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DE3718356C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3718356C2
DE3718356C2 DE19873718356 DE3718356A DE3718356C2 DE 3718356 C2 DE3718356 C2 DE 3718356C2 DE 19873718356 DE19873718356 DE 19873718356 DE 3718356 A DE3718356 A DE 3718356A DE 3718356 C2 DE3718356 C2 DE 3718356C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
panel
circuit boards
emitting diodes
front plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873718356
Other languages
English (en)
Other versions
DE3718356A1 (de
Inventor
Horst Ing.(Grad.) 7141 Schwieberdingen De Dombrowsky
Alan Dipl.-Ing. 7015 Korntal-Muenchingen De Knight
Wolfgang Dr.-Ing. 7140 Ludwigsburg De Jakob
Kurt Dipl.-Ing. Vogelgsang (Fh), 7255 Rutesheim, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19873718356 priority Critical patent/DE3718356A1/de
Publication of DE3718356A1 publication Critical patent/DE3718356A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3718356C2 publication Critical patent/DE3718356C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigetafel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anzeigetafel ist z. B. aus der DE-OS 34 31 784 bekannt. Sie ist in der sogenannten Mosaiktechnik aufgebaut, ihre Frontfläche besteht demnach aus einzelnen Meldebausteinen, die vertikal und horizontal benachbart angeordnet sind. Die Meldebausteine enthalten eine feste Anzahl vorbereiteter Leuchtdiodenpositionen. Sie können voll, teilweise oder überhaupt nicht mit Leuchtdioden bestückt sein. In der Regel werden sie nur dort mit Leuchtdioden besetzt, wo Meldungen darzustellen sind. Die Meldebausteine sind in einem Tragraster gehaltert. Sie können verschraubt oder gesteckt sein.
Der Aufbau einer Anzeigetafel aus Tragraster und einer Vielzahl von Mosaikbausteinen ist sehr aufwendig. Er hat zwar den Vorteil, daß das Meldebild leicht verändert und damit Änderungen der Anlage angepaßt werden kann, jedoch wird dieser Vorteil sehr selten genutzt, da kleinere Änderungen selten sind und umfassende Änderungen entweder langfristig vorgeplant und damit bereits beim Aufbau der Anlage berücksichtigt werden oder eine völlige Neuerstellung der Meldetafel erforderlich machen.
Aus der DE-35 13 557 C2 ist eine Verkehrsinformationsanzeige bekannt, bei der Leuchtdioden in Gruppen auf Substraten angeordnet sind und mit ihren Lichtaustrittsflächen über eine Lochrasterblende mit im vorgewählten Raster angeordneten Bohrungen überstehen. Die Substrate enthalten elektrische Schaltkreise, z. B. Mikroprozessoren, und sind mit einer Grundplatte, die ihrerseits ebenfalls eine elektrische Schaltung enthält, elektrisch und mechanisch verbunden.
Träger der einzelnen Substrate ist hier die Grundplatte, über die Befestigung der Lochrasterblende ist nichts weiter ausgesagt.
Aus der Zeitschrift "Elektronik" 1977, Heft 12, Seite 97 sind Leuchtdioden für einfache Frontplattenmontage bekannt. Diese können einzeln in Bohrungen der Frontplatte eingepreßt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anzeigetafel der eingangs genannten Art anzugeben, die einfacher und kostengünstiger hergestellt und aufgebaut werden kann als eine in Mosaiktechnik aufgebaute Anzeigetafel.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den Wegfall verschraubbarer oder steckbarer Mosaikbausteine entfällt ein besonderes Tragraster. An dessen Stelle tritt eine gewöhnliche, aus größeren oder kleineren Frontplattenteilen (z.B. Blechen) zusammengesetzte Tafel. Die darzustellenden Elemente werden entsprechend ihrer topographischen Anordnung auf der Tafel abgebildet. An den Stellen, an denen Leuchtdioden sichtbar werden sollen, wird die Tafel mit Löchern versehen.
