DE3709174A1 - Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von organisch belasteten abwaessern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von organisch belasteten abwaessernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur bio
logischen Reinigung von organisch belasteten Abwässern, bei
dem die Abwasserinhaltsstoffe mikrobiell umgesetzt werden
und das behandelte Abwasser anschließend von dem biologischen
Schlamm abgetrennt wird, und auf eine Vorrichtung zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Bei derartigen Verfahren werden die Abwasserinhalts
stoffe durch die mikrobielle umsetzung in unschädliche Stoff
wechselprodukte und körpereigene Substanz umgewandelt. Es
ist bekannt, von diesem biologischen Schlamm das solchermaßen
behandelte Abwasser durch eine Dichtetrennung in Absetz-
oder Flotationsanlagen abzutrennen, wodurch jedoch eine voll
ständige Fest-Flüssig-Trennung nicht erreichbar ist. Auch sind
dabei die erzielbaren Konzentrationen an Biomasse begrenzt,
wodurch auch die Leistung der bekannten Verfahren ihre Gren
ze findet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend auszu
bilden, daß durch eine vollständige Fest-Flüssig-Trennung
ein sehr hoher Reinigungsgrad bei hoher Leistung erzielt
wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mikro
bielle umsetzung unter Überdruck ausgeführt wird und die
Abtrennung des behandelten Abwassers vom biologischen Schlamm
durch eine Membran- oder Ultrafiltration vorgenommen wird.
Mittels der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorgesehenen Membran- oder Ultrafiltration wird eine
vollständige Fest-Flüssig-Trennung erreicht, die überdies
weitgehend unabhängig von den physikalischen Eigenschaften
der Mikroorganismen stattfindet. Hierdurch und durch
die Überdruckanwendung bei der Umsetzung lassen sich erhöhte
Biomassekonzentrationen erzielen, die im Vergleich zu den
bekannten Verfahren eine Leistungssteigerung um das Mehr
fache erlauben. Die vollständige Fest-Flüssig-Trennung
ermöglicht die Einhaltung extrem hoher Reinigungsgrade,
die bis zur Zurückhaltung sämtlicher Bakterien gehen.
Die Druckverhältnisse bei der umsetzung und bei der Filtra
tion lassen sich weitgehend einheitlich einstellen, so daß
die aktive Biomasse keinen zu starken Differenzdrücken ausge
setzt wird, die zu einer Schädigung der Mikroorganismen
führen könnten.
Während bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des
Verfahrens die mikrobielle umsetzung unter aeroben Be
dingungen ausgeführt wird, ist es alternativ auch möglich,
daß die mikrobielle umsetzung unter anaeroben Bedingungen
ausgeführt wird. Dabei erfolgt der Aufbau und die Auf
rechterhaltung des erforderlichen Überdruckes durch die
Einpressung eines geeigneten Gases und durch Pumpen der
Abwässer bzw. des biologischen Schlamms. Für die aerobe
Behandlung kommt Luft, für die anaerobe Behandlung Faulgas
in Betracht.
Hinsichtlich der Bemessung des Überdruckes hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Wert des Überdrucks
zwischen 1 und 5 Bar beträgt.
Mit besonderem Vorteil wird das erfindungsgemäße
Verfahren derart durchgeführt, daß die Abtrennung des
biologischen Schlamms bei der Filtration und dessen Rück
führung zur erneuten Umsetzung kontinuierlich ausgeführt
wird. Damit bietet das erfindungsgemäße Verfahren die
üblichen Vorteile eines kontinuierlichen Ablaufs. Das
bei der Filtration anfallende feststoffreie Permeat wird
als gereinigtes Abwasser abgeleitet bzw. einer Verwendung
zugeführt. Ebenso kann das durch den abgetrennten biolo
gischen Schlamm gebildete Konzentrat im Überschußfalle
abgeleitet und nur der verbleibende Teil kontinuierlich
zur erneuten umsetzung zurückgeführt werden.
