DE3717957A1 - Vorrichtung zum aufnehmen, transportieren, ablegen und/oder positionieren von werkstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum aufnehmen, transportieren, ablegen und/oder positionieren von werkstueckenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/901—Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems with rectilinear movements only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf
nehmen, Transportieren, Ablegen und/oder Positionieren
von Werkstücken gemäß Oberbegriff des Anspuchs 1.
Solchen Vorrichtungen kommt in der modernen Fertigungs
technik eine ständig wachsende Bedeutung zu. Die bekann
ten Vorrichtungen sind nicht nur baulich außerordentlich
aufwendig, sondern sie beanspruchen auch einen sehr groß
en Einbauraum, vor allem in vertikaler Richtung. Dieser
Raum ist oberhalb der oft großbauenden Spritzgießmaschi
nen nur selten gegeben oder aber er wird für andere In
stallationen benötigt. Dazu kommt, daß infolge des groß
en baulichen und konstruktiven Aufwands auch das Gesamt
gewicht der Vorrichtung außerordentlich groß ist. In groß
en Hallen müssen die Krane genügend Bewegungsfreiheit
haben. Sie werden aber durch solche hochbauenden Maschi
nen in ihrem Aktionsraum begrenzt.
Darüber hinaus sind die Taktzeiten für den Greifer zu
lang; seine Arbeitsgeschwindigkeit ist zu gering. Die
Steuerung der Greiferbewegung um die einzelnen Linearach
sen sowie die Schwenkbewegung ist schwierig und erfor
dert eine sorgfältige Abstimmung. Neben diesen Nachtei
len sind auch die hohen Anschaffungs- und Betriebskosten
für eine solche Vorrichtung ein Nachteil, so daß sich
derartige Vorrichtungen nur bei großen und im Dauerbe
trieb laufenden Herstellungsmaschinen und auch dann erst
nach langen Einsatzzeiten amortisieren können.
Aber bei den bekannten Entnahmevorrichtungen ist das
Ziel, möglichst raumsparend zu gestalten, nicht befriedi
gend gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß bei
einem möglichst großen maximalen Hub des Greifers eine
relativ geringe Baugröße erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit Hilfe der Merkmale
des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Während im ausgefahrenen Zustand des Greifarms praktisch
die Summe der Längen von Verstellarm und Greifarm zur
Verfügung steht, reduziert sich deren Baulänge im einge
fahrenen Zustand im wesentlichen auf die Länge des Ver
stellarms. Der notwendige Raumbedarf wird damit ganz er
heblich verringert. Der Greifarm führt die doppelte Weg
länge und - da er zeitgleich bewegt wird - auch die dop
pelte Geschwindigkeit des von einem Motor angetriebenen
Verstellarms aus. Bei der Lösung gemäß Anspruch 2 kann
das Bewegungsverhältnis zwischen Verstellarm und Greif
arm durch entsprechende Wahl der durch die Zahnradpaa
rung bestimmten Übersetzungsverhältnisse beeinflußt wer
den.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1a eine schematische Darstellung einer Vorrich
tung, bei der Verstellarm und Greifarm über
ein umlenkfähiges Element miteinander in Wirk
verbindung stehen,
Fig. 1b eine Variante, bei der Verstellarm und Greif
arm über Zahnstangen und Zahnräder miteinander
in Wirkverbindung stehen und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnittes
entlang der Linie II-II in Fig. 1a.
