DE3713772A1 - Kraftstoffansaugvorrichtung fuer vergaser - Google Patents
Kraftstoffansaugvorrichtung fuer vergaserInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vergaser für
kleine Brennkraftmaschinen, genauer gesagt auf Kraft
stoffansaugvorrichtungen, die der Dosierkammer des Ver
gasers vor dem Starten der Brennkraftmaschine Kraft
stoff zuführen.
Kleine Brennkraftmaschinen, insbesondere solche für Ketten
sägen, Rasenmäher, Beschneidegeräte, Blattfänger u. dgl.,
müssen normalerweise zum Ansaugen gebracht werden, bevor
die Maschine gestartet werden kann. Hierbei wird Kraft
stoff in die Dosierkammer des Vergasers vor dem Start
der Brennkraftmaschine eingezogen. Wenn eine Brennkraft
maschine über eine längere Zeitdauer, beispielsweise
zwei Wochen oder mehr, außer Betrieb gewesen ist, ver
flüchtet sich normalerweise der in der Dosierkammer be
findliche Kraftstoff. Diese Kraftstoffverflüchtigung
macht ein Voransaugen von Kraftstoff in die Dosierkammer
erforderlich, so daß Kraftstoff vorhanden ist, um die
Maschine zu starten. Eine trockene Dosierkammer bewirkt,
daß die Betätigungsperson die Anlasserleine einige Male
mehr ziehen muß als wenn die Dosierkammer bereits mit
Kraftstoff versorgt worden wäre.
In der Vergangenheit sind diverse Typen von Kraftstoff
ansaugvorrichtungen für Vergaser vorgeschlagen worden,
mit denen der Dosierkammer Kraftstoff zugeführt wurde.
Diese Arten von Kraftstoffansaugvorrichtungen sind als
Vorrichtungen mit offenem Kreis ausgelegt. Hierbei kann
Kraftstoff, nachdem er in die Dosierkammer gesaugt wor
den ist, in die Atmosphäre dringen oder in den Kraftstoff
tank zurückströmen. Diese Vorrichtungen mit offenem Kreis
hängen vollständig von der Abdichtung des Rückschlag
ventils an der Auslaßseite der Ansaugvorrichtung ab.
Diese ist von großer Bedeutung, da bei derartigen Vor
richtungen die Dosierkammer eine direkte Fortsetzung zur
äußeren Atmosphäre besitzt, was für typische mit Membra
nen versehene Vergaser ungewöhnlich ist. Wenn Luft auf
grund von Lecks im Rückschlagventil am Auslaßpunkt der
Ansaugvorrichtung in die Dosierkammer eindringen kann,
hat dies nachteilige Auswirkungen auf die normale
Funktionsweise des Vergasers. Die Nachteile dieser Ar
ten von Ansaugvorrichtungen bestehen darin, daß das
Leerlaufkraftstoffgemisch mager wird, woraus eine
schlechte Beschleunigung und/oder Leerlaufbeständig
keit resultiert. In einigen Fällen bewirken derartige
Luftlecks sogar ein Stoppen der Maschine, wenn sich diese
im Leerlauf befindet.