Da die Leuchtdioden nicht mehr fest mit der Frontplatte der Tafel verbunden sind, können sie in gewöhnliche, hinter der Tafel angeordnete Leiterplatten eingelötet sein.
Zur Darstellung bestimmter, häufig wiederkehrender Leuchtmuster, z.B. ketten- oder rasterförmiger Leuchtdiodenanordnungen oder Leuchtdiodenanordnungen, die bestimmten Anlagenelementen zugeordnet sind, können dann spezielle, mit den entsprechenden Leuchtdioden und den erforderlichen Anschlußelementen (z.B. Steckerstifte) versehene Leiterplatten angefertigt werden.
Die Befestigung der Leiterplatten an mit der Frontplatte verbundenen Tragstiften erspart einen besonderen Baugruppenträger.
Eine Weiterbildung der Anzeigetafel nach der Erfindung ist im Patentanspruch 2 beschrieben und sieht zur Befestigung der Leiterplatten an den Tragstiften besondere trapezförmige Klemmfedern vor. Diese verhindern ein Verschieben der Leiterplatten auf den Tragstiften. Zum Aufschieben auf die Tragstifte und zum Abziehen von denselben können die Federn mit zwei Fingern zusammengedrückt und damit ohne Benutzung eines Werkzeuges von den Tragstiften gelöst werden. Werden Leiterplatten nur an einem Tragstift befestigt, so können sie dadurch gegen Verdrehen gesichert werden, daß als Tragstift ein Mehrkantprofil verwendet wird und auch die Löcher in der Klemmfeder mit einem diesem Profil entsprechenden Querschnitt hergestellt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Anzeigetafel geben die Patentansprüche 3 und 4 wieder. Sie betreffen die Anordnung der Leiterplatten und eine vorteilhafte Anschlußtechnik für die Leuchtdioden.
Patentanspruch 5 betrifft die Verwendung von Leiterplatten, die es gestatten, verschieden lange Linien auf der Anzeigetafel mittels Leuchtdiodenketten darzustellen, ohne daß die erforderlichen Leiterplatten in den einzelnen speziellen Längen hergestellt zu werden brauchen. Für die Darstellung von Linien eignen sich besonders Leuchtdioden mit rechteckigen Lichtaustrittsflächen, wie im Patentanspruch 6 beschrieben.
Eine im Anspruch 7 beschriebene Ausgestaltung der Anzeigetafel sieht die Aufteilung der Frontplatte in einzelne Bereiche vor. Dies erleichtert die Anpassung der Anzeigetafel an Änderungen in der Anlage. Wenn Änderungen nur in einem Teil der Anlage vorgenommen werden, braucht auch nur ein entsprechender Teil der Frontplatte abgebaut und nachgearbeitet werden.
Der Gegenstand des Anspruchs 8 betrifft die Anzeige von Zahlen oder Buchstaben mittels handelsüblichen Matrixanzeigeelementen.
Anspruch 9, schließlich, sieht eine Folienabdeckung der Frontplatte vor, die eine leichte Reinigung der Anzeigetafel ermöglicht und ein Verschmutzen der Lichtaustrittsflächen der Leuchtdioden oder Matrixanzeigeelemente verhindert.
Anhand zweier Figuren soll nun ein Ausführungsbeispiel der Anzeigetafel nach der Erfindung ausführlich beschrieben werden.
