DE3715104A1 - Verfahren zum verbinden eines zylindrischen metallstabes mit einer metallplatte und fuer dieses verfahren geeigneter metallstab - Google Patents
Verfahren zum verbinden eines zylindrischen metallstabes mit einer metallplatte und fuer dieses verfahren geeigneter metallstabInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbin
den oder starrem Sichern eines runden Metallstabes, bei
spielsweise eines Bolzens oder eines Befestigungsstiftes
rechtwinklig an einer Metallplatte, und sie betrifft runde Me
tallstäbe zur Verwendung bei diesem Verfahren. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren, bei dem ein runder Me
tallstab fest mit einer Metallplatte verbunden wird und in
diesem Zustand einen verbesserten Verdrehwiderstand gegen
eine Relativdrehung aufweist, und einen für das Verfahren
verwendbaren runden Metallstab.
Es sind Verfahren zum Verbinden eines runden Metallstabes
mit einer Metallplatte bekannt, bei denen der Schaft des
runden Metallstabes durch eine in der Metallplatte ausgebil
dete runde Öffnung eingesetzt und dann am Umfang des Schaft
abschnittes mit der Umfangskante der Bohrung oder Öffnung
verschweißt wird, beispielsweise durch Elektroschweißverfah
ren. Bei einem anderen bekannten Verfahren zum Verbinden
derartiger Metallteile wird ein Halsabschnitt des runden Me
tallstabes, der am anderen Ende mit einem Kopf versehen ist,
mit einer Bördelung versehen, und der gebördelte Schaft
abschnitt wird dann in eine in einer Metallplatte ausgebilde
ten Bohrung mit einem geringfügig geringeren Durchmesser
als dem des Schaftabschnittes so eingedrückt, daß die beiden
Teile sicher miteinander verbunden sind.
Es sind dabei jedoch Schwierigkeiten bekanntgeworden, die
von verschiedenen technischen Problemen herrühren. Bei dem
Schweißverfahren ist es unvermeidbar, während des Schweißvor
ganges mehr oder weniger thermische Spannungen in das Mate
rial einzubringen, und dadurch werden spezielle Oberflächen
behandlungen der erzeugten Anordnung nötig, um beispielswei
se den Winkel zwischen dem Metallstab und der Platte zu kor
rigieren oder um Fehlstellen zu entfernen, die durch Aufbren
nen o.ä. entstanden sind. Das trägt zur Erhöhung der Kosten
bei.
Bei dem zweiten Verfahren mit dem Bördeln oder Aufrauhen des
Außenumfanges ist die Verbindungsfestigkeit zwischen dem
runden Metallstab und der Metallplatte nicht genau bestimmt
und insbesondere für Kräfte begrenzt, die in der Gegenrich
tung zu der beim Befestigungsvorgang benutzten Kraft im Me
tallstab auftreten. Zur Überwindung dieses Nachteils ist es
erforderlich, daß der runde Metallstab oder Metallbolzen aus
qualitativ hochstehendem Spezial-Legierungsstahl (normaler
weise mit Legierungselementen wie Nickel, Chrom, Molybdän,
Vanadium oder Mangan) hergestellt wird und daß er einer be
sonderen Wärmebehandlung unterzogen wird. Auch dies trägt
zur wesentlichen Erhöhung der Kosten bei.
Auch mit den genannten Maßnahmen ist jedoch die Verbindungs
festigkeit der beiden Metallteile meist noch unsicher, so
daß eine mechanische Verbindung zwischen den Metallteilen,
die auch bei auf den Metallstab umgekehrt zur Einsetzkraft
einwirkenden Schlag- oder Stoßkräften sicher hält, nicht ga
rantiert werden kann.
Damit liegt der vorliegenden Erfindung das Ziel zugrunde,
ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine stets sichere, zuver
lässige und haltbare Verbindung zwischen einem runden Metall
stab und einer Metallplatte geschaffen werden kann, ohne
daß teure Legierungen, Zusatzbehandlungen oder teure Behand
lungsvorgänge nötig sind.