Andere Arten von herkömmlich ausgebildeten Ansaugvor
richtungen besitzen ein drittes Rückschlagventil am
Kraftstoffaustrittspunkt der Dosierkammer. Dieses Ven
til versorgt das Leerlaufsystem und das System für hohe
Drehzahlen mit Kraftstoff. Bei dieser Ausführungsform
findet ein Düsenventil für hohe Drehzahlen Anwendung,
das normalerweise in einer Richtung zum Durchlassen von
Kraftstoff funktioniert, so daß die Hinzufügung eines
dritten Rückschlagventils überflüssig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu schaffen, mit der die Nachteile des Standes der
Technik überwunden werden können. Erfindungsgemäß wird
eine Kraftstoffansaugvorrichtung für einen Vergaser
mit geschlossenem Kreis vorgesehen. Aufgrund des ab
gedichteten geschlossenen Kreises berührt die er
findungsgemäß ausgebildete Vorrichtung die normale
Funktionsweise des Vergasers nicht. Die Erfindung macht
es für die Bedienungsperson möglich, das System zum An
saugen zu bringen, ohne Kraftstoff an die Atmosphäre
abzugeben. Erfindungsgemäß kann ferner Kraftstoff
in die Dosierkammer durch das Kraftstoffeinlaßsystem
des Vergasers, das den normalen Weg für den Kraftstoff
darstellt, eingezogen werden, und der Vergaser wird
nicht zur Atmosphäre hin entlüftet, so daß der Verga
ser zu allen Zeiten normal funktionieren kann.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kraftstoffansaugvor
richtung für einen Vergaser ist einer Dosierkammer des
Vergasers zugeordnet. Die Dosierkammer besitzt einen
Einlaß und einen Auslaß. Sie ist über das Vergaser
kraftstoffeinlaßsystem, das die normale Kraftstoffbahn
in den Vergaser darstellt, mit einer Kraftstoffquelle
gekoppelt. Desweiteren ist die Dosierkammer über Primär
kraftstoffauslaßöffnungen und Leerlaufkraftstoffaus
laßöffnungen mit dem Venturiabschnitt des Vergasers ver
bunden. Die Kraftstoffansaugvorrichtung besitzt einen
Mechanismus, der eine gedrosselte Einwegströmung in
die Dosierkammer bewirkt und mit dem Dosierkammerein
laß in Verbindung steht. Ein zweiter Mechanismus be
wirkt eine relativ ungedrosselte Einwegströmung von
der Dosierkammer und steht mit dem Dosierkammerauslaß
in Verbindung. Ein dritter Mechanismus, der eine
Druckströmung und eine entlastete Strömung durch die
Kraftstoffansaugvorrichtung bewirkt, steht mit dem ersten
und zweiten Mechanismus in Verbindung.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Er
findung besitzt die Kraftstoffansaugvorrichtung ein
Plattenelement, das über herkömmliche Mittel am Verga
ser befestigt ist und die Dosierkammer abdeckt. Ein ge
drosselter Einlaß und ein relativ ungedrosselter Auslaß
(verglichen mit der Größe des Einlasses) sind der Stirn
seite des Plattenelementes benachbart zum Inneren der
Dosierkammer zugeordnet. Ein Kanal ist im Plattenele
ment vorgesehen und verbindet den Einlaß mit dem Auslaß.
Ein mit dem Kanal gekoppelter Mechanismus setzt die
Strömung durch den Kanal unter Druck und entlastet diese.
Rückschlagventile sind im Kanal angeordnet und dosieren
die Strömung in die Dosierkammer durch den gedrosselten
Einlaß sowie die Strömung aus der Dosierkammer heraus
durch den nicht gedrosselten Auslaß. Wenn das System
unter Druck gesetzt wird, findet eine Strömung durch
den gedrosselten Einlaß in die Dosierkammer statt. Wenn
in der Dosierkammer kein Kraftstoff vorhanden ist,
kann Luft über den gedrosselten Einlaß in die Dosier
kammer strömen. Mit der Drossel am Einlaß ist ein sehr
kleiner Druckaufbau in der Dosierkammer vorhanden,
wodurch ein Herausströmen aus der Düse und den Leerlauf
auslaßkanälen verhindert wird.
Nach dem Druckentlasten verläßt der Strom die Dosier
kammer durch den ungedrosselten Auslaß der Ansaugvor
richtung. Da dieser Auslaß ungedrosselt ist, ist
während des Druckentlastungszyklus des Ansaugsystems
ein beträchtlicher Unterdruck vorhanden. Daher wird
Kraftstoff vom normalen Kraftstoffeinlaßkanal einge
zogen.
