DE3719587A1 - Magnetschwebesystem mit permanentmagneten - Google Patents
Magnetschwebesystem mit permanentmagnetenInfo
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Description
Es sind einige Vorschläge bekannt, die kennzeichnenden
Eigenschaften der Magnetschwebe-Verfahren so zu gestalten,
daß die Tragfunktion ohne Regelung des Magnetfeldes bewirkt
werden kann. Neben den abstoßenden Verfahren mit Permanent
magneten oder supraleitenden Spulen gibt es Vorschläge für
die Anwendung stabil wirkender Magnete zur Erzeugung von
Zugkräften. Sie werden zwischen Permanentmagneten und einer
ferromagnetischen Schiene hervorgerufen.
Bei Verfahren dieser Art wurden bisher nur dann ausreichend
große Tragkräfte erzeugt, wenn die Magnete in Längsrichtung
alternierend angeordnet waren. Darüber hinaus besteht bei
den bekannten Lösungen keine Möglichkeit, die destabilisie
rend wirkenden Kräfte bei seitlichem Versatz zu kompen
sieren oder auszuregeln. Es wird deshalb eine mechanische
Seitenführung mit Hilfe von Rädern benötigt, deren dauernde
Belastung den gewünschten Effekt einer berührungslosen
Trag- und Führtechnik erheblich beeinträchtigen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe verfolgt,
die anziehend wirkende Magnetkraft ohne Regelung anzuwenden
und gleichzeitig eine geregelte magnetische Führkraft in
der dazu senkrechten Richtung zu erzeugen. Das magnetische
Feld wird dabei für den Fall der Mittelstellung ausschließ
lich von Permanentmagneten erzeugt, wobei diese so angeord
net sind, daß in Bewegungsrichtung keine Umpolung des
Feldes erfolgt. Somit können die Schienen aus massivem
Eisen hergestellt werden. Die in Tragrichtung stabile Auf
hängung ergibt den Vorteil, daß auf den Einsatz von Kufen
oder Tragrädern verzichtet werden kann und Störfälle, die
zum Absturz führen, ausgeschlossen werden können.
Hieraus folgen weitere Vorteile für die kostengünstige
Bemessung der Fahrbahnträger.
Da außerdem mit begrenzten Spulenströmen große seitliche
Stellkräfte erzeugt werden können, läßt sich ein berüh
rungsfreies Schweben auch ohne Einsatz von mechanischen
Führkräften zur seitlichen Stabilisierung des Fahrzeugs
realisieren. Während die ungeregelte magnetische Trag
funktion (bis auf die in den Schienen bei Bewegung erzeug
ten geringen Wirbelstromverluste) leistungslos aufgebracht
wird, ist die geregelte Führkraft zwar nicht ganz
leistungslos, jedoch als sehr leistungsarm zu betrachten.
Im ungestörten Zustand sind keine Spulenströme notwendig.
Die gestellte Aufgabe kann zusammengefaßt so beschrieben
werden, daß das magnetische Feld in Bewegungsrichtung uni
polar erzeugt und die Kräfte von Permanentmagneten und
geregelten Spulenströmen erzeugt werden, wobei eine ungere
gelte und stabil wirkende Tragkraft sowie eine durch die
Regelung stabil wirkende Führkraft-Komponente mit kleinem
Leistungsaufwand erregt werden.
Die Erzeugung großer Trag- und Führkräfte mit begrenztem
Materialaufwand für die Fahrzeug- und Fahrwegelemente
erfordert die Erregung großer magnetischer Flußdichten für
die kraftbildenden Bereiche des Feldes. Um eine große
Steifigkeit in vertikaler Richtung zu erzielen, muß bei
Verschiebung des Trag-Führelementes gegenüber der Schiene
in y-Richtung eine große Änderung der magnetischen Energie
herbeigeführt werden. Die Energiedichte selbst steigt
proportional zu B₂, mit B der Flußdichte. Unter der Voraus
setzung, daß die Polabmessung b des Erregerteils nicht
wesentlich größer als der Luftspalt δ ist, erreicht man das
Maximum der Tragkraft bei einer Auslenkung y, die im Bereich
des doppelten Luftspalts liegt. Bei breiteren Polen b < δ
verschiebt sich das Maximum zu größeren Auslenkungen. Die
Steifigkeit hängt allgemein von der Formgebung der Pole
bzw. der Schiene und der Größe des Luftspalts ab, sie
steigt außerdem mit der Größe der Luftspaltinduktion.
