DE3709553C2 - Zufuehr-vorrichtung mit umlenkeinrichtungen in kuehltuermen zum zufuehren von rauchgasen - Google Patents
Zufuehr-vorrichtung mit umlenkeinrichtungen in kuehltuermen zum zufuehren von rauchgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung mit
Umlenkvorrichtungen in Kühltürmen nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1. Eine derartige Zuführvorrichtung ist
beispielsweise in der kanadischen Patentanmeldung Nr.
4 92 103 beschrieben, deren Inhaber die Anmelderin ist und
auf die nunmehr das kanadische Patentamt 12 63 301 erteilt
worden ist.
Dabei sind unter "Kühltürmen" atmosphärische Kühltürme für
auf feuchtem Wege gereinigte Rauchgase zu verstehen, die
aus Kesseln für fossile Brennstoffe in Kraftwerken kommen.
Zur Abkürzung werden im folgenden die Kühltürme mit "Türme"
und die Rauchgase mit "Gase" bezeichnet.
Die oben genannte, gattungsgemäße Zuführvorrichtung besteht aus
mindestens einer horizontalen Rohrleitung, die das Gas in den Turm führt,
und die über seinem Wärmetauscherkörper und seiner
Wasserverteilung sowie seiner Tropfenabscheider liegt, und
die an ihrem oberen Niveau Öffnungen aufweisen, die sich
nahezu über die gesamte Länge der Rohrleitung erstrecken
und die von Auslaßkammern überragt werden, die das Gas aus
diesen Öffnungen aufnehmen und es horizontal über
Tropfenabscheiderelemente in den Turm umlenken.
Während das Gas am Einlaß der Rohrleitung eine relativ
hohe Geschwindigkeit aufweist, die im allgemeinen 15 bis
25 m/s beträgt, wird es im Turm auf eine verhältnismäßig
niedere Geschwindigkeit umgelenkt, die zwischen einem
unteren Grenzwert und einem oberen Grenzwert liegen muß,
zwischen welchem die verwendeten Tropfenabscheider wirksam
sind. Diese Grenzwerte liegen beispielsweise jeweils bei
3 m/s bzw. 6 m/s.
Die Gleichförmigkeit der auf diese Weise am Auslaß der
Umlenkeinrichtung realisierten Gasgeschwindigkeit muß
sowohl über die Länge als auch über Höhe der
Tropfenabscheiderelemente realisiert werden.
In einer ersten Ausführungsform der in der vorausgehend
erwähnten kanadischen Patentanmeldung beschriebenen
Umlenkvorrichtung wird die Gleichförmigkeit in
Längsrichtung der Rohrleitung durch die Enge der Öffnungen
in der Rohrleitung angestrebt, wodurch verhältnismäßig
hohe Druckverluste beim Durchtritt des in der Rohrleitung
befindlichen Gases in den Auslaßkammern auftreten. Diese
verhältnismäßig einfache Ausbildung hat den Nachteil,
einen erheblichen Energieverbrauch zu verursachen, damit
die Druckverluste beim Durchtritt durch die Öffnungen
ausgeglichen werden, um andererseits keinen
Geschwindigkeitsbereich zu gewährleisten, der so eng ist,
wie er wünschenswert wäre.
Eine weitere Ausführungsform ist in der kanadischen
Patentanmeldung in den Fig. 7 und 8 beschrieben. Dabei
weist der Spalt eine verhältnismäßig große Breite auf und
die Gleichförmigkeit der Gasgeschwindigkeit in
Längsrichtung am Ausgang der Tropfenabscheiderplatten wird
durch Umlenkschaufeln erzielt, die im Inneren der
Rohrleitungen liegen. Während die Gleichförmigkeit der
Gasgeschwindigkeit in diesem Falle sehr gut ist, sind die
Kosten derartiger Umlenkschaufeln beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gleichmäßige Verteilung für das Rauchgas in den
Auslaßkammern zu schaffen,
- - deren Fördermenge längs der Rohrleitung praktisch gleich ist,
- - deren Gasausströmung am Einlaß der Auslaßkammern eine Gasverteilung gestattet, die in der Höhe der Tropfen abscheiderplatten, die in den Seitenwänden der Luft kästen liegen, ausreichend gleichförmig ist, und
- - die relativ kostengünstig ist.
