DE3712998C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Komplementärtransistorstufe gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine Komplementärtransistorstufe zum
schnellen Schalten, bei der zwischen dem Eingang und einem im Ausgangskreis
der Komplementärtransistorstufe befindlichen Strommeßwiderstand eine bipolare
Spannungssenke in Form antiseriell geschalteter Zenerdioden angeordnet
ist, ist bekannt aus Electronics, 28. Oktober 1968, Seiten 90-91.
Aus "Pulse, Digital and Switching Waveforms", McGraw-Hill Book Company,
1965, Seiten 302-305, ist es bekannt, Komplementärtransistorstufen für den
Schaltbetrieb bei kapazitiven Lasten einzusetzen. In der EP 1 22 907 A1 ist
eine Komplementärtransistorstufe für den Schaltbetrieb zur Ansteuerung eines
Schalttransistors beschrieben.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es ausgehend vom Oberbegriff des Patentanspruchs
1, eine Komplementärtransistorstufe anzugeben, die geringe Schaltzeiten
insbesondere bei angeschlossenen kapazitiven Lasten ermöglicht, sowie
eine Verwendung aufzuzeigen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst.
Aus der AT 2 69 234 ist es zwar bekannt, eine Komplementärtransistorstufe
mit einer Mitkopplung zu versehen, jedoch eignet sich diese Komplementärstufe
schlecht zur Ansteuerung von kapazitiven Lasten. Auch ist die Art der
Mitkopplung anders als bei vorliegender Erfindung. Sie trägt nicht zur Stromerhöhung
im Ausgangskreis bei. Die Strommitkopplung bei der AT 2 69 234
weist abweichend vom Gegenstand der Erfindung bistabiles Verhalten auf.
Die Erfindung geht von folgenden Erkenntnissen aus:
Bedingt durch den Widerstand R v in Verbindung mit den Transistoren T 1 und
T 2 einer herkömmlichen Komplementärtransistorstufe (Fig. 1), steht über dem
gesamten Spannungsbereich von U GS nicht der maximal nutzbare Ansteuerstrom
für die angeschlossene kapazitive Last - Feldeffekttransistor FT - zur
Verfügung. Dies bedingt lange Schaltzeiten mit hohen Schaltverlusten.
Bei Anordnung einer Spannungssenke zwischen Eingang und Ausgang der
Komplementärtransistorstufe ergeben sich kürzere Schaltzeiten zur Ansteuerung
der angeschlossenen kapazitiven Last - z. B. eines Feldeffekttransistors -
bei gleichzeitig resultierenden kleineren Schaltverlusten. Wenn zusätzlich gemäß
der Erfindung eine Mitkopplung im Sinne einer Stromerhöhung im Ausgangskreis
vorgesehen ist, ergeben sich noch kürzere Schaltzeiten und eine
geringere Verlustleistung.
Anhand von Zeichnungen werden bekannte Komplementärstufen und Ausführungsbeispiele
der Erfindung nun näher erläutert. Es zeigt
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild einer bekannten Komplementärtransistorstufe
mit einer bipolaren Spannungssenke,
Fig. 3 die Ansteuerspannung eines angeschlossenen Feldeffekttransistors,
Fig. 4 und 5 Komplementärtransistorstufen mit unsymmetrischer Aufteilung
des Strommeßwiderstandes im Ausgangskreis,
Fig. 6 die nach dem Stand der Technik bekannte Ausbildung der
Spannungssenke durch Zenerdioden,
Fig. 7 eine Komplementärtransistorstufe mit erfindungsgemäßer Strommitkopplung
und
Fig. 8 eine spezielle Ansteuerung der erfindungsgemäßen Komplementärtransistorstufe.
In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild einer bekannten Komplementärstufe mit
bipolarer Spannungssenke dargestellt. Der Signaleingang E ist mit den Basisanschlüssen
der zueinander komplementären (pnp/npn) Bipolartransistoren T 1
und T 2 verbunden. Die Emitter der beiden Transistoren sind zusammengeschaltet
und führen über einen gemeinsamen Strommeßwiderstand R 1 zum
Ausgang A der Komplementärstufe. Der Kollektor des Transistors T 1 ist an
eine Versorgungsspannung +U v angeschlossen und der Kollektor des Tranistors
T 2 liegt auf Bezugspotential (Minuspotential der Versorgungsspannung). An
den Ausgang A ist eine kapazitive Last, z. B. ein Feldeffekttransistor FT
gateseitig angeschlossen. Der Ausgang A ist über eine bipolare Spannungssenke
mit dem Eingang E verbunden. Diese bipolare Spannungssenke besteht,
wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt, aus zwei oder Vielfachen von
zwei antiparallel geschalteten Dioden D 1, D 2. An den Dioden bildet sich bei
Ansteuerung der Komplementärstufe durch einen Schaltimpuls eine Spannung,
die gleich dem Spannungsabfall am Strommeßwiderstand R 1 gerichtet ist.
