DE3719523A1 - Fundierungs- oder absicherungselement - Google Patents
Fundierungs- oder absicherungselementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fundierungs- oder Absicherungselement aus Beton
für den Hoch- oder Tiefbau, z.B. einen Rammpfahl, Ortbetonpfahl, eine Pfahl
wand, Schlitzwand od. dgl.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die sich durch Fun
dierungs- oder Absicherungselemente ergebenden Möglichkeiten besser auszunut
zen.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß das Fundierungs- oder Absicherungs
element als Wärmeträger, -speicher bzw. -sonde für den Anschluß an ein Heiz
system ausgebildet ist und wenigstens eine von am oberen Randbereich dessel
ben vorgesehenen Anschlußstellen ausgehende Umlaufleitung aufweist, welche
über zumindest einen Teil der Höhe des Fundierungs- oder Absicherungselemen
tes führt.
Es ist wohl bekannt, Außenwände von Gebäuden, Zäune od. dgl. als Wärmespeicher
auszugestalten bzw. durch eingesetzte Leitungen zur Wärmegewinnung zu nutzen,
doch kann dadurch nur die Umgebungswärme bzw. die Sonneneinstrahlung ausge
nutzt werden.
Ferner ist es bekannt, durch den Entzug von Erdwärme ein Heizsystem zu betrei
ben, wobei zu diesem Zweck eigens vorgesehene Sonden, welche ähnlich einem
Doppelmantelrohr ausgebildet sind, in das Erdreich geschlagen werden. Einer
seits besteht hier keine Möglichkei, zusätzliche Wärmespeicher unter der Erde
zu schaffen und andererseits müssen diese Sonden stets zusätzlich zu einem
bestehenden Bauwerk eingeschlagen werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht die Möglichkeit, daß überall
dort, wo relativ große Fundierungs- oder Absicherungselemente erforderlich
sind, diese Elemente als Wärmeträger, Wärmespeicher bzw. Wärmesonden zu
nutzen, zumal diese ja aus bautechnischen Gründen auf jeden Fall eingesetzt
werden müssen. Es ergibt sich daher aus einem an sich notwendigen Element eine
Zusatzfunktion, die mit relativ geringen zusätzlichen Kosten ein Maximum an
Möglichkeiten mit sich bringt. Durch die relativ große Masse solcher Fundie
rungs- oder Absicherungselemente stellen diese einen bedeutenden Wärmeträger
bzw. Wärmespeicher dar und außerdem ist auch bei einer Wärmeentnahme gewähr
leistet, daß nicht eine zu rasche Abkühlung erfolgt. Es besteht hier auch in
besonders wirkungsvoller Weise die Möglichkeit, überschüssige Wärme von
Sonnenkollektoren oder Wandabsorbern zu diesen als Wärmeträger und Wärmespei
cher wirkenden Fundierungs- oder Absicherungselementen zu führen, so daß dann
eine zur Erdwärme zusätzliche Energiemenge zur Verfügung steht.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht also einerseits die Möglichkeit,
ein selbständiges, auf die Erdwärme ausgerichtetes Heizsystem zu schaffen oder
aber auch eine wirkungsvolle Kombinationsmöglichkeit mit anderen Energiequel
len.
