DE3714553A1 - Druckwasserdichte steckkontaktverbindung - Google Patents
Druckwasserdichte steckkontaktverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf druckwasserdichte Steck
kontaktverbindung mit einem mit elektrischen Zuleitungen versehene
Steckerstifte bzw. Steckbuchsen enthaltenden zweiteiligen Steck
kontaktgehäuse, von denen mindestens ein Gehäuseteil im wesent
lichen aus gummielastischem Werkstoff besteht, mit einem eine
äußere, im wesentlichen zylindrische Mantelfläche aufweisenden
ersten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil, das eine vor
stehende Muffe mit einer über die Mantelfläche des ersten Ge
häuseteils schiebbaren inneren Umschließungsfläche aufweist, so
wie mit zwischen diesen beiden Flächen im Längsabstand zwischen
sich vorgesehenen Ringdichtungen mit in Ringnuten eingreifenden
Ringwulsten.
Bei einer bekannten druckwasserdichten Steckkontaktverbin
dung dieser Art (DE-PS 18 04 945) sind in den gummielasti
schen Werkstoff des einen Gehäuseteils zwei Steckerstifte
nebeneinander in achsparalleler Lage zueinander und in das
Material des anderen Gehäuseteils die zugehörigen Steck
buchsen eingelagert. Es hat sich gezeigt, daß zwischen die
beiden Steckerstifte und dementsprechend auch die Steck
buchsen jeweils der isolierende Werkstoff in Form einer
Stufe ausgeführt sein muß, um der Gefahr von Kriechstrom-
Nebenschlüssen zu begegnen. Dies führt zu einer entsprechend
längeren Bauweise. Außerdem hat sich die Tatsache als nach
teilig herausgestellt, daß beim Verbinden beider Gehäuse
teile die zu kuppelnden Steckerstifte und Steckbuchsen nicht
sichtbar sind, so daß es häufig zu einem Danebenstecken in
den gummielastischen Körper und zu einem Verbiegen der Kon
taktstifte kommt. Da überdies - bedingt durch die längere
Bauweise - die Umschließungsfläche im Bereich der Muffe
nicht mit ausreichender achsialer Erstreckung ausgeführt
werden kann, läßt die Druckdichtigkeitssicherheit dieser
vorbekannten Steckkontaktverbindung häufig zu wünschen übrig.
Dies ist auch auf nicht ausreichend tiefes Einschieben des
einen Gehäuseteils in den anderen aufgrund der großen aufzu
bringenden Steckkräfte zurückzuführen, da hierbei folglich
die Ringwulste nicht ordnungsgemäß in den Ringnuten zu
liegen kommen. Der mangelnde Eingriff der Wulste in die Nu
ten hat ferner zur Folge, daß keine ausreichende Sicherheit
gegen mechanische Zugbeanspruchungen gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die druck
wasserdichte Steckkontaktverbindung der eingangs genannten
Art so weiter auszubilden, daß trotz einer bequemeren Hand
habung beim Kuppeln beider Verbindungsteile eine einwand
freie Abdichtung gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Steckkontaktverbindung, bei der
diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen
dadurch aus, daß in dem einen Gehäuseteil mindestens eine
zentrale Kontaktfederbuchse bzw. ein zentraler Steckerstift
und eine diese bzw. diesen konzentrisch umgebende mittlere
Kontaktbuchse druckdicht eingelagert sind, daß in dem anderen
Gehäuseteil mindestens ein in die zentrale Kontaktfederbuchse
einschiebbarer zentraler Steckerstift bzw. eine auf den zentra
len Steckerstift aufschiebbare zentrale Kontaktfederbuchse so
wie eine auf die mittlere Kontaktbuchse aufschiebbare äußere
Kontaktbuchse druckdicht eingelagert sind und daß im einen
Gehäuseteil die mittlere Kontaktbuchse mit Abstand umgebende
Nuten zur Aufnahme von O-Ringen vorgesehen sind, die in gesteck
tem Verbindungszustand auf der zylindrischen Außenfläche der
äußeren Kontaktbuchse des anderen Gehäuseteils aufliegt. Dabei
sind für die Übertragung großer Ströme in gekuppeltem Zustand
einwandfrei elektrische Verbindungen der miteinander in Be
rührung stehenden Kontakte dadurch gewährleistet, daß die zen
trale Kontaktfederbuchse innenseitig oder der Steckerstift
außenseitig sowie die äußere Kontaktbuchse an ihrer Innen
seite oder die mittlere Kontaktbuchse an ihrer Außenseite je
weils mit einer Vielzahl von einem geringen Übergangswider
stand sicherstellenden Kontaktfedern bestückt sind. Trotz ge
ringer Steckkräfte lassen sich große Ströme bei hohen Spannun
gen sicher übertragen, ohne wegen Undichtigkeiten das Ein
dringen von Feuchtigkeit befürchten zu müssen. Dabei sorgen
die den Ringdichtungen der Muffe nachgeschalteten, an der
Außenfläche der äußeren Kontaktbuchse angreifenden O-Ringe für
eine einwandfreie Abdichtung auch unter extremen Bedingungen.