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung ein Verfah
ren zum Verbinden eines runden Metallstabes mit einer Metall
platte rechtwinklig zu dieser vor, bei dem an einem Ende
des runden Metallstabes ein ringförmiger radial gerichteter
Flansch und eine Vielzahl von in Umfangsrichtung mit Abstand
versehenen Vorsprüngen von der Unterseite des Flansches in
Axialrichtung des runden Metallstabes ausgebildet werden,
in der Metallplatte eine runde Öffnung geformt wird, durch
die der Schaftabschnitt des mit Flansch versehenen runden Me
tallstabes gesteckt wird, wobei das Verfahren folgende
Schritte umfaßt: Der Schaftabschnitt des runden Metallstabes
wird axial durch die runde Öffnung in der Metallplatte so
eingesetzt, daß die Vorsprünge an der Unterseite des Ring
flansches des runden Metallstabes auf der Metallplatte auf
sitzen, dann wird die Metallplatte mit dem eingesetzten
runden Metallstab auf eine Unterform so aufgesetzt, daß der
unter der Metallplatte vorstehende Schaftabschnitt des
runden Metallstabes in einer Einsetzöffnung in der Unterform
sitzt, deren Durchmesser etwas größer als der des Schaft
abschnittes des runden Metallstabes ist, wobei die Unter
form eine Ringstufenausbildung mit abwechselnden Nuten und
Rippen an ihrer oberen Fläche um die obere Kante der Einsetz
öffnung besitzt, und dann wird eine Druckkraft auf die obere
Fläche des Flansches des runden Metallstabes so ausgeübt,
daß die Vorsprünge an der Unterseite des Flansches in die be
nachbarte obere Fläche der Metallplatte eingedrückt werden
und daß gleichzeitig das Metall der Metallplatte in dem Be
reich um die Unterkante der runden Öffnung in der Metallplat
te radial nach innen gegen den runden Metallstab zusammenge
preßt wird, um den Schaftabschnitt unter der Einwirkung der
Ringstufenausbildung der Unterform einzuquetschen (zu krim
pen).
Ein runder Metallstab, der direkt bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendbar ist, wird dadurch geschaffen, daß an
einem Ende des Stabes ein sich radial erstreckender Ring
flansch ausgebildet wird mit einer Vielzahl von in Umfangs
richtung mit Abstand versehenen gespitzten Fortsätzen an der
Unterseite des Ringflansches, die sich von dort zum anderen
Ende des runden Metallstabes hin erstrecken.
Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, wird durch die vorlie
gende Erfindung ein mit Flansch versehener runder Metall
stab fest oder starr an einer Metallplatte dadurch befestigt,
daß die an der Unterseite des Flansches des Metallstabes aus
gebildeten Vorsprünge dazu gebracht werden, in die Metall
platte einzudringen, und gleichzeitig das Metall der Metall
platte an ihrem Unterflächenbereich in der Nähe des Schaftab
schnittes des runden Metallstabes dazu gebracht wird, preß
verbindungsartig den Schaft so fest zu quetschen (zu krim
pen), daß die Metallteile nach dieser Verbindung stabil im
verbundenen Zustand gehalten bleiben. Es ist deshalb zu be
merken, daß der verbundene Metallaufbau oder die Verbindungs
anordnung der erfindungsgemäßen Art eine Torsionsfestigkeit
ergibt, die wegen des mechanischen Formschlusses zwischen
den Metallteilen besonders hoch ist.