Als besonders wesentlich ist aber die Maßnahme zu betrachten, daß diese Um
laufleitungen in dem Fundierungs- oder Absicherungselement angeordnet sind,
also in einem Bauteil, der auf jeden Fall für das entsprechende Bauwerk benö
tigt wird. Es sind also keine zusätzlichen, kostspieligen Bohrungen und Ein
schlagarbeiten für Erdwärmesonden notwendig. Besonders wesentlich ist es auch,
daß nicht wie bei Grundwasserwärmetauschern Grundwasser entnommen und wieder
abgepumpt werden muß.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können selbstverständlich bei allen Fundie
rungs- oder Absicherungselementen eingesetzt werden, also z.B. bei Voll-oder
Hohl-Rammpfählen, Bohrpfählen, Fertigteilrammpfählen, Ortsbetonpfählen, Pfahl
wänden, Schlitzwänden usw., also bei sämtlichen unterirdischen Betonsiche
rungs- bzw. Tragbauten.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nach
stehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt eines in das Erdreich eingesetzten Rammpfahles
mit aufgesetzten Querträgern;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Rammpfahl;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen solchen Rammpfahl; die
Fig. 4 bis 6 wei
tere Querschnittsformen von Rammpfählen;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen
Hohl-Rammpfahl;
Fig. 8 den gleichen Schnitt wie in Fig. 7, jedoch mit einem
auf den Rammpfahl aufgesetzten Querriegel sowie mit einer Hohlraum-Füllung;
die
Fig. 9 und 10 zwei Ausführungsbeispiele von Querriegeln in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein mehrteiliger Rammpfahl 1 gezeigt, welcher also aus mehreren
Einzelabschnitten 2 und 3 zusammengesetzt ist. Es wird dabei darauf geachtet,
daß der oberste Einzelabschnitt 2 der längste Einzelabschnitt ist, so daß die
noch zu schildernden Maßnahmen lediglich auf diesen obersten Einzelabschnitt
2 des Rammpfahles 1 beschränkt werden können. Dieser Einzelabschnitt 2 des
Rammpfahles 1 ist als Wärmeträger, Wärmespeicher bzw. Wärmesonde ausgebildet
für den Anschluß an ein Heizsystem. Zu diesem Zweck ist eine Umlaufleitung 4
vorgesehen, welche über zumindest einen Teil der Höhe dieses Einzelabschnittes
2 führt. Die freien Enden dieser Umlaufleitung 4 führen zu Anschlußstellen 5
am oberen Randbereich des Einzelabschnittes 2 des Rammpfahles 1. Von dort füh
ren dann die Leitungen zu dem Heizsystem, wobei beispielsweise diese weiter
führenden Leitungen 6 in auf die Rammpfähle 1 aufgelegten Querträgern 7 ange
ordnet sein können. Während der Fertigung und bis zur endgültigen Montage sind
die Anschlußstellen 5 beispielsweise durch Pfropfen oder durch Gewindebolzen
verschlossen.
Zweckmäßig ist die Umlaufleitung 4 U-förmig angeordnet, so daß die beiden
Enden zu den Anschlußstellen 5 führen und der am tiefsten liegende Abschnitt
der Umlaufleitung 4 bogenförmig verläuft. Es ist dadurch auch eine sehr ein
fache Anordnung innerhalb der Schalung möglich. In diesem Zusammenhang ist es
auch zweckmäßig, diese Umlaufleitung 4 aus einem biegbaren Schlauch zu bilden,
wobei in einfacher Weise dann die Möglichkeit besteht, bei der Fertigung des
Rammpfahles aus Beton durch entsprechenden Druckaufbau in der Umlaufleitung 4
ein Eindrücken desselben während des Betoniervorganges zu verhindern. Die Um
laufleitung 4 kann also zu diesem Zweck mit Druckluft oder mit einer Druck
flüssigkeit gefüllt sein.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, wird die Umlaufleitung 4 zweckmäßig so
verlegt, daß die annähernd vertikal verlaufenden Abschnitte an den Bewehrungs
teilen 8 befestigt werden können. In der Regel wird ja zur Herstellung eines
Rammpfahles ein Armierungskorb gefertigt, so daß in einfacher Weise die Mög
lichkeit besteht, die Umlaufleitung 4 in diesen Bewehrungskorb einzusetzen,
wobei dann auch gleich eine Befestigung an diesem Bewehrungskorb möglich ist.
Um einen besonders großen Krümmungsradius zu erreichen, ist es zweckmäßuig,
wenn die annähernd vertikalverlaufenden Abschnitte der Umlaufleitung in den
Eckbereichen des Rammpfahles liegen, so daß also fast die ganze Länge der Dia
gonale des Pfahlquerschnittes ausgenützt werden kann.
Ferner besteht - wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist - die Möglichkeit, in
einem einzigen Fundierungs- oder Absicherungselement, also in einem Rammpfahl
1 mehrere Umlaufleitungen vorzusehen, wobei für diese Umlaufleitungen getrenn
te Anschlußstellen vorhanden sein können oder aber auch gemeinsame Anschluß
stellen.
Wie schon erwähnt, wird vorteilhaft der oberste Einzelabschnitt des Rammpfah
les als relativ langes Stück ausgeführt, so daß die darunter liegenden Einzel
abschnitte 3 die notwendige Restlänge aufweisen. Es kann dadurch das Auslangen
mit nur einer einzigen Umlaufleitung gefunden werden, da über eine Tiefe von
8 bis 10 m unter dem Erdreich genügend Wärmespeicherung bzw. Energiegewinnung
möglich ist. Außerdem ist dann keine Notwendigkeit gegeben, bei einem Aneinan
derkuppeln mehrerer Einzelabschnitte von Rammpfählen auch ein exaktes Kuppeln
der Umlaufleitung bzw. der Umlaufleitungen zu bewerkstelligen. Falls jedoch
die Notwendigkeit besteht, eine Umlaufleitung in größere Tiefen zu führen,
können selbstverständlich an den Stoßstellen zweier Einzelabschnitte eines
Rammpfahles entsprechende Kupplungsmuffen für die Umlaufleitung 4 vorgesehen
werden.