Für die zu lösende Aufgabe einer ausreichend hohen Steifig
keit ist die Formgebung dann günstig, wenn sowohl Schiene
als auch die ausgeprägten Pole des Trag-Führelements
gleiche Breite besitzen (Bild 1). Die Schienen der linken
und rechten Seite sind in C-Form aus massivem Weicheisen
ausgeführt. Das Fahrzeug besitzt in Bewegungsrichtung
mehrere Trag-Führelemente, die individuell mit Strom ver
sorgt werden können und die über Federn mit dem Schwebege
stell verbunden sind. Wie Bild 1 zeigt, wird die Grunder
regung des Trag-Führelements durch einen Permanentmagneten
PM erzeugt. Dieser ist so bemessen, daß sein flußführender
Querschnitt mindestens um einen Faktor 2 größer ist als die
Polquerschnitte der Weicheisenelemente E. Hierdurch wird
eine hohe Energiedichte des Magnetmaterials wirksam, was zu
einer geringeren Magnetmasse bei gegebener Luftspaltin
duktion führt.
Mit Hilfe von stromführenden Spulen Wl und Wr lassen sich
gerichtete Kräfte nach links oder rechts erzeugen. Bild 1
zeigt als Beispiel den Fall, daß in Mittelstellung des
Erregerelements rechts eine größere Felddichte als links
erzeugt wird. Die von den Spulenströmen erregten Feldlinien
überlagern sich dem Grundfeld des Permanentmagneten; sie
führen rechts zur Verstärkung, links zur Schwächung des
Feldes. Für die Größe der notwendigen Spulenströme ist
wichtig, daß der magnetische Leitwert zur Erzeugung der
geregelten Feldkomponente durch die Verwendung des Eisens
(und den Verlauf der Feldlinien im Eisen) begünstigt wird.
Der verhältnismäßig kleine Widerstand ermöglicht Feld- bzw.
Kraftkomponenten mit begrenzten Strömen zu erzeugen. Die
resultierende Führkraft ergibt sich aus der Differenz der
unterschiedlich großen Zugkräfte auf die Polflächen links
und rechts.
Für das gezeichnete Beispiel ist B r <B e , so daß folgt
F zr <F zl ; die resultierende Seitenkraft F z =F zr -F zl ist
nach rechts gerichtet.
Eine Änderung der Stromrichtung bewirkt auch eine Änderung
der Kraftrichtung.
Durch die elektrische Steuerkomponente des magnetischen
Feldes ergibt sich ein Unterschied der links- bzw. rechts
wirkenden Tragkraftkomponenten (F yr <F yl ), wobei die Summe
zumindest bei kleinen Aussteuerungen etwa konstant bleibt.
Die erzielbaren Seitenkräfte F z sind sehr groß; sie über
steigen bei ausführbaren Strömen der Steuerwicklung die
Größe der Nenntragkraft erheblich. Grenzen ergeben sich
durch die maximale Größe des Stromes R sowie die Sätti
gungseigenschaften des magnetischen Kreises.
Bild 1a zeigt die Spulenausführung in einer Schrägansicht
und deutet an, daß die Rückführung der Ströme an den Außen
seiten des Trag-Führelements erfolgt. Für die gewählte
Anordnung des Permanentmagnets ergibt sich gleiche Strom
richtung in den Wicklungsteilen Wl und Wr.
Die in Bild 2 dargestellte Anordnung erfüllt die gestellten
Bedingungen grundsätzlich ähnlich wie die Anordnung nach
Bild 1. Allerdings wird anstelle der 4-Spuleneinheiten nur
eine einzige Spule benötigt. Wl und Wr stellen hier Hin-
und Rückleiter einer einzigen Spule dar. Dies ist nun
möglich, weil gegenüber Bild 1 der Permanentmagnet in zwei
Teilmagnete mit unterschiedlicher Polarität unterteilt
wurde.
