DE3718429C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0004—Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
- H05B3/0009—Devices wherein the heating current flows through the material to be heated the material to be heated being in motion
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/62—Continuous furnaces for strip or wire with direct resistance heating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glühen von
strangförmigem Gut durch Widerstandserhitzung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Glühen sind
insbesondere Drahtziehmaschinen nachgeschaltet.
Nach dem Stand der Technik wird der Strom mittels
Kontaktrollen dem Draht zugeführt, wobei der Draht die
Kontaktrollen überläuft. Die Rollen drehen sich hierbei
mit. Hierbei können durch Rundlauftoleranzen und
Drehschwingungen Oberflächenbeschädigungen und
Verstreckungen des Drahtes auftreten sowie auch
Beschädigungen an den Laufflächen der Kontaktrollen,
hervorgerufen durch Funkenerosion, die durch Schwingungen
der Drähte und ungleichmäßige Kontaktgabe entsteht. Um
derartige Oberflächenbeschädigungen zu vermeiden, ist es
bekannt (DE-PS 23 56 003), dem Draht längs der Glühstrecke
mit Hilfe von Elektrolytflüssigkeiten den Strom zuzuführen.
Hierzu durchläuft der Draht sowohl am Anfang der
Glühstrecke als auch an deren Ende jeweils einen mit einer
Elektrolytflüssigkeit gefüllten Behälter. Bei diesem
Verfahren läßt sich aber die Elektrolytflüssigkeit hinter
dem ersten Behälter nicht gleichmäßig von der Oberfläche
des Drahtes entfernen, so daß entsprechende
Temperaturschwankungen im Draht und dementsprechende
Weichheitsunterschiede längs des strangförmigen Gutes
auftreten.
Führt man den Draht über Kontaktrollen, werden beim
Glühen die Drähte belastet, einerseits durch den
Glühvorgang selbst, weil die Drähte beim Glühen weich
werden, andererseits durch die Kontaktrollen, welche den
Draht mittels Reibungsschluß längs der Glühstrecke bewegen.
Dies gilt nicht nur für den Draht über seinen
Gesamtquerschnitt, sondern insbesondere auch für die
Oberfläche des Drahtes.
Bei der Verwendung von Kontaktrollen tritt der weitere
Nachteil auf, daß der Draht danach strebt, wenn er sehr
stark erhitzt wird, an der Kontaktrolle festzukleben. Dies
ist ebenfalls sowohl schädlich für die Oberfläche des
Drahtes als auch für die Oberfläche der Kontaktrolle.
Um zu besseren Ergebnissen zu kommen, hat man gemäß
DE-OS 32 47 902 die Kontaktrollen mit Ringen von
abriebfestem Material versehen.
Da Kontaktrollen grundsätzlich das aufgezeigte, der
Erfindung zugrunde liegende Problem nicht lösen, bringt
auch diese Maßnahme nichts im Sinne der Erfindung.
Gemäß der Entgegenhaltung DE-OS 25 33 288 wird der
Draht zwischen zwei Kontaktplatten hindurchgeführt. Da die
Kontaktplatten aufeinanderliegen, läuft der Draht zwischen
diesen mit großer Reibung hindurch, wobei diese Reibung von
zwei Seiten auf ihn einwirkt. Seine Oberfläche wird hierbei
beschädigt, auch wenn man für den durchgeführten Draht in
den Platten Kerben vorsieht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum
Glühen von Drähten anzugeben, bei der dem Draht oder den
parallel zueinander laufenden Drähten beim Glühen
schwingungs- und erosionsfrei gleichmäßig Strom zugeführt
wird, und bei der Umlenkmittel für den Draht und/oder für
die Kontaktgabe so ausgebildet sind, daß die oben
beschriebenen Nachteile nicht auftreten, das heißt
insbesondere die Umlenkmittel eine lange Standfestigkeit
erreichen.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung durch das kennzeichnende Merkmal
des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Stromzufuhr mit Hilfe einer vom Gut
(Draht) überlaufenen elektrisch leitenden verschleißarmen
Kufe erfolgt, die sich üblicherweise nicht mitdreht oder
nur langsam mitdreht, so daß der Draht über die Kufe
gleitet, läßt sich einerseits eine lange Standzeit für die
Kontaktkufe erreichen und andererseits ein guter
Stromübergang von der Kufe zum Draht, wenn die Kufe eine
gut leitende Oberfläche aufweist. Dadurch, daß ferner der
vom strangförmigen Gut überlaufene abgerundete Teil der
Kufe(n) lagemäßig relativ zum überlaufenden Draht
veränderbar ist, und zwar durch axiale Verschiebung der
Kufe(n) oder durch Drehung der Kufe(n) um ihre Achsen,
bleibt die Abnutzung der Kufe(n) wegen des laufenden
Wechsels der Überlauffläche äußerst gering.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den
Unteransprüchen sowie der Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles entnommen werden.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in
schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine geänderte Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 3 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 ein geändertes Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 wird aus einer Drahtziehmaschine (10) ein
Draht (1) angeliefert, der um eine Ziehrolle (11) läuft und
anschließend über eine undrehbar angeordnete Kufe (2)
geführt ist. Die Kufe (2) liegt an einem der Pole einer
elektrischen Stromquelle (12) an. Der andere Pol der
Stromquelle (12) ist mit einer Elektolytflüssigkeit (4)
verbunden, welche in einem Behälter (5) angeordnet ist.
