DE3711745A1 - Kupplungsmechanismus - Google Patents
KupplungsmechanismusInfo
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Description
Der Fortschritt in der Mikroprozessor-Technik und bei entsprechenden Lo
gik-Anordnungen sowie deren Fähigkeit, mit sehr geringen Energieanforde
rungen zu arbeiten, hat eine große Anzahl von Anwendungen bei fernge
steuerten Betätigungen mit sich gebracht, bei denen es unpraktisch ist,
andere Energien als aus einer elektrischen Batterie zu verwenden. Bei
solchen Anwendungen ist es wichtig, die Energieentnahme bzw. den Energie
verbrauch einzuschränken und dadurch die Lebensdauer der Entscheidungs
fähigkeit des Mikroprozessors zu verlängern.
Eine solche Anwendung wurde gefunden in dem umprogrammierbaren elektro
nischen Kombinationsschloß. Die Anwendung eines von einer Batterie ge
speisten Mikroprozessors eliminiert die Notwendigkeit, die Türen mit
einer festen Verdrahtung zu versehen, und gestattet es ferner, solche
Schlösser an entfernten Stellen zu verwenden, an denen elektrische Ener
gie nicht ohne weiteres verfügbar ist. Ein Problem war in der Vergangen
heit der hohe Energiebetrag, der benötigt wurde, um den Verriegelungsme
chanismus zum Eingriff zu bringen, nachdem der Mikroprozessor einmal ent
schieden hatte, daß dies richtig und notwendig wäre.
Die US-PS 45 26 256 offenbart einen Kupplungsmechanismus, zu dem die Er
findung als Weiterbildung und Verbesserung anzusehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Kupplungsmechanismus, der einen außerordent
lich niedrigen Energieverbrauch oder Strombedarf hat, in dem teilweise
mechanisch aufgebrachte Energie verwendet wird, die beim Eingriff des
Kupplungsmechanismus unterstützend wirkt, und wobei eine neue Kombination
eines mit Zeitsteuerung versehenen Bewegungsfühlers mit einem in eine
Bewegungsbahn des Kupplungsmechanismus eingreifenden Verschlußglied ver
wendet wird, das durch ein Verriegelungs-Solenoid eingeschaltet und frei
gegeben wird.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kupplungsme
chanismus zu schaffen, der eine minimale Stromstärke bzw. einen minimalen
Energieverbrauch zur Betätigung benötigt, wenn und sobald ein Entschei
dungsbefehl zur Betätigung der Kupplung empfangen wird.
Durch die Erfindung soll ferner ein einfacher, zuverlässiger und wirt
schaftlicher Kupplungsmechanismus geschaffen werden, der in Kombination
mit einem durch einen Mikroprozessor gesteuerten logischen Schaltkreis in
vielen Anwendungsfällen eingesetzt werden kann. Schließlich soll durch
die Erfindung ein Kupplungsmechanismus zur Verwendung mit einem elektri
schen Kombinationsschloß geschaffen werden, das durch elektrische Batterie
mit Energie versehen werden kann.
Die Erfindung ist im wesentlichen in den Ansprüchen gekennzeichnet. So
enthält der erfindungsgemäße Kupplungsmechanismus für ein elektronisches
Schloß oder dergleichen im wesentlichen die folgenden Bestandteile:
Ein erstes drehbares Kupplungselement, das zu freier Drehung um eine und
relativ zu einer Spindel angeordnet ist und das eine erste Backe aufweist;
ein zweites Kupplungselement, das zu einer Längsverschiebung längs der
Spindel und zu einer Drehung gemeinsam mit der Spindel angeordnet ist und
das eine zweite Backe aufweist, die mit der ersten Backe in Eingriff ge
bracht werden kann, um eine Verdrehung eines der Kupplungselemente in Ab
hängigkeit von der Drehung des anderen Kupplungselements zu bewirken;
zwischen den Kupplungselementen sind Einrichtungen angeordnet, die nor
malerweise die Kupplungselemente in einer Stellung mit Abstand voneinander
halten; es sind Mittel vorgesehen, um eines der Kupplungselemente nach
giebig auf das andere Kupplungselement zu bewegen zu können, und zwar in