Wie in Bild 2 gezeichnet, verläuft das von den Spulen
erzeugte Feld nun durch den Raum des Permanentmagneten hin
durch. Der entsprechende magnetische Widerstand addiert
sich zu jenem des Spaltraums zwischen Pol und Schiene.
Allerdings wird durch ein großes Verhältnis von Quer
schnittsfläche des Magneten zur Polfläche die Wider
standserhöhung stark reduziert. Die Anordnung nach Bild 2
verlangt somit im Vergleich zur Anordnung nach Bild 1
geringfügig größere Ströme zur Erzeugung einer bestimmten
Seitenkraft. Der Durchflutungsunterschied wird dadurch
allerdings weiter verkleinert, daß die Anordnung 2 bei Ver
schiebung in z-Richtung infolge der Trennung der Magnete
kleinere Flußunsymmetrien erfährt.
Der Hauptvorteil der Anordnung 2 gegenüber der Anordnung 1
ergibt sich aus den fehlenden Stromrückleitern. Bei
gleichem Strom gehen somit die ohmschen Verluste etwa auf
die Hälfte zurück. Bei gleichen Verlusten beider Anord
nungen kann der Wicklungsquerschnitt für die Anordnung nach
Bild 2 entsprechend verringert werden (siehe Bild 2).
Das beschriebene Trag-Führverfahren ist davon unabhängig, ob
sich das Erregerteil mit Magnet und Spule bewegt und die
Schienen Sl, Sr stillstehen oder umgekehrt. Zur Seiten
krafterzeugung notwendige Ströme können auch ganz oder
teilweise in den feststehenden Teil, also in die Schienen
verlegt werden. Dies könnte z.B. bei Fahrzeugen im Kurven-
oder Weichenbereich zur Erzeugung einer zusätzlichen
Seitenkraft genutzt werden.
Wie die Bilder 3a und 3b zeigen, kann das beschriebene
Trag-Führverfahren für die Lagerung rotierender Wellen in
leicht modifizierter Form angewendet werden.
Bild 3a stellt einen Längsschnitt durch eine Magnetlager
anordnung entsprechend Bild 2 dar. Die Draufsicht auf die
Lagerung zeigt Bild 3b. Durch getrennte Aussteuerung der in
Sektoren aufgeteilten Steuerspulen W lassen sich radiale
Kräfte erzeugen, die auf den Umfang der Welle R wirken.
Durch gegensinnige Aussteuerung der gezeichneten und der
dieser gegenüberliegenden Spule werden Kräfte in Richtung
der Bildebene 3a erzeugt, wobei die Summe der Tragkräfte
annhähernd konstant bleibt. Ähnliches gilt für eine Aus
steuerung der Spulen in der darauf senkrecht stehenden
Richtung.
Die Bilder 4 und 5 zeigen Kraft- und Stromkennlinien der
Trag-Führanordnung.
Die im Bild 4 aufgetragene Funktion F y (y) stellt für ein
typisches Beispiel die mit der Auslenkung y zunehmende
Tragkraft dar. Sie erreicht für y n den Nennwert, der gleich
groß ist, wie die auf das Element entfallende Gewichtskraft
F G . Letztere ist bei einem Fahrzeug identisch mit der Summe
der Masseanteile einschließlich der Eigenmasse des
Magneten.
Da mit größer werdendem y die Kraft noch weiter zunimmt,
bildet die Tragfunktion mit der konstanten Gewichtskraft
ein stabiles Gleichgewicht. Hierfür ist offensichtlich der
positive Wert des Gradienten d F y /dy an der Stelle y n die
entscheidende Größe. Da die Rückstellgeschwindigkeit der
magnetischen Aufhängung wesentlich durch die Differenz
zwischen Magnetkraft und Gewicht, also durch F y -F G bestimmt
wird, hat auch die durch d F y /d y erfaßte Kraftänderung
großen Einfluß auf die Rückstellgeschwindigkeit. Es zeigt
sich, daß der Massenanteil der Trag-Führelemente nicht
wesentlich über 10% der Fahrzeugmasse liegt, so daß die
Rückstellgeschwindigkeit der Magnetanordnung sehr hoch ist.
