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DE3713772A1 - Kraftstoffansaugvorrichtung fuer vergaser - Google Patents

Kraftstoffansaugvorrichtung fuer vergaser

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Publication number
DE3713772A1
DE3713772A1 DE19873713772 DE3713772A DE3713772A1 DE 3713772 A1 DE3713772 A1 DE 3713772A1 DE 19873713772 DE19873713772 DE 19873713772 DE 3713772 A DE3713772 A DE 3713772A DE 3713772 A1 DE3713772 A1 DE 3713772A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metering chamber
flow
fuel
outlet
suction device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873713772
Other languages
English (en)
Inventor
William Arthur Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tillotson Ltd
Original Assignee
Tillotson Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tillotson Ltd filed Critical Tillotson Ltd
Publication of DE3713772A1 publication Critical patent/DE3713772A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/14Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on pressure in combustion-air- or fuel-air-mixture intake
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/16Other means for enriching fuel-air mixture during starting; Priming cups; using different fuels for starting and normal operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/02Floatless carburettors
    • F02M17/04Floatless carburettors having fuel inlet valve controlled by diaphragm
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S261/08Carburetor primers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/68Diaphragm-controlled inlet valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Means For Warming Up And Starting Carburetors (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vergaser für kleine Brennkraftmaschinen, genauer gesagt auf Kraft­ stoffansaugvorrichtungen, die der Dosierkammer des Ver­ gasers vor dem Starten der Brennkraftmaschine Kraft­ stoff zuführen.
Kleine Brennkraftmaschinen, insbesondere solche für Ketten­ sägen, Rasenmäher, Beschneidegeräte, Blattfänger u. dgl., müssen normalerweise zum Ansaugen gebracht werden, bevor die Maschine gestartet werden kann. Hierbei wird Kraft­ stoff in die Dosierkammer des Vergasers vor dem Start der Brennkraftmaschine eingezogen. Wenn eine Brennkraft­ maschine über eine längere Zeitdauer, beispielsweise zwei Wochen oder mehr, außer Betrieb gewesen ist, ver­ flüchtet sich normalerweise der in der Dosierkammer be­ findliche Kraftstoff. Diese Kraftstoffverflüchtigung macht ein Voransaugen von Kraftstoff in die Dosierkammer erforderlich, so daß Kraftstoff vorhanden ist, um die Maschine zu starten. Eine trockene Dosierkammer bewirkt, daß die Betätigungsperson die Anlasserleine einige Male mehr ziehen muß als wenn die Dosierkammer bereits mit Kraftstoff versorgt worden wäre.
In der Vergangenheit sind diverse Typen von Kraftstoff­ ansaugvorrichtungen für Vergaser vorgeschlagen worden, mit denen der Dosierkammer Kraftstoff zugeführt wurde.
Diese Arten von Kraftstoffansaugvorrichtungen sind als Vorrichtungen mit offenem Kreis ausgelegt. Hierbei kann Kraftstoff, nachdem er in die Dosierkammer gesaugt wor­ den ist, in die Atmosphäre dringen oder in den Kraftstoff­ tank zurückströmen. Diese Vorrichtungen mit offenem Kreis hängen vollständig von der Abdichtung des Rückschlag­ ventils an der Auslaßseite der Ansaugvorrichtung ab. Diese ist von großer Bedeutung, da bei derartigen Vor­ richtungen die Dosierkammer eine direkte Fortsetzung zur äußeren Atmosphäre besitzt, was für typische mit Membra­ nen versehene Vergaser ungewöhnlich ist. Wenn Luft auf­ grund von Lecks im Rückschlagventil am Auslaßpunkt der Ansaugvorrichtung in die Dosierkammer eindringen kann, hat dies nachteilige Auswirkungen auf die normale Funktionsweise des Vergasers. Die Nachteile dieser Ar­ ten von Ansaugvorrichtungen bestehen darin, daß das Leerlaufkraftstoffgemisch mager wird, woraus eine schlechte Beschleunigung und/oder Leerlaufbeständig­ keit resultiert. In einigen Fällen bewirken derartige Luftlecks sogar ein Stoppen der Maschine, wenn sich diese im Leerlauf befindet.
