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DE3717072C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3717072C2
DE3717072C2 DE19873717072 DE3717072A DE3717072C2 DE 3717072 C2 DE3717072 C2 DE 3717072C2 DE 19873717072 DE19873717072 DE 19873717072 DE 3717072 A DE3717072 A DE 3717072A DE 3717072 C2 DE3717072 C2 DE 3717072C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
pressure
piece
contact surface
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873717072
Other languages
English (en)
Other versions
DE3717072A1 (de
Inventor
Dieter 5630 Remscheid De Bieker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Original Assignee
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DE19873717072 priority Critical patent/DE3717072A1/de
Publication of DE3717072A1 publication Critical patent/DE3717072A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3717072C2 publication Critical patent/DE3717072C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/18Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/14Mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/587Articulation, e.g. ball-socket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/66Wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuspannvorrichtung für Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen, mit einem Keilspreizgetriebe, umfassend ein längsverschiebliches Keilstück, das mit seinen Keilflächen zwischen zwei einander entsprechend keilförmig gegenüberstehende, voneinander abspreizbare und dabei eine Bremsenzuspannkraft ausübende Druckflächen eindrückbar ist, wobei zwischen die Keilflächen und den diesen gegenüberstehenden Druckflächen Wälzkörper eingeordnet sind, und wobei jede Druckfläche sich an einem Druckstück befindet, das begrenzt kippbar gegen ein die Bremsenzuspannkraft zum Keilgetriebe abführendes Teil abgestützt ist.
Eine derartige Zuspannvorrichtung ist aus der DE-OS 21 47 435 bekannt. Gemäß der dortigen Fig. 2 sind bei dieser bekannten Zuspannvorrichtung die Druckstücke mittels Federbändern beweglich gehaltert und liegen mit kugelförmig gewölbten Rückflächen an entsprechend geformten Gegenflächen der die Bremszuspannkraft abführenden Teile an. Zwischen die Keilflächen und die diesen gegenüberstehenden Druckflächen ist jeweils nur ein Wälzkörper eingeordnet. Hieraus ergibt sich, daß bei Betätigen der Zuspannvorrichtung die Druckstücke je nach Stellung der Wälzkörper Drehmomentbelastungen erfahren, die zum Drehen der Druckstücke um den Kugelmittelpunkt ihrer Rückflächen und damit zum Ausfall der Zuspannvorrichtung führen können.
Es sind des weiteren Zuspannvorrichtungen im wesentlichen der eingangs genannten Art, jedoch ohne kippbare Druckstücke bekannt (EP-C 39 479, DE-OS 33 25 085). Bei diesen Zuspannvorrichtungen sind jeweils mehrere Wälzkörper zueinander versetzt zwischen die Keilflächen und die unkippbar an den die Bremsenzuspannkraft abführenden Teilen gehaltenen Druckflächen eingeordnet. Die Wälzkörper bedingen hierbei zu ihrer einwandfreien Funktion eine genaue Ausrichtung der Keilflächen und der ihnen jeweils gegenüberstehenden Druckflächen, wodurch enge Toleranzen und ein dementsprechend hoher Fertigungsaufwand erforderlich sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine ausfallsichere Zuspannvorrichtung der eingangs angegebenen Art mit einfachen Mittels derart auszubilden, daß bei geringen Anforderungen an die Herstellungstoleranzen stets ein wenigstens annähernd gleich großes Belasten der Wälzkörper gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination der Merkmale gelöst, daß
  • - zwischen jeder Keilfläche und der dieser gegenüberstehenden Druckfläche wie an sich bekannt zumindest zwei zueinander versetzt angeordnete Wälzkörper eingeordnet sind und
  • - sich die Druckstücke in einer in Richtung zum Keilstück offenen Ausnehmung des jeweils zugeordneten Teils befinden.
Durch die hierdurch gegebene, ausfallbehaftete Kippbewegungen ausschließende Kippmöglichkeit der Druckstücke und damit deren Druckflächen wird erreicht, daß die letzteren sich selbsttätig der jeweiligen Lage der ihnen gegenüberstehenden Keilflächen anpassen und somit Toleranzabweichungen ausgleichen. Es erfolgt also eine die Wälzkörper jeweils annähernd gleichmäßig belastende Selbsteinstellung der Druckstücke, welche ein Belasten und damit Überlasten nur eines der mehreren Wälzkörper ausschließt.
