DE3717341C2 - - Google Patents
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- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/42—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Ventilanordnung ist Gegenstand der
DE-PS 29 38 100. Das Vorsteuerventil läßt sich mit sehr
geringen Kräften betätigen, und zwar auch dann, wenn das
Hauptschaltventil einen großen Öffnungsquerschnitt bei
hohen Druckdifferenzen zwischen Eingangs- und Ausgangsseite
der Ventilanordnung steuern soll.
Die in der DE-PS 29 38 100 dargestellte Ventilanordnung
ist jedoch zum Aufbau hydraulischer Schaltungen, welche
gegebenenfalls aus mehrfach angeordneten Ventilanordnungen
bestehen müssen, weniger geeignet, weil in einem solchen
Falle die zwischen den Ventilanordnungen anzubringenden
Leitungen schwierig zu montieren sind.
Zwar ist es aus der DE-OS 22 60 938 bekannt, eine Ventileinheit
derart auszubilden, daß sämtliche Leitungsanschlüsse
auf einer Stirnseite eines Sockels od. dgl. angeordnet sind.
Jedoch betrifft die DE-OS 22 60 938 eine konstruktiv stark
abweichende Ventilanordnung, so daß keinerlei weitergehende
Anregungen bezüglich der Konstruktion einer Ventilanordnung
der eingangs angegebenen Gattung gegeben werden.
In der DE-OS 31 30 581 wird eine Ventilbaugruppe beschrieben,
bei der eine Ventilkugel mit zwei gleichachsig zueinander
angeordneten Ventilsitzen zusammenwirkt, an die sich von der
Ventilkugel gesteuerte Leitungen anschließen. Dabei ist der
eine Ventilsitz am Boden eines napfartigen Gehäuses angeordnet,
während der andere Ventilsitz an einem Ventilsitzteil
angebracht ist, welches nach Art eines Stopfens in das offene
Ende des napfartigen Gehäuses eingesetzt ist. Die Anschlüsse
der Ventilbaugruppe sind an der Umfangswand des napfartigen
Gehäuses, dem stirnseitigen Boden desselben sowie an dem die
andere Gehäusestirnseite bildenden Ventilsitzteil angeordnet.
Im übrigen wird die Ventilkugel unmittelbar, d. h. nicht
mittels eines Vorsteuerventiles, gesteuert.
Die DE-PS 31 10 839 betrifft ein Absperrventil, bei dem
Einlaß- und Auslaßleitung auf der gleichen Seite in eine
Kammer einmünden, deren gegenüberliegende Seite von einer
Membrane gebildet wird, die mittels eines Stößels od. dgl.
auf die Mündung der Auslaßleitung aufgedrückt werden kann,
um die Verbindung von Einlaß- und Auslaßleitung über die
Kammer zu unterbrechen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Ventilanordnung der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, wobei einerseits eine
besonders einfache Konstruktion und andererseits die Möglichkeit
einer einfachen Integration in hydraulische Schaltungen
gegeben sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine besonders einfache Bauart
erreicht. Das das Sockelteil ummantelnde Hülsenteil kann
unmittelbar bzw. mittelbar die Lage des Ventilgehäusteiles
sowie des Ventilsitzteiles in bzw. auf der napfartigen Vertiefung
des Sockelteiles sichern. Der vom Ventilsitzteil
festgehaltene Dichtring an dem Ventilsitzteil zugewandten
Umfangsrand des Ventilkörperteiles kann einerseits den
Ringspalt zwischen dem Ventilgehäuseteil und der Umfangswand
der napfartigen Vertiefung und andererseits auch die Spaltebene
zwischen dem Ventilgehäusteil und dem Ventilsitzteil
abdichten. Im übrigen kann das Hülsenteil auch einen Elektromagneten
oder ein sonstiges Betätigungsorgan für die Ventilanordnung
haltern.
Insbesondere wird durch die Erfindung die Möglichkeit
geschaffen, das Sockelteil auf einer Leitungsplatte
anzuordnen und die Eingangs-, Ausgangs- und Rücklaufleitungen
mit in der Platte verlaufenden Leitungen zu
verbinden, indem an den Befestigungsorten des Sockels
auf der Platte mit den Mündungen der Eingangs-, Ausgangs-
und Rücklaufleitungen der Ventilanordnung korrespondierende
Öffnungen bzw. Mündungen der plattenseitigen Leitungen
vorhanden sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das vom Sockel
abgewandte Stirnende des Hülsenteiles mittels einer Membrane
abgeschlossen sein, deren Rand zwischen einem am Hülsenteil
angeordneten ringförmigen Kragen und einem Zwischenstück
dichtend eingespannt ist, welches das Ventilsitzteil axial
auf dem Kragen abstützt.