Andere Arten von herkömmlich ausgebildeten Ansaugvor­ richtungen besitzen ein drittes Rückschlagventil am Kraftstoffaustrittspunkt der Dosierkammer. Dieses Ven­ til versorgt das Leerlaufsystem und das System für hohe Drehzahlen mit Kraftstoff. Bei dieser Ausführungsform findet ein Düsenventil für hohe Drehzahlen Anwendung, das normalerweise in einer Richtung zum Durchlassen von Kraftstoff funktioniert, so daß die Hinzufügung eines dritten Rückschlagventils überflüssig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden können. Erfindungsgemäß wird eine Kraftstoffansaugvorrichtung für einen Vergaser mit geschlossenem Kreis vorgesehen. Aufgrund des ab­ gedichteten geschlossenen Kreises berührt die er­ findungsgemäß ausgebildete Vorrichtung die normale Funktionsweise des Vergasers nicht. Die Erfindung macht es für die Bedienungsperson möglich, das System zum An­ saugen zu bringen, ohne Kraftstoff an die Atmosphäre abzugeben. Erfindungsgemäß kann ferner Kraftstoff in die Dosierkammer durch das Kraftstoffeinlaßsystem des Vergasers, das den normalen Weg für den Kraftstoff darstellt, eingezogen werden, und der Vergaser wird nicht zur Atmosphäre hin entlüftet, so daß der Verga­ ser zu allen Zeiten normal funktionieren kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kraftstoffansaugvor­ richtung für einen Vergaser ist einer Dosierkammer des Vergasers zugeordnet. Die Dosierkammer besitzt einen Einlaß und einen Auslaß. Sie ist über das Vergaser­ kraftstoffeinlaßsystem, das die normale Kraftstoffbahn in den Vergaser darstellt, mit einer Kraftstoffquelle gekoppelt. Desweiteren ist die Dosierkammer über Primär­ kraftstoffauslaßöffnungen und Leerlaufkraftstoffaus­ laßöffnungen mit dem Venturiabschnitt des Vergasers ver­ bunden. Die Kraftstoffansaugvorrichtung besitzt einen Mechanismus, der eine gedrosselte Einwegströmung in die Dosierkammer bewirkt und mit dem Dosierkammerein­ laß in Verbindung steht. Ein zweiter Mechanismus be­ wirkt eine relativ ungedrosselte Einwegströmung von der Dosierkammer und steht mit dem Dosierkammerauslaß in Verbindung. Ein dritter Mechanismus, der eine Druckströmung und eine entlastete Strömung durch die Kraftstoffansaugvorrichtung bewirkt, steht mit dem ersten und zweiten Mechanismus in Verbindung.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung besitzt die Kraftstoffansaugvorrichtung ein Plattenelement, das über herkömmliche Mittel am Verga­ ser befestigt ist und die Dosierkammer abdeckt. Ein ge­ drosselter Einlaß und ein relativ ungedrosselter Auslaß (verglichen mit der Größe des Einlasses) sind der Stirn­ seite des Plattenelementes benachbart zum Inneren der Dosierkammer zugeordnet. Ein Kanal ist im Plattenele­ ment vorgesehen und verbindet den Einlaß mit dem Auslaß. Ein mit dem Kanal gekoppelter Mechanismus setzt die Strömung durch den Kanal unter Druck und entlastet diese. Rückschlagventile sind im Kanal angeordnet und dosieren die Strömung in die Dosierkammer durch den gedrosselten Einlaß sowie die Strömung aus der Dosierkammer heraus durch den nicht gedrosselten Auslaß. Wenn das System unter Druck gesetzt wird, findet eine Strömung durch den gedrosselten Einlaß in die Dosierkammer statt. Wenn in der Dosierkammer kein Kraftstoff vorhanden ist, kann Luft über den gedrosselten Einlaß in die Dosier­ kammer strömen. Mit der Drossel am Einlaß ist ein sehr kleiner Druckaufbau in der Dosierkammer vorhanden, wodurch ein Herausströmen aus der Düse und den Leerlauf­ auslaßkanälen verhindert wird.
Nach dem Druckentlasten verläßt der Strom die Dosier­ kammer durch den ungedrosselten Auslaß der Ansaugvor­ richtung. Da dieser Auslaß ungedrosselt ist, ist während des Druckentlastungszyklus des Ansaugsystems ein beträchtlicher Unterdruck vorhanden. Daher wird Kraftstoff vom normalen Kraftstoffeinlaßkanal einge­ zogen.