Abhängigkeit von der Verdrehung eines der Kupplungselemente, um die Backen
zum Eingriff miteinander zu veranlassen; es sind Mittel vorgesehen, um
selektiv eine Bewegung eines der Kupplungselemente auf das andere Kupp
lungselement zu zu verhindern, wodurch die ersten und zweiten Backen da
ran gehindert sind, in Eingriff miteinander zu kommen und eine Verdrehung
eines der Kupplungselemente in Abhängigkeit von der Verdrehung des ande
ren Kupplungselements zu bewirken; es ist eine Verriegelungseinrichtung
in Verbindung mit der Einrichtung zum wahlweisen Verhindern der Bewegung
eines der Kupplungselemente vorgesehen; es ist eine Zeitgebereinrichtung
zum Lösen der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, und schließlich ist
ein Bewegungsfühler zum alternativen Lösen der Verriegelungseinrichtung
vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeich
nung beschrieben.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Kupplungsmechanismus
gemäß der Erfindung in Anwendung auf ein Schloß;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die in voll ausgezogenen Linien die in
nere Kupplungsplatte, ein Nocken-Folgeglied, einen Folgeblock,
unter Vorspannung stehende Federn und Vorspannungsarme zeigt,
wobei die letzteren in Eingriff mit der inneren Kupplungsplatte
dargestellt sind, und die in gestrichelten Linien das Nocken-
Folgeglied und den Folgeblock in einer verschwenkten oder verla
gerten Stellung zeigt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht von der linken Seite gemäß Fig. 2, wobei
jedoch die innere Kupplungsplatte nur strichpunktiert wiederge
geben ist;
Fig. 4 zeigt ein elektronisches Schaltschema, das die Beziehungen zwi
schen der zeitlich eingestellten Verriegelungs-Solenoid und der
Bewegungs-Abfühl-Funktion der Erfindung darstellt.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen Kupplungsmechanismus gemäß der Erfindung,
der in einem Tür-Verriegelungsmechanismus verwirklicht ist. Der Tür-Ver
riegelungsmechanismus ist zur Verwendung mit einem Mikroprozessor oder
einem anderen logischen Folge-Schaltelement oder einem Entscheidungsme
chanismus bestimmt, der ein Verriegelungs-Solenoid aktiviert, wie bei
spielsweise das in Fig. 1 dargestellte Solenoid 15.
Es ist beabsichtigt, daß der zur Betätigung des Solenoids 15 notwendige
Energiebedarf minimal ist. Es ist auch beabsichtigt, daß der Kupplungs
mechanismus, der an dem äußeren Handgriff mit der Spindel angreift, seine
Betätigungsenergie im wesentlichen aus der Drehung des äußeren Handgriffs
bezieht. Es ist ferner beabsichtigt, daß der Eingriff des Kupplungsmecha
nismus eine Verdrehung der Schloßbetätigungsspindel durch den äußeren
Handgriff ermöglicht. Das Schloß kann jede geeignete oder herkömmliche
Ausbildung haben, die eine von Hand betätigte Spindel verwendet, um den
Verriegelungsmechanismus zu betätigen.
Wie Fig. 1 zeigt, weist der Kupplungsmechanismus gemäß der Erfindung eine
äußere Kupplungsplatte 1 auf, die zur Drehung um einen zylindrischen Ab
schnitt einer äußeren Spindel 7 gelagert ist. In der Montagestellung ist
die äußere Kupplungsplatte 1 nicht frei, sich axial längs der äußeren
Spindel 7 zu verschieben.
Ein äußerer, hebelförmiger Handgriff 5 ist an der äußeren Kupplungsplatte
1 zur Drehung mit dieser durch nicht dargestellte Mittel befestigt. Es ist
klar, daß der äußere Handgriff 5 als Teil der äußeren Kupplungsplatte 1
hergestellt oder an dieser durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigt
werden kann.
Die äußere Kupplungsplatte 1 ist mit einem Satz einander gegenüberliegen
der äußerer Backen 3 und einem Betätigungsnocken 21 versehen, der am
Außenumfang der äußeren Kupplungsplatte 1 angeordnet ist.
