k ) ver
bindbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschalteinrichtung (15) durch wenigstens einen elek
tronischen Schalter gebildet wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohe
elektrischen Leistungen schaltenden Bauelemente des
elektronischen Schalters durch Halbleiterbauelemente
(17) gebildet werden.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschalteinrichtung (15) durch wenigstens einen elek
tromagnetischen Schalter gebildet wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschalteinrichtung (15) durch wenigstens einen hydrau
lisch betriebenen Schalter gebildet wird.
8. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umschalteinrichtung (15) durch wenigstens einen mecha
nisch betriebenen Schalter gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720051 DE3720051A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Schaltungsanordnung zum betrieb von fahrzeugen mittels in einem akkumulator gespeicherter elektrischer energie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720051 DE3720051A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Schaltungsanordnung zum betrieb von fahrzeugen mittels in einem akkumulator gespeicherter elektrischer energie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720051A1 true DE3720051A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720051 Withdrawn DE3720051A1 (de) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | Schaltungsanordnung zum betrieb von fahrzeugen mittels in einem akkumulator gespeicherter elektrischer energie |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3720051A1 (de) |
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