Wenn der Ansaugzyklus diverse Male wiederholt wird, ver­ läßt der größte Anteil der Luft die Düse und die Leer­ lauföffnungen und wird durch Kraftstoff ersetzt. Luft (mit beträchtlich geringerer Dichte) strömt während des Unterdrucksetzens der Ansaugvorrichtung durch die Düse und die Leerlauföffnung, während Kraftstoff (mit größerer Dichte) die Düse und die Leerlauföffnungen nicht verläßt und stattdessen aus dem ungedrosselten Auslaß strömt. Dies wird erreicht, indem die Größe des Druckaufbaues in der Dosierkammer während des Druckauf­ bauzyklus des Wulstes der Ansaugvorrichtung gesteuert wird. Diese Drucksteuerung wird verwirklicht, indem der Einlaß der Ansaugvorrichtung in die Dosierkammer stark gedrosselt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einer erfindungs­ gemäß ausgebildeten Kraftstoffansaug­ vorrichtung versehenen Vergasers, teil­ weise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Aus­ führungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffansaugvor­ richtung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungs­ form der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Kraftstoffansaugvorrichtung darge­ stellt und mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Kraft­ stoffansaugvorrichtung 10 ist einem Vergaser 12 einer kleinen Brennkraftmaschine zugeordnet. Bei dem Vergaser 12 handelt es sich um einen Luftklappenvergaser (butterfly choke type). Die vorliegende Erfindung kann jedoch in gleicher Weise auch bei anderen Vergasern mit Luftklappe Verwendung finden, wie sie beispielsweise in der ame­ rikanischen Patentanmeldung 8 48 409 vom 4. April 1986 beschrieben sind. Der Vergaser 12 weist einen Kraftstoff­ einlaß 14 auf, der an eine Leitung 16 angeschlossen ist, die wiederum mit einem Kraftstofftank 18 in Verbindung steht, der eine Be- bzw. Entlüftung zur Atmosphäre auf­ weist. Der Kraftstoffeinlaß 14 steht mit einer Kraft­ stoffbahn 20 in Verbindung, die sich durch den Vergaser 12 bis zu einem Kraftstoffeinlaßventil 22 erstreckt, das in der Kraftstoffbahn 20 angeordnet ist. Das Kraft­ stoffeinlaßventil 22 steuert die Kraftstoffmenge, die von der Kraftstoffbahn 20 in eine Dosierkammer 24 geführt wird. Das Kraftstoffeinlaßventil 22 steht mit einer Mem­ bran 26, einem Verbindungselement 21 und einer Feder 30 in Verbindung, so daß mittels Unterdruck das Einlaßven­ til 22 geöffnet werden kann, um den Kraftstoffeintritt in die Dosierkammer 24 zu steuern. Die Dosierkammer 24 steht mit einer Kraftstoffauslaßöffnung 32 in Verbindung, die wiederum einer Kraftstoffhauptauslaßöffnung 34 und einer ersten und zweiten Leerlaufauslaßöffnung 36 oder 38 zugeordnet ist. Die Öffnungen 34, 36 und 38 sind einem Venturiabschnitt 40 zugeordnet, der zu einer Verbrennungskammer einer Brennkraftmaschine (nicht ge­ zeigt) führt. Der Venturiabschnitt 40 besitzt eine Drosselklappe 42 zum Dosieren von Luft und Kraftstoff in die Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine.
Die Dosierkammer 24 besitzt eine gedrosselte Einlaßöffnung 44, so daß eine Strömung von der Kraftstoffansaugvor­ richtung 10 in die Dosierkammer 24 möglich ist, und eine relativ ungedrosselte Auslaßöffnung 46, die eine Strömung von der Dosierkammer 24 in die Ansaugvorrichtung 10 er­ möglicht. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist die ungedrosselte Auslaßöffnung etwa sechsmal so groß wie die gedrosselte Einlaßöffnung.