Die Unteransprüche zeigen nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten für eine derartige Zuspannvorrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine nach der Erfindung ausgebildete Zuspannvorrichtung dargestellt.
Ein parallel zur Achse 1 einer Bremsscheibe 2 begrenzt verschieblicher Bremssattel 3 trägt einerseits der Bremsscheibe 2 einen an diese anpreßbaren Bremsbelag 4, übergreift die Bremsscheibe 2 und umschließt zumindest teilweise sowie führt gegebenenfalls auch einen andererseits an die Bremsscheibe 2 anpreßbaren, zum Bremssattel 3 parallel zur Achse 1 relativverschieblichen Bremsbelag 5. Seitens des Bremsbelages 5 trägt der Bremssattel 3 einen parallel zur Achse 1 auskragenden, rohrartigen Ansatz 6, in welchem ein stößelförmiges Teil 7 parallel zur Achse 1 verschieblich gelagert ist. Das gegebenenfalls eine Spielnachstellvorrichtung üblicher Bauart beinhaltende Teil 7 liegt mit seiner der Bremsscheibe 2 zugewandten Stirnfläche an der Rückseite des Bremsbelages 5 an, seine andersseitige Stirnfläche ist mit einer offenen Ausnehmung 8 versehen. Die der Bremsscheibe 2 abgewandte Abschlußwand 9 des Ansatzes 6 weist gegenüberliegend zur Ausnehmung 8 eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung 10 auf. Die Grundflächen der Ausnehmungen 8 und 10 bilden ebene Anlageflächen 11, auf welchen ballig ausgebildete Anlageflächen 12 von jeweils einem begrenzt kippbar in den Ausnehmungen 8 und 10 gehaltenen Druckstücken 13 und 14 aufliegen. Die beiden Druckstücke 13 und 14 tragen einander zugewandt jeweils eine Druckfläche 15 bzw. 16. Die beiden Druckflächen 15 und 16 verlaufen im spitzen Winkel zueinander, zwischen sie greift ein beidseitig je eine Keilfläche 17 bzw. 18 tragendes Keilstück 19 ein. Zwischen jede Keilfläche 17 bzw. 18 und der ihr gegenüberstehenden Druckfläche 15 bzw. 16 sind jeweils drei zueinander versetzt angeordnete, als Wälzkörper dienende Rollen 20 eingeordnet. Die Rollenzahl kann auch anders gewählt werden, es sind jedoch zumindest zwei Rollen je Seite des Keilstückes 19 vorzusehen. Das Keilstück 19 ist vermittels einer rechtwinklig zum Teil 7 verlaufenden Kolbenstange 21 längsverschieblich; die Kolbenstange 21 gehört einem Bremszylinder 22 zu, dessen Achse 23 die Achse 1 rechtwinklig überkreuzt.
Es ist offensichtlich, daß vermittels der balligen Anlageflächen 12 die Druckstücke 13 und 14 sich in den Ausnehmungen 8 und 10 selbsttätig in derartige Kipplagen einstellen, daß die Rollen 20 stets zumindest gleich stark belastet werden.
Es kann zweckmäßig sein, die Druckstücke 13 und/oder 14 im Ansatz 6 um dessen Längsrichtung undrehbar zu führen.
In Abänderung zum vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann in zumindest eine der Ausnehmungen 8 oder 10 eine kissenartige Zwischenlage aus elastisch verformbaren Material eingelegt sein, wie es mit der nur gestrichelt dargestellten Zwischenlage 24 angedeutet ist. Das zugeordnete Druckstück 13 liegt mit seiner Anlagefläche 12 auf der Zwischenlage 24 auf, hierdurch wird eine Verminderung der Flächenpressung an der Auflagestelle und eine besonders gute Anpassung der Lage des Druckstückes 13 erreicht.