In Fig. 1a ist mit 10 eine ortsfeste Auflage bezeichnet,
an der eine Halterung 11 mit einem Motor 12 und einem Ge
triebe 13 vorgesehen ist. Vom Getriebe 13 wird über eine
Welle 14 ein Antriebszahnrad 15 in Drehrichtung versetzt, das
über eine Zahnstange 31 das Tragprofil 16 des Verstel
larms 17 in dessen Längsrichtung bewegt. An den beiden
Enden des Verstellarms 17 sind Umlenkrollen 18 und 19 an
geordnet. Über diese Umlenkrollen 18 bzw. 19 wird ein um
lenkfähiges Element 20, beispielsweise ein Seil, eine
Kette, ein Riemen oder ein Zahnriemen, geführt. Das um
die Umlenkrollen 18 bzw. 19 geführte umlenkfähige Ele
ment 20 ist einerseits mit der Halterung 11 und anderer
seits mit einem Support 21 verbunden, der auf Führungen
22 des Tragprofils 16 parallel zum Verstellarm 17 glei
tend beweglich ist. Weitere Führungen 23 des Tragprofils
16 dienen der Führung des Verstellarms 17 in der Hal
terung 11 bzw. in an der Halterung 11 angeordneten Hal
tearmen 24. Am Support 21 ist ein Greifarm 25 parallel
zum Verstellarm 17 angeordnet. Der Greifarm 25 trägt an
seinem Ende einen Greifer 26 bzw. 26 a, der - wie an
sich bereits bekannt - durch ein Programm oder von Hand
ferngesteuert werden kann.
Bei der Variante gemäß Fig. 1b trägt der Verstellarm ne
ben der Zahnstange 31 zur Aufnahme der Motorbewegung auf
seiner gegenüberliegenden Längsseite eine weitere Zahn
stange 29, die über Zahnräder 27 und 28 mit einer ent
sprechenden Zahnstange 30 des Greifarms 25 in Wirkverbin
dung steht. Bei einer Abwärtsbewegung des Verstellarms
17 bewegen sich das erste Zahnrad 27 im Gegenuhrzeiger
sinn und das zweite Zahnrad 28 im Uhrzeigersinn. Der
Greifarm 25 bewegt sich damit ebenfalls abwärts. Durch
entsprechende Wahl der Übersetzung zwischen den Zahnrä
dern 27 und 28 können die Bewegungs- und Geschwindig
keitsverhältnisse zwischen Verstellarm 17 und Greifarm
25 festgelegt werden.
Die Funktion der oben geschilderten Vorrichtung gemäß
Fig. 1a ist wie folgt:
Wird mit Hilfe des Motors 12 der Verstellarm 17 bei
spielsweise um die Weglänge W 1 nach unten verstellt, so
verschiebt sich zwangsläufig auch die Umlenkrolle 18 am
oberen Ende des Verstellarms 17 um eine entsprechende
Weglänge nach unten. Der Support 21 macht diese Bewegung
mit und wird darüber hinaus durch die Verschiebebewegung
des umlenkfähigen Elements 20 noch einmal um den glei
chen Betrag nach unten bewegt, insgesamt also um die Weg
länge W 2, die dem Doppelten der Weglänge W 1 entspricht.
Zwangsläufig macht auch der Greifarm 25 die gleiche Bewe
gung wie der Support 21. Dies bedeutet, daß bei einer
Verstellbewegung des Verstellarms 17 jeweils die doppelte
Verstellbewegung des Greifarms 25 ausgeführt wird. Da
die Verstellbewegungen von Verstellarm 17 und Greifarm
25 jeweils zeitgleich erfolgen, bewegt sich der Greifarm
25 mit doppelter Geschwindigkeit.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1b sind Verstellarm 17 und
Greifarm 25 über die Zahnstangen 27 und 28 und die Zahn
räder 27 und 28 miteinander verkoppelt. Im übrigen sind
die Zusammenhänge gleich.
Insgesamt ergibt sich somit der erhebliche Vorteil einer
Raumeinsparung im eingefahrenen Zustand bei schneller Be
wegung und sicherer Positionierung des Greifers 26 bzw.
26 a.
Das Tragprofil 16 des Verstellarms 17 wird vorzugsweise
als rechteckiges oder quadratisches Hohlprofil gestal
tet, an dessen Ecken Linear- oder Seitenführungen 22
bzw. 23 vorgesehen sind.