Zur Einhaltung einer optimalen Betriebstemperatur
ist in einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ferner vorgesehen, daß die Betriebstemperatur
während des Verfahrensablaufs geregelt wird.
Zur Steigerung der Laufzeit und des Wirkungsgrades
sind bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung in dem
Filtrationsvorgang Spülintervalle vorgesehen.
Während je nach Bedarf und Aufgabenstellung das
bei dem Verfahren anfallende Verfahrensabgas, das beispiels
weise aus dem verbrauchten zugeführten Druckgas und/oder
aus bei der umsetzung entstehendem Gas besteht, einer
Zwischenspeicherung unterzogen werden kann, ist in einer
besonders einfachen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens vorgesehen, daß das Verfahrensabgas desodoriert
und/oder gereinigt wird. Für viele Anwendungen ist es
sodann möglich, das solchermaßen behandelte Verfahrensabgas
unmittelbar an die Atmosphäre abzugeben.
Eine im Rahmen der Erfindung vorgesehene Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist einen
der mikrobiellen umsetzung des organisch belasteten Ab
wassers dienenden, druckbeaufschlagten Bioreaktor und eine
an dem Bioreaktor angeschlossene, den biologischen Schlamm
zurückhaltende Membranfilter- oder Ultrafiltereinrichtung
auf, der eingangsseitig das behandelte Gemisch aus dem
Bioreaktor zugeführt und von der ausgangsseitig das gereinigte
Abwasser abgeleitet wird.
Bei diesem Aufbau bilden der Bioreaktor und die
ihm nachgeschaltete Membranfilter- oder Ultrafiltereinrich
tung eine Druckeinheit, die sicherstellt, daß die aktive
Biomasse keinen zu starken Differenzdrücken ausgesetzt ist,
welche zu einer Schädigung der Mikroorganismen führen
könnten. Der an der Filtereinrichtung zur Filtration er
forderliche Differenzdruck ergibt sich sowohl aus dem
Transmembrandruck wie dem Druckgefälle zwischen dieser Druck
einheit und der Atmosphäre. Eine für einen kontinuierlichen
Betrieb besonders geeignete Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Filtereinrichtung längsdurchströmte Rohrmodule aufweist. Das
in der Filtereinrichtung kontinuierlich anfallende, von dem
abgetrennten biologischen Schlamm gebildete Konzentrat wird
dabei kontinuierlich in den Druckbioreaktor zurückgeführt
wobei im Überschußfalle vorgesehen sein kann, daß ein Teil
als Überschußschlamm abgelassen wird.
Für einen wirkungsvollen Betrieb der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist eine intensive Vermischung zwischen dem
Abwasser, dem biologischen Schlamm und dem verwendeten Druck
gas, wie Luft oder Faulgas, von Wichtigkeit. In einer bevor
zugten Ausführungsform ist daher vorgesehen, daß der Bio
reaktor eine Mehrstoffdüsen , Injektions- oder statische
Mischereinrichtung zur Vermischung des zu behandelnden
Abwassers mit dem aus der Filtereinrichtung und/oder dem
Bioreaktor abgezogenen biologischen Schlamm und/oder dem
Druckgas aufweist. Im einzelnen handelt es sich bei der
Injektionseinrichtung um mindestens eine Zweistoffdüse.
Das Gemisch aus dem Abwasser und dem biologischen Schlamm
wird mittels einer Pumpe durch die Treibstrahldüse gedrückt
und reißt dabei das am Injektormantel zugeführte Druckgas
mit, was zu der erwünschten intensiven Feinverteilung und
Durchmischung führt. Dagegen besteht die statische Mischer
einrichtung aus mindestens einem starren, wendelförmigen
Mischelement, das im allgemeinen in einem Durchströmungsrohr
angeordnet ist und an dem die zu mischenden Medien vorbei
gefördert werden. Auch hierdurch wird eine vollständige und
kontinuierliche Durchmischung erzielt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß der nach dem
Schlaufenreaktorprinzip arbeitende Druckbioreaktor eine Umwälz-
oder Rücklaufpumpe für die umwälzung des Reaktorinhaltes auf
weist. Hierdurch wird das Abwasser-Schlamm-Gasgemisch während
der erforderlichen Reaktionszeit in dem nach dem Schlaufen
reaktorprinzip arbeitenden Druckbioreaktor umgewälzt.