Diese Aufgabenstellung wird dadurch gelöst, daß an der
Basis der Auslaßkammern Umlenkeinrichtungen angeordnet
sind. Diese Umlenkeinrichtungen sind senkrecht zur
Rohrleitung, welche die Auslaßkammern überragen, und über
die gesamte Länge dieser Auslaßkammern angeordnet. Sie
haben ein Profil, das im wesentlichen als Kreisbogen, und
ggf. als Ellipsenbogen oder ovaler Bogen ausgebildet ist,
der sich über einen Öffnungswinkel zur Mitte erstreckt,
und der ggf. bei einer Umlenkeinrichtung und der folgenden
unterschiedlich ausgebildet ist und vorzugsweise zwischen
70 und 130° liegt; der Bogenradius hat einen Wert, der
zwischen 5 und 25% der Breite der Umlenkeinrichtung
schwankt. Diese Umlenkeinrichtungen überbrücken die
Öffnung der Rohrleitung; ihre unteren Ränder verlaufen
entweder tangierend am Profil der Rohrleitung oder
schneiden dieses, wobei deren unterste Stellung dort
liegt, wo sie die Ränder der Öffnung der Rohrleitung
berühren, oder ihre unteren Ränder sind leicht oberhalb
der Rohrleitung angeordnet. Die genaue Lage wird im
allgemeinen durch konstruktive Gründe bestimmt. Die
Umlenkeinrichtungen sind derart angebracht, daß ihr
konkaver Bereich stromaufwärts bezüglich der Ausströmung
der Rohrleitung weist und sie sind im wesentlichen leicht
geneigt, von unten nach oben, von stromabwärts nach
stromaufwärts, von 0 bis 30°, was ggf. von einer
Umlenkeinrichtung zur folgenden variieren kann.
Die Öffnung weist eine Breite auf, die vorzugsweise
zwischen 25 und 36% des Durchmessers der Rohrleitung
liegt, wobei diese Breite entweder in kontinuierlicher
Weise (trapezförmiger Spalt) variieren kann, oder in
Stufen längs der Rohrleitung. Die Höhe der
Umlenkeinrichtungen ist verhältnismäßig groß und liegt
zwischen einem Viertel und einem Fünftel der Höhe der
Tropfenabscheiderelemente, wobei ihr oberes Niveau im
allgemeinen die Basis dieser Tropfenabscheiderelemente
überragt. Um die seitliche Ausdehnung des Gases nicht zu
behindern und keine geringe Gasgeschwindigkeit unterhalb
der Tropfenabscheiderelemente zu haben, sind die
Umlenkeinrichtungen an ihren Enden mit bogenförmigen
Ausschnitten versehen. Diese Ausschnitte haben eine Höhe
in der Größenordnung von 50% der Höhe der
Umlenkeinrichtungen und eine Breite, die näherungsweise
dem Teil der Auslaßkammern entspricht, welchem keine
Öffnung der Rohrleitung zugeordnet ist.
Aus Gründen der wirtschaftlichen Fertigung besteht die
Anordnung aus einer möglichst großen Anzahl identischer
Umlenkeinrichtungen, soweit Abweichungen von der
gleichförmigen Geschwindigkeit beim Durchtritt durch die
Tropfenabscheider annehmbar sind. Schließlich beträgt der
Abstand zwischen den Umlenkeinrichtungen das 1- bis
2-fache ihrer Höhe.
Durch die Erfindung erfolgt über die Rauchgasausströmzonen
eine weitgehendst gleichmäßige Rauchgasverteilung. Durch
diese Vergleichmäßigung wird eine innige Vermischung der
Rauchgase mit dem Kühlturmschwaden sichergestellt. Durch
die Umlenkeinrichtungen werden die Rauchgasmengen in den
Kammern vergleichmäßigt, so daß das Gas weitgehend
gleichmäßig über die Tropfenabscheiderelemente in den
Kühlturm eingeleitet wird.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Auslaßkanmern mit
Umlenkeinrichtungen und Tropfenabscheidern
oberhalb einer Rohrleitung,
Fig. 2 einen Querschnitt A-A zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Anordnung trapezförmiger
Öffnungen,
Fig. 4 einen Querschnitt, in größerem Maßstab, eines
Ausführungsbeispiels der Montage einer
Ablenkeinrichtung über einer Rohrleitung,
Fig. 5 Fig. 5A ist der Schnitt A-A zu Fig. 4.