Mit diesem Aufbau wird erreicht, daß ein runder Metallstab
nicht nur fest eingesetzt werden kann, sondern auch daß der
Torsionswiderstand der Anordnung gegen Relativverdrehung
unter Drehmomentbeanspruchung verbessert werden kann, da
das Metall der Metallplatte in dem Bereich um die Unterkante
der in der Platte ausgebildeten runden Öffnung in Radialrich
tung gegen den Schaftabschnitt des runden Metallstabes zusam
mengepreßt wird, um dort den Metallstab festzukeilen (krim
pen) oder zu ergreifen, während gleichzeitig die Vorsprünge
an der Unterseite des Flansches des runden Metallstabes in
die Oberfläche der Metallplatte eindringen. Es ist weiter
einzusehen, daß die Bindungsfestigkeit zwischen den vereinig
ten Metallteilen runder Stab und Platte auch gegen Axialkräf
te erhöht werden kann, die auf den runden Metallstab von
dessen freien Ende her zum Kopfende hin einwirken, d.h. in
der entgegengesetzten Richtung zum Einsetzen des runden Me
tallstabes in die Metallplatte, so daß die Bindung zwischen
den beiden Gliedern besonders fest und stabil wird. Als wei
terer Vorteil der Erfindung ergibt sich, daß normale Kohlen
stoffstähle zufriedenstellend als Material für den Rundstab
verwendet werden können, ohne das irgendeine spezielle Wärme
behandlung nötig ist, und dadurch können die beiden Teile
aus relativ billigen Materialien mit geringen Kosten angefer
tigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine grundsätzliche schematische Darstellung eines in
eine runde Bohrung in einer Metallplatte eingesetz
ten runden Metallstabes beim Anfangszustand des erfin
dungsgemäßen Verbindungsverfahrens,
Fig. 2 eine Frontansicht eines bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren verwendbaren runden Metallstabes,
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Metallstabes aus Fig. 1
und 2,
Fig. 4 u. 5 Ansichten ähnlich Fig. 3 jeweiliger Abwandlungen von
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbaren
runden Metallstäben,
Fig. 6 eine Darstellung der Metallplatten/Stab-Verbindung
aus Fig. 1, in eine Unterform eingesetzt,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Unterform aus Fig. 6,
Fig. 8 eine Darstellung des Preßvorganges bei der Ausfüh
rungdes erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 9 eine Schnittansicht des mit der Metallplatte fertig
verbundenen runden Metallstabes,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 9 nach Behandlung mit
einem etwas abgewandelten Verfahren zur Verbindung des
runden Metallstabes mit der Metallplatte, und
Fig. 11 u. 12 Frontansichten weiterer Ausbildungsformen von bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren runden Me
tallstäben.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein runder Metallstab 3 ge
zeigt mit einem an seinem einen Ende ausgebildeten ringförmi
gen radial gerichteten Flansch 1 mit einer Vielzahl von in Um
fangsrichtung mit Abstand versehenen gespitzten Vorsprüngen
2, die an der Unterseite des Endflansches 1 ausgebildet
sind. Der Schaft- oder Stielabschnitt 4 des mit Flansch ver
sehenen runden Metallstabes 3 ist durch eine runde Bohrung 6
eingesetzt, die in einer Metallplatte 5 angemessener Stärke
ausgebildet ist. Auf diese Weise werden die Metallplatte 5
und der runde Metallstab 3 miteinander verbunden, wobei die
Metallplatte 5, wie gezeigt, über den Halsabschnitt des
runden Metallstabes 3 unmittelbar vor dessen Flansch 1 ge
steckt wird.
Dabei ist darauf hinzuweisen, daß der runde Metallstab 3
ein stangenartiges Metallteil ist, das beispielsweise ein
Schraubbolzen, Befestigungsstab usw. sein kann, und, wie in
Fig. 2 zu sehen, ist der Schaftabschnitt 4 des runden Metall
stabes 3 als geradlinig-kreiszylindrischer Stab mit entspre
chendem Außendurchmesser ausgebildet, und der an seinem
einen Ende ausgebildete Flanschabschnitt 1 des runden Metall
stabes ist typischerweise eine ebene kreisförmige Scheibe,
koaxial zu dem Schaft des Metallstabes 3. An der Unterseite,
d.h. axial innen vom Flanschabschnitt 1, die in Fig. 1 auf
die obere Fläche der Metallplatte 5 aufgelegt ist, sind mit