In den Fig. 4, 5 und 6 sind verschiedene Querschnittsformen von Rammpfählen
gezeigt, die alle in gleicher oder ähnlicher Weise mit entsprechenden Umlauf
leitungen 4 versehen sind. Selbstverständlich sind alle möglichen Quer
schnittsformen von Rammpfählen auf die erfindungsgemäße Art und Weise auszu
bilden. Auch wäre es denkbar, anstelle der sehr einfachen Ausführung mit einem
Schlauch entsprechend Rohre zu verwenden, welche an ihrem unteren Abschluß
über einen Bogenabschnitt miteinander verbunden sind.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 bis 10 ist ein Fundierungs-oder
Absicherungselement in Form eines Rammpfahles 10 gezeigt, welcher als Hohlkör
per ausgebildet ist. Die Ausführung von Rammpfählen als Hohlkörper ist erst
durch die neue Technik der Verbindungselemente 11 zwischen den einzelnen Ab
schnitten 12 möglich geworden. Bei solchen als Hohlkörper ausgebildeten Ramm
pfählen 10 können die erfindungsgemäßen Maßnahmen in besonders einfacher und
wirkungsvoller Weise angewandt werden. Es ist dadurch möglich, eine Umlauflei
tung 13 je nach Bedarf über einen Teil oder die ganze Länge des Rammpfahles
10 zu führen, so daß eine optimale Energienutzung gegeben ist. Die Umlaufleit
ung 13 wird also in den im Innern des Rahmmpfahles 10 gebildeten Hohlraum 14
eingeführt.
Zur Fixierung der Umlaufleitung 13 und für einen besseren Wärmeübergang wird
zweckmäßig nach dem Einsetzen der Umlaufleitung 13 der Hohlraum 14 mit einer
Füllmasse 14 aus wärmeleitendem Material ausgefüllt. Es sind hier verschiedene
Ausführungsvarianten möglich, die nicht nur auf die nachstehend genannten Bei
spiele beschränkt sind. So ist es denkbar, den Hohlraum 14 einfach mit Wasser
zu füllen, so daß praktisch die Umgebungswärme im Erdreich auf das im Hohlraum
14 eingefüllte Wasser übertragen wird und die Wärme über die Umlaufleitung 13
dem Wasser entzogen werden kann. Es ist aber in diesem Zusammenhang auch mög
lich, eine nicht erhärtende, weiche Füllmasse 15 einzusetzen, wie z.b. Sand,
Lehm od. dgl. Durch die bisher genannten Varianten der Füllmasse 15 besteht
auch die Möglichkeit, die Umlaufleitung 13 bei Bedarf oder bei Reparaturfällen
auszuwechseln.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, als Füllmasse Beton, Betonit usw.
oder eine Kombination verschiedener Materialien einzusetzen, wobei jedoch bei
einer solchen Füllmasse ein nachträgliches Entfernen oder Auswechseln der Um
laufleitung 13 nicht mehr möglich ist.
Bei einer Ausführung der Rammpfähle 10 als Hohlkörper können auch in einfacher
und wirkungsvoller Weise Fühl- und Steuerelemente in den Hohlraum 14 inte
griert werden, so daß ein optimaler Ablauf des Heizungssystems möglich ist.