Wenn der Ansaugzyklus diverse Male wiederholt wird, ver
läßt der größte Anteil der Luft die Düse und die Leer
lauföffnungen und wird durch Kraftstoff ersetzt. Luft
(mit beträchtlich geringerer Dichte) strömt während
des Unterdrucksetzens der Ansaugvorrichtung durch die
Düse und die Leerlauföffnung, während Kraftstoff (mit
größerer Dichte) die Düse und die Leerlauföffnungen
nicht verläßt und stattdessen aus dem ungedrosselten
Auslaß strömt. Dies wird erreicht, indem die Größe des
Druckaufbaues in der Dosierkammer während des Druckauf
bauzyklus des Wulstes der Ansaugvorrichtung gesteuert
wird. Diese Drucksteuerung wird verwirklicht, indem der
Einlaß der Ansaugvorrichtung in die Dosierkammer stark
gedrosselt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Kraftstoffansaug
vorrichtung versehenen Vergasers, teil
weise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Aus
führungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Kraftstoffansaugvor
richtung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Ausführungs
form der Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Kraftstoffansaugvorrichtung darge
stellt und mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Kraft
stoffansaugvorrichtung 10 ist einem Vergaser 12 einer
kleinen Brennkraftmaschine zugeordnet. Bei dem Vergaser
12 handelt es sich um einen Luftklappenvergaser (butterfly
choke type). Die vorliegende Erfindung kann jedoch in
gleicher Weise auch bei anderen Vergasern mit Luftklappe
Verwendung finden, wie sie beispielsweise in der ame
rikanischen Patentanmeldung 8 48 409 vom 4. April 1986
beschrieben sind. Der Vergaser 12 weist einen Kraftstoff
einlaß 14 auf, der an eine Leitung 16 angeschlossen ist,
die wiederum mit einem Kraftstofftank 18 in Verbindung
steht, der eine Be- bzw. Entlüftung zur Atmosphäre auf
weist. Der Kraftstoffeinlaß 14 steht mit einer Kraft
stoffbahn 20 in Verbindung, die sich durch den Vergaser
12 bis zu einem Kraftstoffeinlaßventil 22 erstreckt,
das in der Kraftstoffbahn 20 angeordnet ist. Das Kraft
stoffeinlaßventil 22 steuert die Kraftstoffmenge, die
von der Kraftstoffbahn 20 in eine Dosierkammer 24 geführt
wird. Das Kraftstoffeinlaßventil 22 steht mit einer Mem
bran 26, einem Verbindungselement 21 und einer Feder 30
in Verbindung, so daß mittels Unterdruck das Einlaßven
til 22 geöffnet werden kann, um den Kraftstoffeintritt
in die Dosierkammer 24 zu steuern. Die Dosierkammer 24
steht mit einer Kraftstoffauslaßöffnung 32 in Verbindung,
die wiederum einer Kraftstoffhauptauslaßöffnung 34
und einer ersten und zweiten Leerlaufauslaßöffnung 36
oder 38 zugeordnet ist. Die Öffnungen 34, 36 und 38
sind einem Venturiabschnitt 40 zugeordnet, der zu einer
Verbrennungskammer einer Brennkraftmaschine (nicht ge
zeigt) führt. Der Venturiabschnitt 40 besitzt eine
Drosselklappe 42 zum Dosieren von Luft und Kraftstoff
in die Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine.
Die Dosierkammer 24 besitzt eine gedrosselte Einlaßöffnung
44, so daß eine Strömung von der Kraftstoffansaugvor
richtung 10 in die Dosierkammer 24 möglich ist, und eine
relativ ungedrosselte Auslaßöffnung 46, die eine Strömung
von der Dosierkammer 24 in die Ansaugvorrichtung 10 er
möglicht. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform
ist die ungedrosselte Auslaßöffnung etwa sechsmal so groß
wie die gedrosselte Einlaßöffnung.
Die Ansaugvorrichtung 10 umfaßt einen Mechanismus 50 zum
Druckaufbau, der einem Mechanismus 52 zugeordnet ist,
welcher eine Einwegströmung in die Dosierkammer 24 durch
die gedrosselte Einlaßöffnung 44 bewirkt. Ein Mechanis
mus 54, der eine Einwegströmung von der Dosierkammer 24
durch die ungedrosselte Auslaßöffnung 46 bewirkt, steht
mit dem ersten Mechanismus 52 und dem Mechanismus 50
zum Druckaufbau in Verbindung.
