DE3711161C2 - Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser - Google Patents
Verfahren zur biologischen Reinigung von AbwasserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur bio
logischen Reinigung von Abwasser, insbesondere von
Industrieabwasser, bei dem das mit biologisch abbauba
ren Verunreinigungen belastete Abwasser einen Belebt
schlamm enthaltenden Becken zugeführt und dort mit
dem Belebtschlamm unter gleichzeitiger Belüftung
durchmischt wird, wobei die im Abwasser enthaltenden
Verunreinigungen durch die Mikroorganismen des Be
lebtschlamms biologisch abgebaut werden, und bei dem
das aus Belebtschlamm und Abwasser bestehende Ge
misch in einem Nachklärer voneinander getrennt und
zumindest ein Teil des Belebtschlamms zum Becken zu
rückgeführt und das gereinigte Abwasser abgeleitet
wird.
Die Leistungsfähigkeit eines solchen Verfahrens ist
unter anderem abhängig von der Größe des Belebt
schlammbeckens und damit der Menge des Belebt
schlamms und diese wiederum von der Abbaugeschwin
digkeit der einzelnen Verunreinigungen im Belebt
schlamm durch die entsprechenden Mikroorganismen.
Ist die Zufuhr der Verunreinigungen zum Belebt
schlamm größer als die entsprechende Abbaugeschwin
digkeit der jeweiligen Verunreinigungen, kommt es
zwangsläufig zu einer Anreicherung der Verunreinigun
gen im Belebt schlamm. Mit fortschreitender Anreiche
rung der Verunreinigung kann eine hemmende oder to
xische Konzentration des Substrats auf den biologi
schen Abbau erreicht werden. Auch bei Schwankungen
der Konzentration der Verunreinigungen, die auch
durch Schwankungen der Abwassermenge entstehen
kann, können toxische oder zumindest hemmende Wir
kungen auf die Organismen eintreten, die den biologi
schen Abbau beeinträchtigen. Eine Pufferkapazität, mit
der Stoßbelastungen aufgefangen werden können, be
sitzt dieses bekannte Verfahren zur biologischen Reini
gung von Abwasser nur durch sehr große Belebt
schlammbecken oder große vorgeschaltete Pufferbec
ken, was sehr kostenintensiv ist. Beim Vorliegen sehr
schlecht wasserlöslicher Verunreinigungen mit einem
hohen Dampfdruck, sind diese einem biologischen Ab
bau nach dem bekannten Belebtschlamm-Verfahren nur
bedingt zugänglich, da diese Verunreinigungen schon im
Einlauf des Belebtschlammbeckens ausgestrippt wer
den, somit dem biologischen Abbau entzogen und über
die von einer Belüftungsvorrichtung eingetragene Luft
in die Umgebung emittiert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwas
ser, insbesondere von Industrieabwasser zu schaffen, bei
dem bei einer vorgegebenen Größe des Belebt
schlammbeckens Stoßbelastungen ohne Schwierigkei
ten aufgefangen werden können, das Strippen von
flüchtigen Verbindungen verhindert wird und die Anwe
senheit von toxisch oder hemmenden Schadstoffen nicht
zu einer nennenswerten Beeinträchtigung des Wir
kungsgrades führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfin
dung bei dem eingangs beschriebenen Verfahren vorge
schlagen, daß dem Belebtschlamm im Becken als hochsiedende or
ganische Lösemittel Dialkylphthalate, Dioctylphthalate, Dinonyl
phthalate oder Silikonöle zugesetzt werden.
Derartige Lösemittel haben bei Normaltemperatur ei
nen sehr niedrigen Dampfdruck, so daß Grenz
werte der gesetzlichen Vorschriften bezüglich Emissio
nen nicht schon durch das Lösemittel selbst überschrit
ten werden, bezitzen ein hohes Lösevermögen für organische
Verunreinigungen, sie üben mit Wasser in Form einer
groben Dispersion oder feinen Emulsion keine toxi
schen oder sonstigen schädlichen Wirkungen auf die
Mikroorganismen aus, bezitzen eine möglichst geringe Lös
lichkeit in Wasser und weisen selbst eine möglichst
geringe biologische Abbaubarkeit auf.