Wird diese an sich bekannte Komplementärstufe zur Ansteuerung eines Feldeffekttransistors
verwendet, so gilt für den Strom I GS in den angeschlossenen
Feldeffekttransistor FT hinein, wie auch für den Strom I sink aus dem Feldeffekttransistor
FT heraus:
wobei U ref den Spannungsabfall an der Spannungssenke und U BE die Basis-
Emitterspannungen der Transistoren T 1 und T 2 bezeichnen. Es wird ein Verhalten
entsprechend einer bipolaren Stromquelle erreicht mit einem gemeinsamen
Arbeitswiderstand R 1 für beide Stromquellen.
Wie Fig. 3 zeigt, würde die Spannung U GS des Feldeffekttransistors FT ohne
die bipolare Spannungssenke zwischen A und E nach einer e-Funktion ansteigen/abfallen
und so zu einer beträchtlichen Ein-/Ausschaltverzögerung des
Feldeffekttransistors FT führen (gestrichelte Linie). Mit der Spannungssenke
erreicht die Spannung U GS viel früher ihren Maximalwert (durchgezogene
Linie). Der von der Komplementärstufe als Treiberstufe für den Feldeffekttransistor
FT aufgebrachte Ansteuerstrom I GS ist also für den gesamten
Spannungsbereich U GS voll nutzbar, was die Schaltverluste sehr klein hält.
In Fig. 4 ist eine Variante der Komplementärtransistorstufe dargestellt. Im
Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist für die beiden bipolaren
Stromquellen kein gemeinsamer Strommeßwiderstand vorgesehen. Es erfolgt
vielmehr eine unsymmetrische Aufteilung dieses Strommeßwiderstandes in die
Teilwiderstände R 2 und R 3. Der Teilwiderstand R 3 ist hierbei in der gemeinsamen
Emitterleitung der Transistoren T 1 und T 2 angeordnet. Der Abgreifpunkt
für den Teilwiderstand R 2, der die Verbindung zum Ausgang A herstellt,
ist an die Verbindung des Teilwiderstandes R 3 mit dem Emitter des
unteren pnp-Transistors T 2 angeschlossen. Für diese Realisierung gelten die
folgenden Beziehungen:
Für die Ausführung gemäß Fig. 5, die sich von der Ausführung nach Fig. 4
dadurch unterscheidet, daß der Abgreifpunkt für den die Verbindung zum
Ausgang A herstellenden Teilwiderstand R 4 an die Verbindung des in der
gemeinsamen Emitterleitung befindlichen Teilwiderstandes R 5 mit dem
Emitter des oberen npn-Transistors T 1 angeschlossen ist, gelten die folgenden
Beziehungen:
Anstelle der in den bisher vorgestellten Ausführungsbeispielen gezeigten antiparallel
geschalteten Dioden D 1 und D 2 als bipolare Spannungssenke können
auch antiseriell geschaltete Zenerdioden ZD 1, ZD 2 eingesetzt werden (Fig. 6).
Zur weiteren Verkürzung der Schaltzeiten für den angeschlossenen Feldeffekttransistor
FT können die Transistoren erfindungsgemäß mit jeweils einer
Strommitkopplungsstufe versehen werden. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 7.