Fig. 5B, 5C und 5D
stellen die Halterung für die Umlenkeinrichtung,
in Vorderansicht, Seitenansicht und Grundriß dar,
Fig. 6 die geometrischen Daten (Abmessungen) einer
Umlenkeinrichtung.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche
Bezugszeichen die gleichen Bauelemente.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, führt eine
horizontale Rohrleitung 1 die Gase zum Turm und ist
oberhalb seines Wärmetauscherkörpers, seiner
Wasserverteilung und seiner Tropfenabscheider an ihrem
oberen Niveau mit einer Öffnung 2 ausgestattet, die sich
nahezu über ihre gesamte Länge erstreckt und die von
Auslaßkammern 3 überragt wird, die über dieser Öffnung die
Gase aufnehmen und sie horizontal über die
Tropfenabscheiderelemente 4 in den Turm umlenken.
An der Basis der Luftkästen 3 ist eine Anordnung von
Umlenkeinrichtungen 5 vorgesehen.
Die Umlenkeinrichtungen 5 verlaufen senkrecht zur
Rohrleitung, die die Auslaßkammer überragen. Wie aus den
Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, erstrecken sich die
Umlenkeinrichtungen praktisch über die gesamte Breite der
Auslaßkammer und ihre unteren Ränder 6 verlaufen
tangential zum Profil der Rohrleitung 1. Die Fig. 1, 5 und
6 stellen eine kreisförmige Ausbildung der
Umlenkeinrichtungen dar, obwohl sie auch in Form eines
Ellipsenbogens oder ovalen Bogens ausgebildet sein könnten
und erstrecken sich über einen Öffnungswinkel, bezogen auf
den Mittelpunkt, von beispielsweise 120° (α, Fig. 6). Die
Umlenkeinrichtungen 5 sind mit ihren konkaven Seiten
stromaufwärts zur Strömung gerichtet, wobei die
Strömungsrichtung in Fig. 1 durch den Pfeil X dargestellt
ist. Die Umlenkeinrichtungen sind um 10° geneigt (β,
Fig. 6).
Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen die relativ große Höhe der
Umlenkeinrichtungen, verglichen mit den
Tropfenabscheiderelementen. Man ersieht insbesondere, daß
ihr oberes Niveau 7 die Basis 8 dieser
Tropfenabscheiderelemente überragt.
Die Umlenkeinrichtungen weisen ferner an ihren Enden
bogenförmige Ausschnitte 9 auf. Diese Ausschnitte 9 haben
eine Höhe in der Größenordnung von 50% der Höhe der
Umlenkeinrichtungen und ihre Breite entspricht
näherungsweise dem Abschnitt der Auslaßkammern, dem keine
Öffnung der Rohrleitung zugeordnet ist.
Die Fig. 4 bis 5 stellen eine Montage der
Umlenkeinrichtungen dar. Die Umlenkeinrichtung 5 ist an
Halterungen 11 für die Tropfenabscheider durch Elemente 12
befestigt, die mit Langlöchern 13 ausgestattet sind. Ein
Halter 14, der die Umlenkeinrichtung mit der Rohrleitung
verbindet, ist mittels Schrauben und Bolzen an einem Band
15 befestigt, das am oberen Teil der Rohrleitung
angeordnet ist, wobei letztere mit kreisförmigen
unterbrochenen Verstärkungen 16 ausgestattet ist, die an
einigen Stellen längs der Rohrleitung verteilt sind. Die
Einstellung eines jeden Halters 14 gegenüber dem Band 15
erfolgt mittels eines Langlochs 17. Der Halter 14 ist an
der Umlenkeinrichtung 5 ebenfalls mit Hilfe von Muttern
und Bolzen befestigt und wird dort mittels eines Langlochs
18 eingestellt.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Öffnung 2 in
Trapezform, die sich kontinuierlich zwischen 1,22 und
1,45 m ändert und beispielsweise für eine Rohrleitung mit
einem Durchmesser von 5,00 m geeignet ist. Diese Öffnung
besteht aus Aussparungen 2A, 2B, 2C, 2D, 2E, 2F.