Abstand voneinander angebrachte Vorsprünge 2 vorhanden, wie
noch näher erläutert wird. Der Schaftabschnitt 4 besitzt, ge
messen vom Flanschende des Metallstabes 3 bis zu dem freien
Ende, die benötigte Länge. Es ist darauf hinzuweisen, daß
bei der Verbindung des Metallstabes 3 mit der Metallplatte
5 in erfindungsgemäßer Art, wie später näher erläutert wird,
die mit Abstand versehenen Vorsprünge 2 so eingedrückt
werden, daß sie in die benachbarte obere Fläche der Metall
platte 5, wie in Fig. 9 gezeigt, eindringen. Wie sich aus
Fig. 3 klar ergibt, sind die Vorsprünge 2 bei dieser Ausfüh
rung in Umfangsrichtung mit gleichen Abständen an der Unter
seite des sich radial erstreckenden Flansches 1 angeordnet,
und jeweils in Form eines sich nach unten verjüngenden, mit
scharfer Spitze versehenen Dorns vorhanden, mit begrenzter
Umfangsbreite und in Radialrichtung gelängt, d.h. senkrecht
zur Achse des Metallstabes 3. Es ist leicht zu verstehen,
daß die Vorsprünge 2 nicht nur in Form solcher Dorne begrenz
ter Breite, sondern auch in Form von Kreiskegeln (Fig. 4)
ausgeführt sein können. Alternativ kann die Anordnung der
Vorsprünge 2 in Form eines sonnenblumenartigen Musters von
abwechselnd sich radial erstreckenden Nuten und Rippen vor
handen sein, wie in Fig. 5 gezeigt. Bei den Ausführungen
nach Fig. 3 und 4 sind je acht Vorsprünge 2 dargestellt, es
ist jedoch leicht verständlich, daß die Anzahl je nach den
Umständen erhöht oder vermindert werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kombination
aus Metallplatte 5 und rundem Metallstab 3, wie sie in Fig. 1
dargestellt ist, zuerst auf eine Unterform 7 aufgesetzt,
wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Wie leicht zu verstehen ist,
ist die Unterform 7 in einen (nicht dargestellten) Unterform
halter eingesetzt, der die auf die obere Endfläche des Flan
sches 1 des runden Metallstabes 3 durch eine Presse oder
eine ähnliche Vorrichtung ausgeübte Druckkraft aufnimmt.
Die Unterform 7 besitzt eine Einführungsöffnung 8, die mit
einem Durchmesser ausgebildet ist, der ein wenig größer als
der des Schaftabschnittes 4 des mit Flansch versehenen Metall
stabes 3 ist. An der oberen Fläche der Unterform 7 ist um
die Oberkante der Einsetzöffnung 8 die Ringstufe 9 mit bei
spielsweise sonnenblumenartig sich radial erstreckenden ab
wechselnden Nuten und Rippen ausgebildet, wie in Fig. 7 dar
gestellt. Die Kombination aus Metallplatte 5 und rundem Me
tallstab 3 wird so in die Unterform 7 gesetzt, daß der
Schaftabschnitt 4 des runden Metallstabes 3 in die Einsetz
öffnung 8 der Unterform 7 kommt, und daß die Unterfläche
der Metallplatte 5 auf der Ringstufenausbildung 9 an der
oberen Fläche der Unterform 7 aufsitzt, wie in Fig. 6 darge
stellt.
Wie sich leicht einsehen läßt, ist die Musterung oder Ausbil
dung der Ringstufe 9 an der Unterform 7 nicht auf das in
Fig. 7 sonnenblumenartige oder strahlenförmige Muster be
grenzt, sondern es können beispielsweise konzentrische Aus
bildungen um die obere Kante der Einsetzöffnung 8 vorhanden
sein, die in Umfangsrichtung verlaufenden abwechselnde
Nuten und Rippen enthält.
In Fig. 8 ist ein Abstandsring 10 mit etwa gleicher Stärke
wie der Endflansch 1 des runden Metallstabes 3 auf die Me
tallplatte 5 konzentrisch um den Endflansch 1 aufgesetzt.
Daraufhin wird eine aufgesetzte Presse 11, die eine hydrauli
sche oder mechanische Presse sein kann, betätigt, so daß
eine Preßkraft auf die Oberfläche des Flansches 1 des
runden Metallstabes 3 in Richtung des Pfeiles A ausgeübt
wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß unter der zwischen dem
Druckstößel 11 und der Unterform 7 wirkenden Preßkraft die
Vorsprünge 2 an der Unterseite des Flansches 1 in die benach
barte obere Fläche der Metallplatte 5 eindringen, während
gleichzeitig das Metall 12 der Metallplatte 5 in dem Bereich
um die Kante der runden Bohrung in Radialrichtung gegen den
Schaftabschnitt 4 des runden Metallstabes 3 gepreßt wird
unter Einwirkung der Stufenausbildung 9 an der oberen
Fläche der Unterform 7, und diesen Schaftabschnitt 4 auf
diese Weise eng umschließt und einpreßt.