Das Zwischenstück kann mit einer Bohrung zur Führung
eines Stößelteiles versehen sein, dessen eines Ende
mit dem Ventilkörper des Vorsteuerventils zusammenwirkt
und dessen anderes gerundetes bzw. pilzkappenartiges
Ende an der Membran anliegt, so daß das Stößelteil durch
Druck auf die Membran verstellbar ist.
Die Membran wird praktisch von keinerlei nennenswerten
Druckkräften beaufschlagt, wenn in dem Zwischenstück
eine Leitung angeordnet ist, die einen zwischen Membran
und Zwischenstück im Bereich des Stößelteiles verbleibenden
Raum mit den an die Rücklaufleitung angeschlossenen Raum
auf der vom Ventilgehäuseteil abgewandten Seite des Ventil
sitzteiles verbindet.
Das Hülsenteil bzw. der daran angeordnete ringförmige
Kragen können den Elektromagneten mit einem zum Stößelteil
gleichachsigen Kern bzw. Stellglied tragen.
Im übrigen wird bezüglich bevorzugter Merkmale der Erfin
dung auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Aus
führungsformen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Schnittbild einer erfindungsgemäßen,
auf einer Leitungsplatte angeordneten Ventil
anordnung,
Fig. 2 eine schematisiert dargestellte hydraulische
Schaltung mit zwei erfindungsgemäßen Ventil
anordnungen und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine die Ventilanordnungen
der Fig. 2 tragende Leitungsplatte.
Die in Fig. 1 dargestellte Ventilanordnung besitzt einen
Sockel 1 mit kreisförmiger unterer Stirnseite und kreis
förmigem Querschnitt. Innerhalb des Sockels 1 sind innerhalb
einer Axialebene eine Eingangsleitung 2, eine Ausgangsleitung
3 sowie eine Rücklaufleitung 4 mit Mündungen auf der unteren
Stirnseite des Sockels 1 angeordnet.
Die Eingangsleitung 2 sowie die Ausgangsleitung 3 erstrecken
sich bis in eine napfartige Vertiefung an dem in Fig. 1
oberen Stirnende des Sockels 1. In diese napfartige Vertie
fung ist von dem in Fig. 1 oberen Stirnende des Sockels 1
aus ein Ventilgehäuseteil 6 nach Art eines Stopfens einge
setzt, wobei das Ventilgehäuseteil 6 mit einem Bereich
größeren Durchmessers an einer Ringstufe 7 an der Umfangswand
der napfartigen Vertiefung anliegt. Zwischen dem Boden der
napfartigen Vertiefung sowie der Innenumfangswand derselben
verbleibt ein Abstands- bzw. Ringraum 8.
In Verlängerung der gleichachsig zur Mittelachse des Sockels 1
angeordneten Ausgangsleitung 3 ist im Ventilgehäuseteil 6
ein als Sackbohrung ausgebildeter Steuerdruckraum 9 angeord
net, welcher eine Ventilkugel 10 nach Art einer Führung
verschiebbar aufnimmt. Die Ventilkugel 10 ist mittels einer
Schraubendruckfeder 11 gegen einen am zugewandten Ende der
Ausgangsleitung 3 angeordneten Sitz 12 beaufschlagt. Im übri
gen ist der Steuerdruckraum 9 mittels einer Leitung 13, die
das Ventilgehäuseteil 6 außermittig durchsetzt, mit der in
Fig. 1 oberen Stirnseite des Ventilgehäuseteiles 6 verbunden.
Des weiteren führt vom Abstands- bzw. Ringraum 8 eine Leitung
14 zu einer in der Mitte der in Fig. 1 oberen Stirnseite des
Ventilgehäuseteiles 6 angeordneten Öffnung, welche einen
Ventilsitz 15 für eine weitere, kleine Ventilkugel 16 bildet.