Der erste Einwegströmungsmechanismus 52 besitzt eine
Leitung 56, die mit der gedrosselten Einlaßöffnung 44
gekoppelt ist. Ein T-Verbinder 58 mit einer kontinuier
lichen Bohrung durch seine Schenkel 70, 72 und 74 be
sitzt ein Rückschlagventil 60 am ersten Schenkel 70,
so daß eine Einwegströmung von der Ansaugvorrichtung
10 in die Dosierkammer 24 durch die gedrosselte Einlaß
öffnung 44 erreicht wird. Der zweite Einwegströmungs
mechanismus 54 umfaßt ein zweites Rückschlagventil 62
am zweiten Schenkel 72 des T-Verbinders 58, das eine
Strömung aus der Dosierkammer 24 durch die ungedrosselte
Auslaßöffnung 46 über die Leitung 64 zurück zum T-Ver
binder 58 bewirkt. Wenn eine Rückströmung in den T-Ver
binder 58 auftritt, läßt das Rückschlagventil 62 keine
Rückströmung in die Dosierkammer 24 durch die ungedrosselte
Auslaßöffnung 46 zu. Somit setzt sich die Strömung ent
weder weiter durch den ersten Schenkel 70 des T-Verbinders
58, durch das Rückschlagventil 60 in die Leitung 56 und
zurück zur Dosierkammer 24 fort oder dringt in den Me
chanismus 50 zum Druckaufbau ein.
Der Mechanismus 50 zum Druckaufbau der Ansaugvorrichtung
umfaßt eine Leitung 66, die dem Schenkel 74 des T-Ver
binders 58 zugeordnet ist, und einen elastischen Wulst
bzw. Kolben 68, der dem anderen Ende der Leitung 66 zu
geordnet ist. Der elastische Wulst 68, der aus einem
herkömmlichen Gummimaterial besteht, ermöglicht ein
Zusammendrücken des Strömungsmittels in der Leitung 66,
das dann über das Rückschlagventil 60 in die Dosierkam
mer 24 strömt.
Die Ansaugvorrichtung 10 funktioniert in der folgenden
Weise. Wenn der Wulst 68 zusammengedrückt wird, wird
Luft durch die Leitung 66 in den Schenkel 74 des T-Ver
binders 58 gepreßt. Die Luft strömt durch den ersten
Schenkel 70 des T-Verbinders 48 über das Rückschlagven
til 60 in die Leitung 56. Die Druckluft strömt weiter
durch die gedrosselte Einlaßöffnung 44 in die Dosier
kammer 24. In der Dosierkammer 24 verfolgt die vom Wulst
68 erzeugte gesteuerte Druckluft zwei Wege. Ein Teil der
Luft in der Dosierkammer 24 , die eine geringere Dichte
als der Kraftstoff besitzt, tritt über die Auslaß
öffnungen 32, 34, 36 und 38 in den Venturiabschnitt 40
des Vergasers ein. Ein anderer Teil der Luft in der Do
sierkammer 24 strömt durch die ungedrosselte Auslaß
öffnung 46 über die Leitung 64 und das Rückschlagven
til 62 in den zweiten Schenkel 72 des T-Verbinders 58.
Zu diesem Zeitpunkt kann die Luft im zweiten Schenkel
72 des T-Verbinders 58 weiter in den ersten Schenkel 70
des Verbinders 58 und über das Rückschlagventil 60 in
die Leitung 56 strömen, so daß ein kontinuierlicher
Kreis gebildet wird. Die Luft kann auch in den Schenkel
74 des T-Verbinders 58 zurück in den Wulst 68 strömen,
wenn der Wulst 68 seine ursprüngliche Gestalt wieder
einnimmt. Wenn der Wulst 68 aus seiner zusammengedrückten
Lage freigegeben wird, wird die Ansaugvorrichtung 10
druckentlastet, so daß ein beträchtlicher Unterdruck im
System erzeugt wird. Dieser Unterdruck bewirkt, daß Luft
weiter von der Dosierkammer 24 durch den ungedrosselten
Auslaß 46 in die Leitung 60 und über das Rückschlagven
til 62 zurück in den Wulst 68 gezogen wird. Hierdurch
wird ein beträchtlicher Unterdruck in der Dosierkammer
24 erzeugt. Dieser Unterdruck in der Dosierkammer 24
bewirkt eine Aktivierung der Membran 26, die wiederum
das Verbindungselement 28 und die Feder 30 aktiviert,
so daß das Kraftstoffeinlaßventil 22 betätigt wird
und Kraftstoff aus dem Kraftstofftank 18 über die Kraft
stoffbahn 20 in die Dosierkammer 24 gezogen werden kann.