Die Ansaugvorrichtung 10 umfaßt einen Mechanismus 50 zum Druckaufbau, der einem Mechanismus 52 zugeordnet ist, welcher eine Einwegströmung in die Dosierkammer 24 durch die gedrosselte Einlaßöffnung 44 bewirkt. Ein Mechanis­ mus 54, der eine Einwegströmung von der Dosierkammer 24 durch die ungedrosselte Auslaßöffnung 46 bewirkt, steht mit dem ersten Mechanismus 52 und dem Mechanismus 50 zum Druckaufbau in Verbindung.
Der erste Einwegströmungsmechanismus 52 besitzt eine Leitung 56, die mit der gedrosselten Einlaßöffnung 44 gekoppelt ist. Ein T-Verbinder 58 mit einer kontinuier­ lichen Bohrung durch seine Schenkel 70, 72 und 74 be­ sitzt ein Rückschlagventil 60 am ersten Schenkel 70, so daß eine Einwegströmung von der Ansaugvorrichtung 10 in die Dosierkammer 24 durch die gedrosselte Einlaß­ öffnung 44 erreicht wird. Der zweite Einwegströmungs­ mechanismus 54 umfaßt ein zweites Rückschlagventil 62 am zweiten Schenkel 72 des T-Verbinders 58, das eine Strömung aus der Dosierkammer 24 durch die ungedrosselte Auslaßöffnung 46 über die Leitung 64 zurück zum T-Ver­ binder 58 bewirkt. Wenn eine Rückströmung in den T-Ver­ binder 58 auftritt, läßt das Rückschlagventil 62 keine Rückströmung in die Dosierkammer 24 durch die ungedrosselte Auslaßöffnung 46 zu. Somit setzt sich die Strömung ent­ weder weiter durch den ersten Schenkel 70 des T-Verbinders 58, durch das Rückschlagventil 60 in die Leitung 56 und zurück zur Dosierkammer 24 fort oder dringt in den Me­ chanismus 50 zum Druckaufbau ein.
Der Mechanismus 50 zum Druckaufbau der Ansaugvorrichtung umfaßt eine Leitung 66, die dem Schenkel 74 des T-Ver­ binders 58 zugeordnet ist, und einen elastischen Wulst bzw. Kolben 68, der dem anderen Ende der Leitung 66 zu­ geordnet ist. Der elastische Wulst 68, der aus einem herkömmlichen Gummimaterial besteht, ermöglicht ein Zusammendrücken des Strömungsmittels in der Leitung 66, das dann über das Rückschlagventil 60 in die Dosierkam­ mer 24 strömt.
Die Ansaugvorrichtung 10 funktioniert in der folgenden Weise. Wenn der Wulst 68 zusammengedrückt wird, wird Luft durch die Leitung 66 in den Schenkel 74 des T-Ver­ binders 58 gepreßt. Die Luft strömt durch den ersten Schenkel 70 des T-Verbinders 48 über das Rückschlagven­ til 60 in die Leitung 56. Die Druckluft strömt weiter durch die gedrosselte Einlaßöffnung 44 in die Dosier­ kammer 24. In der Dosierkammer 24 verfolgt die vom Wulst 68 erzeugte gesteuerte Druckluft zwei Wege. Ein Teil der Luft in der Dosierkammer 24 , die eine geringere Dichte als der Kraftstoff besitzt, tritt über die Auslaß­ öffnungen 32, 34, 36 und 38 in den Venturiabschnitt 40 des Vergasers ein. Ein anderer Teil der Luft in der Do­ sierkammer 24 strömt durch die ungedrosselte Auslaß­ öffnung 46 über die Leitung 64 und das Rückschlagven­ til 62 in den zweiten Schenkel 72 des T-Verbinders 58. Zu diesem Zeitpunkt kann die Luft im zweiten Schenkel 72 des T-Verbinders 58 weiter in den ersten Schenkel 70 des Verbinders 58 und über das Rückschlagventil 60 in die Leitung 56 strömen, so daß ein kontinuierlicher Kreis gebildet wird. Die Luft kann auch in den Schenkel 74 des T-Verbinders 58 zurück in den Wulst 68 strömen, wenn der Wulst 68 seine ursprüngliche Gestalt wieder einnimmt. Wenn der Wulst 68 aus seiner zusammengedrückten Lage freigegeben wird, wird die Ansaugvorrichtung 10 druckentlastet, so daß ein beträchtlicher Unterdruck im System erzeugt wird. Dieser Unterdruck bewirkt, daß Luft weiter von der Dosierkammer 24 durch den ungedrosselten Auslaß 46 in die Leitung 60 und über das Rückschlagven­ til 62 zurück in den Wulst 68 gezogen wird. Hierdurch wird ein beträchtlicher Unterdruck in der Dosierkammer 24 erzeugt. Dieser Unterdruck in der Dosierkammer 24 bewirkt eine Aktivierung der Membran 26, die wiederum das Verbindungselement 28 und die Feder 30 aktiviert, so daß das Kraftstoffeinlaßventil 22 betätigt wird und Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 18 über die Kraft­ stoffbahn 20 in die Dosierkammer 24 gezogen werden kann.
