DE3718845A1 - Empfangsgeraet fuer rundfunksignale mit einer darin enthaltenen zusaetzlichen information (rds) - Google Patents
Empfangsgeraet fuer rundfunksignale mit einer darin enthaltenen zusaetzlichen information (rds)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Empfangsgerät nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs. Ein solches Gerät ist aus
der DE-PS 34 48 043 bekannt. Das bekannte Gerät dient zum
Empfang von Rundfunksignalen eines Systems, das nach Auswahl
eines Senders eine vollautomatische Abstimmung ohne Mitwir
kung des Benutzers auf denjenigen Sender mit demselben Pro
gramm ermöglicht, welcher am momentanen Empfängerstandort am
besten empfangbar ist, d.h. die größte Feldstärke liefert.
Zu diesem Zweck wird jeder Sender nicht nur seine eigene Li
ste, sondern sequentiell auch die Listen aller weiteren Sen
der derselben Senderkette ausstrahlen, wobei die Betriebsfre
quenzen der einzelnen Sender jeweils am Anfang der einzelnen
Listen stehen. Der Empfänger kann so nach erfolgtem Empfang
aller Listen aufgrund seiner momentanen Abstimmfrequenz die
zu dem momentan eingestellten Sender gehörende Liste selek
tieren, indem er die Abstimmfrequenz mit der ersten Frequenz
jeder Liste innerhalb der Listenfolge vergleicht. Ferner er
kennt der Empfänger auch die alternativen Frequenzen, auf
denen er bei Verlassen des Versorgungsbereichs des momentan
eingestellten Senders das gleiche Programm weiter empfangen
kann, ohne daß er die alternativen Frequenzen der übrigen
Listen prüfen muß. Das Umschalten auf einen anderen Sender
derselben Senderkette kann auf diese Weise in der Regel sehr
rasch durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß gerade beim
Empfang von Sendern mit großer anstehender Feldstärke die
akustische Wiedergabe verzerrt sein kann. Das kann beispiels
weise auf einer Übersteuerung infolge zu starker Empfangs
feldstärke beruhen oder auf Interferenzerscheinungen durch
Reflexionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sendereinstel
lung unter Beibehaltung der automatischen Umschaltung auf
andere dasselbe Programm ausstrahlende Sender zu ermögli
chen, bei der aktustische Verzerrungen bei der Wiedergabe
weitgehend vermieden oder verringert werden. Diese Aufgabe
wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung ge
löst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen beschrieben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden
mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der von
jedem Sender einer Senderkette abgestrahlten Fol
ge von Listen alternativer Frequenzen,
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers für
das in Fig. 1 dargestellte System,
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist schematisch ein System von alternativen Listen
dargestellt, das als zusätzliche Information eines Rundfunk
senders übertragen wird. Im betrachteten Beispielsfall wird
von einem Rundfunksignal ausgegangen, in welches ein Hilfs
träger von 57 kHz eingefügt ist. Der Hilfsträger kann eine
Amplitudenmodulation enthalten, welche eine Verkehrsfunkken
nung zum Inhalt hat. Als Modulation bzw. als weitere Modula
tion ist dem Hilfsträger ein Datensignal aufgeprägt, welches
in einer bestimmten , hier nicht näher interessierenden Wei
se codiert ist. Dieses Datensignal wird in übereinstimmender
Form von sämtlichen Sendern einer Senderkette übertragen,
beispielsweise von sämtlichen 29 Sendern der Senderkette
"Bayern 3" im Versorgungsbereich des Bayerischen Rundfunks.