In Abhängigkeit von der Wasserlöslichkeit der biolo
gisch abzubauenden Verunreinigungen und deren je
weiliger Konzentration kann der Anteil des Lösemittels
im Belebtschlamm frei und damit so gewählt werden,
daß ein optimaler Wirkungsgrad erreicht wird. In dem
Belebtschlammbecken wird das mit den Verunreinigun
gen beladene Abwasser mit dem Belebtschlamm und
dem Lösemittel bei gleichzeitiger Belüftung innig ver
mischt, wobei das Abwasser und das hochsiedende Lö
semittel biologisch regeneriert wird. In einem Nachklä
rer, beispielsweise einer Absetz- oder Flotationseinheit,
wird das hochsiedende Lösemittel vom Abwasser-Be
lebtschlammgemisch getrennt und das regenerierte,
hochsiedende Lösemittel wird wieder, ggf. mit einem
Teil des Belebtschlamms zum Becken zurückgeführt.
Das gereinigte Abwasser wird abgeleitet und der über
schüssige Schlamm wird abgezogen.
Da die Geschwindigkeit des biologischen Abbaus oft
proportional zur stationären Konzentration in der wäß
rigen Phase ist, kann es, um die Gesamtgröße des Bele
bungsbeckens zu minimieren, sinnvoll sein, zwei oder
mehrere hintereinander geschaltete, kleinere Bele
bungsbecken mit unterschiedlicher Konzentration vor
zusehen. In gewissen Fällen, z. B. beim Vorliegen biolo
gisch hemmender, z. B. anorganischer Salze oder von
Schwermetallen kann es sinnvoll sein, die organischen
Verunreinigungen aus dem Abwasser zunächst mit dem
hochsiedenden Lösemittel zu extrahieren, das mit den
organischen Verunreinigungen beladene, hochsiedende
Lösemittel gemäß dem vorliegenden Verfahren biolo
gisch zu regenerieren, das regenerierte Lösemittel nach
einem bekannten Verfahren vom Wasser mit dem Be
lebtschlamm zu separieren und anschließend wieder zur
erneuten Extraktion von organischen Verunreinigungen
zu verwenden.
In vorteilhafter Weise wird das belastete Abwas
ser kaskadenartig durch ein mehrteiliges Belebt
schlammbecken geführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend
anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
10 m3/h Abwasser mit etwa 300 mg/l organischen
Verunreinigungen, die zum Teil nicht flüchtig sind und
zum anderen Teil aus 100 mg/l Toluol bestehen, sollen
durch das erfindungsgemäße Verfahren gereinigt wer
den. Der Gleichgewichtsdampfdruck von Toluol bei ei
ner Konzentration von 100 mg/l, in Wasser beträgt
28000 mg/m3 Luft, d. h., Toluol ist in dem organischen,
hochsiedenden Lösemittel etwa tausendmal besser lös
lich als in Wasser. Die erforderliche Größe des Belebt
schlammbeckens zum biologischen Abbau der Verun
reinigungen beträgt 40 m3, während zur Belüftung etwa
200 m3/h Luft erforderlich sind. Wegen des Dampfdruc
kes des Toluols werden bisher bereits im Einlaufbereich
des Belebtschlammbeckens bereits mehr als 90% des
Toluols ausgestrippt. Bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren sinkt der Dampfdruck des Toluols bei einem Zu
satz von etwa 33% des organischen, hochsiedenden Lö
semittels zum Belebtschlamm im Einlaufbereich von
28 000 mg/m3 auf 56 mg/m3. Dieses Absinken auf etwa
1/500 dieses Wertes gegenüber dem herkömmlichen
Verfahren bedeutet, daß nur noch ein geringer Teil des
Toluols ausgestrippt wird, während der größte Teils des
Toluols dem biolgischen Abbau zugänglich ist. In dem
Maße, wie die Toluol-Konzentration in der wäßrigen
Phase biologisch abgebaut wird, wird dieses aus der
organischen Phase, die jederzeit im Gleichgewicht mit
der wäßrigen Phase steht, nachgeliefert und dabei der
Verteilungskoeffizient auf einem Wert von ca. 1000
konstant gehalten. Wegen der hohen Speicherkapazität
des hochsiedenden, organischen Lösemittels, die für
zahlreiche organische Stoffe einhundert bis zweitau
sendmal höher ist als die von Wasser, können auch star
ke Belastungsschwankungen des Abwassers hervorra
gend abgepuffert werden, indem die Spitzenbelastun
gen durch Aufnahme in das hochsiedende, organische
Lösemittel abgefangen und nur allmählich entsprechend
dem biologischen Abbau in der wäßrigen Phase an diese
abgegeben werden. Dadurch kann der Bau von großvo
lumigen Pufferbecken, wie er bei den bekannten Belebt
schlamm-Verfahren oft erforderlich ist, entfallen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können auch
solche Abwässer einer biologischen Reinigung zugäng
lich gemacht werden, bei denen bisher eine biologische
Behandlung entweder gar nicht oder erst nach vorher
gehender, starker Verdünnung möglich war. Zu derarti
gen Abwässern gehören Deponiesickerwässer. Diese
Abwässer enthalten oft neben einer hohen Belastung
mit organischen Substanzen eine hohe, anorganische
Salzfracht und/oder Schwermetalle. Beide Stoffgruppen
wirken hemmend auf den biologischen Abbau.
