DE3708659A1 - System zur steuerung des transports von feststoffen - Google Patents
System zur steuerung des transports von feststoffenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft die Steuerung eines Stroms von Fest
stoffen in einer Flüssigkeit oder die Steuerung anderer
Fluidsuspensionen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein
System zum Anhalten und Starten des Stroms suspendierter
Feststoffe unter Verwendung mechanischer Ventile, welche
nicht in Verbindung stehen mit den Feststoffen in der Sus
pension, wenn sie geöffnet oder geschlossen sind.
Eine Zirkulation von Fest/Flüssigaufschlämmungen durch
Leitungen oder Gefäße oder Leitungen und Gefäße zeigt einige
Probleme in der Steuerung des Stroms, welche bei rein flüssigen
Systemen nicht vorhanden sind. Eine Anzahl von Ventilkon
struktionen sind verfügbar zum Ermöglichen oder Verhindern
des Stroms von Flüssigkeiten oder Gasen, welche in der Lage
sind, über lange Zeiträume mit einiger Leistungsfähigkeit
zu funktionieren. Die Anwesenheit suspendierter fester
Teilchen jedoch erfordert die Verwendung von mechanischen
Ventilsystemen, die zumindest schwierig sind, da die Fest
stoffe eine Quelle der Abreibung und des Verschleißes für
diese mechanischen Systeme bedeuten.
Das Erfordernis der Zirkulation oder des Transportes von
Aufschlämmungen und der Steuerung dieser Zirkulation und
des Transportes der festen Teilchen zeigt sich in einer Anzahl
von Anwendungen, wie beispielsweise Abwasserbehandlung, Ionen
austauscherharzbetten und Herstellungsverfahren, die sich
mit gestützten immobilisierten Enzymen befassen. Eine besonders
wichtige Anwendung ist die Notwendigkeit beim Auswechseln von
Katalysatoren bei der Petroleumraffination, dem Nachformieren
und dem Hydrieren. Und dies, weil die Reaktionen derartiger
Katalysatorsteuerungen Ablagerungen erzeugt, welche zunehmend
den Katalysator inaktivieren, und der Katalysator muß
periodisch ausgetauscht werden.
Es wurden zahlreiche Vorschläge zur Lösung dieses letzteren
Problems beschrieben, einschließlich des Austausches des
gesamten Katalysatorinhalts eines Reaktors, wenn der Reaktor
mit einem festen Bett betrieben wird. Obwohl diese Lösung
vom Standpunkt eines Ingenieurs relativ einfach ist, ist
sie nicht so leistungsfähig wie eine "Bewegtbetteit"-Lösung.
In dieser Lösung wird der Katalysator kontinuierlich ausge
tauscht durch Abziehen eines Teils des Katalysators entweder
im Mitstrom mit der Richtung der Reaktantenzuführung
[siehe beispielsweise US-Patente 38 49 295 von Addison
(Entfernung des Katalysators aus Bewegtbett-Reaktorsystemen)
und 37 85 963 von Boyd (Abziehen gleicher Menge von Fest
stoffen aus einem bewegbaren Bett)] oder im Gegenstrom zu der
Reaktantenzuführung [siehe beispielsweise US-Patent 39 10 834
(wo der Gegenstrom des Katalysators auch Feststoffe aus
dem Zuführstrom filtern)]. Andere verwandte Lösungen haben
fluidisierte oder sprudelnde Betten verwendet (siehe beispiels
weise US-Patent 42 17 206 von Nongbri).
Einige der kontinuierlichen oder intermittierenden Austausch
systeme wie beispielsweise die vorstehend beschriebenen
können im fluidisierten Zustand betrieben werden, während
andere den Transport in dichter Phase verwenden. In einer
sprudelnden Phase oder fluidisiertem Transport ist der Fest
stoff in einer Suspension, wobei die Eigenschaften der Sus
pension denen eines Fluids ähneln. In einer dichten Phase
jedoch werden die suspendierten Teilchen durch die viskose
Bewegung des sich bewegenden Fluids getragen und sie sind
damit im technischen Sinn nicht in dem Fluid suspendiert.
Bei herkömmlichem Transport in sprudelnder Phase, der bei
spielsweise verwendet wird zum Transport von Getreide, sind
85% bis 95% der Suspension das tragende Fluid, wenn das
Fluid ein Gas ist; etwa 60% bis 80% ist Fluid, wenn Flüssig
keit der Träger ist. In einem Zustand dichter Phase sind
etwa 10 bis 15 mal weniger Gas oder Flüssigkeit als tragendes
Fluid anwesend.
Untersuchungen auf dem Gebiet des Gas/Feststoff-Transportes
(gegenüber dem Flüssig/Fest-Transport) haben gezeigt, daß
der Strom der Feststoffe in derartigen Systemen über ein
L-Ventil gesteuert werden kann. L-Ventile wurden gewöhnlich
nicht verwendet bei Flüssig/Fest-Transport. Kurz gesagt ist
ein L-Ventil eine 90°-Krümmung in der Leitung, die von der
Suspension aus den Feststoffen durchquert wird, und es weist
eine vertikale und horizontale Komponente auf. Die Suspension
bewegt sich, indem sie durch die vertikale Komponente fällt.