Das Ventilgehäuseteil 6 ist in der napfartigen Vertiefung
mittels eines Dichtungsringes 17 abgedichtet, welcher in
einer stufenförmigen Aussparung am Umfangsrand der oberen
Stirnseite des Ventilgehäuseteiles 6 aufgenommen ist und
dort mittels eines auf der genannten oberen Stirnseite des
Ventilgehäuseteiles 6 aufliegenden Ventilsitzteiles 18
gehalten wird. Das etwas in die napfförmige Vertiefung des
Sockels 1 in Verlängerung des Ventilgehäuseteiles 6 hinein
reichende Ventilsitzteil 18 umschließt einen Zwischenraum 19,
in den die Leitungen 13 und 14 münden und der über eine
Öffnung 20 mit einem Raum 21 auf der oberen Stirnseite des
Ventilsitzteiles 18 verbunden ist. Das in Fig. 1 untere Ende
der Öffnung 20 ist als weiterer Ventilsitz 22 der Ventilkugel
16 ausgebildet, die mittels einer tellerartigen Feder 23
gegen den Ventilsitz 22 gespannt ist.
Das Ventilsitzteil 18 ist mittels eines auf seiner in Fig. 1
oberen Stirnseite angeordneten Ringsteges auf einem scheiben
förmigen Zwischenstück 24 abgestützt, wobei der Ringsteg des
Ventilsitzteiles 18 eine Ringstufe auf der zugewandten Stirn
seite des Zwischenstückes 24 umgreift.
Dabei ist der zwischen dem Ventilsitzteil 18 und dem Zwischen
stück 24 eingeschlossene Raum 21 über eine Öffnung 25 im
Ringsteg des Ventilsitzteiles 18 mit einem den Sockel 1 teil
weise umschließenden Ringraum 26 sowie über eine außermittig
im Zwischenstück 24 angeordnete Axialbohrung 27 mit einem
Raum 28 auf der in Fig. 1 oberen Stirnseite des Zwischen
stückes 24 verbunden.
In einer axialen Zentralbohrung des Zwischenstückes 24 ist
ein Stößelteil 29 geführt, dessen unteres verjüngtes Ende
mit der Ventilkugel 16 zusammenwirkt und dieselbe gegen
die Kraft der Feder 23 auf den Ventilsitz 16 zu drücken
gestattet. Das verjüngte untere Ende des Stößelteiles 29
hat einen geringeren Durchmesser als die Öffnung 20, so daß
die Öffnung 20 durchlässig bleibt, wenn das Stößelteil 29
die Ventilkugel 16 gegen den Ventilsitz 15 drückt.
Am oberen gerundeten Ende des Stößelteiles 29 ist ein
pilzförmiger Kunststoffkopf 30 angeordnet, welcher an der
Innenseite einer Membran 31 anliegt, die den Raum 28
nach oben abschließt.
Die Membran 31 besitzt einen verdickten Umfangsrand,
welcher zwischen dem Außenbereich des Zwischenstückes 24
und einem ringförmigen Kragen 32 festgelegt ist, welcher
seinerseits an einem Hülsenteil 33 angeschweißt ist.
Der Kragen 32 besitzt eine der Form des Randes der
Membran 31 angepaßte, dem Zwischenstück 24 zugewandte
Stirnseite und dient im übrigen auch dazu, das Zwischen
stück 24 axial festzulegen.
Das vom Kragen 32 abgewandte Stirnende des Hülsenteiles 33
ist auf einem Umfangswulst des Sockels 1 form- und kraft
schlüssig festgelegt, indem die Wandung des Hülsenteiles 33
auf dem Umfangswulst des Sockels 1 festgedrückt und in
Fig. 1 unterhalb des Umfangswulstes derart verformt ist,
daß die Unterseite des Umfangswulstes umschlossen wird.
Das Hülsenteil 33 schließt den Ringraum 26 nach außen ab,
welcher durch eine Schrägbohrung im Sockelteil 1 mit der
Rücklaufleitung 4 verbunden ist.
Auf dem Kragen 32 ist ein Elektromagnet 34 mit einem Kern 35
angeordnet, welcher sich bei Beaufschlagung der Spule des
Elektromagneten 34 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage
nach unten verschiebt und dabei auf die Membran 31 sowie
das Stößelteil 29 drückt, so daß dasselbe die Ventilkugel 16
gegen den Sitz 15 schiebt. Sobald die Spule des Elektro
magneten 34 stromlos wird, schiebt die tellerartige
Feder 23 die Ventilkugel 16 wiederum gegen den oberen
Ventilsitz 22, wobei gleichzeitig das Stößelteil 29
sowie der Kern 35 in die in Fig. 1 dargestellte Lage
zurückgestellt werden.