Der Transistor T 3 wirkt als Mitkopplungsstufe für den Transistor T 1 und der
dazu komplementäre Transistor T 4 als Mitkopplungsstufe für den Transistor
T 2. Die Kollektoren der Transistoren T 1 und T 2 sind über Referenzdioden D 3,
D 4 jeweils an die Versorgungsspannung U v bzw. an Bezugspotential angeschlossen
sowie an die Basen der Transistoren T 3 und T 4. Die Kollektoren der
Transistoren T 3 und T 4 sind jeweils mit den Basen der Transistoren T 1 und
T 2 sowie mit dem Signaleingang E verbunden. Über niederohmige Widerstände
R 6 und R 7, z. B. 2 Ohm, sind die Emitter der Transistoren T 3 und T 4 an die
Versorgungsspannung U v bzw. an Bezugspotential angeschlossen. Diese Mitkopplungsstufen
haben folgende Wirkungsweise:
Wenn am Eingang E eine positive Anstiegsflanke eines Ansteuerimpulses erscheint und U BE des Transistors T 1 überschritten wird, fließt ein Kollektor-Emitterstrom i 1 im Ausgangskreis. An den Referenzdioden D 3 bildet sich beim Fließen des Stromes i 1 ein Spannungsabfall, der ein Leitendwerden des Transistors T 3 bewirkt. Der Strom i 2 durch den Transistor T 3 hält den Transistor T 1 leitend und trägt zur Stromerhöhung im Ausgangskreis bei. Im Ausgangskreis fließt dann ein Strom i 1+i 2. Der Strom i 1+i 2 fließt so lange, bis die Kapazitäten des angeschlossenen Feldeffekttransistors - Gate-Source-Kapazität und Miller-Kapazität - vollgeladen sind. Bei Auftreten einer negativen Flanke des Ansteuerimpulses am Eingang E werden entsprechend die unteren Transistoren T 2 und T 4 leitend gesteuert.
Wenn am Eingang E eine positive Anstiegsflanke eines Ansteuerimpulses erscheint und U BE des Transistors T 1 überschritten wird, fließt ein Kollektor-Emitterstrom i 1 im Ausgangskreis. An den Referenzdioden D 3 bildet sich beim Fließen des Stromes i 1 ein Spannungsabfall, der ein Leitendwerden des Transistors T 3 bewirkt. Der Strom i 2 durch den Transistor T 3 hält den Transistor T 1 leitend und trägt zur Stromerhöhung im Ausgangskreis bei. Im Ausgangskreis fließt dann ein Strom i 1+i 2. Der Strom i 1+i 2 fließt so lange, bis die Kapazitäten des angeschlossenen Feldeffekttransistors - Gate-Source-Kapazität und Miller-Kapazität - vollgeladen sind. Bei Auftreten einer negativen Flanke des Ansteuerimpulses am Eingang E werden entsprechend die unteren Transistoren T 2 und T 4 leitend gesteuert.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches zur Ansteuerung der Komplementärtransistorstufe
über ein Bauelement mit "open-Kollektor" als Treiberstufe
besonders geeignet ist. Dem Kollektorwiderstand R 6 des Transistors T 3 ist
eine Parallelschaltung, bestehend aus einem Widerstand R 8 und einer Überbrückungsdiode
D 5 in Serie geschaltet. Zwischen den beiden Referenzdioden
D 3 in Fig. 7 befindet sich ebenfalls eine Parallelschaltung eines Widerstandes
R 9, z. B. 100 Ohm, und einer Diode D 6. Mit dem Widerstand R 10 kann über
Transistor T 3 ein Ruhestrom, z. B. von 3 mA, fließen. Bei Ansteuerung kann ein höherer
Ausgangsstrom, z. B. 0,5 A, fließen, der zu einer schnelleren Aufladung der
Feldeffekttransistorkapazitäten führt. Die Transistoren T 2/T 4 mit ihrer Beschaltung,
sowie die Dioden D 1/D 2 und der Widerstand R 1 sind wie in Fig. 7
angeordnet.
Claims (2)
1. Komplementärtransistorstufe für den Schaltbetrieb zur Ansteuerung
kapazitiver Lasten, wobei zwischen dem Eingang und einem im Ausgangsstromkreis
der Komplementärtransistorstufe (T 1, T 2) befindlichen
Strommeßwiderstand (R 1, . . . R 5) eine bipolare Spannungssenke (D 1, D 2;
ZD 1, ZD 2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Komplementärtransistoren
(T 1, T 2) jeweils ein Transistor (T 3, T 4) im Sinne
einer Strommitkopplung zur Stromerhöhung im Ausgangskreis zugeschaltet
ist.
2. Verwendung der Transistorstufe nach Anspruch 1 zur Ansteuerung von
Feldeffekttransistoren.
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DE19873712998 DE3712998A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Komplementaertransistorstufe zur ansteuerung kapazitiver lasten sowie verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
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