Nach Verlassen der Elektrolytflüssigkeit (4) durchläuft der
Draht eine Reinigungs- und Trockenvorrichtung (7), um
schließlich in Richtung des Pfeiles (S) beispielsweise
einer Aufwickelvorrichtung (nicht dargestellt) zugeführt zu
werden.
Die Kufe (2) ist in der Lauffläche des Drahtes (1)
gekrümmt, zum Beispiel kreisförmig ausgebildet. Wenigstens
der vom Draht (1) überlaufene Teil der Lauffläche (2 a) der
Kufe (2)) weist eine verschleißarme Oberfläche auf,
beispielsweise in Form einer aufgebrachten Schicht, zum
Beispiel Wolframlegierung, so daß sich die Kufe in dem
Bereich (2 a) wenig abnutzt. In dem Behälter (5) ist eine
weitere Kufe (9) vorgesehen, über deren Lauffläche (9 a) der
Draht geführt ist. Ohne Elektrolytflüssigkeit (4) könnte
die Kufe (9) als zweiter Kontaktgeber mit der Stromquelle
verbunden sein. Im vorliegenden Fall lenkt die Kufe (9) den
Draht (1) jedoch lediglich in Richtung des Pfeiles (8) aus
der Glühvorrichtung heraus. Die Lauffläche (9 a) dieser Kufe
ist in dem Bereich, den der Draht (1) überstreicht,
ebenfalls verschleißarm.
Gemäß Fig. 2 ist, wie für die Kufe (20) gezeigt, diese
zylinderförmig ausgebildet, so daß über die Kufe (20)
gleichzeitig mehrere Drähte (1 a, 1 b, 1 c und 1 e) laufen
können, wenn beispielsweise aus der Drahtziehmaschine (10)
gleichzeitig mehrere Drähte angeliefert werden. Im Bereich
(20 a), das heißt im Berührungsbereich der Drähte (1 a bis
1 e) mit der Kufe (20) ist die Oberfläche der Kufe wieder
verschleißarm.
Die Kufen (2, 9, 20) sind in Richtung ihrer Achse
verschiebbar angeordnet, so daß die Drähte nach einer
geringen Verschiebung der Kufe über einen Nachbarbereich
(2 a, 9 a, 20 a) laufen, wodurch die Abnutzung der Kufen
gemindert wird.
Entsprechend ist die Kufe (19) in Fig. 2 zylindrisch
ausgebildet, so daß sämtliche Drähte parallel zueinander um
die Kufe (19) geführt werden können.
Die Kufe (19) kann als Kontaktkufe ausgebildet sein.
Sie kann aber auch gemäß Fig. 1 lediglich für die Umlenkung
der Drähte dienen.
Gemäß Fig. 3 ist die Kufe (30) zylinderförmig
ausgebildet. Sie weist Absätze (31) auf, in denen jeweils
ein Draht läuft. Die axialen Längen der Absätze sind so
groß, daß wiederum eine Axialverschiebung der Kufen möglich
ist.
Wie durch die gestrichelt gezeichneten Trennlinien (32)
angedeutet, kann die Kufe auch durch Aneinanderreihung von
Segmenten (33) gebildet sein.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Kufe (40),
welche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und um die
Achse (A-A) in Richtung des Pfeiles (41) drehbar ist. Da
die Kufe nicht als Rolle für den umgelenkten Draht (42)
dienen soll, ist sie gebremst, so daß zwischen Draht (42)
und dem Umfang der Kufe (40) eine Relativbewegung
stattfindet. Die Kufe (40) kann kontinuierlich um die Achse
(A-A) laufen. Sie kann aber auch feststehen und nur von
Zeit zu Zeit in Richtung des Pfeiles (41) ein Stück
weitergedreht werden, so daß der Draht über ein anderes
Teilstück der Kufe (40) läuft. Hierdurch wird derselbe
Effekt erzielt, wie durch die axiale Verschiebung der Kufe(n).