Die horizontale Komponente weist eine ausreichende Länge
relativ zu der Größe des freien vertikalen Raumes oberhalb
auf, so daß bei fehlender Eigenschaft der Suspension als ein
Fluid die Feststoffe, die durch die Vertikalkomponente fallen,
dazu gelangen, sich als ein Haufen auszubilden entsprechend
dem Schüttwinkel für die Teilchen. Das "Ventil" gestattet
nicht den Strom aus festen Teilchen hinter sich, bis ein
ausreichender Gasdruck hinter der Stromrichtung vorliegt,
um die festen Teilchen zu entfernen und daran zu hindern,
sich unter ihrem Schüttwinkel abzulagern. Einfach gesagt ist
das Ventil für den festen Strom geschlossen, solange die
Zirkulation des Gases abgeschaltet ist; das Ventil ist für
den Durchgang der Feststoffe geöffnet, wenn der Strom des
Gases fortgesetzt wird, um die Teilchen zu suspendieren.
Die Verwendung derartiger Ventile in Gas/Feststoff-Systemen
wurde in dem US-Patent 42 04 673 bezüglich Kohle-Vergasungs
systemen beschrieben. In diesem Fall wird der Gasstrom hinter
dem L-Ventil direkt reguliert, um den Transport der Fest
stoffe zu steuern. US-Patent 27 23 883 beschreibt eine andere
Lösung zum Steuern des Stroms aus Feststoffen durch einen
90°-Winkel durch Ausgleichen des Druckes, der über eine
Säule aus Feststoffen ausgeübt wird, wodurch ermöglicht wird,
daß die Höhe der Säule die Abgabe der Feststoffe durch den
Versatz steuert.
Die vorliegende Erfindung verwendet das L-Ventil in Flüssig/
Feststoffsystemen und bietet eine neue Einrichtung in welcher
sowohl Fest/Flüssig-Systeme und Fest/Gas-Systeme für den
Transport fester Teilchen verwendet werden können, wobei
sowohl eine dichte Phase als auch fluidisierte Systeme bei
dem Transport fester Stoffe verwendet werden können und wobei
die Steuerung des Feststoff-Transportes erreicht werden kann
ohne die Verwendung von mechanischen Ventilen, die in Kontakt
sind mit den festen Teilchen, und wobei das Fluid des Systems
selbst als Steuereinrichtung verwendet wird. Damit werden die
Probleme einer schwachen Steuerung und eines mechanischen
Verschleißes der Ventile überwunden. Dies ist nicht der Fall
bei jetzt verwendeten Systemen zum Steuern eines Feststoff
stromes in Gasen oder Flüssigkeiten wie beispielsweise bei
Bunkerverschlüssen (welche häufig Rillen bekommen, wenn sie
geöffnet und geschlossen werden), bei Doppelventilsystemen
und bei Ablaßventilen (welche durch die hohe Geschwindig
keit der Feststoffe zerstört werden).
Die Erfindung schafft eine Einrichtung zum Zirkulieren von
Feststoff/Flüssigkeits-Aufschlämmungen, zum Starten und
Anhalten des Stromes der Feststoffe, zum Rückgewinnen der
Feststoffe aus der zirkulierenden Aufschlämmung, wenn dies
gewünscht ist, und zum Wiederzuführen einer Feststoff/
Flüssigkeits-Aufschlämmung zu dem System ohne Kontakt zwischen
einem mechanischen Ventil und den Feststoffen oder der Fest
stoff/Flüssigkeits-Aufschlämmung.
Dies wird erreicht, indem in dem Zirkulationsleitungssystem
wenigstens ein L-Ventil vorgesehen wird, hinter welches die
Aufschlämmung fließen muß. Nachfolgend auf die Durchleitung
durch das L-Ventil wird die Aufschlämmung zu einem Absetzer
geleitet, welcher die Entfernung wenigstens eines Teils des
Fluids ermöglicht, die die Aufschlämmung bildet. In
diesem Abschnitt des Systems, in welchem ein Teil des Fluids
ohne die Feststoffe in der Aufschlämmung
fließt, können gewöhnliche Ventilsysteme oder ein Rückdruck
verwendet werden, um den Strom des Fluids zu stoppen. Diese
Beendigung des Fluidstroms hat die Wirkung, das L-Ventil
in die "Aus"-Stellung zu bringen, und der Strom aus den Fest
stoffen wird angehalten. Da das L-Ventil einen einfachen Auf
bau und keine beweglichen Teile aufweist, wird es keinem
mechanischen Verschleiß und keiner Zerstörung unterworfen.
Die Funktion des L-Ventils wird nicht verringert durch die
Anwesenheit einer besonderen Aufschlämmung, wie sie bei
mechanischen Ventilen auftritt; in der Tat hängt die Funktion
von der Anwesenheit dieser Feststoffe ab.
Die Erfindung ist gerichtet auf Anordnungen, welche die vor
stehend beschriebenen L-Ventile aufweisen, welche insbesondere
nützlich sind zur Bewegung von Mengen von Feststoffen aus
Reaktionsgefäßen, zur Einleitung von Feststoffen in Reaktions
gefäße und für Kombinationen von Entfernung und Zugabe, als
auch auf eine neue Einrichtung zum Steuern des Stroms des
abgetrennten Fluids.
Deshalb betrifft die Erfindung in einem Aspekt ein Verfahren
zum Steuern des Transports von Feststoffen, die mit einem
Fluid vermischt sind, wobei das Verfahren die Schritte auf
weist, daß die Aufschlämmung hinter ein L-Ventil strömt und
dann in einen Separator, welcher ermöglicht, daß das
Fluid wenigstens z. T. zu einem Abschnitt des Systems ge
leitet wird, in welchem sein Strom gesteuert weden kann.
Die Steuerung des abgetrennten Fluids ermöglicht dann die
Steuerung des Stroms der Feststoffe durch das L-Ventil.