Das übereinstimmend übertragene Datensignal enthält eine Fol
ge von Listen alternativer Frequenzen für sämtliche Sender
der Senderkette, im dargestellten Beispielsfall die Liste
des Senders Nr. 1, die Liste des Senders Nr. 2, die Liste
des Senders Nr. 3 bis zur Liste des Senders Nr. 29 für den
Fall einer Senderkette mit 29 Sendern. Jede Liste ist auf
den jeweiligen Sender speziell zugeschnitten und enthält ent
sprechend der Vereinbarung innerhalb der Europäischen Rund
funk-Union maximal 25 Frequenzen, im Regelfall jedoch erheb
lich weniger. Am Beginn jeder Liste steht die Betriebsfre
quenz des zugehörigen Senders, d.h. bei der Liste des Sen
ders Nr. 1 steht am Anfang die Betriebsfrequenz des Senders
Nr. 1, z.B. 98,5 MHz. Wie erwähnt, wird die dargestellte Fol
ge von 29 Listen von jedem Sender der Senderkette als Daten
signal übertragen.
Der Empfänger empfängt und decodiert das übertragene Datensi
gnal, d.h. die Folge von Listen alternativer Frequenzen. Um
die für den momentan abgestimmten Sender gültige Liste aus
der empfangenen Listenfolge zu selektieren, braucht der Emp
fänger lediglich die erste Frequenz jeder Liste mit der mo
mentanen Abstimmfrequenz zu vergleichen, was selbst bei
29 Listen in äußerst kurzer Zeit durchführbar ist. Diese Se
lektion kann entweder im On-Line-Betrieb oder im Off-Line-
Betrieb erfolgen, d.h., ohne oder mit Zwischenspeicherung
der empfangenen Folge von Listen. In jedem Falle wird die
selektierte Liste gespeichert. Bei der Verarbeitung der emp
fangenen und ggf. zwischengespeicherten Folge von Listen
selektiert der Empfänger diejenige Liste, deren erste Fre
quenz (gleich Betriebsfrequenz des zugeordneten Senders) mit
der momentanen Abstimmfrequenz übereinstimmt. Stimmt die er
ste Frequenz mehrerer Listen mit der eingestellten Betriebs
frequenz überein, so müssen alle diese Listen selektiert wer
den. Ausschließlich die selektierte(n) Liste(n) wird
(werden) für die anschließende Optimierung der Abstimmung
verwendet. Dieser Abstimmvorgang erfolgt entweder durch ei
nen entsprechenden Befehl des Hörers oder automatisch, wenn
beispielsweise der momentan empfangene Sender nicht mehr emp
fangswürdig ist. Bei dem Abstimmvorgang stimmt der Empfänger
selbsttätig auf die in der (den) selektierten Liste(n) aufge
führten alternativen Frequenzen ab und selektiert diejenige
alternative Frequenz, welche den bestmöglichen Empfang bie
tet. Mit Hilfe des übertragenen Datensignals RDS läßt sich
auch bei Senderketten mit mehr als der festgelegten maxima
len Anzahl von alternativen Frequenzen eine rasche Optimie
rung der Abstimmung mobiler Empfänger durchführen, ohne daß
eine Ausfilterung und Neueinspeisung von Frequenzlisten am
Standort von Tochtersendern erforderlich wird.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines Empfängers für das an
hand von Fig. 1 beschriebene System. Die mit einer Antenne 1
empfangenen zusätzliche Daten enthaltenden Rundfunksignale
werden einerseits einem Tuner 2 und andererseits einem
Tuner 3 zugeführt. Der Tuner 2 ist Teil eines Rundfunkemp
fangsgeräts mit Zwischenfrequenzverstärker 4 für die vom Tu
ner gelieferte Zwischenfrequenz sowie mit einem
Demodulator 5 für die Rückgewinnung der Niederfrequenzsigna
le und mit einem Verstärker 6 für die Niederfrequenzsignale
sowie mit einem Lautsprecher 7 für die akustische Wiederga
be. An den Signalweg, z.B. an den Ausgang des Tuners 2, ist
eine Schaltung 10 zur Selektion des 57 kHz-Trägers ange
schlossen, der mit einer Schaltung 11 zur Rückgewinnung der
Daten verbunden ist. Die Daten werden einem Speicher 12 zuge
führt. In diesen Speicher 12 werden ständig die alternativen
Frequenzen (AF) des vom Tuner 2 empfangenen Betriebsfrequenz
senders eingelesen. Der Tuner 3 dient zur ständigen Ab
tastung der vom Tuner 2 empfangbaren Frequenzbereiche. Seine
hoch- oder zwischenfrequenten Ausgangssignale werden eben
falls dem Speicher 12 zugeführt. Die vom Tuner 3 abgetaste
ten Frequenzen werden ständig mit den entsprechend gespei
cherten Frequenzen verglichen, um ein Maß für den momentan
am besten zu empfangenden Sender zu schaffen. Die vom
Tuner 3 jeweils einzustellende Frequenz wird vom Speicher 12
mittels eines Mikroprozessors 13 über eine Leitung 14 be
stimmt und der Tuner 3 entsprechend abgestimmt. Eine
Schaltung 15 dient zur Messung der Felstärke des jeweils emp
fangenen Senders. Sobald die Feldstärkemessung ergibt, daß
die Signale eines anderen Senders eine größere Felstärke ha
ben als der vom Tuner 2 eingestellte Betriebsfrequenzsender,
wird der Tuner 2 über eine Leitung 16 auf den Sender momen
tan größerer Feldstärke umgestellt.