Die entsprechende Eigenfrequenz kann ohne Schwierigkeiten
in den Bereich über 10 Hz gelegt werden. Hierbei ist vor
ausgesetzt, daß für die Anbindung des Trag-Führelements an
das Schwebegestell G eine Zugfeder F verwendet wird. Mit
Hilfe eines Dämpfers lassen sich Schwingungsamplituden, die
etwa durch Fahrbahnstörungen angeregt werden, verringern.
Das Rückstell-Verhalten der magnetischen Stützung eignet
sich in dieser Form auch für Fahrgeschwindigkeiten des
Schnellverkehrs.
Von besonderem Vorteil ist weiterhin die hohe erzielbare
Seitenkraft bei Stromaussteuerung. Bild 5 zeigt oben die
Kurve der mit zunehmender Auslenkung aus der Mittelachse
erforderlichen Steuerdurchflutung R für eine konstante
Seitenkraft. Da die Spulendurchflutung auf der linken und
rechten Seite gleich bzw. entgegengesetzt gleich sind, ist
jeweils nur ein Wert für R angegeben.
Wie die Kurven zeigen, ist eine bestimmte Seitenkraft einer
Richtung dann leichter zu erzeugen, wenn die Kraft in
Richtung des kleineren Spalts weist. Von einer bestimmten
Stelle ab ist es dann nicht mehr notwendig, der Spule einen
Strom zuzuführen. Für Spaltvergrößerungen erfordert das
Aufbringen einer zum großen Spalt hinzeigenden Rückstell
kraft, einen mit z stark zunehmenden Strom. Da es offenbar
nicht sinnvoll ist, Luftspaltänderungungen bis zur Berüh
rung der Polflächen mit der Schiene zuzulassen, wird zweck
mäßig eine mechanische Begrenzung vorgesehen. In Bild 5 ist
strichliert ein solcher Bereich eingezeichnet (2 zg). Bis zu
dieser Grenze kann durch Aussteuerung der Regelung etwa
durch volle Beaufschlagung des Stellelements St in Bild 6
eine ausreichende Stellkraft für die seitliche Führung des
Fahrzeuges aufgebracht werden. Als mechanische Begrenzung
werden ein Belag (mit geringem Reibkoeffizient) auf den
Polflächen der Erregerteile, oder besondere Kufen, oder
Räder herangezogen.
Bild 6 zeigt die für die Führkraft einzusetzende Regelung
gemeinsam mit der Trag-Führanordnung, deren Anbindung an
das Schwebegestell G des Fahrzeugs über ein Feder- Dämpfer
element F sowie einen Teil des Fahrbahnträgers FT. Die
Regelung erfolgt nach einer Messung des seitlichen Abstan
des zwischen Erregerelement und Schienen, also einer Lage
messung, der Verarbeitung dieser Signale im Regler, der
Aufschaltung des Reglersignals zur Bereitstellung des
Stroms für die Spule W mit Hilfe des Stellelements St. Das
Reglersignal gibt auch die Richtung des Stromes und dessen
Größe vor. Die Energiequelle Q steht als Batterie stellver
tretend für eine gepufferte Energieversorgung des Fahrzeugs.
Sofern keine Führkräfte aufgebracht werden müssen, ist die
Spule W strom- und verlustlos. Dies ist im allgemeinen der
Fall, wenn die Spalte links und rechts gleich groß sind.
Bei einer Fahrt ohne seitliche Führkraft wird offensicht
lich eine Regelung auf Schienenmitte vorzusehen sein.
Sind Fahrten mit konstanter Führkraft über einen gewissen
Zeitraum durchzuführen, z.B. Kurven oder Fahrten bei
Seitenwind, so läßt sich der Magnet mit Hilfe der Strom
regelung auf eine konstante Abweichung z von der Mittel
lage einstellen. Die seitliche Auslenkung ist dabei so zu
wählen, daß die Kraftbildung des P-Magneten ausreicht die
Führkraft bereitzustellen; der Steuerstrom ist für diesen
Punkt Null (siehe Bild 5). Verluste und aufgenommene elek
trische Leistung der Spulen sind für diesen Betriebsfall
verschwindend klein.