Der Wulst 68 kann in einer sehr kurzen Zeitdauer diverse
Male zusammengedrückt und entspannt werden. Somit kann
in einer relativ kurzen Zeitdauer Kraftstoff in die
Dosierkammer 24 gezogen werden. Wenn der Dosierkammer
einmal Kraftstoff zugeführt worden ist, wird durch ein
weiteres Zusammendrücken des Wulstes 68 Kraftstoff nur
in dem kontinuierlichen Kreis herumgeführt, der durch
die Mechanismen 52, 54 und 50 und die Kammer 24 gebildet
wird. Ist Kraftstoff in der Dosierkammer 24 vorhanden,
ist der Ansaugvorgang des Vergasers 12 eingeleitet,
so daß die Brennkraftmaschine ihren Betrieb aufnehmen
kann.
In den Fig. 2 und 3 ist eine zweite Ausführungsform
der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
ist die Abdeckplatte 76 des Vergasers 12 in Fig. 1
entfernt, so daß die Membran 36 und die Dosierkammer
24 freiliegen. Ein Plattenelement 80 ist anstelle der
Abdeckplatte 76 über eine Vielzahl von Schrauben 77
und 78 am Vergaser 12 angeordnet und befestigt, und die
gedrosselte Einlaßöffnung 44 sowie die gedrosselte Aus
laßöffnung 46 fehlen. Das Plattenelement 80 funktioniert
in der gleichen Weise wie die vorstehend beschriebene
Ansaugvorrichtung 10.
Es kann aus irgendeinem geeigneten Metall oder Kunststoff
bestehen. Es besitzt eine Vielzahl von Öffnungen 82 für
die Schrauben 77 und 78. Es besitzt desweiteren eine
gedrosselte Einlaßöffnung 84 und eine relativ unge
drosselte Auslaßöffnung 86 an der Fläche 81, so daß
eine Strömung in die und aus der Dosierkammer 24 möglich
ist. Es umfaßt ferner einen Kanal 88, der einen Kreis 90
bildet, welcher die gedrosselte Einlaßöffnung 84 mit
der ungedrosselten Auslaßöffnung 86 in Verbindung setzt,
sowie einen Kanal 92, der die gedrosselte Einlaßöffnung
84 und die ungedrosselte Auslaßöffnung 86 mit einem
Mechanismus 50 zum Unterdrucksetzen und Entlasten der
Ansaugvorrichtung in Verbindung setzt, wie vorstehend er
läutert. Ein Rückschlagventil 94, das in der gedrosselten
Einlaßöffnung 84 angeordnet ist, ermöglicht eine Einweg
strömung in die Dosierkammer 24. Ein zweites Rückschlag
ventil 96, das an der ungedrosselten Auslaßöffnung 86
angeordnet ist, ermöglicht eine Einwegströmung aus der
Dosierkammer 24 in den Kanal 88 und den Kreis 90.
Wie vorstehend erläutert, wird durch Betätigung des
Druckaufbau/Entlastungs-Mechanismus Druckluft in den
Schenkel 100 des T-förmigen Kanales 92 geführt. Diese
Druckluft strömt entlang dem ersten Schenkel 102 des
Kanales 92 in Richtung auf das gedrosselte Einlaßventil
94, so daß eine Strömung in die Dosierkammer 24 ermög
licht wird. In der Dosierkammer 24 tritt ein Teil der
Druckluft über die Auslaßöffnungen 32, 34, 36 und 38
aus, wie vorstehend erläutert, während der größte Teil
der Druckluft die Dosierkammer 24 durch die ungedrosselte
Auslaßöffnung 84 über das Einwegauslaßventil 96 ver
läßt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Druckluft entweder
weiter durch den Kreis 90 zur Dosierkammer 24 zurück
und durch das Rückschlagventil 94 und die gedrosselte
Einlaßöffnung 84 strömen oder zurück in den Kanal 92
und somit zum Druckaufbaumechanismus 50 oder zurück in
die Dosierkammer 24 fließen. Wenn der Druckaufbau
mechanismus 50 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt,
wird Luft aus der Dosierkammer 24 durch die ungedrosselte
Auslaßöffnung 86 und das Rückschlagventil 96 gezogen,
wodurch Kraftstoff infolge einer Kontraktion der Mem
bran in die Dosierkammer 24 eindringen kann, wie vor
stehend erläutert.