Um den Betrieb der Vorrichtung an Durchsatzschwan
kungen anpassen zu können, ist in einer vorteilhaften Aus
führungsform vorgesehen, daß eine in Abhängigkeit von der
Menge des zugeführten, zu behandelnden Abwassers regelnde
Regeleinrichtung für die Umwälz- oder Rücklaufpumpe vorge
sehen ist. Hierdurch wird die Beaufschlagung der Filter
einrichtung in Abhängigkeit von den schwankenden Anforderungen
an die Durchsatzmenge geeignet geregelt.
Zusätzlich oder alternativ läßt sich die Anpassung
an Durchsatzschwankungen auch in einer weiteren Ausgestal
tung der Erfindung erreichen, bei der ein die Filterein
richtung überbrückender Nebenschlußzweig für das aus dem
Bioreaktor zugeführte behandelte Gemisch mit einem Regel
ventil zur Steuerung der Durchflußmenge des Nebenschluß
zweiges vorgesehen ist.
Eine weitere Alternative besteht in diesem Zusammen
hang darin, daß die Filtereinrichtung eine Anzahl selektiv
zu- und abschaltbarer Filtermodule aufweist. Hierdurch
erfolgt eine besonders wirkungsvolle Anpassung an schwan
kende Durchsatzmengen.
Gemäß einem anderen Gedanken der Erfindung weist
die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Filter
einrichtung eine Spüleinrichtung auf. Hierdurch kann die
Membranfilter- oder Ultrafiltereinrichtung in Intervallen
gereinigt und somit die Laufzeit und der Wirkungsgrad der
Filtereinrichtung gesteigert werden.
Um die für das erfindungsgemäße Verfahren ange
strebte optimale Betriebstemperatur auf einfache Weise
einstellen zu können, ist in einer zweckmäßigen Ausge
staltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine der
Regelung der Betriebstemperatur dienende Wärmetauscherein
richtung vorgesehen. Durch diese kann je nach Anwendungs
gebiet entweder die Reaktionswärme abgeleitet oder die
Betriebstemperatur erhöht werden.
Schließlich weist eine Ausführungsform der Vorrich
tung eine Abgasreinigungseinrichtung für eine Reinigung und/
oder Desodorierung des anfallenden Verfahrensabgases auf.
Durch diese Maßnahme ist es bei vielen Anwendungsfällen
möglich, das Verfahrensabgas einfach an die umgebende
Atmosphäre abzugeben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung,
in der eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens geeignete Vorrichtung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung, auf die bezüglich einer erfindungswesentlichen
Offenbarung aller im Text nicht erwähnten Einzelheiten
ausdrücklich hingewiesen wird, beispielhaft erläutert ist.
Wie aus der einzigen Figur der Zeichnung hervor
geht, wird organisch belastetes Abwasser 1 mittels einer
Zulaufpumpe 2 einer Mischereinrichtung 3 zugeführt, die
eine Mehrstoffdüse, einen Injektor oder einen statischen
Mischer aufweisen kann. Die Mischereinrichtung 3 wird
ferner mittels eines Kompressors 4 mit einem Druckgas 5
beaufschlagt, das im Falle eines aeroben Betriebs bei
spielsweise Luft und im Falle eines anaeroben Betriebs
beispielsweise Faulgas sein kann. Schließlich wird der
Mischereinrichtung 3 ein im Verlauf des Verfahrens,
wie nachstehend erläutert, anfallendes Schlammkonzentrat 7
zugeführt. Die Mischereinrichtung 3 dient einer intensiven
Vermischung des Druckgases mit dem zu reinigenden Abwasser
1 und dem rückgeführten Schlammkonzentrat 7.