Da die Anregung aufgrund von Störkräften für die Seiten
führung gering ist, sind die regelungstechnischen Eingriffe
mit begrenzter Spannungsdifferenz ausführbar. Der Unter
schied zwischen maximal verfügbarer Klemmenspannung und dem
ohmschen Spannungsabfall kann geringer sein, als bei der
zur Zeit angewendeten Tragkraftregelung. Letztere erfordert
zur Ausregelung der Störanregungen verhältnismäßig große
Spannungsüberhöhungen.
Die Kombination der Trag-Führfunktionen mit der berührungs
losen Vortriebsbildung ist für lineare und rotatorische
Anwendungen der Magnetschwebetechnik von großer Bedeutung.
Da das oben beschriebene neue Trag-Führverfahren bei großen
spezifischen Kräften in den beiden Hauptrichtungen quer zur
Fahrtrichtung eine sehr hohe Steifigkeit, d.h. eine starke
Rückstellwirkung aufweist, sind Kombinationsmöglichkeiten
grundsätzlich mit allen bekannten Antriebsvarianten mög
lich. Hierbei ist berücksichtigt, daß eisenbehaftete Line
armotoren normalerweise für sich mindestens in einer Rich
tung eine Instabilität aufweisen und so der Stabilisierung
durch andere Funktionselemente oder durch eine Regelung
ihres magnetischen Feldes bedürfen.
Wird davon ausgegangen, daß die oben beschriebene Trag-
Führtechnik leicht so ausgelegt werden kann, daß sie ein
Überangebot an seitlicher Stellkraft erzeugt, so lassen
sich auch Kombinationen mit ungeregelten Linearmotor
varianten und seitlicher Instabilität durchführen.
Bild 7 stellt ein Beispiel einer Kombination mit einem
Langstatorantrieb in Transversalflußtechnik entsprechend
P 37 05 089.3 dar. Die beiden mittleren Funktionsgruppen
2 und 3 erzeugen Trag- und Vortriebskraft, während die
obere Funktionsgruppe 1 Trag- und Führkräfte, die untere 4
nur Führkräfte erzeugt. In bezug auf die Magnetelemente
entspricht die oberste Funktionsgruppe der Anordnung nach
Bild 1; die unterste jener nach Bild 2, wobei letztere je
doch mit einer Flachschiene ausgestattet ist und keine
Tragkräfte erzeugt.
Wie an anderer Stelle beschrieben wurde, ermöglichen An
triebe nach dem Transversalflußkonzept bei einer Reduktion
der notwendigen aktiven Masse gleichzeitig eine Verminde
rung der Wicklungsverluste. Die Leiteranordnung L ist aus
schließlich parallel zur Fahrtrichtung. Die gezeichneten
Ankerelemente A beanspruchen in Längsrichtung nur etwa ein
Drittel der Länge; sie sind auf Abschnitte von zwei Drittel
der Polteilung konzentriert und müssen wegen des Wechsel
flusses geblecht ausgeführt werden. Die Magnetanordnung ist
in Längsrichtung mit wechselnden Polaritäten konzipiert,
die Pollücke beträgt etwa ein Drittel der Polteilung. Zur
Begrenzung der bei seitlicher Verschiebung auftretenden
Feldunsymmetrie wird die Querschnittsbemessung des magne
tischen Kreises so abgestimmt, daß die seitliche Auslenkung
zur Sättigung führt. Dies bedeutet, daß für die Nennaus
legung an entsprechenden Stellen des magnetischen Kreises
hohe Flußdichten (ca. 1,8 T) vorgesehen werden.
Es zeigt sich, daß bei Anordnungen die dem gezeichneten
Beispiel entsprechenden Tragkräfte vom Motor erzeugt
werden, die etwa gleich groß wie diejenigen der Trag-Führ
anordnung sind.
In Bild 8 ist vorausgesetzt, daß die Motorfunktionsgruppen
1 und 2 ein zweisträngiges Drehstromsystem mit 90° Phasen
verschiebung bilden.
Da die zweisträngige Motoranordnung somit einen eigenen
Beitrag zur Tragkraft leistet und die Erregerelemente
gewichtssparend ausgeführt sind, erreicht die Eigenfrequenz
für das gesamte Tragsystem Werte über 10 Hz.