Auf die in das Erdreich eingeschlagenen Rammpfähle werden meist Querriegel 16
aufgesetzt, die dann das Traggerippe für das darauf zu errichtende Gebäude
oder z.B. eine Brücke usw. bilden. Anstelle solcher Querrippen 16 können auch
vollflächige Betondecken auf die Rammpfähle aufgesetzt werden. Wenn nun eine
Auswechselbarkeit der Umlaufleitungen 13 erwünscht ist oder auch eine nach
trägliche Montage dieser Umlaufleitungen 13 ermöglicht werden soll, werden in
den Querriegeln 16 direkt über den Hohlräumen 14 der Rammpfähle 10 Durchgangs
öffnungen 17 frei gelassen. Es ist dadurch ein nachträglicher Einbau der Um
laufleitungen 13 möglich und ferner sind auf diese Weise Servicearbeiten oder
Reparaturarbeiten auch nach Jahren noch durchführbar. In den Fig. 9 und 10
sind zwei verschiedene Formen von Querriegeln 16 dargestellt, wobei diese
Querschnitte in Draufsicht gesehen je nach Belastungsfällen gewählt werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden also Fundierungs- oder Absiche
rungselemente, die aus bautechnischen Gründen auf jeden Fall eingesetzt werden
müssen, auch noch für eine weitere nutzbringende Weise eingesetzt, die ohne
wesentliche Kosten eine besondere Wirkung mit sich bringt. Die Erfindung wurde
anhand eines Rammpfahles erläutert. In gleicher Weise ist die Erfindung auch
bei Ortbetonpfählen, bei Pfahlwänden, bei Schlitzwänden usw. einsetzbar. Wei
ters ist auch ein Einsatz solcher Umlaufleitungen in anderen Fundierungs-oder
Absicherungselementen möglich. Durch die Erfindung werden also bestehende bzw.
notwendigerweise einzusetzende Bauelemente derart ausgebildet, daß sie für
die zusätzliche Wirkung im Zusammenhang mit einem Heizsystem herangezogen wer
den können.
Claims (13)
1. Fundierungs- oder Absicherungselement aus Beton für den Hoch- oder Tief
bau, z.B. Rammpfahl, Ortbetonpfahl, Pfahlwand, Schlitzwand od. dgl., da
durch gekennzeichnet, daß das Fundierungs- oder Absicherungselement (1,
10) als Wärmeträger, -speicher bzw. -sonde für den Anschluß an ein Heiz
system ausgebildet ist und wenigstens eine von am oberen Randbereich des
selben vorgesehenen Anschlußstellen (5) ausgehende Umlaufleitung (4, 13)
aufweist, welche über zumindest einen Teil der Höhe des Fundierungs- oder
Absicherungselementes führt.
2. Fundierungs- oder Absicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlaufleitung (4, 13) U-förmig angeordnet ist und die
beiden Enden zu den Anschlußstellen (5) am oberen Randbereich des Fun
dierungs- oder Absicherungselementes führen.
3. Fundierungs- oder Absicherungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlaufleitung (4, 13) als biegbarer
Schlauch ausgebildet ist.
4. Fundierungs- oder Absicherungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlaufleitung (4) an den Bewehrungsteilen (8) des
Fundierungs- oder Absicherungselementes befestigt ist.
5. Fundierungs- oder Absicherungselement, besteend aus mehreren übereinander
angeordneten Einzelabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im
obersten Einzelabschnitt (2) des mehrteiligen Fundierungs- oder Absiche
rungselementes eine Umlaufleitung (4) angeordnet ist.
6. Fundierungs- oder Absicherungselement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Stoßstellen zweier Einzelabschnitte (2, 3) des Fun
dierungs- oder Absicherungselementes Kupplungsmuffen für die Umlaufleitung
(4) vorgesehen sind.
7. Fundierungs- oder Absicherungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlaufleitung (4) innerhalb eines eingesetzten
Bewehrungskorbes vormontiert ist.
8. Fundierungs- oder Absicherungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses als Hohlkörper ausgeführt ist und die Umlauf
leitung (13) in den gebildeten Hohlraum (14) von oben eingeführt ist.
9. Fundierungs- oder Absicherungselement nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umlaufleitung (13) in dem als Hohlkörper ausgebildeten
Fundierungs- oder Absicherungselement (10) in eine Füllmasse (15) einge
bettet ist.
10. Fundierungs- oder Absicherungselement nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das als Hohlkörper ausgebildete Fundierungs- oder Absiche
rungselement (10) mit Wasser oder einer nichterhärtenden, weichen Füll
masse (15) ausgefüllt ist.
11. Fundierungs- oder Absicherungselement nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Füllmasse (15) ein wärmeleitendes Material, z.B. Beton,
Sand, Lehm, Betonit od. dgl eingefüllt ist.
12. Fundierungs- oder Absicherungselement nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (14) Fühl- und
Steuerelemente integriert sind.
13. Fundierungs- oder Absicherungselement nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß auf diese aufgesetzte Querriegel (16) im Be
reich des oberen Endes des Hohlraumes (14) eine Öffnung (17) aufweisen
und die Umlaufleitung (13) durch diese Öffnung (17) einführbar bzw. an
schließbar ist.
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