Der auf die Metallplatte 5 konzentrisch zum Flansch 1 aufge
setzte Abstandsring 10 dient dazu, zu verhindern, daß der
Flanschabschnitt 1 des runden Metallstabes 3 unter Einwir
kung des Pressenstößels 11 übermäßig gegen die Metallplatte
5 gedrückt wird, und, da der Abstandsring 10 die gleiche
Stärke wie die des Flansches 1 besitzt, hält die Einwirkung
des Pressenstößels 11 auf den Metallstab 3, d.h. auf dessen
Flanschende 1 gerade dann an, wenn die Unterseite 14 des End
flansches 1 in enge Anlage zur oberen Fläche der Metallplat
te 5 gekommen ist, während die Vorsprünge 2 bereits in sie
eingedrungen sind. Die enge Berührung der Unterseite, d.h.
der sich radial erstreckenden Unterfläche 14 des Flansch
abschnittes 1 des runden Metallstabes 3 mit der Oberfläche
der Metallplatte 5 ist besonders wichtig, da sie beispiels
weise das Eindringen einer Behandlungsflüssigkeit verhin
dert, wie sie bei der Vorbehandlung der miteinander verbunde
nen Metallanordnung zum Beginn einer Überzugs- oder Schicht
bildung verwendet wird.
Es ist aus der Beschreibung leicht zu erkennen, daß, da das
Metall 12 der Metallplatte 5 in dem Bereich um die Unterkan
te der runden Öffnung 6 radial nach innen gegen den Schaft
4 des runden Metallstabes gepreßt wird, um sich an den Schaft
abschnitt 4 anzulegen und diesen konzentrisch einzupressen,
während gleichzeitig die Vorsprünge 2 an der Unterseite des
Endflansches 1 des Metallstabes 3 in die obere Fläche der Me
tallplatte 5 eingedrückt werden, der runde Metallstab 3
nicht nur mit der Metallplatte 5 besonders fest und gegen
Axialkräfte stabil verbunden ist, sondern auch einen verbes
serten Torsionswiderstand bei Aufbringen eines Drehmomentes
zeigt.
Einen Querschnitt durch die fertige Metallstab/Metallplat
ten-Verbindung zeigt die Fig. 9, und hier ist zu sehen, wie
sich das Metall 12 um den Schaftabschnitt 4 des Metallsta
bes durch die Ringstufenausbildung 9 verformt hat, und die
eingedrückten Vorsprünge 2 die enge Umschließung des Schaft
abschnittes bewirkt haben.
Eine Abwandlung einer solchen Ausbildung ist in der Quer
schnittsdarstellung in Fig. 10 zu sehen, und bei dieser Aus
führung besitzt der runde Metallstab 3 um seinen Halsab
schnitt unmittelbar unter dem Endflansch 1 eine oder mehre
re Nuten 13, in die das Metall 12 der Metallplatte 5 in dem
Bereich um die untere Kante der runden Öffnung 6 unter der
Auswirkung der Ringstufenausbildung 9 an der Oberseite der
Unterform 7 eingepreßt wird, wenn entsprechende Druckkraft
auf das Flanschende 1 des runden Metallstabes 3 mittels des
Pressenstößels 11 gemäß Fig. 8 ausgeübt wird.
In Fig. 11 ist der runde Metallstab 3 um den Umfang des
Halsabschnittes unmittelbar unter dem Endflansch 1 mit
einer Vielzahl von Nuten 13, beispielsweise durch Rändeln,
versehen, wobei diese sich in Längsrichtung des Schaftabsch
nittes 4 über eine entsprechende Länge (z.B. entsprechend der
Stärke der Metallplatte 5) erstrecken. Diese Nuten 13 sind
in der gewünschten Anzahl um die Außenfläche des Halsab
schnittes des runden Metallstabes 3 ausgebildet, und nehmen
das eingedrückte Metall 12 der Metallplatte 5 in dem Be
reich um die Unterkante der runden Öffnung 6 auf, wenn dieses
Metall radial nach innen gegen den runden Metallstab 3 ge
drückt wird. Durch diese Ausbildung kann der runde Metall
stab 3 besonders fest und stabil mit der Metallplatte 5 ver
bunden werden, wie Fig. 10 zeigt.