In Fig. 1 ist die Rückansicht eines Teiles einer Anzeigetafel dargestellt. Kettenförmig angeordnete Leuchtdioden 1 mit rechteckigen Lichtaustrittsflächen sind auf Leiterplatten 2 ... 6 angeordnet und ragen in entsprechende Durchbrüche 7 einer Platte 8, die die Frontplatte der Anzeigeeinrichtung oder einen Teil dieser Frontplatte bildet. Die Leiterplatten tragen zu ihrer Befestigung trapezförmig gebogene Klemmfedern 9, die im zusammengedrückten Zustand auf Tragstifte 10 geschoben wurden und sich dort aufgrund ihres Spreizbestrebens festhalten. Die Leiterplatten weisen unterschiedliche Längen auf. Sie sind durch Teilen einer einheitlich langen Grundleiterplatte entstanden. Die Tragstifte können auf die Frontplatte aufgeschweißt oder mit der Frontplatte verschraubt sein. Sie können, wie in der Figur, einen runden Querschnitt aufweisen, sie können jedoch auch ein Vierkant- oder Sechskantprofil haben. Letzteres sichert nur mit einer Klemmfeder befestigte Leiterplatten 4, 5, 6 gegen Verdrehen.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht zwei rechtwinklig zueinander an der Frontplatte 8 befestigte Leiterplatten 11, 12 sowie ein Matrixanzeigeelement 17 zur Darstellung alphanumerischer Zeichen. Entlang der zur Frontplatte weisenden Kante jeder Leiterplatte sind Leuchtdioden 1 angeordnet. Sie sind von der Bauelementseite der Leiterplatte her mit ihren Anschlußdrähten 18 durch die Leiterplatte hindurchgesteckt und auf der Leiterbahnseite mit Leiterbahnen verlötet. Die Anschlußdrähte sind rechtwinklig abgebogen, so daß die Leuchtdioden parallel zur Leiterplattenebene über die Leiterplattenkante überstehen. Die Lichtaustrittsflächen der Leuchtdioden ragen in Durchbrüche der Frontplatte bis zu einer transparenten Folie 13, die die gesamte Frontplatte auf ihrer Vorderseite abdeckt und die auf ihrer Rückseite die auf der Anzeigetafel darzustellenden Einzelheiten der Anlage aufgedruckt trägt.
Entlang der Leiterplattenkante, die der die Leuchtdioden tragenden Leiterplattenkante gegenüberliegt, sind Steckerstiftleisten 14 angeordnet, deren leiterplattenseitige Anschlüsse über Durchverbindungen mit zu den Leuchtdioden hin verlaufenden Leiterbahnen verbunden sind. Diese Leiterbahnen verlaufen, wie in Fig. 2 durch gestrichelte Linien dargestellt, im wesentlichen parallel zueinander, so daß die Leiterplatte im Bereich zwischen jeweils zwei mit den ihnen zugehörigen Stiftleisten verbundenen Leuchtdioden geteilt werden kann, ohne eine Leiterbahn trennen zu müssen.
Die trapezförmigen Klemmfedern 9 sind auf der Leiterplatte aufgenietet oder anderweitig fest mit der Leiterplatte verbunden. Die beiden Schenkel 15, 16 der Federn besitzen Löcher, die einen geringfügig größeren Durchmesser aufweisen als der Durchmesser der Tragstifte 10 beträgt. Infolge der Schrägstellung der nach außen drückenden Federnschenkel verkanten die Lochränder gegen den jeweiligen Tragstift, was die Leiterplatte gegen Verschieben (z.B. durch Erschütterungen oder über die Steckerstifte wirkende Zugkräfte) sichert. Zum Einsetzen oder Entfernen der Leiterplatten werden die Schenkel der jeweiligen Klemmfeder etwas gegeneinandergedrückt, was die Verkantung aufhebt und ein leichtes Verschieben auf dem Tragstift ermöglicht.