Als sehr vorteilhaft im Hinblick auf die Abdichtungssi
cherung hat es sich erwiesen, wenn die Nuten zur Aufnahme der
O-Ringe an der Innenwand eines rohrförmigen metallischen
Körpers ausgeformt sind, der mit der mittleren Kontaktbuchse
einstückig ausgebildet ist. Die Position der O-Ringe in Bezug
auf die Außenfläche der zwischen die Innenwand des rohrförmigen
metallischen Körpers und die mittlere Kontaktbuchse tretende
äußere Kontaktbuchse ist auf diese Weise Weitgehend fixiert
und damit die Druckdichtigkeitssicherheit erhöht. Dabei hat es
als in baulicher Hinsicht sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die
metallische äußere Kontaktbuchse mit einem sie umschließenden
Hülsenkörper aus Isolierstoff zu einer Einheit verbunden ist,
deren zylindrische Außenfläche mit den O-Ringen zusammenwirkt.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Steckkontaktver
bindung wird in weiterer Ausgestaltung erzielt, wenn die zen
trale Kontaktfederbuchse bzw. der zentrale Steckerstift und die
diesen konzentrisch umgebende mittlere Kontaktbuchse in den die
im wesentlichen zylindrische Mantelfläche umfassenden ersten
Gehäuseteil und der zentrale Steckerstift bzw. die zentrale
Kontaktfederbuchse und die äußere Kontaktbuchse in den die
vorstehende Muffe aufweisenden zweiten Gehäuseteil eingela
gert sind. Zur Begünstigung der Lagesicherung der äußeren Kon
taktbuchse ist dabei der die metallische äußere Kontaktbuchse
umschließende Hülsenkörper aus Isolierstoff mit einem angeform
ten, sich etwa achsparallel erstreckenden zylindrischen Ansatz
versehen, der die Fixierung im gummielastischen Werkstoff des
zugehörigen Gehäuseteils begünstigende Ringnuten aufweist.
Die mechanische und die elektrische Festigkeit werden da
durch weiter erhöht, daß die zentrale Kontaktfederbuchse und/
oder der zentrale Steckerstift jeweils in einen Isolierstoff
sockel eingebettet sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn der
Isolierstoffsockel des zentralen Steckerstifts mit einer dessen
Fixierung im gummielastischen Werkstoff des Gehäuseteils be
günstigenden Umfangsausnehmung versehen ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelhei
ten ausdrücklich verwiesen wird, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das eine Steck
kontaktgehäuseteil,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das zugehörige
andere Steckkontaktgehäuseteil,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das eine
Steckkontaktgehäuseteil gem. einer
weiteren Ausführungsform und
Fig. 4 einen Axialschnitt durch das zuge
hörige andere Steckkontaktgehäuse
teil.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die veranschau
lichte druckwasserdichte Steckkontaktverbindung jeweils ein
Steckkontaktgehäuse mit zwei Gehäuseteilen 1 und 2 aus gummi
elastischem Werkstoff, z. B. seewasserfestem Elastomer bzw.