In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Einrichtung
zum Entfernen fester Teilchen unter Verwendung eines Sammel
tanks, der mit dem Absitztank verbunden ist. In einem dritten
Aspekt betrifft sie die Zuführung von Feststoffen in ein
Reaktionsgefäß durch ein unabhängiges mittelbares L-Ventil-
System, das mit einem Reservoir verbunden ist. In einem
vierten Aspekt betrifft die Erfindung ein kombiniertes System,
das eine einzige Einrichtung zum Steuern des Fluidstromes
verwendet, so daß das L-Ventil sowohl für das Abziehsystem
als auch das Austauschsystem gleichzeitig geöffnet und ge
schlossen wird. In einem fünften Aspekt betrifft die Erfindung
die Steuerung des Fluiddruckes durch Dosieren oder Ausüben eines
Druckes gegen die Gasphase, die mit dem Fluid verbunden ist.
In anderen Aspekten betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, eine neue
radiale L-Ventilanordnung und die Verwendung von L-Ventilen
in Flüssigkeits/Feststoff-Systemen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Einschluß der Fluidabtrennung unter Verwendung
eines L-Ventils zur Schaffung einer Steuerein
richtung,
Fig. 2 herkömmliche L-Ventilanordnungen,
Fig. 3 die Verwendung eines L-Ventils bei der Entfernung
von Feststoffen aus einem Sammeltank,
Fig. 4A und 4B Anordnungen, welche die Einleitung von frischen
Feststoffen und die Entfernung von verbrauchten
Feststoffen aus einem Gefäß ermöglichen,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines neuen radialen L-Ventils,
und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Ventil nach Fig. 5.
Wie nachstehend verwendet betrifft ein "L-Ventil" eine An
ordnung in einem Leitungsweg. Typischerweise wird die Leitung
verwendet, um eine Aufschlämmung aus festen Teilchen in einem
Fluid suspendierenden Medium zu leiten. Das L-Ventil besteht
aus einer 90°-Ablenkung in dem Leitungsweg der Teilchen und
der Aufschlämmung aus einem vertikalen Weg in einen horizon
talen Versatz, wobei der horizontale Versatz des Weges eine
ausreichende Länge relativ zu seiner (des Versatzes) vertikalen
Abmessung aufweist, so daß, wenn die Teilchen weder in Suspension
sind noch einem transportierenden Fluiddruck unterworfen
werden, sie sich an dem Versatz in einem Haufen ent
sprechend ihres Schüttwinkels ansammeln.
"Radiales L-Ventil" betrifft eine neue besondere Ausführungs
form eines L-Ventil-Konzepts. In dieser Ausführungsform wird
der Strom der Feststoffe oder der Aufschlämmung vertikal nach
unten gegen die Fläche einer Sperre, beispielsweise eine
flache Platte oder einen Konus, gerichtet, dessen Spitze ent
gegen der Strömungsrichtung gerichtet ist. Die Fläche bringt
einen Schutz für die horizontale Fläche unterhalb dieses
"Daches". Wenn die Fläche selbst nicht eben ist, ist es wünschens
wert zur Sicherung optimaler Strömungscharakteristiken, eine
ebene oder flache Platte direkt unterhalb des "Daches" an
zuordnen, um den Aufschlämmungsstrom zu führen. Unter der
Sperre, beispielsweise unter der Spitze des Konus, ist eine
Öffnung, welche den Durchgang von Feststoffen oder Auf
schlämmungen durch einen anderen vertikalen Weg ermöglicht.
Der horizontale Abstand von dem Umfang der Sperre zu der
Öffnung darunter ist ausreichend verglichen zu der Höhe der
Sperre von der direkt darunter angeordneten Fläche, um den
Schüttwinkel für die Teilchen zu ermöglichen, der erreicht
wird, bevor der Feststoff in die Öffnung überläuft. Eine ge
naue Beschreibung dieser Ausführungsform erfolgt nachstehend.
"Schüttwinkel" wird im herkömmlichen Sinn verwendet und be
trifft den Winkel zu der Horizontalen, der von dem Haufen
aus Feststoffteilchen im Gleichgewicht gebildet wird. Damit
muß für einen sauberen Betrieb ein L-Ventil Abmessungen derart
haben, daß für jeden Weg, der von den Teilchen durchquert
wird, die Höhe des horizontalen Leitungsabschnitts dividiert
durch den Tangens des Schüttwinkels der transportierten
Teilchen geringer ist als der Abstand, den die Feststoffe
zurücklegen müssen, um einen Auslaß am anderen Ende des
horizontalen Weges zu erreichen. Beispielsweise gilt für den
in Fig. 2B gezeigten Weg, tanR = a / b ; die horizontale Komponente
c muß <b sein und damit < a /tan R .
"Aufschlämmung" betrifft im Zusammenhang mit dieser Erfindung
eine Mischung aus einem Fluid (Gas oder Flüssigkeit) und einem
Feststoff, wobei der Feststoff sich nicht löst. Damit betrifft
der Ausdruck "Aufschlämmung" Mischungen unter Trans
portbedingungen in verdünnter Phase und ebenfalls unter
Transportbedingungen in dichter Phase. In dichter Phase ist
der Hohlraumanteil nicht wesentlich größer als im gepackten
Zustand und das Gewicht der Teilchen wird von dem Fluid nicht
getragen. Eine Bewegung der Teilchen erfolgt infolge des
viskosen Mitschleppens des Fluids. Bei einem Transport in
verdünnter Phase, die herkömmlicherweise oft als Suspension
bezeichnet wird, wird das Gewicht der Teilchen getragen durch
das Fluid, und das Hohlraumvolumen (d. h. der Teil des Volumens,
der durch das Fluid eingenommen wird) ist sehr groß. Eine Be
wegung der Teilchen wird damit unterstützt durch ihre eigene
Bewegungsenergie, wenn sie von dem Fluid getragen werden, und
ihr scheinbares Gewicht wird reduziert.