Der Wulst 68 kann in einer sehr kurzen Zeitdauer diverse Male zusammengedrückt und entspannt werden. Somit kann in einer relativ kurzen Zeitdauer Kraftstoff in die Dosierkammer 24 gezogen werden. Wenn der Dosierkammer einmal Kraftstoff zugeführt worden ist, wird durch ein weiteres Zusammendrücken des Wulstes 68 Kraftstoff nur in dem kontinuierlichen Kreis herumgeführt, der durch die Mechanismen 52, 54 und 50 und die Kammer 24 gebildet wird. Ist Kraftstoff in der Dosierkammer 24 vorhanden, ist der Ansaugvorgang des Vergasers 12 eingeleitet, so daß die Brennkraftmaschine ihren Betrieb aufnehmen kann.
In den Fig. 2 und 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Abdeckplatte 76 des Vergasers 12 in Fig. 1 entfernt, so daß die Membran 36 und die Dosierkammer 24 freiliegen. Ein Plattenelement 80 ist anstelle der Abdeckplatte 76 über eine Vielzahl von Schrauben 77 und 78 am Vergaser 12 angeordnet und befestigt, und die gedrosselte Einlaßöffnung 44 sowie die gedrosselte Aus­ laßöffnung 46 fehlen. Das Plattenelement 80 funktioniert in der gleichen Weise wie die vorstehend beschriebene Ansaugvorrichtung 10.
Es kann aus irgendeinem geeigneten Metall oder Kunststoff bestehen. Es besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 82 für die Schrauben 77 und 78. Es besitzt desweiteren eine gedrosselte Einlaßöffnung 84 und eine relativ unge­ drosselte Auslaßöffnung 86 an der Fläche 81, so daß eine Strömung in die und aus der Dosierkammer 24 möglich ist. Es umfaßt ferner einen Kanal 88, der einen Kreis 90 bildet, welcher die gedrosselte Einlaßöffnung 84 mit der ungedrosselten Auslaßöffnung 86 in Verbindung setzt, sowie einen Kanal 92, der die gedrosselte Einlaßöffnung 84 und die ungedrosselte Auslaßöffnung 86 mit einem Mechanismus 50 zum Unterdrucksetzen und Entlasten der Ansaugvorrichtung in Verbindung setzt, wie vorstehend er­ läutert. Ein Rückschlagventil 94, das in der gedrosselten Einlaßöffnung 84 angeordnet ist, ermöglicht eine Einweg­ strömung in die Dosierkammer 24. Ein zweites Rückschlag­ ventil 96, das an der ungedrosselten Auslaßöffnung 86 angeordnet ist, ermöglicht eine Einwegströmung aus der Dosierkammer 24 in den Kanal 88 und den Kreis 90.
Wie vorstehend erläutert, wird durch Betätigung des Druckaufbau/Entlastungs-Mechanismus Druckluft in den Schenkel 100 des T-förmigen Kanales 92 geführt. Diese Druckluft strömt entlang dem ersten Schenkel 102 des Kanales 92 in Richtung auf das gedrosselte Einlaßventil 94, so daß eine Strömung in die Dosierkammer 24 ermög­ licht wird. In der Dosierkammer 24 tritt ein Teil der Druckluft über die Auslaßöffnungen 32, 34, 36 und 38 aus, wie vorstehend erläutert, während der größte Teil der Druckluft die Dosierkammer 24 durch die ungedrosselte Auslaßöffnung 84 über das Einwegauslaßventil 96 ver­ läßt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Druckluft entweder weiter durch den Kreis 90 zur Dosierkammer 24 zurück und durch das Rückschlagventil 94 und die gedrosselte Einlaßöffnung 84 strömen oder zurück in den Kanal 92 und somit zum Druckaufbaumechanismus 50 oder zurück in die Dosierkammer 24 fließen. Wenn der Druckaufbau­ mechanismus 50 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, wird Luft aus der Dosierkammer 24 durch die ungedrosselte Auslaßöffnung 86 und das Rückschlagventil 96 gezogen, wodurch Kraftstoff infolge einer Kontraktion der Mem­ bran in die Dosierkammer 24 eindringen kann, wie vor­ stehend erläutert.