Eine zusammenwirkende innere Kupplungsplatte 2 ist auf einer inneren
Spindel 8 mit quadratischem Querschnitt gelagert. Die innere Kupplungs
platte 2 rotiert mit der Spindel 8 und ist frei axial längs der Spindel
verschiebbar von einer inneren Stellung in eine äußere Stellung, in der
ein damit zusammenwirkendes Backenglied 4 an dem äußeren Backenglied 3
angreift. Es ist erkennbar, daß eine Verdrehung des äußeren Handgriffs 5
und der äußeren Kupplungsplatte 1 nicht die äußere Spindel 7 verdreht,
und die innere Spindel 8 verdreht sich nicht, bis die innere Kupplungs
platte 2 zur Außenseite hin bewegt ist und die zusammenwirkenden Backen
3 und 4 der Kupplung in Eingriff miteinander kommen. Sobald der Eingriff
hergestellt ist, kann die innere Spindel 8 durch den äußeren Handgriff 5
verdreht werden.
Eine Schraubenfeder 10 ist um die äußere Spindel 7 herum angeordnet und
teilweise in einer Ausnehmung 30 zentriert, die in der Stirnseite der
äußeren Kupplungsplatte 1 ausgebildet ist. Zweck der Schraubenfeder 10 ist
es, die innere Kupplungsplatte 2 nachgiebig aus dem Eingriff mit der
äußeren Kupplungsplatte 1 herauszudrücken. Eine Montageplatte 9 bildet
eine Basis zur Positionierung des Schloßmechanismus.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung des erfindungsgemäßen
Mechanismus, und es ist erkennbar, daß beim Zusammenbau die Stirnseite 31
der äußeren Kupplungsplatte 1 in enger Nachbarschaft oder in Berührung
mit der äußeren Fläche der Montageplatte 9 ist, wobei sich die äußeren
Kupplungsbacken 3 konzentrisch zu einem Loch 32 in der Montageplatte und
teilweise in dieses Loch hinein erstrecken. Der Umfangsdurchmesser der
inneren Kupplungsplatte 2 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser des
Lochs 32, um einen Eintritt der inneren Kupplungsplatte 2 in das Loch zu
ermöglichen und den Eingriff der Backen 3 und 4 zu gestatten.
Ein Verschlußglied 11 ist an der Montageplatte 9 mittels eines Verschluß
stifts 12 gelagert. Die Lagerung gestattet es dem Verschlußglied 11, sich
um den Stift 12 zu verdrehen. Ein Anschlagstift 16, der an der Montage
platte 9 befestigt ist und von dieser vorsteht, tritt in eine rechteckige
Öffnung 33 ein, die in dem Verschlußglied 11 ausgebildet ist, um die Ver
drehung des Verschlußgliedes 11 zu begrenzen. Wie Fig. 1 zeigt, befindet
sich das Verschlußglied 11 in seiner obersten oder Freigabe-Stellung, die
es der inneren Kupplungsplatte 2 gestattet, die äußere Kupplungsplatte 1
zu berühren. Es ist ferner klar, daß das Verschlußglied 11 entgegen dem
Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 verdreht werden kann, in welcher Stellung es
teilweise das Loch 32 blockiert und in die Bewegungsbahn der inneren Kupp
lungsplatte 2 eintritt, die in das Loch 32 hinein verläuft.
Die Stellung des Verschlußglieds 11 wird durch das Solenoid 15 gesteuert.
Die in Fig. 1 gezeigte Stellung ist die aktivierte Stellung oder Frei
gabe-Stellung. Eine Solenoidfeder 17 drückt das Verschlußglied 11 entge
gen dem Uhrzeigersinn in die Eingriffs- oder Verriegelungsstellung, wenn
das Solenoid 15 nicht aktiviert ist. Der Solenoidstößel ist mit dem Ver
schlußglied 11 mittels eines Solenoidstifts 14 verbunden.
Der Mechanismus, der die innere Kupplungsplatte 2 gegen die äußere Kupp
lungsplatte 1 drückt, besteht im wesentlichen aus fünf Teilen, nämlich
einem Nockenfolgeglied 20, einem Folgeblock 23, unter Vorspannung stehenden
Federn 24, Vorspannungsarmen 25 und einer Spule 26. Diese genannten Teile
sind in den Fig. 2 und 3 in ihrer zusammengefügten Arbeitsstellung ge
zeigt.
Die Spule 26 ist an der inneren Kupplungsplatte 2 befestigt und ist frei,
sich axial längs der Spindel 8 zu verschieben. Das Nockenfolgeglied 20 ist
mit einer Nockenwelle 22 versehen, die sich in ein Lagerloch erstreckt,
das durch das Nockenfolgeglied 20 hindurchgeht. Das Nockenfolgeglied 20
kann durch irgendwelche geeigneten Mittel, beispielsweise einen Schnapp
ring, auf der Nockenwelle 22 gehalten werden.