In weiterer Abänderung kann es zum Verbilligen zweckmäßig sein, die Anlageflächen 12 als Zylinderflächen zu Achsen auszubilden, welche rechtwinklig zur Achse 1 und parallel zu den Keilflächen 17 und 18 verlaufen. Bei dieser Ausführung ist es besonders zweckmäßig, die Druckstücke 13 bzw. 14 über Kissen 24 abzustützen; bei geringer Drehmöglichkeit des Keilstückes 19 um die Achse 23 ist es dabei ausreichend, wenn nur eines der Druckstücke 13 oder 14 durch eine Zwischenlage 24 elastisch abgestützt ist.
In weitere Abänderung kann es bei Vorhandensein einer elastisch verformbaren Zwischenlage 24 völlig ausreichen, wenn das zugeordnete Druckstück 13 bzw. 14 sich mit einer ebenen Anlagefläche auf diese Zwischenlage 24 abstützt; durch die elastische Verformbarkeit der Zwischenlage 24 wird hierbei die Kippmöglichkeit des Druckstückes 13 bzw. 14 gewährleistet.
Bei balliger oder zylindrischer Ausbildung der Anlagefläche 12 ergibt sich eine kleinflächige Anlage an der Anlagefläche 11 mit entsprechend hoher Flächenpressung. Zum Mindern dieser Flächenpressung kann es unter Inkaufnahme von Reibungswiderständen beim Einstellen der Druckstücke 13 bzw. 14 zweckmäßig sein, in Abänderung zum dargestellten Ausführungsbeispiel die Anlageflächen 11 entsprechend den Anlageflächen 12 auszubilden. Hierdurch ergibt sich eine großflächige Anlage der Druckstücke 13 bzw. 14 am Teil 7 bzw. der Abschlußwand 9, wodurch die Flächenpressung niedrig gehalten wird. Durch Zwischenordnen von Wälzkörpern kann die Reibung auch hier zu einer Rollreibung reduziert werden.

Claims (5)

1. Zuspannvorrichtung für Bremsen von Fahrzeugen, insbesondere Straßenfahrzeugen, mit einem Keilspreizgetriebe, umfassend ein längsverschiebliches Keilstück (19), das mit seinen Keilflächen (17, 18) zwischen zwei einander entsprechend keilförmig gegenüberstehende, voneinander abspreizbare und dabei eine Bremszuspannkraft ausübende Druckflächen (15, 16) eindrückbar ist, wobei zwischen die Keilflächen (17, 18) und den diesen gegenüberstehenden Druckflächen (15, 16) Wälzkörper (20) eingeordnet sind und wobei jede Druckfläche (15, 16) sich an einem Druckstück (13, 14) befindet, das begrenzt kippbar gegen ein die Bremsenzuspannkraft vom Keilgetriebe abführendes Teil (7, 9) abgestützt ist, gekennzeichnet durch die Kombination der beiden Merkmale, daß
  • - zwischen jeder Keilfläche (17, 18) und der dieser gegenüberstehenden Druckfläche (15, 16) wie an sich bekannt zumindest zwei zueinander versetzt angeordnete Wälzkörper (20) eingeordnet sind und
  • - sich die Druckstücke (13, 14) in einer in Richtung zum Keilstück (19) offenen Ausnehmung (8, 10) des jeweils zugeordneten Teils (7, 9) befinden.
2. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens eine der Anlageflächen (12) zwischen dem Druckstück (13, 14) und dem Teil (7, 9) eine Zylinderfläche mit parallel zu den Keilflächen (17, 18) und rechtwinklig zur Verschieberichtung des Keilstücks (19) verlaufender Zylinderachse ist.
3. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens eine der Anlageflächen (12) zwischen dem Druckstück (13, 14) und dem Teil (7, 9) ballig ausgebildet ist.
4. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die der Druckfläche (15, 16) abgewandte Anlagefläche (12) des Druckstückes (13, 14) zylindrisch bzw. ballig und die an dieser Anlagefläche (12) anliegende Anlagefläche (11) des Teils (7, 9) eben ausgebildet ist.
5. Zuspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Druckstück (13) unter Zwischenordnen einer elastisch verformbaren Zwischenlage (24) gegen das Teil (7) abgestützt ist.
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