Natürlich repräsentieren der Transport in dichter Phase und
verdünnter Phase, wie vorstehend definiert, zwei Enden eines
Continuums, und Zwischenzustände werden oft eingenommen. Die
"Aufschlämmungen", auf welche das Verfahren und die Vorrichtung
der Erfindung angewendet werden können, sind alle von diesen
Typen. In einer besonderen Anwendungsform ist es möglich und
sogar wahrscheinlich, daß ein Anteil des Aufschlämmungs
materials den Charakteristiken des Transports in dichter Phase
folgen wird, während ein anderer Anteil Transporteigenschaften
in verdünnter Phase zeigt.
"Fluiddruck" betrifft die Kraft, die von dem Fluidanteil der
Aufschlämmung auf die festen Teilchen aufgebracht wird, um
eine Bewegung dieser Teilchen zu bewirken. Wie vorstehend aus
geführt, kann die Natur dieser Kraft sich verändern mit der
Natur der Aufschlämmung, aber im allgemeinen kann sie de
finiert werden als ein Druckdifferential in dem Fluid derart,
daß, wenn in dem Diagramm "A → B" der Druck des Fluids bei
A größer ist als bei B, der "Fluiddruck" den Strom der Auf
schlämmungsteilchen von A nach B unterstützt. In der vor
liegenden Anmeldung werden jedoch "Fluiddruck" und "Fluid
strom" oft abwechselnd oder austauschbar verwendet, d. h. das
Fluid übt einen Druck infolge seines Stroms aus und umgekehrt.
"Absitztank" betrifft einen Abschnitt eines Zirkulations
systems, welches die Trennung von Feststoffanteil und Fluid
anteil wenigstens in einer ausreichenden Menge ermöglicht,
so daß ein gewisser Anteil des Fluids frei von irgendeinem
wesentlichen Feststoffgehalt abgezogen werden kann.
Ein System, in welchem die erfindungsgemäßen Elemente Anwendung
finden, kann in einer Vielzahl von Anordnungen vorgesehen
werden. Die wesentlichen Elemente sind in Fig. 1 gezeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Behälter 10, in welchem
die Fluid/Feststoff-Aufschlämmung enthalten ist, durch ein
L-Ventil 14 durch ein Absitzgefäß 15 mit einem Fluidleitungs
system verbunden. Der Absitztank 15 ermöglicht, daß ein Teil
des abgetrennten Fluids durch die Leitung 16 frei von Fest
stoffen abgezogen werden kann und die Regulierung oder
Steuerung des Systems durch Regulierung des Fluidstroms.
Eine Einrichtung zur Regulierung weist die Schaffung eines
Strömungsdruckes auf, der durch die Pumpe 12 symbolisiert ist.
Die Strömungspumpe erbringt eine Antriebskraft, welche den
Strom der Aufschlämmung durch das System bewirkt, solange
sie angelegt ist. Wenn beabsichtigt ist, den Strom aus Fest
stoffen in dem System zu stoppen, wird der Strömungsdruck ge
stoppt und gewünschtenfalls das Ventil 18 geschlossen. Es
gibt dann kein zirkulierendes Fluid oder einen Fluidtransport
druck, wenn das L-Ventil für den Durchgang der Feststoffe
geschlossen ist. Da kein weiterer Strom aus Feststoffen durch
das L-Ventil erfolgt, gibt es keinen weiteren Strom aus Fest
stoffen zu dem Absitztank und dieser kann, wenn gewünscht, ent
fernt werden, um ihn beispielsweise von Feststoffen zu ent
leeren.
(Es ist auf keinen Fall erforderlich, daß eine äußere Quelle,
wie beispielsweise die Pumpe 12 für die Schaffung dieses
Strömungsdruckes erforderlich ist; der Strömungsdruck kann
ebenfalls geschaffen werden infolge eines höheren Druckes in
dem Gefäß 10 gegenüber dem Druck unterhalb des Ventils 18.)
Eine besonders leistungsfähige Anordnung macht sich die Vor
teile einer Gasphase zunutze, die über einer auf einer Flüssig
keit basierenden Aufschlämmung gebildet wird, welche einen
Teil der Abtrennung in dem Absitzgefäß 15 enthält. Durch
Regulierung des Druckes der Gasphase kann das Druckdifferential
zwischen dem Reaktionsgefäß 10 und dem Absitztank 15 geeignet
gesteuert werden. Damit kann durch Dosieren der Gasphase oder
durch Anwenden eines umgekehrten Gasdruckes gegen diese der
Fluidstrom und damit der Strom der Festteile gestoppt und ge
startet werden. Es ist klar, daß eine derartige Regulierung
oder Steuerung des Gasdruckes unabhängig ist von dem Kontakt
mit den Feststoffen, die durch das System geleitet werden.
Der allgemeine Aufbau verschiedener Ausführungsformen von
L-Ventilen ist in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 2A ist das Ventil
einfach eine 90°-Krümmung in einem vertikalen Rohr derart,
daß der Winkel, der von den sich angesammelten Feststoffen
20 gebildet wird, dem Feststoffhaufen nicht ermöglicht, sich
über den Punkt 22 hinaus zu erstrecken, wo ein weiterer
vertikaler Strom stattfinden könnte. Eine leichte Abwandlung
dieses Ventils ist in Fig. 2B gezeigt, beispielsweise als
horizontaler Auslaß aus einem Reaktorgefäß. Wiederum erstreckt
sich die horizontale Fläche des Ventils bis hinter den Boden
des Haufens 24, dessen Volumen und horizontale Abmessung oder
Erstreckung begrenzt wird durch den Schüttwinkel, und die Fest
stoffe fallen kurz vor dem Bogen 26. Eine besondere bevorzugte
Ausführungsform eines L-Ventils, welche sowohl verwendet werden
kann in Gas/Feststoff- oder Flüssigkeit/Feststoff-Systemen,
und welche neu ist, wird in Verbindung mit den Fig. 5 und 6
nachstehend erläutert.