Die Nuten 13 können, in Abwandlung der in Fig. 11 dargestell
ten Ausbildung, auch schräg verlaufend ausgebildet sein, ja
sie können auch als eine Ringnut oder eine Vielzahl von Ring
nuten ausgebildet sein, die sich in Umfangsrichtung um den
Schaftabschnitt 4 des runden Metallstabes 3 erstrecken, wie
in Fig. 12 dargestellt. Dabei ist immer im Auge zu behal
ten, daß die Nuten 13 nur dazu helfen sollen, den Schaftabsch
nitt 4 gut zu fassen, und der Ort ihrer Anbringung, die Größe
und ihre Anzahl kann im Hinblick auf die beabsichtigte Wir
kung frei ausgewählt werden.
Weiter ist in der Ausführung nach Fig. 10 zu sehen, daß das
Metall 12 der Metallplatte 5 in dem Bereich um die Unterkan
te der runden Öffnung 6 radial nach innen gegen den runden
Metallstab 3 zusammengepreßt und dadurch in die in dem
Schaftabschnitt 4 des Metallstabes 3 ausgebildeten Nuten 13
eingedrückt ist, während gleichzeitig die Vorsprünge 2 an
der Unterseite des Flansches 1 des runden Metallstabes 3 so
ausgebildet sind, daß sie in die obere Fläche der Metallplat
te 5 eindringen. Damit wird nicht nur die Festigung der zwi
schen den zwei Teilen 3 und 5 erreichten Bindung weiter ange
hoben, sondern auch der Torsionswiderstand der Anordnung
gegen eine Verdrehung wesentlich verbessert. Falls das Mate
rial des runden Metallstabes 3 härter als das der Metallplat
te 5 ist, und falls gemäß Fig. 9 keine Nuten 13 im Halsab
schnitt des runden Metallstabes 3 ausgebildet sind, reicht
der Eindrückeffekt des Materials 12 der Metallplatte 5 an
dem runden Metallstab 3 nicht aus, um einen festen und stabi
len Bindungseingriff der Platte 5 und des Flansches 1 des Me
tallstabes 3 zu erzielen, und damit wird sich keine wesentli
che Verbesserung der Torsionsfestigkeit der Anordnung errei
chen lassen. Andererseits ist klar festzustellen, daß die
Torsionsfestigkeit der Anordnung auch dann wesentlich verbes
sert werden kann, wenn der Metallstab 3 aus einem härteren
Material besteht, wenn eine Nut oder Nuten 13 im Halsab
schnitt des Metallstabes 3 unmittelbar unter dem Endflansch
1 vorgesehen werden, damit Metall 12 der Metallplatte 5
tiefer in den Halsabschnitt eindringen kann, gemäß Fig. 10.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verbinden eines runden Metallstabes (3) mit
einer Metallplatte (5) rechtwinklig zu dieser, bei dem
der runde Metallstab an einem Ende mit einem radial vor
stehenden Flansch (1) versehen ist und eine Vielzahl von
in Umfangsrichtung einen Abstand aufweisenden Vorsprüngen
(2) von der Unterseite des Flansches zu dem anderen Ende
des runden Metallstabes hin vorstehen und die Metall
platte eine runde Öffnung (6) mit einem etwas größerem
Durchmesser besitzt als dem des Schaftabschnittes (4) des
Metallstabes, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaftabschnitt (4) des mit Flansch (1) versehenen
runden Metallstabes (3) axial durch die runde Öffnung (6)
in der Metallplatte (5) so eingesetzt wird, daß die Vor
sprünge (2) an der Unterseite des Flansches (1) auf der
Metallplatte aufsitzen,
daß die Metallplatte mit eingesetztem rundem Metallstab auf eine Unterform (7) so eingesetzt wird, daß der durch die Metallplatte (5) vorstehende Schaftabschnitt in ein in der Unterform (7) ausgebildete Einsetzöffnung (8) mit etwas größerem Durchmesser als der des Schaftabschnittes (4) hineinragt, wobei die Unterform (7) eine Ringstufen ausbildung (9) mit abwechselnden radialen Nuten und Rippen um die Oberkante der Einsetzöffnung (8) besitzt (Fig. 7), und
daß eine Druckkraft (A) auf die Oberfläche des Flansches (1) des runden Metallstabes (3) so ausgeübt wird, daß die Vorsprünge (2) an der Unterseite des Flansches in die be nachbarte obere Fläche der Metallplatte eindringen und gleichzeitig das Metall der Metallplatte in dem Bereich (12) um die untere Kante der runden Öffnung (6) in der Me tallplatte radial gegen den Schaftabschnitt (4) gepreßt wird, um den Schaftabschnitt unter Einwirkung der ringför migen Stufenausbildung (9) der Unterform (7) zu umpres sen.