Neopren. Diese Gehäuseteile 1 und 2 enthalten jeweils mit elek
trischen Zuleitungen 3, 4 bzw. 5, 6 versehene Steckerstifte
bzw. Steckbuchsen. Gemäß einer ersten Ausführungsform umfaßt
das eine Gehäuseteil 2 einen zentralen Steckerstift 7 und eine
diesen konzentrisch umgebende mittlere Kontaktbuchse 8. In das
zugehörige andere Gehäuseteil 1 ist dann eine auf den zentralen
Steckerstift 7 aufschiebbare zentrale Kontaktfederbuchse 9 so
wie eine auf die mittlere Kontaktbuchse 8 aufschiebbare äußere
Kontaktbuchse 10 druckdicht eingelagert. Der Steckerstift 7 ist
mit der elektrischen Zuleitung 6, die Kontaktbuchse 8 mit der
elektrischen Zuleitung 5, die zentrale Kontaktfederbuchse 9
mit der elektrischen Zuleitung 4 und die äußere Kontaktfeder
buchse 10 mit der elektrischen Zuleitung 3 verbunden. Um eine
geringe Steckkraft und einen geringen Übergangswiderstand zu
gewährleisten, sind die zentrale Kontaktfederbuchse 9 auf
nicht näher veranschaulichte Weise sowie auch die äußere Kon
taktbuchse 10 mit einer Vielzahl von radial nach innen gewölb
ten Kontaktfedern 11 bestückt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß auch eine Zwitter-Ausführung
mit Vorteil einsetzbar ist, bei der jedes Gehäuseteil jeweils
nur eine Kontaktfederbuchse 1 bzw. Kontaktbuchse 10 mit Kon
taktfedern 11 umfaßt. Im Gehäuseteil 1 ist somit der Stecker
stift 7, mit geringem Abstand von einer vorragenden Isolier
stoffhülle 7′ umschlossen, von der konzentrisch angeordneten
äußeren Kontaktbuchse 10 umgeben, während im Gehäuseteil 2
konzentrisch zur mittleren Kontaktbuchse 8 die zentrale Kon
taktfederbuchse 9 druckdicht gelagert ist. An ihrer Außen
seite befindet sich ein schmaler Ringraum 9′, in den die
Isolierstoffhülle 7′ in gestecktem Zustand der beiden Verbin
derteile eingreift, um so für eine höhere Spannungsfestigkeit
zu sorgen.
Der Zeichnung ist entnehmbar, daß das Gehäuseteil 1 eine
vorstehende Muffe 12 mit einer inneren Umschließungsfläche 13
umfaßt, mit der sie über eine zylindrische Mantelfläche 14 des
anderen Gehäuseteils 2 schiebbar ist. Im Längsabstand vonein
ander sind Ringdichtungen vorgesehen, die durch Ringwulste 15,
16 an der Umschließungsfläche 13 sowie an diese angepaßte Ring
nuten 17, 18 an der Mantelfläche 14 gebildet sind. Der äußere
Ringwulst 16 ist im Querschnitt hakenförmig ausgebildet. Die
zugehörige Ringnut 18 ist mit einer angepaßten Anschlagkante 19
versehen.
In der Zeichnung sind die Umschließungsfläche 13 und die
Mantelfläche 14 zylindrisch dargestellt. Um das Einschieben
beider Bereiche ineinander zu erleichtern, können sie auch
leicht konisch geformt sein. Voraussetzung ist daß die Ring
wulste 15, 16 in gestecktem Zustand einwandfrei in die Ring
nuten 17, 18 eingreifen und für einen ausreichenden mechani
schen Halt der Verbindung sorgen.
Diese erwähnten Ringdichtungen bilden eine Grobabdichtung;
dieser ist eine Feinabdichtung in Form von O-Ringen 20, 21
nachgeordnet, die in Nuten des einen Gehäuseteils 2 gelagert
sind und in gestecktem Verbindungszustand auch der zylindrischen
Außenfläche 22 der äußeren Kontaktbuchse 10 des anderen Ge
häuseteils 1 aufliegen. Die Nuten zur Aufnahme der O-Ringe 20,
21 sind dabei an der Innenwand eines rohrförmigen metallischen
Körpers 33 ausgeformt, der mit der mittleren Kontaktbuchse 8
einstückig ausgebildet ist. Die metallische äußere Kontaktbuch
se 10 ist mit einem sie umschließenden Hülsenkörper 24 aus einem
temperaturbeständigen isolierenden Kunststoff zu einer Einheit
verbunden, deren zylindrische Außenfläche 22 mit den O-Ringen
20, 21 zusammenwirkt.
Der die metallische äußere Kontaktbuchse 10 umschließende
Hülsenkörper 24 aus Isolierstoff ist mit einem angeformten, sich
etwa achsparallel erstreckenden zylindrischen Ansatz 25 ver
sehen, der die Fixierung im gummielastischen Werkstoff des zu
gehörigen Gehäuseteils 1 begünstigende Ringnuten 26, 27 auf
weist. Die zentrale Kontaktfederbuchse 9 sowie der zentrale
Steckerstift 7 sind jeweils in einen Isolierstoffsockel 28, 29
eingebettet. Der Isolierstoffsockel 29 des zentralen Stecker
stiftes 7 ist mit einer dessen Fixierung im gummielastischen
Werkstoff des Gehäuseteils 2 begünstigenden Umfangsausnehmung
30 versehen.
Claims (9)
1. Druckwasserdichte Steckkontaktverbindung mit einem mit elek
trischen Zuleitungen (3 - 6) versehene Steckerstifte bzw.