Während die Grundelemente des Systems anhand der Fig. 1 und 2
beschrieben worden sind ist es hilfreich für das Verständnis
der Merkmale und Vorteile der Erfindung, diese anhand einer
besonderen und neuen Anordnung angewendet zu sehen. Fig. 3
zeigt eine Ausführungsform eines Systems zur Entfernung von
Feststoffen aus einem Gefäß, wobei eine Einrichtung zum Ent
fernen des Feststoffs aus dem gesamten System gezeigt und
eine Rückführung von Fluid in das Gefäß vorgesehen ist. Wie
in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Feststoff aus dem Gefäß 30
durch ein L-Ventil 32 in einer Richtung mit oder entgegen
beispielsweise dem Strom eines Reaktants entfernt. Wie
vorstehend beschrieben, ist das L-Ventil 32 für die Feststoffe
infolge der Steuerung durch beispielsweise eine Rezirkulations
pumpe 34 geöffnet oder geschlossen, welche in dieser Dar
stellung den Strömungsdruck durch das Zirkulationssystem für
die Aufschlämmung liefert, und durch eine zusätzliche Regelung
oder Steuerung an dem Ventil 36, welches ferner den Fluid
strom durch das System regelt. Während des Betriebs ist das
Ventil 38 zwischen dem Absitztank und dem Sammeltank 33 offen.
Wenn das L-Ventil den Strom aus den Feststoffen abgeschnitten
hat und alle Feststoffe aus dem Absitztank in dem Sammeltank
gesammelt sind, kann das Ventil 38 ohne besondere Maßnahmen
geschlossen werden. Der Sammeltank kann dann über eine Ab
schalteinrichtung 39 entfernt werden und die Feststoffe, bei
spielsweise ein Katalysator oder ein Ionenaustauscherharz, können
unabhängig von dem System regeneriert werden, wenn dies ge
wünscht wird.
Frisches oder regeneriertes Material wird dann zu dem Reaktor
30 zurückgeführt, der Sammeltank wird wieder angeschlossen,
das Ventil 38 wird bei nicht vorhandenen Feststoffteilchen
wieder geöffnet und die Rezirkulation der Aufschlämmung be
ginnt durch Öffnen des Ventils 36 und dem Wiederstarten der
Pumpe 34.
Bei einigen Anwendungen ist es wünschenswert, beispielsweise
verbrauchten Katalysator oder gebrauchtes Ionentauscherharz
durch frisches Material auf einer kontinuierlichen oder ge
steuert intermittierenden Basis zu ersetzen. In derartigen
Systemen wird nicht nur Katalysator oder Kunstharz während
des Betriebs abgezogen, sondern sie werden zu dem Reaktor
zugegeben und eine derartige Zugabe muß vorgesehen werden.
Ein etwas komplexeres doppeltes L-Ventil-System ist in den
Fig. 4A und 4B gezeigt. Diese Systeme weisen einen Zweig für
die Zugabe von frischem Feststoff aus einem Zuführtank 40 auf,
welcher von einem Reservoir 43 gespeist wird, und wobei der
Strom in das Reaktorgefäß gesteuert wird durch ein zusätzliches
L-Ventil 42. Eine derartige Steuerung ist wünschenswert, da
die Feststoffe, die zugegeben werden, ebenfalls mechanische
Ventilsysteme ungeeignet machen. In Fig. 4A wird das Zugabe
system gesteuert beispielsweise durch eine unabhängige Pumpe
44, welche in dieser Darstellung einen Fluidströmungsdruck
liefert, um zu gewährleisten, daß das L-Ventil 42 für den
Eintritt der Suspension geöffnet ist; durch Abschalten der
Pumpe (und Schließen des Ventils 45, wenn dies gewünscht
wird), wird der Fluidströmungsdruck entfernt, wodurch das
L-Ventil 42 geschlossen wird. Die Ausgangsleitung 47 muß
natürlich oberhalb des Pegels der Feststoffe in dem Gefäß 30
sein und sie führt damit nur Fluid durch das Ventil 45. Zu
sätzlicher Feststoff kann dem Zuführtank 40 zugeführt werden
aus dem entfernbaren Reservoir 43, wenn das Ventil 49 geöffnet
ist. Das Ventil 49 wird geschlossen, wenn die Zugabe voll
ständig erfolgt ist. Die verbleibenden Abschnitte des Systems
bezüglich der Entfernung von Katalysator oder andere Fest
stoffe aus dem Gefäß sind wie anhand Fig. 3 beschrieben.
Fig. 4B zeigt ein ähnliches System, bei welchem die Zugabe-
und Entfernungssysteme durch die gleiche Pumpe 46 miteinander
verbunden sind. Dieses System bietet einige Vorteile der
Synchronisation zwischen der Zugabe und der Entfernung aber
ermöglicht natürlich keine unabhängige Steuerung. Die übrigen
Merkmale dieses Systems wurden beschrieben. Die Aufschlämmung
zirkuliert durch das L-Ventil 32, wenn die Pumpe 46 einen
Fluidströmungsdruck erzeugt. Fluid wird entfernt, indem der
Aufschlämmung ermöglicht wird, sich in dem Absitztank 37 ab
zusetzen, und das Fluid zirkuliert durch die Pumpe und in
den Zuführtank 40. Infolge des Fluidströmungsdruckes kann die
Aufschlämmung ebenfalls hinter das L-Ventil 42 in das Gefäß
30 gelangen. Wenn der Fluidströmungsdruck durch Abschalten
der Pumpe 46 entfernt wird, werden die L-Ventile 32 und 42
für die Feststoffe geschlossen und der Sammeltank 33 kann bei
der Abschalteinrichtung 39 von dem System entfernt werden.
Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
eine Pumpe verwendet wurde, um den Fluidströmungsdruck zu
liefern, können andere Einrichtungen wie beispielsweise Vakuum
auslässe oder eine Regulierung des Gasstrom verwendet werden,
wie vorstehend erläutert worden ist.
Wie vorstehend ausgeführt, zeigen die Ausführungsformen nach
Fig. 3 und 4 eine Reaktorspeisung wahlweise in oder entgegen
der Strömungsrichtung der Feststoffteilchen. Bei den Anordnungen,
bei welchen die Zuführung in Strömungsrichtung erfolgt, kann
ein Filter oder Sieb oder eine andere Anordnung zum Behindern
des Feststoffstromes erforderlichenfalls an der Zuführöffnung
angeordnet werden, um einen Verlust derartiger Feststoff
teilchen durch die Ausgangsleitung zu verhindern.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Drauf
sich auf eine radiale L-Ventil-Anordnung. Diese Anordnung
ist insbesondere bevorzugt und repräsentiert eine neue Aus
führungsform eines L-Ventil-Konzepts für die Verwendung sowohl
für Gas- als auch Flüssigkeitsaufschlämmungen.
Das Radialventil ist in dem Weg des Vertikalstromes der Auf
schlämmung angeordnet. Damit schließt der horizontale Durch
gang der Aufschlämmung einen 360° Winkel ein und die Wege
des Materials konvergieren an einem "Zentral-Auslaß" zu einer
zusätzlichen vertikalen Weg-Komponente. Infolge der wirksamen
Vervielfältigung der Wege ist eine derartige Ausführungsform
weniger anfällig gegenüber einer Verstopfung und toleriert
Strömungen vom Typ der dichten Phase bei dem Betrieb leichter
als herkömmliche Gas/Feststoff-L-Ventile, die im Stand der
Technik bekannt sind. Das Ventil ist aufgebaut durch Anordnen
eines radialen Satzes von abgeschirmten horizontalen Wegen,
welche an einer Öffnung oder Loch zu einem nachfolgenden ver
tikalen Abfallen konvergieren. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist,
treffen die Aufschlämmung oder die Feststoffe, welche die
vertikalen Wege 51 durchqueren, auf die Abschirmeinrichtung
52. Die Abschirmeinrichtung, die hier gezeigt ist, ist ein
konisches "Dach"; jedoch sind andere Arten von Sperren
natürlich möglich. Beispielsweise könnte eine flache Scheibe
anstelle des Konus angeordnet werden. Während eine kreis
förmige Projektion auf die Horizontale dargestellt ist, könnten
Sperren, welche in unregelmäßig geformten Projektionen vor
liegen, natürlich verwendet werden, solange alle potentiellen
Aufschlämmungswege die Merkmale eines L-Ventils aufweisen.
Der vertikale Querschnitt der Sperre kann ebenfalls in der
Form variieren. Der gezeigte Konus oder eine flache kreis
förmige Sperre ist jedoch am einfachsten herzustellen. Wenn
eine andere als eine flache Sperre verwendet wird ist es
wünschenswert, die Strömungscharakteristiken zu verbessern,
um ein horizontales Schild in der Höhe der unteren Kante des
"Daches" zu bilden, so daß Feststoffe nicht auf ein hohes
Level innerhalb des Hohlraums zwischen der Sperre und der
Horizontalfläche gebracht werden und kein Totraum auftritt.
Bei der Anwesenheit eines Trägerfluidstroms werden die Fest
stoffe unter das Schutzdach und in die Öffnung 53 getrieben,
von wo sie in einen Absitztank 54 gelangen. Die flache oder
ebene Fläche 66 verhindert Wirbelströme und/oder die Aus
bildung von Totraum. Fluid wird entfernt von dem oberen Be
reich des Absitztankes bei 55 und unter Verwendung der Pumpe
56 rezirkuliert zu dem oberen Bereich des Reaktors 57, wo
der kontinuierliche Flüssigkeits- oder Gasstrom einen positiven
Druck erzeugt, um das L-Ventil offen zu halten. Wenn die Pumpe
56 abgeschaltet wird, und die Flüssigkeit oder das Gas nicht
länger strömt, fallen die Feststoffe, die auf das Schutzdach
52 auftreffen, in ihrem Schüttwinkel, welcher derart ist, daß
die Feststoffe niemals die Öffnung 53 erreichen, und das L-
Ventil wird geschlossen. Dies ermöglicht, daß das Zusatzventil
52 in der Abwesenheit von Feststoffen geschlossen wird, und
der Absitztank 54 kann von dem System entfernt wird.
Die Draufsicht auf die gleiche Ausführungsform, die in Fig.
6 gezeigt ist, verdeutlicht die Vielzahl der Strömungswege,
die für die Aufschlämmung verfügbar sind. Die Aufschlämmung
konvergiert zu der Öffnung 53 über einen Bogen von 360°. Ein
Bruchstück dieses Bogens, falls dieser durch ein zufälliges
Verklumpen usw. behindert sein sollte, läßt den verbleibenden
Bereich des Bogens geöffnet und ermöglicht damit dem System,
zu arbeiten. Demgemäß ist das Ventil widerstandsfähig gegen
zufällige oder gelegentliche Vorfälle, welche bei herkömm
lichen L-Ventilen eine totale Blockierung verursachen könnten.