Claims (31)
1. Ansaugvorrichtung für einen Vergaser, der eine Dosier
kammer aufweist, welche einen gedrosselten Einlaß und
einen im Vergleich zum Einlaß relativ ungedrosselten
Auslaß besitzt und mit einer Kraftstoffquelle in Ver
bindung steht, und der eine zu einer Verbrennung führende
Bahn aufweist, gekennzeichnet
durch:
Einrichtungen (52), die mit dem gedrosselten Einlaß
(44) verbunden sind und eine Einwegströmung in die Do
sierkammer (24) durch den gedrosselten Einlaß (44) er
möglichen;
zweite Einrichtungen (54), die mit dem ungedrosselten
Auslaß (46) verbunden sind und eine Einwegströmung aus
der Dosierkammer (24) durch den ungedrosselten Auslaß
(46) ermöglichen; und
dritte Einrichtungen (50), die mit den ersten und zwei
ten Einrichtungen verbunden sind und unter Druck gesetztes
sowie entlastetes Strömungsmittel derart durch die Ansaug
vorrichtungen (10) führen, daß Kraftstoff von der Kraft
stoffquelle (18) in die Dosierkammer (24) gezogen wird.
2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen
(52) ein Rückschlagventil (60) umfassen, das eine
Strömung in die Dosierkammer (24) durch den gedrossel
ten Einlaß (44) ermöglicht.
3. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweiten Einrichtungen
(54) ein Rückschlagventil (62) umfassen, das eine
Strömung aus der Dosierkammer (24) durch den ungedrossel
ten Auslaß (46) ermöglicht.
4. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritten Ein
richtungen (50) ein elastisches Wulstelement (68) zum
Unterdrucksetzen der Ansaugvorrichtung (10) bei Zusam
mendrücken des Wulstelementes (68) und zum Entlasten
der Ansaugvorrichtung bei einer Expansion des Wulst
elementes umfassen.
5. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Zusammen
drücken des Wulstelementes (68) eine Strömung in die
Dosierkammer (24) durch den gedrosselten Einlaß (44)
bei einem kontinuierlichen Ausströmen aus der Dosier
kammer durch den ungedrosselten Auslaß (46) bewirkt
wird.
6. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Expansion
des Wulstelementes (68) der Druck der Strömung ent
lastet wird, wodurch eine zusätzliche Strömung aus
der Dosierkammer (24) durch den ungedrosselten Auslaß
(46) heraus bewirkt wird, derart, daß die Dosierkammer
(24) entlastet wird, wodurch Kraftstoff von der Kraft
stoffquelle (18) in die Dosierkammer (24) gezogen wird.
7. Kraftstoffansaugvorrichtung für einen Vergaser, der
eine Dosierkammer aufweist, welche eine Einlaß- und Aus
laßeinrichtung, Einrichtungen zum Verbinden der Dosier
kammer mit einer Kraftstoffquelle und Einrichtungen zum
Verbinden der Dosierkammer mit einer Verbrennungsbahn
umfaßt, gekennzeichnet durch:
Mit der gedrosselten Einlaßeinrichtung (44) verbundene
Leitungseinrichtungen (56);
Einrichtungen (52), die eine Einwegströmung in die Do
sierkammer (24) bewirken und mit den ersten Leitungs
einrichtungen (56) gekoppelt sind;
zweite Leitungseinrichtungen (64), die mit der ungedros
selten Auslaßeinrichtung (46) verbunden sind;
Einrichtungen (54), die eine Einwegströmung aus der Do
sierkammer (24) heraus ermöglichen und mit den zweiten
Leitungseinrichtungen (64) gekoppelt sind; und
Einrichtungen zum Verbinden beider Einwegströmungsein
richtungen (52, 54), welche Einrichtungen (50) zum Auf
bau und Abbau einer Strömung durch die Ansaugvor
richtung (10) umfassen, derart, daß Kraftstoff von
der Kraftstoffquelle (18) in die Dosierkammer (24) ge
zogen wird.
8. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ver
bindungseinrichtungen einen T-Verbinder (58) umfassen,
der beide Einrichtungen (52, 54) zur Ermöglichung ei
ner Einwegströmung und drei Schenkel (70, 72, 74) be
sitzt, wobei jede Einrichtung zur Ermöglichung einer
Einwegströmung mit einem der Schenkel des T-Verbinders
(58) gekoppelt ist und die Einrichtungen (50) zum Auf
bau und Abbau einer Strömung mit dem verbleibenden
dritten Schenkel (74) des T-Verbinders (58) gekoppelt
sind.
9. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtungen
(50) zum Aufbau und Abbau einer Strömung einer Leitung
(66), die mit dem verbleibenden dritten Schenkel (74)
des T-Verbinders (58) gekoppelt ist, und einen
elastischen Wulst (68) umfassen, der mit der Leitung
(66) gekoppelt ist.
10. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einwegströmungs
einrichtungen (52, 54) Rückschlagventile (60, 62)
sind.
11. Kraftstoffansaugvorrichtung für einen Vergaser, der
eine Dosierkammer aufweist, welche mit einer Kraft
stoffquelle und einer Verbrennungsbahn gekoppelt ist,
gekennzeichnet durch:
Ein Plattenelement (80) mit Einrichtungen, die eine
Befestigung an einem Vergaser (12) ermöglichen, das
eine Fläche aufweist, welche der Dosierkammer (24) zu
geordnet ist;
eine gedrosselte Einlaßeinrichtung (84) an der der Do
sierkammer (24) zugeordneten Fläche;
eine ungedrosselte Auslaßeinrichtung (86) an der der
Dosierkammer (24) zugeordneten Fläche;
einen Kanal (88) im Plattenelement (80), der mit der
gedrosselten Einlaß- und der ungedrosselten Auslaß
einrichtung (84, 86) gekoppelt ist;
eine mit dem Kanal (88) gekoppelte Einrichtung (50)
zum Aufbau und Abbau einer Strömung durch den Kanal
(88);
eine Einrichtung zur Ermöglichung einer Einwegströmung
durch die gedrosselte Einlaßeinrichtung (84) in die
Dosierkammer (24), die im Kanal (88) angeordnet ist;
und
eine zweite Einrichtung zur Ermöglichung einer Ein
wegströmung durch die ungedrosselte Auslaßeinrichtung
(86) aus der Dosierkammer (24), die im Kanal (88) an
geordnet ist;
wobei bei einem Unterdrucksetzen der Ansaugvorrichtung
(10) eine Strömung durch die gedrosselte Einlaßein
richtung (84) in die Dosierkammer (24) hinein und durch
die ungedrosselte Auslaßeinrichtung (86) aus der Dosier
kammer (24) heraus erzeugt wird und bei einer Entlastung
der Ansaugvorrichtung (10) Kraftstoff von der Kraft
stoffquelle in die Dosierkammer (24) gezogen wird,
so daß die Dosierkammer auf diese Weise Kraftstoff
erhält.
12. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Einwegströmungs
einrichtung ein Rückschlagventil (94, 96) ist.
13. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile
(94, 96) im Kanal (88) benachbart zur Einlaß- und
Auslaßeinrichtung (84, 86) angeordnet sind.
14. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (88) einen
Kreis (90) aufweist, der eine Strömung vom Auslaß
rückschlagventil (96) zum Einlaßrückschlagventil
(94) und in die Dosierkammer (24) ermöglicht.
15. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (88)
einen Kanalabschnitt umfaßt, der eine Strömung von
der Einrichtung zum Aufbau und Abbau einer Strömung
durch das Einlaßrückschlagventil (94) in die Dosier
kammer (24) ermöglicht.
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