Bei der soweit beschriebenen Schaltung ist es möglich, daß
aufgrund von Interferenzen, z.B. solchen, die durch Reflexio
nen verursacht werden, Verzerrungen des akustisch wiedergege
benen Audiosignals auftreten. Solche Interferenzen treten
meist in der Nähe sehr starker Sender auf. Auch kann durch
die große Feldstärke am momentanen Empfangsort eine Über
steuerung des Empfängers eintreten, durch die die akustische
Wiedergabe verzerrt wird. Durch einen Schalter 17 wird in
dem Mikroprozessor 13 ein Schaltzustand erzeugt, bei dem
nicht der stärkste Sender, sondern ein schwächerer Sender,
insbesondere der zweitstärkste Sender für den Vergleich mit
dem jeweils eingestellten Betriebsfrequenzsender herangezo
gen wird. Durch zusätzliche Ausbildung des Schalters 17 als
Rückstelltaste wird erreicht, daß die Einstellung des Gerä
tes auf Sender kleinerer als der momentanen größten Feldstär
ke widerrufen werden kann, wenn die Nahzone oder Störzone
des Senders verlassen wird. Ein mehrmaliger Schaltvorgang
wird so erleichtert möglich. Die Wirkung von Schalter 17 auf
den Mikroprozessor 13 kann auch so ausgelegt sein, daß durch
mehrmaliges kurzes Antippen von Schalter 17 alle Sender ent
sprechend der gespeicherten alternativen Liste nacheinander
mit fallender Feldstärke einstellbar sind. Durch ein länge
res Betätigen von Schalter 17 z.B. über mehrere Sekunden
kann der Rücksetzvorgang ausgelöst werden.
Der Tuner 3 kann in Fig. 2 eine andere Ausführung haben als
der Tuner 2, da seine eigentliche Aufgabe nur das Abtasten
des Frequenzbandes zur Kontrolle evtl. stärkerer Sender ist.
Eine Signalqualität muß also nicht erreicht werden.
Es ist auch möglich, bei Verwendung von nur einem Tuner eine
Feldstärkenumschaltung in der beschriebenen Form durchzufüh
ren, wobei allerdings für den Nutzer während des Abfragevor
ganges Sender mit geringern Feldstärken empfangen werden.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten
Schaltung, bei der zwei gleichwertige Tuner 2, 3 in zwei ge
trennte Empfängerzüge A, B eingeschaltet sind, die jeder ein
NF-Ausgangssignal NF A , NF B zu einem NF-Schalter 18 liefern,
der jeweils eines der beiden Signale zum NF-Verstärker 6 und
Lautsprecher 7 weiterleitet. Aus dem Tuner 2 werden die Datensignale
(RDS) mittels der Auswahlschaltung 10, 11 selektiert
und dem Speicher 12 mit Mikroprozessor 13 zugeführt.