Der Deflektor in dieser Ausführungsform wird über vier Stütz
stäbe 61 gehalten, welche zusammen sehr geringe Segmente des
Bogenwinkels einnehmen. Die Strömungsrate kann in einigem
Ausmaß ebenfalls gesteuert werden durch absichtliche teilweise
Blockierung der Wege.
Der vorstehend beschriebene Betrieb ist allgemein für L-Ventile
geeignet. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ist der Abstand 62
von der Kante des Deflektors bis zur Öffnung ausreichend lang
verglichen mit der Höhe 63 des Deflektors (siehe Fig. 5), so
daß, wenn der Strom des Fluids gestoppt wird, die Feststoff
ansammlung 64 mit ihrem Schüttwinkel 58 keinen Zugang zu
der Öffnung 53 aufweist und die Bewegung der Feststoffe wird
damit gestoppt. Anders ausgedrückt, bei jedem potentiellen
Strömungsweg (d. h., jedem Winkel des Bogens) ist der Abstand
62 größer als die Menge, die definiert ist durch den Tangens
des Winkels 58 dividiert durch den Abstand 62.
In dieser Ausführungsform und in allen anderen radialen Aus
führungsformen ist deshalb die Bedingung, welche erfüllt
werden muß, die, daß bei jedem Grad des Bogens der Abstand
von dem Umfang der Sperre zu der Horizontalfläche, d. h. deren
Höhe, dividiert durch den Tangens des Schüttwinkels der
Teilchen geringer sein als der horizontale Abstand von einem
Punkt auf der Horizontalfläche direkt unterhalb der Kante
der Sperre zu der Kante des Auslasses. Nur der Fluidstrom
(viskoses Mitreißen bei Transport in dichter Phase, Suspensions
förderung bei Transport in verdünnter Phase) ermöglicht den
Feststoffen, längs des Horizontalweges 62 und durch die
Öffnung geleitet zu werden.
Claims (15)
1. Verfahren zur Steuerung des Transports von Feststoffen, die
in einer Flüssigkeit aufgeschlämmt sind, gekenn
zeichnet durch die Schritte:
- (a) Leiten der aufgeschlämmten Feststoffe durch ein L-Ventil,
- (b) Abtrennen eines Teils der Flüssigkeit von der Auf schlämmung, die aus dem L-Ventil austritt und
- (c) Steuerung des Stroms der abgetrennten Flüssigkeit.
2. Verfahren zur Steuerung des Transports von Feststoffen in
einem flüssigkeitsenthaltenden System, gekenn
zeichnet durch die Schritte:
- (a) Halten einer Aufschlämmung der Feststoffe in einer Flüssigkeit wenigstens in einem Teil des Systems,
- (b) Leiten der Aufschlämmung durch ein L-Ventil,
- (c) Abtrennen eines Teils der Flüssigkeit aus der Auf schlämmung, die aus dem L-Ventil austritt, und
- (d) Steuerung des Flüssigkeitsdruckes über das L-Ventil durch Steuerung des Stroms der abgetrennten Flüssig keit.
3. Verfahren zur Steuerung des Transports von Feststoffteil
chen, welche in einer Flüssigkeit aufgeschlämmt sind,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- (a) Leiten der aufgeschlämmten Feststoffe durch ein L- Ventil,
- (b) Abtrennen eines Teils der Flüssigkeit von der Auf schlämmung, die aus dem L-Ventil austritt und
- (c) Steuerung des Gasphasendruckes gegen den Strom der abgetrennten Flüssigkeit.
4. Vorrichtung zum Steuern des Transportes von Feststoffen,
die einer Flüssigkeit aufgeschlämmt sind, gekenn
zeichnet durch:
- (a) ein L-Ventil,
- (b) eine Einrichtung zum Abtrennen wenigstens eines Teils der Flüssigkeit von der Aufschlämmung, die aus dem L-Ventil austritt, und
- (c) eine Einrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsdruckes durch das L-Ventil durch Steuerung des Stroms der abgetrennten Flüssigkeit.
5. Vorrichtung zum Steuern des Transports von Feststoffen,
gekennzeichnet durch:
- (a) eine erste Leitung zum Durchleiten einer Aufschlämmung aus den Feststoffen in einer Flüssigkeit durch ein L-Ventil,
- (b) einen Separator zum Entfernen eines Teils der Flüssig keit aus der Aufschlämmung unterhalb des L-Ventils und
- (c) eine zweite Leitung zum Transport der entfernten Flüssigkeit, wobei eine Einrichtung zum Steuern des Stroms der abgetrennten Flüssigkeit darin vorgesehen ist.
6. Vorrichtung zum Steuern des Stroms von Feststoffen,
die in einer Flüssigkeit aufgeschlämmt sind, gekenn
zeichnet durch:
- (a) ein L-Ventil und unterhalb davon
- (b) eine Einrichtung zum Abtrennen der Feststoffe aus wenigstens einem Teil der Flüssigkeit, und durch
- (c) eine Einrichtung zum Steuern des Stroms der abge trennten Flüssigkeit.
7. Vorrichtung zum Steuern des Stroms von Feststoffteilchen,
welche in einer Flüssigkeit aufgeschlämmt sind, ge
kennzeichnet durch:
- (a) ein L-Ventil und
- (b) eine Einrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsdruckes auf die Feststoffteilchen in dem L-Ventil.