Die Nockenwelle 22 ist in ihrem Lager bei dem bevorzugten Ausführungsbei
spiel frei drehbar; es ist jedoch nicht notwendig, daß das Nockenfolge
glied sich drehen kann. Dies ist nur ein Mittel zur Verminderung der Rei
bung und zur Erleichterung der Betätigung.
Das Nockenfolgeglied 20 greift an dem Betätigungsnocken 21 an und stellt
eine Anzeigevorrichtung für die Stellung des Handgriffs 5 wie auch eine
Einrichtung zum Verdrehen des Folgeblocks 23 dar, wenn das Nockenfolge
glied 20 aus dem Nocken 21 herausgedrückt wird und auf dem Außenumfang
der äußeren Kupplungsplatte 1 läuft. Der Folgeblock 23 ist mit einem Paar
von unter Vorspannung stehenden Federn 24 versehen. In Fig. 1 ist nur die
rechte Feder sichtbar. Eine entsprechende Feder ist an der linken Seite
des Folgeblocks 23 angeordnet.
Vorspannungsarme 25 sind zur Drehung um den Folgeblock 23 auf einem ge
meinsamen Montagestift 27 angeordnet. Da die unter Vorspannung stehenden
Federn 24 zwischen dem Folgeblock 23 und den Vorspannungsarmen 25 einge
schaltet sind, ist klar, daß eine Bewegung des Nockenfolgeglieds 20 und
damit des Folgeblocks 23 eine Druckkraft ergibt, die durch die Vorspann
federn 24 entwickelt wird, um die Vorspannungsarme 25 im Uhrzeigersinn -
bei Betrachtung von der linken Seite von Fig. 1 - zu verdrehen.
Der Folgeblock 23 und die Vorspannungsarme 25 sind an der Montageplatte 9
in einem U-förmigen Sattel 28 mittels eines Montagestifts 27, wie darge
stellt gelagert. Es sollte nun klar sein, daß eine Verdrehung des Hand
griffs 5 eine Verdrehung im Uhrzeigersinn der Vorspannarme 25 ergibt, die
ihrerseits sich an der Spule 26 auswirkt, um die innere Kupplungsplatte 2
zu der äußeren Kupplungsplatte 1 hin zu verlagern.
Es ist auch erkennbar, daß dann, wenn das Verschlußglied 11 sich in sei
ner Eingriffsstellung befindet, eine Relativbewegung zwischen dem Folge
block 23 und den Vorspannarmen 25 durch die unter Vorspannung stehenden
Federn 24 absorbiert wird. Dies gestattet eine Verdrehung des äußeren
Handgriffs 5 ohne Verdrehung der Spindel 8 und ohne Betätigung des Schlos
ses.
Wenn das Solenoid 15 durch irgendwelche Aktivierungsmittel aktiviert wird,
wird das Verschlußglied 11 in eine Stellung verdreht, in der es mit seiner
Längserstreckung die innere Kupplungsplatte 2 nicht behindert, und die
Vorspannarme 25 drücken die innere Kupplungsplatte 2 in Eingriff mit der
äußeren Kupplungsplatte 1, wenn der Handgriff 5 verdreht wird. Infolge
dessen kommen die inneren und die äußeren Backen 4 und 3 in gegenseitigen
Eingriff. Demgemäß verursacht eine weitere Verdrehung des Handgriffs 5
eine Verdrehung der Spindel 8. Wenn die Spindel 8 als Betätigungselement
in einem Schloß dient, kann ihre Verdrehung benutzt werden, um eine Betä
tigung des Schlosses oder seines Mechanismus zu bewirken.
Ein innerer Handgriff 6 greift direkt an der Spindel 8 an und kann ver
wendet werden, um die Spindel direkt jederzeit zu verdrehen, ohne daß
die Kupplungsplatten 1 und 2 miteinander in Eingriff sind.