Es können aber auch beide Maßnahmen, nämlich die
axiale Verschiebung der Kufe(n) und Drehung der Kufe(n)
um ihre Achse, wie oben beschrieben, zusammen durchgeführt
werden.
Fig. 5 zeigt eine Einrichtung, bei der die Größe des
Umschlingungswinkels des Drahtes (50) auf der Kufe (51)
geändert werden kann. Hierzu wird der Draht (50) der Kufe
(51) entweder mittels Rollen (52) der Kufe zugeführt oder
mittels einer Rolle (53).
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Glühen von strangförmigem Gut durch
Widerstandserhitzung, insbesondere von aus einer
Drahtziehmaschine angelieferten Drähten, bei der dem Draht
über Kontaktrollen ein elektrischer Strom zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromzufuhr mit Hilfe wenigstens einer von Gut (Draht
überlaufenen, wenigstens teilweise im Querschnitt
abgerundet (kreisförmig) ausgebildeten elektrisch
leitenden, verschleißarmen Kufe (2 und/oder 9) erfolgt, und
daß der vom strangförmigen Gut überlaufene abgerundete Teil
der Kufe(n) Lagemäßig relativ zum überlaufenden Draht
veränderbar ist, und zwar durch axiale Verschiebung der
Kufe(n) oder durch Drehung der Kufe(n) um ihre Achsen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen Kufe(n)
und Draht schrittweise und/oder kontinuierlich erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nur die Lauffläche (2 a und/oder 9 a) der
Kufe (2 und/oder 9) mit einem verschleißarmen Belag
versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lauffläche(n) (2 a, 9 a) der Kufe(n)
(2, 9) nur im Bereich der Berührungsfläche mit dem Gut
(Draht (1)) verschleißarm ausgebildet ist (sind).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kufe(n) (19, 20) zylinderförmig
ausgebildet ist (sind), derart, daß mehrere Drähte (1 a bis
1 e) gleichzeitig und parallel zueinander über die Kufe(n)
(19, 20) laufen können.
6. Kufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie (30) aus mehreren Segmenten (33) oder abgesetzten
Teilstücken besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umschlingungswinkel des strangförmigen Gutes auf
der Kufe (51) einstellbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromzufuhr am Ende der Glühstrecke durch eine
Elektrolytflüssigkeit erfolgt, und in der
Elektrolytflüssigkeit eine Kufe als Umlenkkufe vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873718429 DE3718429A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873718429 DE3718429A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3718429A1 DE3718429A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3718429C2 true DE3718429C2 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=6328873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718429 Granted DE3718429A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Verfahren und vorrichtung zum gluehen von strangfoermigem gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718429A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10326668A1 (de) * | 2003-06-13 | 2005-01-13 | Wieland-Werke Ag | Glühvorrichtung für metallisches Halbzeug |
Families Citing this family (1)
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DE102018211867A1 (de) * | 2018-07-17 | 2020-01-23 | Thyssenkrupp Ag | Verfahren zur Wärmebehandlung einer Formlitze, sowie Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors bzw. Kraftfahrzeuges |
Family Cites Families (3)
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GB1406317A (en) * | 1972-10-11 | 1975-09-17 | Standard Telephones Cables Ltd | Thermal conditioning of wire |
DE2330771A1 (de) * | 1973-06-16 | 1975-01-09 | Christoffers Maschinenfab Gmbh | Vorrichtung zum waermebehandeln von draht durch elektrisches widerstandserhitzen |
DE2533288A1 (de) * | 1975-07-25 | 1977-02-17 | Roth Gmbh & Co Kg Maschf | Einrichtung zum gluehen von kontinuierlich laufendem metalldraht durch strombeaufschlagung des drahtes |
-
1987
- 1987-06-02 DE DE19873718429 patent/DE3718429A1/de active Granted
Cited By (2)
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DE10326668A1 (de) * | 2003-06-13 | 2005-01-13 | Wieland-Werke Ag | Glühvorrichtung für metallisches Halbzeug |
DE10326668B4 (de) * | 2003-06-13 | 2005-05-04 | Wieland-Werke Ag | Glühvorrichtung für metallisches Halbzeug |
Also Published As
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DE3718429A1 (de) | 1988-12-22 |
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