Das Gemisch aus der Mischereinrichtung 3 wird einem an
die Mischereinrichtung 3 angeschlossenen Bioreaktor 6 zuge
leitet, der unter einem von dem Kompressor 4 aufgebrachten
Überdruck steht. Der Wert des Überdrucks beträgt beispiels
weise zwischen 1 und 5 Bar. Ein an den Bioreaktor 6 ange
schlossenes Regelventil 9 dient der Ableitung des bei der
in dem Bioreaktor 6 stattfindenden mikrobiellen Umsetzung
verbrauchten und/oder des dabei gebildeten Gases 8. Dem Regel
ventil 9 ist ausgangsseitig eine Abgasreinigungseinrichtung
21 nachgeschaltet, durch die das Abgas desodoriert und/oder
gereinigt wird.
An den Bioreaktor 6 ist über eine Umwälz- oder Rück
laufpumpe 10 eine Membranfilter- oder Ultrafiltereinrichtung
11 angeschlossen, die von der Umwälz- oder Rücklaufpumpe 10
mit biologischem Schlamm 12 aus dem Bioreaktor 6 beschickt
wird. In der Membran- oder Ultrafiltereinrichtung 11
erfolgt eine Fest-Flüssig-Trennung des eingangsseitig
zugeführten biologischen Schlamms 12 in ausgangsseitig ab
geleitetes, gereinigtes Abwasser 13 und das zur Mischer
einrichtung 3 zurückgeführte Schlammkonzentrat 7. Somit be
steht zwischen dem mit der Umwälz- oder Rücklaufpumpe 10
verbundenen Ausgang des Bioreaktors 6 und seinem mit der
Mischereinrichtung 3 verbundenen Eingang ein Umwälzkreis
lauf des biologischen Schlamms 12, 7. Ein in diesem Kreis
lauf anfallender Überschußschlamm 14 kann sowohl der Ausgangs
seite 14/1 des Filterkreislaufs entnommen werden, als auch
unmittelbar an einem dafür vorgesehenen Ausgang 14/2 des
Bioreaktors 6.
Eine von dem zugeführten, zu reinigenden Abwasser 1
durchströmte, der Mischereinrichtung 3 vorgeschaltete, induk
tive Durchflußmeßeinrichtung 17 dient zur Ermittlung der
Durchsatzmenge. Mit dem solchermaßen ermittelten Meßwert
wird ein Regelventil 16 gesteuert, das in einer sich zwischen
der von der Umwälz- oder Rücklaufpumpe 10 beschickten Eingangs
seite und der der Abfuhr des Schlammkonzentrats 7 dienenden
Ausgangsseite der Membran- oder Ultrafiltereinrichtung 11
erstreckenden Nebenschlußleitung 15 vorgesehen ist. Die
Stellung dieses Regelventils 16 regelt also die Beaufschlagung
der Membran- oder Ultrafiltereinrichtung 11 und beeinflußt
damit den Durchsatz der gesamten Vorrichtung. Alternativ
oder zusätzlich kann das Meßsignal der Durchflußmeßein
richtung 17 auch dazu verwendet werden, einzelne in der
Filtereinrichtung 11 vorgesehene Filtermodule selektiv
zu- und abzuschalten.
Ein in der von der Filtereinrichtung 11 zur Mischer
einrichtung 3 führenden Rücklaufleitung für das Schlamm
konzentrat 7 vorgesehener Wärmetauscher 20 dient zur Ein
stellung der optimalen Betriebstemperatur. Je nach Anwen
dung kann durch den Wärmetauscher 20 Reaktionswärme abge
führt oder auch die Betriebstemperatur erhöht werden.