Claims (9)

1. Tafel zur Anzeige des Betriebszustandes großflächig verteilter Anlagen, insbesondere Eisenbahnsignalanlagen oder Versorgungsnetze, mittels individuell ansteuerbarer, verschiedenfarbiger Leuchtdioden, die entsprechend der topographischen Zuordnung der Anlagenelemente zueinander angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tafel eine im wesentlichen geschlossene Frontplatte (8) aufweist, die an den Stellen, an denen Leuchtdioden sichtbar sein sollen, mit Löchern (7) versehen ist, in die die Leuchtdioden (1), mit ihren Lichtaustrittsflächen voran, von der Rückseite der Tafel her hineinragen, daß die Leuchtdioden jeweils allein oder zu mehreren auf Leiterplatten (2 ... 6, 11, 12) angeordnet sind, die die zum elektrischen Anschluß der Leuchtdioden erforderlichen Anschlußelemente (14) aufweisen und an auf der Rückseite der Frontplatte angebrachten, auf dieser senkrecht stehenden Tragstiften (10) befestigt sind.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten zur Befestigung an den Tragstiften aus Bandmaterial bestehende, in Form eines zu seiner längeren Grundlinie hin offenen Trapezes gebogene Federn (9) aufweisen, deren Mittelteil fest mit der jeweiligen Leiterplatte verbunden ist und deren Seitenteile (15, 16) mit Löchern versehen sind, deren Form dem Querschnitt der Tragstifte entspricht, die jedoch geringfügig größer als dieser Querschnitt bemessen sind und beim Zusammendrücken der Seitenteile bis zu deren Parallelität miteinander fluchten.
3. Tafel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten senkrecht zur Frontplattenebene ausgerichtet sind, daß die Leuchtdioden auf der jeweiligen Leiterplatte in der Nähe des zur Frontplatte hin gerichteten Leiterplattenrandes angeordnet und ihre Anschlüsse (18) derart abgewinkelt sind, daß die Leuchtdioden eine Hauptabstrahlrichtung zur Frontplatte hin aufweisen und über die Leiterplattenkante hinausragen.
4. Tafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten entlang ihres der Frontplatte abgewandten Randes mit Steckerstiften (14) versehen sind, die mit den Anschlüssen der Leuchtdioden über Leiterbahnen verbunden sind.
5. Tafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtdioden und zugehörige Steckerstifte an zwei zueinander parallelen Seiten der Leiterplatten einander gegenüberliegen und durch im wesentlichen parallel geführte Leiterbahnen miteinander verbunden sind und daß die Leiterplatten parallel zu diesen Leiterbahnen verlaufende, von Leiterbahnen freie Zonen aufweisen, die sich geradlinig über die Leiterplatten hinweg erstrecken und entlang denen die Leiterplatten ohne eine Leiterbahn zu durchtrennen geteilt werden können.
6. Tafel nach einem der vortehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsflächen der Leuchtdioden rechteckige Form aufweisen und bei kettenförmiger Anordnung mit ihren kurzen Seiten zueinander weisen und daß die Frontplatte der Tafel Löcher (7) mit entsprechend rechteckigem Querschnitt aufweist.
7. Tafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte aus verschiedenen Teilen besteht, die verschiedenen Bereichen der Anlage zugeordnet sind und deren Leuchtdioden den Betriebszustand der in diesen Bereichen befindlichen Anlagenelemente anzeigen.
8. Tafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige alphanumerischer Zeichen größere Durchbrüche in der Frontplatte vorgesehen sind, in die Leuchtdioden-Matrixanzeigeelemente (17) so eingesetzt sind, daß ihre Anzeigeflächen in einer Ebene mit der Frontplatten-Vorderfläche liegen.
9. Tafel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte oder die einzelnen Frontplattenteile mit einer geschlossenen transparenten Folie (13) abgedeckt sind, die auch die Löcher, in die die Leuchtdioden oder die Leuchtdioden-Matrixanzeigeelemente ragen, bedeckt, und auf deren Rückseite die der Darstellung der Anlage dienenden Symbole aufgedruckt sind.
DE19873718356 1987-06-01 1987-06-01 Tafel zur anzeige des betriebszustandes grossflaechig verteilter anlagen Granted DE3718356A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3431784A1 (de) * 1984-08-29 1986-03-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Leuchtanzeigefeld
DE3513557A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-23 Lumino Licht Elektronik GmbH, 4150 Krefeld Verkehrsinformationsanzeige

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