Bis zu diesem Punkt ist die Funktion des Kupplungsmechanismus, mit Aus
nahme der Verwendung eines Verriegelungs-Solenoids 15, wie in der US-
PS 45 26 256 beschrieben. Die Erfindung reduziert drastisch den Energie
bedarf durch Reduzierung der Zeit, die benötigt wird, um das Solenoid zu
aktivieren oder zu erregen. Zusätzlich zu dem verminderten Energiebedarf
wird die Sicherheit des Schlosses verbessert, indem eine Bewegungs-Abfühl-
Einrichtung in Verbindung mit dem Verriegelungs-Solenoid sowie eine Zeit
einstelleinrichtung vorgesehen sind. Diese Kombination kann verwendet wer
den, um die Funktion des Schlosses abzufühlen und eine Warnung vor unbe
fugten Eingriffen zu geben.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine elektronische Bewegungs-Abfühl-Einrichtung, wie
beispielsweise ein optischer Skanner 40, vorgesehen, der in bequemer Weise
mittels Nieten 41 an der Montageplatte 9 befestigt ist. Ein Erkennungszei
chen 42 oder Identitätscode ist an der äußeren Kupplungsplatte 1 darge
stellt. Nach dem Zusammenbau liest oder fühlt der optische Skanner beim
Betrieb den Vorbeigang des Erkennungszeichens 42 in bekannter Weise durch
einen rechteckigen Schlitz 43, der zu diesem Zweck in der Montageplatte 9
vorgesehen ist.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der voneinander abhängigen Funk
tionen der einzelnen Elemente der Vorrichtung. Nach dem Stand der Technik
wurde der Kupplungsmechanismus in Abhängigkeit von einem Öffnungsbefehl
der Schloßlogik 50 aktiviert. Das Solenoid 15 wurde für eine geeignete
Zeitdauer erregt, beispielsweise für 8 Sekunden, wie es durch einen Zeit
geber 55 bestimmt wurde. Wenn die Bedienungsperson nicht schnell genug
war, wurde sie durch Zeitablauf ausgeschlossen und gezwungen, das Schloß
für einen zweiten Funktionszyklus wieder zu aktivieren. Während des bei
spielsweise 8 Sekunden dauernden Zyklus war das Solenoid voll erregt und
entzog der Batterie Strom.
Gemäß der Erfindung ist das Gleichstrom-Solenoid 15′ nur für eine kurze
Zeit gepulst oder erregt, die nur ausreicht, den Stößel zurückzuziehen
und ihn magnetisch in der Öffnungsstellung zu verriegeln. Um dies zu er
reichen, wird beispielsweise positive Spannung an den Anschluß A des
Solenoids 15′ angelegt. An diesem Punkt werden der Zeitgeber 55 und der
Bewegungsfühler oder -detektor 40 aktiviert, und eine von zwei Möglich
keiten tritt ein. Wenn der Handgriff 5 des Schlosses nicht verdreht wird,
um die äußere Kupplungsplatte 1 zu verdrehen, setzt der Zeitgeber 55 das
Schloß nach einer relativ langen Zeitdauer, beispielsweise 15 Sekunden,
zurück durch Anlegen einer positiven Spannung an den Anschluß B für eine
Zeitdauer, die ausreicht, um das Solenoid zu entriegeln. Der Bewegungsfüh
ler 40 kann ebenfalls entregt werden. Bei der zweiten Alternative wird der
Handgriff 5 des Schlosses verdreht, um das Schloß zu öffnen, und der Be
wegungsfühler 40 stellt eine ausreichende Verdrehung fest, um das Schloß
zu öffnen, und danach wird das Schloß wieder zurückgesetzt durch kurzes
Anlegen einer positiven Spannung an den Anschluß B.
Es ist nun erkennbar, daß der Zeitbedarf zum Erregen des Solenoids 15′ von
etwa 8 Sekunden auf vielleicht 1 Sekunde oder weniger vermindert wurde.
Das Vorhandensein des Bewegungsfühlers 40 kann einem zweiten nützlichen
Zweck dienen, indem bei Verdrehung des Schloßhandgriffs 5 ohne richtiges
"Aufschließen" der Funktion des Schlosses ein Alarm 60 für eine bestimmte
Zeitdauer ausgelöst werden kann, wodurch in einem Raum befindliche Perso
nen vor einem versuchten Eintreten gewarnt werden können.
Zahlreiche Abwandlungen des beschriebenen Kupplungsmechanismus und zahl
reiche andere Anwendungen für einen Kupplungsmechanismus, der einen Teil
seiner Betätigungsenergie von einem Eingangs-Antrieb nach einem ausgewähl
ten Befehl ableitet, sind ersichtlich.