Claims (12)
1. Zuführ-Vorrichtung mit Umlenkeinrichtungen in Kühltürmen,
zum Zuführen von Rauchgasen, die durch mindestens eine
horizontale Rohrleitung in den Kühlturm eingeleitet
werden, welche die Gase in den Kühlturm
oberhalb der Wärmetauscherkörper, der
Wasserverteilung und der Tropfenabscheider führt,
wobei die Rohrleitung im oberen Scheitelpunkt
Öffnungen (2) aufweist, die sich nahezu über ihre
gesamte Länge erstrecken und von Auslaßkammern (3)
überragt wird, die das Gas über die Öffnungen
aufnehmen und horizontal über die
Tropfenabscheiderelemente (4) in den Kühlturm
umlenken, gekennzeichnet durch die
Anordnung von Umlenkeinrichtungen (5), an der
Basis der Auslaßkammern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkeinrichtungen (5) senkrecht zur
Rohrleitung (1) über die gesamte Länge der
Auslaßkammern (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen (5) ein
Profil aufweisen, das im wesentlichen als Kreisbogen,
Ellipsenbogen oder ovaler Bogen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
bogenförmige Umlenkeinrichtungen (5), deren
Öffnungswinkel zum Mittelpunkt (α) zwischen 70 und
130° liegt, wobei der durch diese Umlenkeinrichtungen
(5) gebildete Bogenradius einen Wert aufweist, der
zwischen 5 und 25% der Breite der Umlenkeinrichtungen
liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Öffnungswinkel (α) sich von einer
Umlenkeinrichtung zur nächsten ändert.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
gekennzeichnet durch Umlenkeinrichtungen (5), deren
untere Ränder (6) tangential zum Scheitelpunkt der
Rohrleitung verlaufen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch Umlenkeinrichtungen (5), deren
untere Ränder (6) das Profil der Rohrleitung
schneiden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch Umlenkeinrichtungen (5), die
leicht von unten nach oben und von stromabwärts nach
stromaufwärts um 0 bis 30° (Winkel β, Fig. 6) geneigt
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
Umlenkeinrichtungen, deren Neigung (β) sich von einer
Umlenkeinrichtung zur nächsten ändert.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine Rohrleitung, deren Spaltöffnung (2)
eine Breite aufweist, die zwischen 25 und 36% des
Durchmessers der Rohrleitung (1) liegt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen (5) an
ihren Enden mit Ausschnitten (9) versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschnitte (9) eine Höhe in der
Größenordnung von 50% der Höhe der
Umlenkeinrichtungen haben, sowie eine Breite, die
näherungsweise dem Abschnitt der Auslaßkammer (3)
entspricht, dem keine Öffnung der Rohrleitung
zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE904765 | 1986-05-14 | ||
BE0/216658A BE904765A (fr) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Ensemble de deflecteurs pour installation de rejet de gaz brules dans une tour de refrigeration. |
Publications (2)
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DE3709553A1 DE3709553A1 (de) | 1987-11-19 |
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Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420229A1 (de) * | 1994-06-07 | 1995-12-21 | Ver Energiewerke Ag | Anordnung zur Einbindung von Reingaskanälen einer Rauchgasentschwefelungsanlage eines mit fossilen Brennstoffen gefeuerten Kraftwerkes in einen Naturzugnaß-Kühlturm |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3807145A (en) * | 1971-05-19 | 1974-04-30 | Baltimore Aircoil Co Inc | Injector type cooling tower |
EP0198146B1 (de) * | 1985-04-15 | 1988-03-23 | Hamon-Sobelco S.A. | Vorrichtung zur Einführung von Rauchgasen in einen Kühlturm |
-
1987
- 1987-03-24 DE DE873709553A patent/DE3709553C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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DE3709553A1 (de) | 1987-11-19 |
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