Schließlich sei mit Bild 8 auf eine Möglichkeit verwiesen,
den zweisträngigen Motor so zu erweitern, daß er selbst die
volle Trag- und Führfunktion übernimmt. Hierzu sind seine
Erregerelemente analog zu der Anordnung nach Bild 1 oder 2
mit Wicklungen zur Feldbeeinflußung auszustatten. Für die
Auslegung der Erreger- und Fahrwegelemente entstehen dabei
veränderte Randbedingungen.
Die Erregerwicklungen (Spulen) werden dabei so geführt, daß
sie zwei sich entgegengerichtete Anteile des Grundfeldes
der Permanentmagneten umschließen und sich dessen indu
zierte Spannungen aufheben.
Zur Erzielung der notwendigen Tragkraft kann hierbei die
Anordnung von zwei auf drei symmetrische übereinander
liegende Stränge erweitert werden. Diese drei Funktionsein
heiten bilden elektrisch ein symmetrisches Dreistrangsystem
mit phasenverschobenen Strömen und örtlich versetzten
Statoreinheiten.
Es erscheint wichtig festzustellen, daß die Aufbringung der
Tragkraft ganz oder teilweise von Motorelementen vorge
nommen werden kann. Eine Vergrößerung der Zahl der
Motoreinheiten in vertikaler Richtung erhöht die Tragkraft.
Die Polabmessungen lassen sich bei Vergrößerung der Zahl
der Einheiten entsprechend verringern; auch eine Reduktion
des Strangstroms ist möglich.
Die zur Seitenkraftsteuerung notwendige Spule verläuft
analog zur Anordnung der Permanentmagnete nur über eine
Polteilung. Der Kraftbildungsmechanismus entspricht für die
Seitenkraft jenem der Trag-Führeinrichtungen. Die Kraft
bildung nach allen drei Hauptrichtungen erfolgt an geblech
ten Fahrbahnelementen, in denen sich das magnetische Feld
als Wechselfeld ausbildet. Da die einzelnen Stator-Eisen
pakete gegeneinander versetzt sind, ergibt sich ein inter
ner Ausgleich für die Schwankungen der Magnetkraft.
Eine bestimmte mechanische Magneteinheit besteht in Längs
richtung jeweils aus mehreren einzelnen Polen, deren Teil
kräfte sich addieren und über die Feder-Dämpferkombination
F auf das Schwebegestell G übertragen werden. In Bild 8 ist
als Beispiel eines mechanischen Spaltbegrenzers eine
doppelseitig wirksame Radgruppe R′ und R′′ vorgesehen.
Bild 1:In der Ebene quer zur Bewegungsrichtung ist ein
Querschnitt durch die Trag-Führeinrichtung gezeichnet.
Bild 1a:Schrägansicht auf Polschuhe und Spule des Erregerteils.
Bild 2:In der Ebene quer zur Bewegungsrichtung ist ein
Schnitt durch eine Trag-Führanordnung dargestellt.
Die Permanentmagnete weisen unterschiedliche Polarität
auf.
Bild 2a:Schrägansicht auf Pole und Spule des Erregerteils.
Bild 3a:Trag- und Führanordnung für eine rotierende Welle
im Längsschnitt.
Bild 3b:Anordnung in der Draufsicht.
Bild 4:Trag-Führeinrichtung in Verbindung mit Träger und
Fahrzeuganbindung sowie Regelkreis.
Bild 5:Tragkraftkurve F y als Funktion der Auslenkung y
des Erregerteils gegenüber der Schiene.
Bild 6:Für bestimmte Seitenkräfte ± F z = const ist der
Stellstrom R abhängig von der seitlichen Auslenkung
des Erregerteils.
Bild 7:Kombinationsmöglichkeit für Trag-Führelemente mit
einer zweisträngigen Langstator-Antriebsanordnung
in Transversalflußtechnik.