Aus dem Tuner 3 werden ebenfalls die Datensignale selektiert
und dem Speicher 12 mit Mikroprozessor 13 zugeführt. Tuner 2
ist durch manuelle bzw. willkürliche Eingabe abstimmbar.
Tuner 3 wird durch den Speicher 12 bzw. den
Mikroprozessor 13 über Leitung 14 entsprechend der gespeicherten
alternativen Liste abgefragt.
Die Erkennung des jeweiligen Senders mit der größten Feldstärke
erfolgt in Schaltung 15 durch Vergleich der empfangenen
Signale von Tuner 2 und Tuner 3. Für den Fall, daß mit
Tuner 2 nicht der Sender mit der optimal zu empfangenen Feldstärke
eingestellt ist, übernimmt Tuner 3 diesen feldstärksten
Sender und dessen NF-Ausgangssignal NF B wird über
Schalter 18 an den NF-Verstärker 6 und Lautsprecher 7 gelegt.
In diesem Schaltzustand wird Tuner 2 über Leitung 20 vom
Mikroprozessor 12/13 entsprechend der in den alternativen
Listen gespeicherten Frequenzen abgefragt.
Die NF-Signale NF A und NF B werden einer Schaltung 19 zum Vergleich
der Modulation beider Signale zugeführt. In dieser
Modulationsvergleichsschaltung wird der Modulationsinhalt
des mit der größten Feldstärke eingestellten Senders mit dem
Modulationsinhalt der aus der alternativen Liste ausgewählten
Sender verglichen. Zweckmäßigerweise erfolgt dieser Vergleich
gleich jeweils mit dem zweitstärksten Sender aus der Liste.
Der Vergleich kann durch direkten Vergleich des zeitlichen
Verlaufes der Niederfrequenzspannung oder durch Vergleich
der Hüllkurven der beiden NF-Signale geschehen. Zeigt dabei
der Sender mit der größeren Feldstärke durch Reflexionseinwirkung
Modulationseinbrüche oder Modulationsvertiefungen
und Abkappungen der NF durch Übersteuerung, wird automatisch
Schalter 18 durch den Mikroprozessor 12/13 auf den zweit
stärksten Sender umgeschaltet, so daß die Verzerrungen für
den Nutzer nicht erkennbar sind. Sind beide Signale iden
tisch, bleibt der Sender mit der jeweils größeren Feldstärke
angeschaltet. In der Folge kann der Schalter 18 ständig von
dem gerade wirksamen Empfänger A, B auf den jeweils anderen
Empfänger B, A umgeschaltet werden in Abhängigkeit von der
Steuerung des Mikroprozessors. Lediglich bei manueller oder
anderer Eingabe durch den Nutzer wird Tuner 2 wieder zu
nächst bevorrechtigt, um dann weiter der automatischen, RDS-
gesteuerten Betriebsweise unterworfen zu werden.
Claims (3)
1. Empfangsgerät für Rundfunksignale mit einer darin ent
haltenen zusätzlichen Information (RDS), welche eine Li
ste alternativer Frequenzen umfaßt, auf welchen dassel
be Programmsignal empfangen werden kann, mit einer Ein
richtung zur Auswahl derjenigen alternativen Frequenz,
die momentan den besten möglichen Empfang bietet,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
zur Wahl einer anderen alternativen Frequenz vorgesehen
sind, wenn die den momentan bestmöglichen Empfang bie
tende alternative Frequenz nur eine akustisch verzerrte
Wiedergabe ermöglicht.
2. Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgesehenen Mit
tel zur Wahl einer anderen alternativen Frequenz manu
ell einstellbar sind.
3. Empfangsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgesehenen Mit
tel zur Wahl einer anderen alternativen Frequenz von
einem Signal einstellbar sind, welches aus dem Ver
gleich empfangener Feldstärken mit den den Feldstärken
zugeordneten niederfrequenten Verzerrungen abgeleitet
ist
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---|---|---|---|
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ID=6329119
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