Die oben beschriebene Vorrichtung kann waagerecht, senk
recht oder querliegend angeordnet werden. Durch die be
sondere Aufteilung der Bewegung auf Verstellarm 17 und
Greifarm 25 wird ein wesentlich geringerer Raumbedarf er
forderlich. Die Synchronität der Bewegungen von Verstell
arm 17 und Greifarm 25 bewirkt eine höhere Bewegungsge
schwindigkeit des Greifarms 25.
Bei senkrechter Anordnung der Vorrichtung können geeig
nete Abfallsicherungen vorgesehen werden, beispielsweise
eine elektrisch gesteuerte Reibungsbremse oder ähnli
ches. Die elektrischen Steuersignale können durch ver
schiedene Zustände (Überschreiten einer bestimmten Grenz
geschwindigkeit oder ähnliches) ausgelöst werden.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren, Ablegen
und/oder Positionieren von Werkstücken, insbesondere zum
Entnehmen und Abtransportieren von Werkstücken aus einer
Spritzgußmaschine, mit einem in seiner Hauptrichtung
längsverfahrbaren Greifarm, dadurch gekennzeichnet, daß
der Greifarm (25) über einen Support (21) auf einem par
allel zum Greifarm (25) längsverfahrbaren Verstellarm
(17) gleitend gelagert ist und der Verstellarm (17) über
ein Antriebselement (12) in seiner Hauptrichtung beweg
lich ist, wobei ein einerseits an ortsfesten Punkten ge
haltenes, umlenkfähiges Element (20) den Verstellarm
(17) an seinen beiden Längsseiten umspannt und das um
lenkfähige Element (20) über an den beiden Enden des Ver
stellarms (16) angeordnete Umlenkrollen (18, 19) geführt
sowie andererseits in Längsrichtung zu beiden Seiten des
Supports (21) an diesem befestigt ist (Fig. 1a).
2. Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren, Ablegen
und/oder Positionieren von Werkstücken, insbesondere zum
Entnehmen und Abtransportieren von Werkstücken aus einer
Spritzgußmaschine, mit einem in seiner Hauptrichtung
mit einem längsverfahrbaren Greifarm, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Greifarm (25) über einen Support (21)
auf einem parallel zum Greifarm (25) längsverfahrbaren
Verstellarm (17) gleitend gelagert ist und der Verstell
arm (16) über ein Antriebselement (12) in seiner Haupt
richtung beweglich ist, wobei einerseits der Verstellarm
(17) und andererseits der Greifarm (25) mit Zahnstangen
(29 bzw. 30) versehen sind, die über ein erstes Zahnrad
(27) und ein der Bewegungsumkehr dienendes zweites Zahn
rad (28) untereinander in Wirkverbindung stehen
(Fig. 1b).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verstellarm (17) im wesentlichen aus
einem verwindungs- und biegesteifen Hohlprofil besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil aus einem rechteckigen Querschnitt
mit an dessen Ecken angeordneten Linearführungen (22,
23) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellarm (17) mit einer dem
Antrieb dienenden weiteren Zahnstange (31) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstellarm (17) mit einer Gewin
derollspindel versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Motor (12) ein Getriebe (13)
nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das umlenkfähige Element
(20) ein Seil ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das umlenkfähige Element
(20) eine Kette ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das umlenkfähige Element
(20) ein Riemen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das umlenkfähige Element
(20) ein Zahnriemen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der Greifarm (25) mit einem
fernsteuerbaren Greifer (26 bzw. 26 a) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717957 DE3717957A1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Vorrichtung zum aufnehmen, transportieren, ablegen und/oder positionieren von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873717957 DE3717957A1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Vorrichtung zum aufnehmen, transportieren, ablegen und/oder positionieren von werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3717957A1 true DE3717957A1 (de) | 1988-12-15 |
DE3717957C2 DE3717957C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6328587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873717957 Granted DE3717957A1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Vorrichtung zum aufnehmen, transportieren, ablegen und/oder positionieren von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717957A1 (de) |
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- 1987-05-25 DE DE19873717957 patent/DE3717957A1/de active Granted
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---|---|
DE3717957C2 (de) | 1989-07-13 |
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