Steckbuchsen enthaltenden zweiteiligen Steckkontaktgehäuse
(1, 2), von denen mindestens ein Gehäuseteil im wesentlichen
aus gummielastischem Werkstoff besteht, mit einem eine
äußere, im wesentlichen zylindrische Mantelfläche (14) auf
weisenden ersten Gehäuseteil (2) und einem zweiten Gehäuse
teil (1), das eine vorstehende Muffe (12) mit einer über die
Mantelfläche (14) des ersten Gehäuseteils (2) schiebbaren
inneren Umschließungsfläche (13) aufweist, sowie mit zwischen
diesen beiden Flächen im Längsabstand zwischen sich vorge
sehenen Ringdichtungen mit in Ringnuten (17, 18) eingrei
fenden Ringwulsten (15, 16), dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem einen Gehäuseteil mindestens
eine zentrale Kontaktfederbuchse (9) bzw. ein zentraler
Steckerstift (7) und eine diese bzw. diesen konzentrisch
umgebende mittlere Kontaktbuchse (8) druckdicht eingela
gert sind, daß in dem anderen Gehäuseteil mindestens ein
in die zentrale Kontaktfederbuchse (9) einschiebbarer zen
traler Steckerstift (7) bzw. eine auf den zentralen Stecker
stift aufschiebbare zentrale Kontaktfederbuchse (9) sowie
eine auf die mittlere Kontaktbuchse (8) aufschiebbare äuße
re Kontaktbuches (10) druckdicht eingelagert sind und daß
im einen Gehäuseteil die mittlere Kontaktbuchse (10) mit
Abstand umgebende Nuten zur Aufnahme von O-Ringen (20, 21)
vorgesehen sind, die in gestecktem Verbindungszustand auf
der zylindrischen Außenfläche (22) der äußeren Kontaktbuch
se (10) des anderen Gehäuseteils aufliegt.
2. Steckkontaktverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten zur Aufnahme
der O-Ringe (20, 21) an der Innenwand eines rohrförmigen
metallischen Körpers (23) ausgeformt sind, der mit der
mittleren Kontaktbuchse (8) einstückig ausgebildet ist.
3. Steckkontaktverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die metallische äußere
Kontaktbuchse (10) mit einem sie umschließenden Hülsen
körper (24) aus Isolierstoff zu einer Einheit verbunden
ist, deren zylindrische Außenfläche (22) mit den O-Ringen
(20, 21) zusammenwirkt.
4. Steckkontaktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zen
trale Kontaktfederbuchse (9) bzw. der zentrale Steckerstift
(7) und die diesen konzentrisch umgebende mittlere Kontakt
buchse (8) in den die im wesentlichen zylindrische Mantel
fläche (14) umfassenden ersten Gehäuseteil (2) und der zen
trale Steckerstift (7) bzw. die zentrale Kontaktfederbuchse
(9) und die äußere Kontaktbuchse (8) in den die vorstehende
Muffe 12 aufweisenden zweiten Gehäuseteil (1) eingelagert
sind.
5. Steckkontaktverbindung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der die metallische äußere
Kontaktbuchse (10) umschließende Hülsenkörper (24) aus Iso
lierstoff mit einem angeformten, sich etwa achsparallel er
streckenden zylindrischen Ansatz (25) versehen ist, der die
Fixierung in gummielastischen Werkstoff des zugehörigen
Gehäuseteils (1) begünstigende Ringnuten (26, 27) aufweist.
6. Steckkontaktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Kontaktfederbuchse (9) und/oder der zentrale Stek
kerstift (7) jeweils in einen Isolierstoffsockel (28, 29)
eingebettet sind.
7. Steckkontaktverbindung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolierstoffsockel (29)
des zentralen Steckerstifs (7) mit einer dessen Fixierung
im gummielastischen Werkstoff des Gehäuseteils (2) begün
stigenden Umfangsausnehmung (30) versehen ist.
8. Steckkontaktverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zwischen der Mantelfläche (14) des ersten Gehäuseteils (2)
und der inneren Umschließungsfläche (13) der Muffe (12) des
zweiten Gehäuseteils (1) vorgesehene Ringdichtung durch
zwei Ringwulste (15, 16) an der Umschließungsfläche (13)
sowie zwei Ringnuten (17, 18) an der Mantelfläche (14) ge
bildet sind.
9. Steckkontaktverbindung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Ringwulst (16)
im Querschnitt hakenförmig ausgebildet ist und die zugehöri
ge Ringnut (18) mit einer angepaßten Anschlagkante (19) ver
sehen ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OTTO DUNKEL GMBH FABRIK FUER ELEKTROTECHNISCHE GER |
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8141 | Disposal/no request for examination |