Die dargestellte Ventilanordnung arbeitet in der folgenden
Weise:
Die Eingangsleitung 2 der Ventilanordnung sei mit einer
Druckquelle verbunden, während die Ausgangsleitung 3 an
einen Verbraucher angeschlossen ist. Die Rücklaufleitung 4
führt zu einem im wesentlichen drucklosen Reservoir.
Die Ventilkugel 10 bildet das Schaltorgan eines Haupt
steuerventiles, und steuert die relativ großen Querschnitt
aufweisende Verbindung zwischen der Eingangsleitung 2 und
der Ausgangsleitung 3.
Die Ventilkugel 16 bildet das Schaltorgan eines Vorsteuer
ventiles zur Steuerung der Bewegungen der Ventilkugel 10.
Die Fig. 1 zeigt nun den Schaltzustand der Ventilanordnung
für den Fall, daß die Ventilkugel 16 des Vorsteuerventiles
auf dem oberen Sitz 22 aufliegt.
In dieser Lage der Ventilkugel 16 ist die Öffnung 20 gesperrt,
d.h. der Zwischenraum 19 hat keinerlei Verbindung mit der
Rücklaufleitung 4 bzw. den damit in Verbindung stehenden
Räumen 21 und 26.
In der dargestellten Lage der Ventilkugel 16 ist die
Eingangsleitung 2 über den Abstandsraum 8, die Leitung 14,
den Zwischenraum 19 und die Leitung 13 mit dem Steuerdruck
raum 9 verbunden, so daß im Steuerdruckraum 9 praktisch der
gleiche Druck wie in der Eingangsleitung 2 vorhanden ist,
d.h. im Steuerraum 9 liegt ein Druck vor, welcher dem
Druck der an die Eingangsleitung 2 angeschlossenen Druck
quelle entspricht. In Verbindung mit der Kraft der Feder 11
reicht der Druck im Steuerdruckraum 9 aus, die Ventilkugel
10 gegen den Sitz 12 zu drücken, so daß die Verbindung
zwischen Eingangsleitung 2 und Ausgangsleitung 3 gesperrt
ist.
Durch Betätigung des Elektromagneten 34 wird das Stößelteil
29 nach unten verschoben, derart, daß die Ventilkugel 16
auf den unteren Sitz 15 gepreßt wird. Damit ist die Leitung
14 gesperrt, d.h. der Zwischenraum 19 hat keine Verbindung
mehr mit der Eingangsleitung 2. Vielmehr ist der Zwischen
raum 19 über die nunmehr freigegebene Öffnung 20 mit dem
Raum 21, dem Ringraum 26 und damit mit der Rücklaufleitung 4
verbunden. Dementsprechend werden der Zwischenraum 19 sowie
der damit über die Leitung 13 verbundene Steuerdruckraum 9
praktisch druckfrei. Dies hat zur Folge, daß der im Abstands
raum 8 bestehende Druck, welcher aufgrund der Verbindung
dieses Raumes mit der Eingangsleitung 2 dem Druck in der
Eingangsleitung 2 entspricht, die Ventilkugel 10 gegen die
Kraft der Feder 11 nach oben zu schieben vermag. Damit sind
Eingangsleitung 2 und Ausgangsleitung 3 miteinander verbun
den.
Sobald der Elektromagnet 34 wieder umgeschaltet wird, d.h.
stromlos gemacht wird, vermag die tellerartige Feder 23 die
Ventilkugel 16, das Stößelteil 29 sowie den Kern 35 wiederum
in die in Fig. 1 dargestellte Lage nach oben zu schieben,
so daß der Steuerdruckraum 9 wiederum vom Druck in der
Eingangsleitung 2 beaufschlagt wird und die Ventilkugel 10
die in Fig. 1 dargestellte Schließlage einnimmt.
Bei allen Schaltzuständen der Ventilanordnung ist der
Raum 28 unterhalb der Membran 31 praktisch druckfrei,
denn dieser Raum 28 ist über die Leitung 27, den Raum 21
und den Ringraum 26 dauernd mit der zum im wesentlichen
drucklosen Reservoir führenden Rücklaufleitung 4 verbunden.