In einer ersten Stufe werden nun aus 2 m3/h Deponie
sickerwasser die organischen Verunreinigungen mit ei
ner Menge von 2 m3/h eines hochsiedenden, organi
schen Lösemittels mit einer an sich bekannten Extrak
tionsvorrichtung, beispielsweise einer Mixer-Settler-
Kaskade extrahiert. Nach dem Durchlaufen dieser er
sten Stufe ist das Sickerwasser weitgehend von den or
ganischen Verunreinigungen gereinigt und enthält über
wiegend nur noch anorganische Verunreinigungen. Das
mit den organischen Verunreinigungen beladene, hoch
siedende organische Lösemittel wird nun in einem 20 m3
fassenden Belebtschlammbecken nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren biologisch regeneriert, wobei auch
hier wegen der wesentlich größeren Löslichkeit der
Verunreinigungen im Lösemittel im Vergleich zu Was
ser keine toxisch oder hemmend wirkende Konzentra
tionen der Verunreinigungen in Wasser auftreten kön
nen.
Aus dem Belebtschlamm, Wasser und hochsiedendes,
organisches Lösemittel enthaltenden Gemisch wird an
schließend in einer Flotation das Wasser von dem Be
lebtschlamm und dem Lösemittel getrennt und in das
Belebtschlammbecken zurückgeführt. In einer weiteren
Stufe wird dann, beispielsweise ebenfalls durch eine Flo
tation oder durch eine Zentrifuge der Belebtschlamm
vom Hochsieder getrennt. Der Belebtschlamm wird
wieder in das Belebtschlammbecken zurückgeführt,
während das biologisch regenerierte Lösemittel erneut
zur Extraktion des Sickerwassers eingesetzt werden
kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur biologischen Reinigung von, Ab
wasser, insbesondere von Industrieabwasser, bei
dem das mit biologisch abbaubaren Verunreinigun
gen belastete Abwasser einem Belebtschlamm
enthaltenden Becken zugeführt und dort mit dem
Belebtschlamm unter gleichzeitiger Belüftung
durchmischt wird, wobei die im Abwasser enthalte
nen Verunreinigungen durch die Mikroorganismen
des Belebtschlamms biologisch abgebaut werden,
und bei dem das aus Belebtschlamm und Abwasser
bestehende Gemisch in einem Nachklärer vonein
ander getrennt und zumindest ein Teil des Belebt
schlammes zum Becken zurückgeführt und das ge
reinigte Abwasser abgeleitet wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Belebtschlamm im Becken
als hochsiedende, organische Lösemittel Dialkyl
phthalate, Dioctylphthalate, Dinonylphtha
late oder Silikonöle zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das belastete Abwasser
kaskadenartig durch ein mehrteiliges Belebt
schlammbecken geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711161 DE3711161C2 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711161 DE3711161C2 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711161A1 DE3711161A1 (de) | 1988-10-20 |
DE3711161C2 true DE3711161C2 (de) | 1999-02-04 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873711161 Expired - Fee Related DE3711161C2 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwasser |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3941510A1 (de) * | 1989-12-15 | 1991-06-20 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und vorrichtung zur entfernung und vernichtung von biologisch abbaubaren schadstoffen aus abwaessern |
-
1987
- 1987-04-02 DE DE19873711161 patent/DE3711161C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
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---|---|
DE3711161A1 (de) | 1988-10-20 |
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