8. Vorrichtung zum Steuern des Stroms von Flüssigkeitsteil
chen, welche in einer Flüssigkeit aufgeschlämmt sind,
gekennzeichnet durch:
- (a) ein radiales L-Ventil bestehend im wesentlichen aus
einer kreisförmigen Sperre und einem Auslaß in einer
Horizontalfläche unterhalb der Sperre, wobei
- (i) die Sperre in Form eines Konus mit einer Spitze oberstromig des Auslassers und gegen die Richtung des Stromes hin angeordnet ist, und die Sperre vorgesehen ist, um mit dem Strom einer flüssigen Feststoffaufschlämmung durch den Auslaß störend ein zuwirken, und
- (ii) der Horizontalabstand von dem Umfang der Sperre zu der Kante des Auslasses an jedem Grad des Bogens größer ist als die Größe, die durch den vertikalen Abstand zwischen den Umfang der Sperre und der Horizontalfläche an dem Grad des Bogens begrenzt ist dividiert durch den Tangens des Schüttwinkels der Feststoffe, und
- (b) eine Einrichtung zum Steuern des Flüssigkeitsdruckes auf die Feststoffteilchen in dem L-Ventil.
9. Verfahren zur Rückgewinnung von Feststoffen aus einem Ge
fäß, gekennzeichnet durch:
- (a) Abziehen einer flüssigen Aufschlämmung aus Feststoffen aus dem Gefäß durch ein L-Ventil,
- (b) Leiten der Aufschlämmung, die aus dem L-Ventil aus tritt, zu einem Sammeltank,
- (c) Abtrennen eines Teils der Flüssigkeit von der Auf schlämmung, die aus dem L-Ventil austritt,
- (d) Beenden des Stromes der abgetrennten Flüssigkeit,
- (e) Ermöglichen des Absetzens der Feststoffe auf dem Boden Sammeltanks und
- (f) Abschalten des Sammeltanks.
10. Verfahren zum Entfernen und Ersetzen von Feststoffen aus einem
und in ein Gefäß, gekennzeichnet durch:
- (a) Abziehen einer ersten flüssigen Aufschlämmung aus den Feststoffen aus dem Gefäß durch ein erstes L-Ventil,
- (b) Leiten der Aufschlämmung, die aus dem L-Ventil austritt, zu einem Sammeltank,
- (c) Abtrennen eines Teils der Flüssigkeit von der Auf schlämmung, die aus dem ersten L-Ventil austritt,
- (d) Beenden des Stroms der abgetrennten Flüssigkeit,
- (e) Ermöglichen des Absetzens der Feststoffe auf den Boden des Sammeltanks,
- (f) Abschalten des Sammeltanks,
- (g) Zuführen einer zweiten flüssigen Aufschlämmung aus Feststoffen in das Gefäß durch ein zweites L-Ventil,
- (h) Abtrennen eines Teils der Flüssigkeit von der zweiten Aufschlämmung, die aus dem zweiten L-Ventil austritt,
- (i) Steuern des Stroms der abgetrennten Flüssigkeit.
11. Verfahren zum Zufügen von Feststoffen in ein Gefäß,
gekennzeichnet durch:
- (a) Zuleiten einer flüssigen Aufschlämmung aus Feststoffen durch ein L-Ventil in das Gefäß,
- (b) Abtrennen eines Teils der Flüssigkeit aus der Auf schlämmung, die aus dem L-Ventil austritt, und
- (c) Steuern des Stroms der abgetrennten Flüssigkeit.
12. Verfahren zum gleichzeitigen Abziehen, Entfernen und
Ersetzen mit frischen Feststoffen aus bzw. in einem Re
aktionsgefäß, gekennzeichnet durch:
- (a) Abziehen einer flüssigen Aufschlämmung aus den Fest stoffen von dem Reaktionsgefäß durch ein erstes L-Ventil,
- (b) Abtrennen wenigstens eines Teils der Flüssigkeit von der Aufschlämmung, die aus dem L-Ventil austritt,
- (c) Steuern des Stroms der abgetrennten Flüssigkeit,
- (d) Leiten der abgetrennten Flüssigkeit in einen Zu führungstank, der die frischen Feststoffe enthält, um eine Aufschlämmung zu bilden und
- (e) Leiten der Aufschlämmung durch ein L-Ventil in das Reaktionsgefäß.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufschlämmung zu einem
Sammeltank geleitet wird, daß der Strom der abgetrennten
Flüssigkeit in (c) beendet wird, daß ein Absetzen der
Feststoffe auf dem Boden des Sammeltanks ermöglicht wird,
und daß der Sammeltank abgeschaltet wird.
14. Vorrichtung zum gleichzeitigen Abziehen, Entfernen und
Ersetzen frischer Feststoffe von bzw. in einem Reaktionsgefäß,
gekennzeichnet durch:
- (a) eine Einrichtung zum Abziehen einer flüssigen Auf schlämmung aus den Feststoffen aus dem Reaktionsgefäß durch ein erstes L-Ventil,
- (b) eine Einrichtung zum Abtrennen wenigstens eines Teils der Flüssigkeit aus der Aufschlämmung, die aus dem L-Ventil austritt,
- (c) durch eine Einrichtung zum Steuern des Stroms der abgetrennten Flüssigkeit,
- (d) eine Einrichtung zum Leiten der abgetrennten Flüssig keit in einen Zuführungstank, der frische Feststoffe enthält, um eine Aufschlämmung zu bilden, und
- (e) eine Einrichtung zum Leiten der Aufschlämmung durch ein L-Ventil in das Reaktionsgefäß.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Leiten der Aufschlämmung in
einen Sammeltank, durch eine Einrichtung zum Beenden des
Stroms der abgetrennten Flüssigkeit in (c), durch eine
Einrichtung zur Ermöglichung des Absetzens der Feststoffe
auf dem Boden Sammeltanks, und durch eine Einrichtung
zum Abschalten des Sammeltanks.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/677,701 US4685842A (en) | 1984-12-04 | 1984-12-04 | System for controlling solid transport |
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