Die Ventilkugel 16 läßt sich mit geringem Kraftaufwand
verstellen. Dementsprechend genügt ein vergleichsweise
schwacher Elektromagnet 34, obwohl die Bewegungen der
Ventilkugel 10 des Hauptschaltventiles einen großen
Querschnitt bei gegebenenfalls großen Druckkräften steuern.
Da die Eingangs-, Ausgangs- und Rücklaufleitungen 2 bis 4
alle auf der gleichen Stirnseite des Sockels 1 ausmünden,
läßt sich die erfindungsgemäße Ventilanordnung in besonders
einfacher Weise auf einer Leitungsplatte 36 anordnen und
mit darin angeordneten Kanälen 37 bis 39 einer hydraulischen
Schaltung verbinden. Gemäß den Fig. 1 und 3 sind dazu
auf einer Seite der Leitungsplatte 36 Vertiefungen angeord
net, deren Querschnitt dem Querschnitt des Sockels 1 ent
spricht. Am Boden dieser Vertiefung münden die Kanäle 37
bis 39 mit Öffnungen 37′ bis 39′ aus, wobei diese Öffnungen
37′ bis 39′ entsprechend den Mündungen der Eingangs-,
Ausgangs- und Rücklaufleitungen 2 bis 4 angeordnet sind.
Dementsprechend können die genannten Öffnungen mit den
genannten Leitungen zur Deckung gebracht werden, wenn die
Ventilanordnung mit ihrem Sockel 1 in die Vertiefung der
Leitungsplatte 36 eingesetzt wird. Zwischen dem Boden der
Vertiefung in der Leitungsplatte 36 und der zugewandten
Stirnseite des Sockels 1 ist eine Dichtungsscheibe 40 ein
gesetzt, um die Leitungen 2 bis 4 bzw. die Öffnungen 37′
bis 39′ voneinander zu trennen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen nun ein Beispiel für eine
hydraulische Schaltung, welche sich in vorteilhafter
Weise mit den erfindungsgemäßen Ventilanordnungen verwirk
lichen läßt.
Gemäß Fig. 3 sind zwei Ventilanordnungen 41 und 42 auf der
Leitungsplatte 36 mit den Kanälen 37 bis 39 angeordnet,
und zwar derart, daß der Kanal 37 nur mit der Eingangs
leitung 2 der Ventilanordnung 41 verbunden ist, während
der Kanal 38 mit der Ausgangsleitung 3 der Ventilanordnung
41 und der Eingangsleitung 2 der Ventilanordnung 42 verbun
den ist und der Kanal 39 an die Rücklaufleitung 4 der
Ventilanordnung 41 sowie die Ausgangsleitung 3 und die
Rücklaufleitung 4 der Ventilanordnung 42 angeschlossen ist.
Wie schematisiert in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Kanal
37 darüber hinaus mit einer Druckquelle 43 verbunden. Der
Kanal 39 ist an ein im wesentlichen druckloses Reservoir 44
angeschlossen. Der Kanal 38 ist mit einer Kammer 45 auf
der von der Kolbenstange abgewandten Seite des Kolbens 46
eines Kolben-Zylinder-Aggregates 47 verbunden, dessen Kammer
48 auf der mit der Kolbenstange verbundenen Seite des Kolbens
46 an die Druckquelle 43 angeschlossen ist.
Durch entsprechende Steuerung der Ventilanordnungen 41 und
42 läßt sich die Kammer 45 entweder mit der Druckquelle 43
oder dem Reservoir 44 verbinden. Im ersteren Falle liegt
in der Kammer 45 etwa gleicher Druck wie in der Druckquelle
43 bzw. in der Kammer 48 vor. Da die Druckkräfte in den
Kammern 45 und 48 auf unterschiedlich große Kolbenflächen
wirken (im Falle der Kammer 45 auf den gesamten Kolbenquer
schnitt, im Falle der Kammer 48 lediglich auf den um den
Querschnitt der Kolbenstange verminderten Kolbenquerschnitt),
bewegt sich der Kolben 46 in Fig. 2 nach links, wenn die
Kammer 45 den Druck der Druckquelle 43 führt.
Sobald die Kammer 45 mit dem Reservoir 44 verbunden wird
und damit praktisch drucklos wird, bewegt sich der Kolben 46
aufgrund des Druckes der Druckquelle 43 in der Kammer 48
in Fig. 2 nach rechts.