daß die Metallplatte mit eingesetztem rundem Metallstab auf eine Unterform (7) so eingesetzt wird, daß der durch die Metallplatte (5) vorstehende Schaftabschnitt in ein in der Unterform (7) ausgebildete Einsetzöffnung (8) mit etwas größerem Durchmesser als der des Schaftabschnittes (4) hineinragt, wobei die Unterform (7) eine Ringstufen ausbildung (9) mit abwechselnden radialen Nuten und Rippen um die Oberkante der Einsetzöffnung (8) besitzt (Fig. 7), und
daß eine Druckkraft (A) auf die Oberfläche des Flansches (1) des runden Metallstabes (3) so ausgeübt wird, daß die Vorsprünge (2) an der Unterseite des Flansches in die be nachbarte obere Fläche der Metallplatte eindringen und gleichzeitig das Metall der Metallplatte in dem Bereich (12) um die untere Kante der runden Öffnung (6) in der Me tallplatte radial gegen den Schaftabschnitt (4) gepreßt wird, um den Schaftabschnitt unter Einwirkung der ringför migen Stufenausbildung (9) der Unterform (7) zu umpres sen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der mit Flansch (1) versehene runde Metall
stab (3) vorher an seinem Halsabschnitt unmittelbar unter
dem Flansch (1) mit mindestens einer Nut (13) versehen
wird, die sich entweder in Längs- oder in Umfangsrichtung
des Halsabschnittes so erstreckt, daß das Metall der Me
tallplatte (5) in dem Bereich (12) um die Bodenkante der
darin ausgebildeten runden Öffnung (6) unter Druckkraft
in die Nut(en) eingedrückt wird, wenn eine Druckkraft (A)
auf die obere Fläche des Flansches des durch die Metall
platte (5) eingesetzten Metallstabes (3) ausgeübt wird.
3. Runder Metallstab zur Verwendung bei dem Verfahren nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein sich radial erstreckender runder Ring
flansch (1) an einem Ende des runden Metallstabes (3) aus
gebildet ist und daß eine Vielzahl von in Umfangsrich
tung einen Abstand aufweisenden zugespitzten Vorsprüngen
(2) an der Unterseite (14) des Flansches (1) ausgebildet
ist, die sich von dort zu dem anderen Ende des runden Me
tallstabes (3) erstrecken.
4. Metallstab nach Anspruch 3, weiter dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine Nut (13)
an der Umfangsfläche des Halsabschnittes des Metallsta
bes unmittelbar unter dessen Flansch (1) ausgebildet ist.
5. Metallstab nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mindestens eine Nut (13)
sich in Axialrichtung des Halsabschnittes erstreckt (Fig.
11).
6. Metallstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die mindestens eine Nut (13) sich in Umfangs
richtung oder schräg geneigt zu dieser Richtung im Halsbe
reich unmittelbar unter der Unterfläche (14) des Flan
sches (1) erstreckt.
7. Metallstab nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit Nuten (13) ver
sehene Bereich des Schaftes (4) des runden Metallstabes
unmittelbar zu der Unterfläche (14) des Flansches (1) be
nachbart eine axiale Erstreckung besitzt, die der Dicke
der Metallplatte (5) entspricht, mit der der Metallstab
zu verbinden ist.
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