Dem Bioreaktor 6 ist eine in der Zeichnung nur durch
eine strichpunktierte Linie schematisch angedeutete Meß-
und Regeleinrichtung 18 zur Ermittlung weiterer betrieb
licher Regelgrößen zugeordnet. Hierdurch kann beispiels
weise eine Füllstandsregulierung des Bioreaktors 6 erfolgen.
Schließlich weist die Filtereinrichtung 11 eine
in der Zeichnung durch eine strichpunktierte Linie nur
schematisch angedeutete Spüleinrichtung 19 auf. Durch
diese erfolgt in gewissen Intervallen eine Spülung, wodurch
die Laufzeit und der Wirkungsgrad der Membranfilter- oder
Ultrafiltereinrichtung 11 erhöht werden.
Claims (18)
1. Verfahren zur biologischen Reinigung von organisch
belasteten Abwässern, bei dem die Abwasserinhaltsstoffe mikro
biell umgesetzt werden und das behandelte Abwasser an
schließend von dem biologischen Schlamm abgetrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die mikrobielle Umsetzung
unter Überdruck ausgeführt wird und die Abtrennung des be
handelten Abwassers vom biologischen Schlamm durch eine
Membran- oder Ultrafiltration vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mikrobielle Umsetzung unter aeroben Be
dingungen ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mikrobielle Umsetzung unter anaeroben Be
dingungen ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wert des Überdrucks zwischen 1
und 5 Bar beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtrennung des biologischen Schlamms
bei der Filtration und dessen Rückführung zur erneuten um
setzung kontinuierlich ausgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betriebstemperatur während des
Verfahrensablaufs geregelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Filtrationsvorgang
Spülintervalle vorgesehen sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahrensabgas desodo
riert und/oder gereinigt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
einen der mikrobiellen umsetzung des organisch be
lasteten Abwassers (1) dienenden, druckbeaufschlagten
Bioreaktor (6) und eine an dem Bioreaktor (6) angeschlos
sene, den biologischen Schlamm (14) zurückhaltende Mem
branfilter- oder Ultrafiltereinrichtung (11), der ein
gangsseitig das behandelte Gemisch (12) aus dem Bio
reaktor (6) zugeführt und von der ausgangsseitig das
gereinigte Abwasser (13) abgeleitet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filtereinrichtung (11) längsdurch
strömte Rohrmodule aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspurch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bioreaktor (6) eine Mehrstoff
düsen-, Injektions- oder statische Mischereinrichtung
(3) zur Vermischung des zu behandelnden Abwassers (1) mit
dem aus der Filtereinrichtung (11) und/oder dem Bioreaktor
(6) abgezogenen biologischen Schlamm (7) und/oder dem
Druckgas (5) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Schlaufenreak
torprinzip arbeitende Druckbioreaktor (6) eine Umwälz-
oder Rücklaufpumpe (10) für die umwälzung des Reaktor
inhaltes aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet daß eine in Abhängigkeit von der
Menge des zugeführten zu behandelnden Abwassers (1)
regelnde Regeleinrichtung für die Umwälz- oder Rücklauf
pumpe (10) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet daß ein die Filtereinrichtung
(11) überbrückender Nebenschlußzweig (15) für das aus den
Bioreaktor (6) zugeführte behandelte Gemisch (12) mit
einem Regelventil (16) zur Steuerung der Durchflußmenge
des Nebenschlußzweiges (15) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (11)
eine Anzahl selektiv zu- und abschaltbarer Filtermodule
aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung
(11) eine Spüleinrichtung (19) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Regelung der Betriebs
temperatur dienende Wärmetauschereinrichtung (20) vorge
sehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet daß eine Abgasreinigungseinrich
tung (21) für eine Reinigung und/oder Desodorierung des
anfallenden Verfahrensabgases vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873709174 DE3709174A1 (de) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von organisch belasteten abwaessern |
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ID=6323582
Family Applications (1)
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