Claims (31)

1. Ansaugvorrichtung für einen Vergaser, der eine Dosier­ kammer aufweist, welche einen gedrosselten Einlaß und einen im Vergleich zum Einlaß relativ ungedrosselten Auslaß besitzt und mit einer Kraftstoffquelle in Ver­ bindung steht, und der eine zu einer Verbrennung führende Bahn aufweist, gekennzeichnet durch:
Einrichtungen (52), die mit dem gedrosselten Einlaß (44) verbunden sind und eine Einwegströmung in die Do­ sierkammer (24) durch den gedrosselten Einlaß (44) er­ möglichen;
zweite Einrichtungen (54), die mit dem ungedrosselten Auslaß (46) verbunden sind und eine Einwegströmung aus der Dosierkammer (24) durch den ungedrosselten Auslaß (46) ermöglichen; und
dritte Einrichtungen (50), die mit den ersten und zwei­ ten Einrichtungen verbunden sind und unter Druck gesetztes sowie entlastetes Strömungsmittel derart durch die Ansaug­ vorrichtungen (10) führen, daß Kraftstoff von der Kraft­ stoffquelle (18) in die Dosierkammer (24) gezogen wird.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen (52) ein Rückschlagventil (60) umfassen, das eine Strömung in die Dosierkammer (24) durch den gedrossel­ ten Einlaß (44) ermöglicht.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen (54) ein Rückschlagventil (62) umfassen, das eine Strömung aus der Dosierkammer (24) durch den ungedrossel­ ten Auslaß (46) ermöglicht.
4. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Ein­ richtungen (50) ein elastisches Wulstelement (68) zum Unterdrucksetzen der Ansaugvorrichtung (10) bei Zusam­ mendrücken des Wulstelementes (68) und zum Entlasten der Ansaugvorrichtung bei einer Expansion des Wulst­ elementes umfassen.
5. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zusammen­ drücken des Wulstelementes (68) eine Strömung in die Dosierkammer (24) durch den gedrosselten Einlaß (44) bei einem kontinuierlichen Ausströmen aus der Dosier­ kammer durch den ungedrosselten Auslaß (46) bewirkt wird.
6. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Expansion des Wulstelementes (68) der Druck der Strömung ent­ lastet wird, wodurch eine zusätzliche Strömung aus der Dosierkammer (24) durch den ungedrosselten Auslaß (46) heraus bewirkt wird, derart, daß die Dosierkammer (24) entlastet wird, wodurch Kraftstoff von der Kraft­ stoffquelle (18) in die Dosierkammer (24) gezogen wird.
7. Kraftstoffansaugvorrichtung für einen Vergaser, der eine Dosierkammer aufweist, welche eine Einlaß- und Aus­ laßeinrichtung, Einrichtungen zum Verbinden der Dosier­ kammer mit einer Kraftstoffquelle und Einrichtungen zum Verbinden der Dosierkammer mit einer Verbrennungsbahn umfaßt, gekennzeichnet durch:
Mit der gedrosselten Einlaßeinrichtung (44) verbundene Leitungseinrichtungen (56);
Einrichtungen (52), die eine Einwegströmung in die Do­ sierkammer (24) bewirken und mit den ersten Leitungs­ einrichtungen (56) gekoppelt sind;
zweite Leitungseinrichtungen (64), die mit der ungedros­ selten Auslaßeinrichtung (46) verbunden sind;
Einrichtungen (54), die eine Einwegströmung aus der Do­ sierkammer (24) heraus ermöglichen und mit den zweiten Leitungseinrichtungen (64) gekoppelt sind; und
Einrichtungen zum Verbinden beider Einwegströmungsein­ richtungen (52, 54), welche Einrichtungen (50) zum Auf­ bau und Abbau einer Strömung durch die Ansaugvor­ richtung (10) umfassen, derart, daß Kraftstoff von der Kraftstoffquelle (18) in die Dosierkammer (24) ge­ zogen wird.
8. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungseinrichtungen einen T-Verbinder (58) umfassen, der beide Einrichtungen (52, 54) zur Ermöglichung ei­ ner Einwegströmung und drei Schenkel (70, 72, 74) be­ sitzt, wobei jede Einrichtung zur Ermöglichung einer Einwegströmung mit einem der Schenkel des T-Verbinders (58) gekoppelt ist und die Einrichtungen (50) zum Auf­ bau und Abbau einer Strömung mit dem verbleibenden dritten Schenkel (74) des T-Verbinders (58) gekoppelt sind.
9. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (50) zum Aufbau und Abbau einer Strömung einer Leitung (66), die mit dem verbleibenden dritten Schenkel (74) des T-Verbinders (58) gekoppelt ist, und einen elastischen Wulst (68) umfassen, der mit der Leitung (66) gekoppelt ist.
10. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegströmungs­ einrichtungen (52, 54) Rückschlagventile (60, 62) sind.
11. Kraftstoffansaugvorrichtung für einen Vergaser, der eine Dosierkammer aufweist, welche mit einer Kraft­ stoffquelle und einer Verbrennungsbahn gekoppelt ist, gekennzeichnet durch:
Ein Plattenelement (80) mit Einrichtungen, die eine Befestigung an einem Vergaser (12) ermöglichen, das eine Fläche aufweist, welche der Dosierkammer (24) zu­ geordnet ist;
eine gedrosselte Einlaßeinrichtung (84) an der der Do­ sierkammer (24) zugeordneten Fläche;
eine ungedrosselte Auslaßeinrichtung (86) an der der Dosierkammer (24) zugeordneten Fläche;
einen Kanal (88) im Plattenelement (80), der mit der gedrosselten Einlaß- und der ungedrosselten Auslaß­ einrichtung (84, 86) gekoppelt ist;
eine mit dem Kanal (88) gekoppelte Einrichtung (50) zum Aufbau und Abbau einer Strömung durch den Kanal (88);
eine Einrichtung zur Ermöglichung einer Einwegströmung durch die gedrosselte Einlaßeinrichtung (84) in die Dosierkammer (24), die im Kanal (88) angeordnet ist; und
eine zweite Einrichtung zur Ermöglichung einer Ein­ wegströmung durch die ungedrosselte Auslaßeinrichtung (86) aus der Dosierkammer (24), die im Kanal (88) an­ geordnet ist;
wobei bei einem Unterdrucksetzen der Ansaugvorrichtung (10) eine Strömung durch die gedrosselte Einlaßein­ richtung (84) in die Dosierkammer (24) hinein und durch die ungedrosselte Auslaßeinrichtung (86) aus der Dosier­ kammer (24) heraus erzeugt wird und bei einer Entlastung der Ansaugvorrichtung (10) Kraftstoff von der Kraft­ stoffquelle in die Dosierkammer (24) gezogen wird, so daß die Dosierkammer auf diese Weise Kraftstoff erhält.
12. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einwegströmungs­ einrichtung ein Rückschlagventil (94, 96) ist.
13. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (94, 96) im Kanal (88) benachbart zur Einlaß- und Auslaßeinrichtung (84, 86) angeordnet sind.
14. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (88) einen Kreis (90) aufweist, der eine Strömung vom Auslaß­ rückschlagventil (96) zum Einlaßrückschlagventil (94) und in die Dosierkammer (24) ermöglicht.
15. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (88) einen Kanalabschnitt umfaßt, der eine Strömung von der Einrichtung zum Aufbau und Abbau einer Strömung durch das Einlaßrückschlagventil (94) in die Dosier­ kammer (24) ermöglicht.
DE19873713772 1986-08-26 1987-04-24 Kraftstoffansaugvorrichtung fuer vergaser Withdrawn DE3713772A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/900,435 US4684485A (en) 1986-08-26 1986-08-26 Carburetor fuel primer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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