Claims (8)
1. Kupplungsmechanismus für ein elektronisches Schloß oder dergleichen,
der durch ein Solenoid betätigt wird, das durch eine Logik-Einrich
tung aktiviert wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40, 42)
zur Feststellung einer Bewegung im Bereich des Kupplungsmechanismus
zum Abfühlen der Funktion eines Teils des Kupplungsmechanismus, wobei
das Solenoid (15) ein Verriegelungs-Solenoid ist, um einen Eingriff
des Kupplungsmechanismus (3, 4) zu ermöglichen, und wobei das Solenoid
(15) entriegelt wird, um einen Eingriff des Kupplungsmechanismus (3,
4) unmöglich zu machen, und zwar in Abhängigkeit davon, daß der Bewe
gungsfühler die Vollendung der Funktion feststellt.
2. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen Zeitgeber (55) aufweist, um das Solenoid (15) zu entriegeln und
um dadurch einen Eingriff des Kupplungsmechanismus (3, 4) in Abhängig
keit vom Ablauf einer vorbestimmten Zeit unmöglich zu machen.
3. Kupplungsmechanismus für ein elektronisches Schloß oder dergleichen,
gekennzeichnet durch
- - ein erstes drehbares Kupplungselement (1), das zur freien Drehung um eine und relativ zu einer Spindel (8) angeordnet ist und das eine erste Backe (3) aufweist;
- - ein zweites Kupplungselement (2), das zur Verschiebung längs und zur gemeinsamen Verdrehung mit der Spindel (7, 8) angeordnet ist und das eine zweite Backe (4) aufweist, die mit der ersten Backe (3) in Eingriff bringbar ist, um eine Verdrehung eines der Kupp lungselemente (2) in Abhängigkeit von der Verdrehung des anderen Kupplungselements (1) zu bewirken;
- - eine zwischen den beiden Kupplungselementen (1, 2) angeordnete Ein richtung (11), die normalerweise die Kupplungselemente in Abstand voneinander hält;
- - eine Einrichtung (20, 21, 22, 23, 24, 25), um eines der Kupplungs elemente (2) nachgiebig zu veranlassen, sich auf das andere Kupp lungselement (1) zu zu ewegen, und zwar in Abhängigkeit von der Verdrehung eines der Kupplungselemente (1), um die Backen (3, 4) in Eingriff miteinander zu bringen;
- - eine Einrichtung (11, 15), um wahlweise eine Bewegung des einen Kupplungselements (2) gegen das andere Kupplungselement (1) zu ver hindern, wodurch die ersten und die zweiten Backen (3, 4) daran ge hindert sind, in Eingriff miteinander zu kommen und eine Verdrehung des einen Kupplungselements (2) in Abhängigkeit von der Verdrehung des anderen Kupplungselements (1) auszuführen;
- - wobei in der Einrichtung (11, 15) zum wahlweisen Verhindern der Bewegung des einen Kupplungselements (2) eine Verriegelungseinrich tung (15) vorgesehen ist,
- - ein Zeitgeber (55) zum Lösen der Verriegelungseinrichtung (15), und
- - ein Bewegungsfühler (40, 42) zum alternativen Lösen der Verriege lungseinrichtung (11, 15) in Abhängigkeit von der gewählten Schloß funktion.
4. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (15) ein Verriegelungs-Solenoid ist, das
nach Ausführung seiner Funktion entregt wird, um eine fortgesetzte
Funktion des Schlosses ohne Energieverbrauch zu gestatten.
5. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zeitgeber (55) nach einer vorbestimmten Zeit Energie zuführt, um
die Verriegelungseinrichtung (11, 15) zu entriegeln.
6. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungsfühler (40, 42) Energie zum Entriegeln der Verriege
lungseinrichtung zuführt, nachdem er eine vorgewählte Bewegung fest
gestellt hat, die mit der Betätigung und Öffnung des Schlosses zu
sammenhängt.
7. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungsfühler (40, 42) einen nicht autorisierten Versuch fest
stellt, das Schloß zum Funktionieren zu bringen, und zwar durch
Feststellen einer Bewegung des ersten drehbaren Kupplungselements (1)
und durch Auslösen eines Alarms (60).
8. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bewegungsfühler ein optischer Skanner (40, 42) ist.
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