Bild 8:Trag-Führ- und Vortriebsanordnung, deren Schienen
ausschließlich durch Langstator-Elemente gebildet
werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Magnetkraft-Komponente
in einer Hauptrichtung senkrecht zur Bewegung ohne Inan
spruchnahme einer Regelung, bestehend aus Erreger
elementen, die dem Fahrzeug zugeordnet sind, und massiven
Stahlschienen in C-Form als Fahrwegausrüstung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Tragkraft-Erzeugung notwendige magne
tische Fluß durch Permanentmagnete erregt wird, die in
Bewegungsrichtung gleiche Polarität aufweisen und in
Querrichtung durch Weicheisen so geführt wird, daß sich
die ausgeprägten Pole des Erregerteils und die Schiene
mit etwa gleicher Ausdehnung (Abmessung b, Bild 1)
gegenüberstehen, die Anordnung symmetrisch mit zwei
Schienen und einem zweiseitigen Erregerteil ausgeführt
ist und letzteres je mechanischer Einheit des Magneten
mindestens eine Spule aufweist, die über eine Regelung
mit Bezug zum Querabstand des Erregerteils gegenüber den
beiden Schienen die Spule mit Strom speist.
2. Trag- und Führvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschnittsfläche des Permanentmagenten um
mindestens einen Faktor 2 größer als die Stirnfläche der
ausgeprägten Pole ist.
3. Trag- und Führvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die linke und rechte Hälfte mit Permanentmagneten
unterschiedlicher Polarität und einem Spalt in der Mitte
der Erregeranordnung ausgeführt sind und linke und
rechte Leiteranordnung zu einer einzigen Spule gehören.
4. Vorrichtung zur Erzeugung einer Magnet-Kraft
komponente in einer Hauptrichtung senkrecht zur
Bewegung ohne Inanspruchnahme einer Regelung, bestehend
aus Erregerelementen, die dem Fahrzeug zugeordnet sind,
und geblechten Weicheisenelementen in C-Form mit
eingelegten Leitern, die Wechselstrom führen und zur
Fahrbahnausrüstung gehören,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkraft und Vortriebskraft erzeugende magne
tische Fluß von Permanentmagneten mit alternierender
Polarität in Bewegungsrichtung erregt und in Quer
richtung durch Weicheisenelemente so geführt wird, daß
er an ausgeprägten Polen über den Luftspalt tritt, deren
Breite etwa gleich jener der Schienenbreite ist und die
Anordnung mit zwei Schienen und einem zweiseitigen Erre
gerteil ausgeführt ist.
5. Trag-Vortriebseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiseitigen Erregerteile mit mindestens einer
durch eine Regelung mit Strom beaufschlagten Spule aus
gerüstet sind und mit Berücksichtigung des über Sensoren
ermittelten Schwebezustands (bezüglich des Querabstandes
zu den Schienen) gespeist wird.
6. Trag-Vortriebssystem nach Anspruch 4 oder Trag-Führ-Vor
triebssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere wechselstromführende Einheiten ein mehr
strängiges symmetrisches System mit zeitlich phasenver
schobenen Strömen und räumlicher Verschiebung der Pol
elemente bilden.
7. Vorrichtungen nach obigen Ansprüchen in Trag-Führ- und
Vortriebs- bzw. Führ-Vortriebs- oder Trag-Führ-Vor
triebs-Version,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zu Einheiten kombiniert werden, die in einem
gemeinsamen nach einer Seite hin offenen Fahrbahn-
Träger-Element wirken und die resultierende Funktion
über gemeinsame Koppelelemente (z.B. Feder-Dämpferein
heiten) auf das Schwebegestell des Fahrzeugs übertragen.
8. Vorrichtung der Trag-Führ-Version nach obigen An
sprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Vortriebsbildung mit Kurzstator-Linear
motoren kombiniert werden.
9. Vorrichtung der Trag-Führ-Version und Vorrichtung zur
Erzeugung von Vortriebskräften in Kombination mit
anderen Kräften,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung entsprechend Bild 3 in Zylinderform
ausgeführt, die Radialkraft durch Unterteilung der
Steuerspulen in Sektoren aufgebracht wird und Spulen
sowie Permanentmagnete auf der Statorseite angeordnet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719587 DE3719587A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Magnetschwebesystem mit permanentmagneten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719587 DE3719587A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Magnetschwebesystem mit permanentmagneten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719587A1 true DE3719587A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3719587C2 DE3719587C2 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6329533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719587 Granted DE3719587A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Magnetschwebesystem mit permanentmagneten |
Country Status (1)
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---|---|
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