Die Ventilanordnungen 41 und 42 werden jeweils so gesteuert,
daß die Ventilkugel 10 der Ventilanordnung 41 die Verbindung
zwischen der Eingangsleitung 2 und der Ausgangsleitung 3
dieser Ventilanordnung 41 freigibt, wenn die Ventilkugel 10
der Ventilanordnung 42 die Verbindung zwischen der Eingangs
leitung 2 und der Ausgangsleitung 3 dieser Ventilanordnung 42
sperrt. Dagegen öffnet die Ventilkugel 10 der Ventilanordnung
42 die Verbindung zwischen der Eingangsleitung 2 und der
Ausgangsleitung 3 dieser Ventilanordnung 42, wenn die ent
sprechende Verbindung der Ventilanordnung 41 durch deren
Ventilkugel 10 geschlossen wird. Dementsprechend ist die
Kammer 45 des Kolben-Zylinder-Aggregates 47 entweder über
die Ventilanordnung 41 mit der Druckquelle oder über die
Ventilanordnung 42 mit dem Reservoir 44 verbunden, so daß
die vorbeschriebenen Bewegungen des Kolbens 46 erzeugt
werden.
Wenn die Ventilkugeln 10 beider Ventilanordnungen 41 und 42
in Schließlage (vgl. Fig. 1) gebracht werden, wird der
Kolben 46 arretiert.
Die beschriebene hydraulische Schaltung ist unter anderem
deshalb vorteilhaft, weil innerhalb der Leitungsplatte 36
die Anschlüsse der Leitungen 2 bis 4 der Ventilanordnungen 41
und 42 durch geradlinige Kanäle 37 bis 39 verbunden sind,
wobei sowohl für die Druckbeaufschlagung des Verbrauchers
bzw. der Kammer 45 des Kolben-Zylinder-Aggregates 46 als
auch für die Druckentlastung gleichartige Ventilanordnungen
in gleicher Einbaulage verwendet werden können.
Die beschriebene Schaltung ist ebenso wie die Ventil
anordnungen grundsätzlich auch für pneumatische Medien
geeignet.
Claims (8)
1. Ventilanordnung mit Hauptschaltventil und Vorsteuer
ventil, wobei ein zwischen zwei Sitzen beweglicher
Ventilkörper des Vorsteuerventiles mittels eines
extern, z.B. durch Elektromagneten, betätigbaren
Stößels auf den einen Ventilsitz dichtend aufpreßbar
ist und dabei eine beim Aufsitzen auf dem anderen
Ventilsitz eine freigegebene Verbindung einer Eingangsleitung
mit einem Steuerdruckraum absperrt sowie eine beim
Aufsitzen auf dem anderen Ventilsitz abgesperrte
Verbindung zwischen dem Steuerdruckraum und einer
Rücklaufleitung freigibt, und wobei der zumindest
teilweise nach Art eines Verdrängers in den Steuerdruckraum
einschiebbare Ventilkörper des Hauptschaltventiles
bei freigegebener Verbindung zwischen Eingangsleitung
und Steuerdruckraum vom Druck im Steuerdruckraum in
eine Schließlage verschiebbar ist, in der der Ventilkörper
des Hauptschaltventiles dichtend auf seinem
zwischen der Eingangsleitung und einer Ausgangsleitung
angeordneten Sitz aufpreßbar ist, welcher gleichachsig
zu dem Steuerdruckraum bzw. einem denselben aufnehmenden
gesonderten Ventilgehäuseteil angeordnet ist, an dessen
vom Steuerdruckraum abgewandter anderer Stirnseite der
eine Ventilsitz des Vorsteuerventiles sowie ein dessen
anderen Ventilsitz aufweisendes Ventilsitzteil angebracht
sind, wobei zwischen dem Sitz des Hauptschaltventiles und
dem Ventilgehäuseteil bzw. zwischen dem Ventilsitzteil
und dem Ventilgehäuseteil ein mit der Eingangsleitung
verbundener Zwischenraum bzw. eine Kammer frei bleiben,
die über eine das Ventilgehäuseteil durchsetzende Leitung
mit dem Zwischenraum, über eine weitere das Ventilgehäuseteil
durchsetzende Leitung mit dem Steuerdruckraum und
über eine an den anderen Ventilsatz des Vorsteuerventiles
anschließende bzw. vom Ventilkörper des Vorsteuerventiles
gesteuerte Öffnung mit der Rücklaufleitung verbunden bzw.
verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Eingangs-, Ausgangs- und Rücklaufleitungen (2, 3, 4) ein Sockelteil (1) der Ventilanordnung durch setzend und an der gleichen Stirnseite des Sockelteiles (1) ausmündend angeordnet sind,
- - daß das Sockelteil (1) an seinem von den Ausmündungen abgewandten Stirnende eine napfartige Vertiefung aufweist, in die die Eingangs- und Ausgangsleitungen (2, 3) bodenseitig einmünden, wobei an der Einmündung der Ausgangsleitung (3) der Sitz (12) des Hauptschaltventiles angeordnet ist,
- - daß das Ventilgehäuseteil (6) in die napfartige Vertiefung nach Art eines Stopfens unter Freilassung des Zwischenraumes (8) eingesetzt ist,
- - daß das Ventilsitzteil (18) auf der vom Boden der napfartigen Vertiefung abgewandten Stirnseite des Ventilgehäuseteiles (6) nach Art eines Deckels aufliegt und am zugewandten Umfangsrand des Ventilgehäuseteiles (6) einen das Ventilgehäuseteil (6) in der napfartigen Vertiefung abdichtenden Dichtring (17) festhält, und
- - daß am Sockelteil (1) ein dasselbe ummantelndes Hülsenteil (33) unter Bildung eines Ringraumes (26) angeordnet ist, welcher einerseits mit der Rücklaufleitung (4) und andererseits mit einem auf der vom Ventilgehäuseteil (6) abgewandten Stirnseite des Ventilsitzteiles (18) vorhandenen Raum (21) verbunden ist, der über die an den Ventilsitz (22) im Ventilsitzteil (18) anschließende Öffnung (20) mit der Kammer (19) verbunden ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangs-, Ausgangs- und Rücklaufleitungen (2, 3, 4)
etwa parallel zueinander in einer gemeinsamen Axialebene
des Sockelteiles (1) angeordnet sind.
3. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (1) auf einer
Leitungsplatte (36) angeordnet und die Eingangs-, Ausgangs-
und Rücklaufleitungen (2, 3, 4) mit in der Leitungsplatte
(36) verlaufenden Leitungen verbunden sind.
4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das vom Sockelteil (1)
abgewandte Stirnende des Hülsenteiles (33) mittels
einer Membran (31) abgeschlossen ist, deren Rand zwischen
einem am Hülsenteil (33) angeordneten ringförmigen Kragen
(32) und einem Zwischenstück (24) dichtend eingespannt
ist, welches das Ventilsitzteil (18) axial auf dem Kragen
(32) abstützt.
5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenstück (24)
eine Bohrung zur Führung eines Stößelteiles (29)
angeordnet ist, dessen eines Ende mit dem Ventilkörper
(16) des Vorsteuerventiles zusammenwirkt und dessen
anderes gerundetes bzw. pilzkappenartiges Ende an der
Membran (31) anliegt.
6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenstück (24)
eine Leitung (27) angeordnet ist, die einen zwischen
Membran (31) und Zwischenstück (24) am Stößelteil (29)
verbleibenden Raum (28) mit dem an die Rücklaufleitung
(4) angeschlossenen Raum (21) auf der vom Ventilgehäuse
teil (6) abgewandten Seite des Ventilsitzteiles (18)
verbindet.
7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Hülsenteil (33) bzw.
Kragen (32) der Elektromagnet (34) mit zum Stößelteil
(29) gleichachsigem Kern (35) bzw. Stellglied angeord
net ist.
8. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Leitungsplatte (36) mit
zumindest zwei daran angeordneten Ventilanordnungen
sowie drei darin angeordneten Leitungen, von denen
eine mit einer Druckquelle, eine mit einem Verbraucher
und eine mit einem Reservoir verbindbar ist, wobei die
Eingangsleitung der einen Ventilanordnung über die mit
dem Verbraucher verbundene Leitung der Leitungsplatte
(36) mit der Ausgangsleitung (3) der anderen Ventil
anordnung verbunden ist und wobei die mit der Druckquelle
verbundene Leitung der Leitungsplatte (36) an die
Eingangsleitung (2) der anderen Ventilanordnung ange
schlossen ist und wobei die mit dem Reservoir verbundene
Leitung der Leitungsplatte (36) die Rücklaufleitung (4)
der anderen Ventilanordnung mit der Ausgangsleitung (3)
sowie der Rücklaufleitung (4) der einen Ventilanordnung
verbindet.
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